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Necromancers

Schicksal eines Untoten
von

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Noch ein alter Bekannter

Noch ein alter Bekannter
 

Am Mittag ging Kain auf den Friedhof und suchte den Eingang zum Schattentempel. Er befand sich über dem Königsgrab und er konnte da nur mit Hilfe eines Seils hinauf, was er auch tat.

Dann stand er vor dem Eingang und betrat den Tempel. Wie er vermutet hatte, war es hier stockfinster, aber am Eingang stand eine Lampe, die er nahm und am Gürtel befestigte, so, dass er auch was sehen konnte.

Wie in den anderen Tempeln zu vor auch, war der erste Raum klein und rechteckig und gegenüber befand sich eine Tür, die in den nächsten Raum führte. Langsam ging er hin und öffnete sie. Im anderen Raum konnte er Atemgeräusche Hören. Es war noch jemand da. Schnell zog er sein Schwert und trat ein, stellte aber wenig später fest, dass es Impa war.

„Impa? Was machst du denn hier?", fragte er erstaunt. Die Frau lächelte und antwortete: „Ich habe jemanden hier reingehen sehen und warte hier, bis er wieder raus geht, um ihn abzufangen. Ich befürchte nämlich, dass er unseren Wertvollen Schatz holen will, und das kann ich nicht zu lassen. Ich denke, du willst ihn dir auch holen." „Den Schatz? Stimmt. Sonst komm doch eben mit. Das bringt mehr, als hier in der Dunkelheit zu warten. Du würdest ihn ja eh nicht sehen, wenn er kommt.", meinte Kain und sah sie an. Die Frau nickte. „Ja, ich kann mitkommen.", lächelte sie, „Aber ich würde ihn schon sehen. Ich bin ja eine Shiekah, wie du weißt. Wir können auch bei dieser Dunkelheit sehen."

Gemeinsam betraten die beiden den nächsten Raum. Wie erwartet war er nicht besonders groß und es gab hier das ein oder andere Monster, so wie zwei Infantiris. „Ach ja, hier gibt es Dämonen, die von der Decke herabstürzen, nach einen greifen und raus schmeißen.", erklärte die Frau. Kain nickte und antwortete: „Sag doch gleich Grabscher. Ich kenne die, weil es sie auch an dem Ort, wo ich wiederbelebt wurde, gab. Sie sind echt nervtötend." „Ach so. Ja, dass sind sie wirklich. Leider kann man hier nicht mal ihre Schatten sehen. Nicht mal ich bin dazu in der Lage.", war alles, was sie dazu sagte. Schweigend gingen sie weiter.

Plötzlich griff der Untote Held sie am Arm und zog sie weg, dabei rief er: „Achtung, über dir ist ein Grabscher." „Woher willst du das wissen?", wollte Impa wissen. Kain sah sie kurz an und erklärte: „Ich kann ihre Bewegungen hören. Ich mag hier zwar nur wenig sehen, aber dafür höre ich um so mehr. Und mein Geruchssinn ist auch sehr gut. Vor mir ist zum Beispiel ein Zombie." „Den rieche ich auch. Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen Infantiris und Zombies?" „Der Infantiri ist noch nicht verwest, der Zombie schon. Kurz: Alles, was anfängt zu verwesen und wiederbelebt wird, nennt man Zombie. Ich bin also keiner.", grinste er und hieb der Kreatur den Kopf ab. Zum Glück waren Zombies viel schlechter und dümmer als Infantiris.
 

Irgendwie musste Kain an sein früheres Leben denken. Er war damals ja der Held Link gewesen. Und wenn er den anderen glauben konnte, auch ein riesiger Weiberheld. Seltsamerweise konnte er sich gar nicht daran erinnern. Das einzige Mädchen an das er sich erinnern konnte, mit dem er was hatte, war Zelda gewesen. Er hatte auch keine andere geliebt. Wie es umgekehrt ausgesehen hatte, wusste er nicht.

Irgendwie sahen Leillia und Zelda sich sehr ähnlich. Allerdings war Zelda eine gut erzogene, reiche Dame, was man von Leillia, die anscheinend nie das Wort Erziehung gehört hatte, nicht sagen konnte. Außerdem war die Prinzessin schon seit einer ganzen Weile tot. Sie war ihm ja in den Tot gefolgt.

Aber das war nicht so wichtig, Kain musste sich auf seine Aufgabe konzentrieren und den Schatz holen. Er fragte sich, was er wohl diesmal finden würde. Immer konnte man es kaum voraussehen. Aber er konnte sich an die Rüstung erinnern und wusste daher, was ihm noch fehlte. Es fehlten noch die Handschuhe, die Mütze und seine Tunika. Und es waren nur noch zwei Tempel, in denen sich ein Teil der Rüstung befand.

„Ich werde bald meine Rüstung komplett haben und gegen Ganondorf kämpfen können. Und danach werde ich wieder in Frieden ruhen können.", meinte er. Impa sah den jungen Krieger traurig an und sagte: „Du hast deinen Frieden dann auch verdient. Immerhin bist du ja eigentlich schon tot. Aber Wir werden dich sehr vermissen, Link." „Link?", fragte Navi verwirrt, „Hast du ihn gerade Link genannt?" Impa nickte und antwortete: „Ja, habe ich. Kain war einst der Held der Zeit Link, also dein Freund. Nun ist er ein Untoter und hat seinen Namen gewechselt. Aber sein Körper und seine Seele sind immer noch die von Link." Nun sah die Fee den Helden kurz an und meinte: „Deshalb sehen sie sich so extrem ähnlich. Nun verstehe ich auch, warum ein Untoter das Masterschwert ziehen kann. Es hat ihn akzeptiert, weil er sein rechtmäßiger Besitzer ist. Aber wenn er wieder da ist, dann könnte im Prinzip auch Prinzessin Zelda zurückgekehrt sein. Vielleicht ist ja Leillia Zelda." „Sie verhält sich aber anders.", gab Kain zu bedenken. Eine Weile trat Stille ein.
 

„Ja, aber auch Du hast dein Verhalten geändert. Es kann also sein, dass Leillia durch die Wiederbelebung ihre Verhaltensweise geändert hat. Was mich stört ist, dass Link sich wieder ändert und wieder der Alte wird. Leillia aber nicht.", widersprach Impa. Kain hatte noch eine weitere Sache, die ihn störte. „Impa, da ist noch eine Sache, die da gegen spricht. Leillia ist keine Untote. Bei allen merkt man es, zu mindest unter einander. Aber Leillia hat keine Anzeichen, eine von uns zu sein, also ist sie ein lebender Hylianer, oder zu welchem Volk sie auch immer gehören mag.", erklärte er.

Da konnte nun keiner widersprechen, denn es stimmte. Leillia war keine Untote, sonst hätte kein das erkannt. Hinzu kam, dass sie keine schweren, nicht heilende Verletzungen hatte. Also konnte sie nicht die Prinzessin sein.

„Gehen wir weiter. Ich will hier nicht unnötig rumstehen und sinnlose Diskussionen führen. Immerhin wird Ganondorf wahrscheinlich stärker, während wir hier rumtrödeln.", meinte er und trat zur nächsten Tür.

Der nächste Raum war wieder dunkel und man konnte niemanden hören. Allen Anschein nach, war dieser Raum leer. Aber Kain wusste, dass er vorsichtig sein musste und die Ruhe täuschen konnte. „Ich kann niemanden wahrnehmen. Weder über Gehör, noch über Geruch und sehen kann ich auch niemanden. Wie siehst aus, nimmst du jemanden wahr, Impa?", fragte er, ohne stehen zu bleiben. Er wusste, dass es hier immer noch Grabscher gab.

Impa zögerte kurz, dann sagte sie: „Ich kann niemanden wahrnehmen. Hier ist keiner, wenn man mal von unseren Freunden, den Grabschern absieht."

Also gingen sie weiter, wissend, dass sie ihrem Ziel immer näher kamen.

Kain hatte ein seltsames Gefühl. Irgendetwas stimmte hier nicht. Es war einfach zu ruhig. War der Schatz etwa schon gefunden worden? Oder erwartete sie ein ganz besonderer Gegner. Immerhin handelte es sich immer noch um die Rüstung des Helden der Zeit.

„Es ist mir hier zu ruhig. Birgt der Schattentempel besondere Fallen? Oder stimmt hier wirklich etwas nicht?", wollte er von Impa wissen. Diese antwortete: „Nein, hier ist es einfach nur extrem dunkel. Aber du hast recht, es sind zu wenig Gegner da. Oder sie haben den Tempel noch nicht betreten." „Ich denke mal, dass wir einen mächtigen in der Schatzkammer haben werden. Wie viele Räume kommen noch?", vermutete er. „Wir haben noch drei Räume vor uns, dann kommen wir endlich zur Schatzkammer.", war die Antwort, „Aber ich vermute, dass du Recht hast. Unser nächster Gegner wir sehr mächtig sein."
 

Endlich erreichten sie den letzten Raum. Hier war es, dank einigen Fackeln an der Wand, recht hell. Am anderen Ende der Wand stand eine große Holztruhe. Aber niemand war hier. „Wir haben es endlich geschafft. Wir sind im letzten Raum.", freute Navi sich. Aber Kain hörte nicht zu, sondern sah sich um. „Was ist?", wollte Impa wissen, „Nimmst du etwas wahr?" „Hier ist jemand. Ich kann ihn riechen, aber nicht sehen.", antwortete er, „Zeig dich, ich weiß, dass du hier bist!"

Kain hatte sich nicht getäuscht. Es war tatsächlich jemand da. Kaum hatte er zu ende gesprochen, tauchte ein seltsamer junger Mann auf. Er war so groß wie Kain und sah fast genauso aus. Allerdings hatte er eine etwas dunklere Haut, weißes Haar und schwarze Augen. Er trug auch die selbe Art von Kleidung, nur in schwarz-weiß. Auf seinem Rücken befand sich ein hylianisches Ritterschild in schwarz und ein Masterschwert mit schwarzem Griff. „Wer bist?", wollte er wissen und fixierte Kain, „Du siehst aus wie Link." Kain sah die Gestalt an und antwortete: „Ich heiße Kain und bin der zurückkehrte Held der Zeit. Aber zu Lebzeiten hieß ich Link. Und wer bist du?" „Dann bist also wirklich. Ich habe schon gehört, dass du zurück bist. Ich habe habe keinen Namen, ich bin ja nur ein Schatten. Ich bin dein schwarzes Ich, das Gegenteil von dir.", mit diesen Worten zog Kreatur ihr Schwert hervor und griff den Krieger an. Kain hatte aber sehr gute Reflexe und zog ebenfalls seine Waffe. So konnte er den Angriff gut abblocken. Aber der schwarze Link versuchte einen neuen Angriff, auch wenn er wieder nicht traf. Denn auch dieses Mal blockte der junge Held ab.

Du scheinst mich ja ganz schön zu hassen.", meinte er trocken, wobei er noch immer nur die Angriffe abblockte. Der andere grinste und antwortete: „Ja, tue ich. Aber du bist selber Schuld. Hättest du mich nicht in der Schattenwelt zurückgelassen, als du dein Schwert gezogen hast. Ich musste ein einsames, grauenhaftes Leben führen, während du viele Freunde und ein schönes Leben hattest. Deshalb hasse ich dich." „Das verstehe ich nicht. Erkläre mir das mal genauer.", bat er und setzte sich auf den Boden. Der andere Link blieb stehen, steckte sein Schwert wieder ein. „Wie du willst.", meinte er, „Also, als du noch ein Kind warst, waren wir eins. Aber dann hast du dein Schwert gezogen und ich, deine negative Seite, wurde aus deinem Körper geschleudert. Du wurdest dann zum Helden der Zeit, während ich sieben Jahre lang durch die Schatten irrte und keinen Körper besaß. Sieben verdammte Jahre! In dieser Zeit bekam ich dann diesen Körper hier. Tja, dann ging ich in den Wassertempel, um dort meine Ruhe haben. Aber du musstest ja kommen und mich in die Schatten zurück schicken! Und wieder musste ich ein einsames Leben führen. Ich hasse dich dafür." Kain betrachtete diese bemitleidenswerte Kreatur.
 

„Ich hatte es auch nicht immer leicht.", meinte Kain und sah die Kreatur an. Irgendwie tat sie ihm Leid. Dieses Wesen war nicht bösartig. „Was weißt du schon?!", schrie die Kreatur nur. Der Untote zog Tunika und Hemd aus, zeigte seinen Gegner den Rücken und meinte: „Siehst du diese Wunde? Sie ist eine der, die einen töten. Nur ich werde daran nicht sterben, aber sie wird auch nie verheilen. Du musst wissen, dass ich mich an meine Zeit als Link nicht erinnere. Ich bin ein Untoter. Glaubst, dass ist leicht?!" Der andere sah ihn an und setzte sich. „Du bist ja gar nicht arrogant. Ich wusste nicht dass du es so schwer hast.", meinte er. „Weißt du was, ich gebe dir einen Namen. Das ist einfacher, als so wie jetzt. Ich nenne dich Kyle, einverstanden?", schlug er vor. Der andere war einverstanden. „Gut, ich nehme den Namen an. Ich denke mal, wir brauchen nicht zu kämpfen. Du scheinst sehr stark zu sein. Du bist mir ebenbürtig.", lachte er fröhlich. „Ok, ich habe auch gar keine Lust, mit dir zu kämpfen. Ich muss nun jedenfalls den Schatz holen.", meinte Kain. Kyle sah ihn an und antwortete: „Eigentlich sollte ich ihn für meinen Herrn holen. Aber ich kann ihn eh nicht ab und bin nicht richtig auf seiner Seite. Nicht wie die Nekromanten. Du kannst ihn haben. Ach ja, und noch was: Der Herr misshandelt uns Schattenwesen und wir wollen es uns nicht gefallen lassen. Hast du was dagegen, wenn wir uns dir anschließen? Allein sind wir zu schwach." Der Held nickte. „Ich denke mal, dass es nicht Schaden könnte, wenn ich ein paar Verbündete habe. Ihr müsst aber wissen, dass ich noch eine Diebin als Gefährtin habe, aber sie ist ganz ok. Und danke, dass ich den Schatz haben kann.", sagte er, ging zur Truhe, und holte ein paar Handschuhe raus. Sie waren aus braunen Leder und gingen von der Mitte des Unterarms bis zum mittleren Gelenk der Finger. Dadurch dienten sie auch als Armschutz. Impa betrachtete den Helden und sprach: „Nun fehlen nur noch die Tunika und die Mütze, dann ist die Rüstung komplett. Und wir haben Verbündete, denn auch ich ziehe mit dir in den Kampf. Genauso wie noch ein paar andere Leute, wozu auch Salia zählt. Du bist also auf keinen Fall alleine. Und auch Leillia will mit kämpfen." „Das kommt nicht in Frage. Leillia bleibt in Kakariko, wenn es soweit ist. Es ist immerhin ziemlich gefährlich und sie ist noch nicht so stark.", gab Kain zu bedenken, „Und versuch nicht mich um zustimmen. Leillia kommt nicht mit. Allerdings darf sie mich zum Geistertempel begleiten, auch wenn ich sie nicht mit

rein nehmen werde." „Sie wird damit nicht einverstanden sein, aber du hast Recht. Außerdem hat sie nichts mit Ganondorf zu tun. Also kommt sie nicht mit.", stimmte Impa zu. Kyle, der noch immer da war, sah die beiden an und meinte: „Aber ich kann mit ins sein Schloss kommen. Wir treffen uns dann dort, denn ich gehe nicht in die Wüste. Die Gerudos haben nämlich ein Problem mit allen Leuten, die für Ganondorf arbeiten. Und sie wissen nicht, dass ich zu dir gehöre." Damit war Kain einverstanden.
 

Nach einer Weile meinte Impa: „Link, du solltest dich allmählich mal wieder anziehen. Und ich kann aus raus Teleportieren. Dann brauchen wir den ganzen Weg nicht zurück laufen." Sofort zog sich der Untote wieder an und Impa brachte die beiden und sich selbst wieder aus dem Tempel.

Nun standen sie vor dem Königlichen Grab und sahen sich an. Nun musste beschlossen werden, wie es weiter gehen soll. Immerhin würden sie nun eine Weile getrennte Wege gehen. Und Kain musste ja auch zu Leillia, um sie abzuholen.

„Gut, besprechen wir eben, wie es nun weitergehen soll. Link wird nun bald in die Wüste aufbrechen, um den Rest seiner Rüstung holen. Und Leillia kommt mit.", meinte die Shiekah, „Und du, Kyle, wirst erst am Schloss wieder mit uns zusammen arbeiten. Ich werde auch erstmal abwarten. Sobald Link zurück ist, werde ich den anderen Waisen bescheid sagen." „Ach ja, du bist ja die Waise der Schatten. Das habe ich ganz vergessen. Werden Darunia, Ruto und Naboru auch dabei sein?", wollte Kain wissen. Impa sah ihn kurz an und antwortete: „Darunia und Ruto auf jeden Fall. Was Naboru betrifft, bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich werde sie fragen. Rauru wird auch wieder helfen, allerdings nicht so wie wir, da er ja keinen Körper hat. Nur Prinzessin Zelda wird uns nicht helfen können, da sie tot ist und auch nicht als Geist existiert. Aber Dafür haben wir Kyle und seine Freunde, also haben wir schon Chancen." „Gut, dann wartet ihr ab, bis ich meine Tunika und meine Mütze habe. Dann werden wir uns versammeln und gemeinsam in den Kampf ziehen. Ach ja, Leillia darf nichts von unseren Plan wissen. Es sei denn, ihr wollt noch Harpien auf unserer Seite wissen. Denn sie ist mit einer befreundet." Die anderen beiden schüttelten den Kopf. Dann verabschiedete Kyle sich und machte sich auf den Weg. Er wollte seinen Leuten bescheid sagen und versammeln.

Auch Impa und Kain hatten keinen Lust, noch länger auf dem Friedhof zu verweilen und machten auch auf den Weg. Leillia wartete noch in Impas Haus. Diesmal durfte sie mit. Allerdings hatte der Infantiri ein schlechtes Gefühl dabei. Irgendwie dachte, dass es besser wäre, wenn er Leillia in Kakariko lassen würde. Doch er hatte vor, sie trotzdem mitzunehmen. Er wusste allerdings nicht, dass er damit einen großen Fehler begehen würde, und Leillia in Gefahr bringen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2008-10-31T22:27:49+00:00 31.10.2008 23:27
Langsam wird es spannender und interesanter. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird und ob Link alle Schätze rechtzeitig findet.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Kimikou
2008-10-30T17:51:58+00:00 30.10.2008 18:51
*erste höhö*

Also echt klasse Kapi Oo
Schatten Link is wieder da ^^ und auf der Seite der guten^^
da des wird ja noch interesannt mit Gannondorf...

aber was mich jetz Interesiert ist was mit Leilia wird^^
hach ich freu mich schon un lass mich einfach ma überraschen^^

Lg

Ran_Kudo


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