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Demision

Verschiedene Türen, verschiedene Welten und verschiedene Gefühle
von

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Karte

Es verging sicherlich einige Zeit, bevor wir uns trauten wieder etwas zu sagen. Vorsichtig schaute ich hinüber zu Anja, die sich hingesetzt hatte. Ihre Stirn war gerunzelt.

Auch Konrad hatte sich hingesetzt, lehnte jedoch noch immer gegen die Tür, nur Hilda schien vor Spannung nicht sitzen zu wollen. Sie sah sich derweil im Raum um, so als ob sie nach etwas suchen würde.

„und jetzt?“ Anjas Stimme zitterte, was sie sicherlich bei uns allen hätte tun können. Ich schloss bloß meine Augen und versuchte mich auf das was draußen vor sich ging zu konzentrieren.

„Jetzt müssen wir eigentlich weiter.“ meinte Konrad, doch auch seine Stimme zitterte leicht. Wir hatten alle Angst, das stand fest.

„Aber da draußen sind Soldaten.“ wimmerte Anja weiter. Konrad holte tief Luft, bevor er wieder antwortete. „Das weiß ich und irgendwann auch hier drinnen. Wir müssen den anderen helfen, oder sollen sie alleine gegen die kämpfen?“

„Nein.“ das war kaum mehr zu hören und trostlos sah Anja auf den Boden.
 

Endlich konnte ich meinen Blick von der Tür abwenden und sah nun hinüber zu meiner Freundin. Dann jedoch ging mein Blick weiter zu Hilda, die scheinbar an irgendwas Interesse gefunden hatte. Sie stand vor einem Tisch und inspizierte irgendwas.

Vorsichteg und sodass ich keine Geräusche machte stand ich auf und ging dann hinüber zu ihr. Sie bemerkte mich erst, als ich neben ihr stand.

„Was ist das?“ fragend stellte ich mich neben ihr und begutachtete auch das Objekt was sie noch nicht in den Händen hielt.

„Ich würde meinen das es ein Wappen ist.“ beantwortete sie meine Frage, doch es war nicht wirklich das, was ich wissen wollte. Es war ein Wappen, ja, das konnte ich auch alleine sehen. Doch es heftete an irgendeinem Stoff.

Ich war es, die es langsam hoch hob. Es war grün, seidig und Feder leicht. Das Wappen war am äußeren Rand auch Rot, ging aber in ein blau-grünlichen Ton über. Es symbolisierte einen runden Kreis, der mit Fäden an einzelnen Harken hang. Es war beinah eingewickelt und nun fing auch ich an meine Stirn zu runzeln. Was hatte das zu bedeuten?
 

„Ich denke mal das nehmen wir mal mit, es sieht wertvoll aus.“ meinte Hilda und wollte es mir schon entreißen als ich es an mich klammerte.

„Du musst kämpfen, ich werde es halten.“ Ich nickte ihr zu, was ihr jedoch Unbehagen machte. Selbst ich wusste ganz genau was sie gerade mit dem Teil vor gehabt hatte. Es einfach einsacken und schauen wie viel wert es hatte. Doch daraus sollte nichts werden.

Schnell lächelte ich sie nochmal frech an, dann drehte ich mich zu den anderen zwei um. Sie hatten tatsächlich nichts von unserer kleinen Unterhaltung mitbekommen, stattdessen sah Konrad durch einen kleinen Spalt hindurch. Er hatte die Tür geöffnet und Anja machte dabei große Augen. Sie hatte zwar Angst, doch sie war Kampfbereit.

Rasch ging wir beide auf die zwei zu, blieben jedoch trotzdem hinter Anja stehen, die immer noch auf dem Boden sah. Zusammen lauschten wir darauf, was Konrad eventuell gerade zu sehen bekam. Doch dann drehte er sich zu uns um und flüsterte. „Der Weg ist frei. Wir können weiter.“

Wir drei nickten, je der andere schwerer als am Anfang, dennoch half ich Anja hinauf, damit wir gleich weiter könnten.
 

Die Wege waren tatsächlich frei und so konnten wir nun ungehindert aus dem Raum gehen. Wir schlichen bloß und blieben dann vor der Tür stehen.

„Und wo lang jetzt?“ Das war diesmal Hilda, die dieses mal wenigstens auch flüsterte.

„Weiter.“ Das war das ein zigste was Konrad noch angab, als es auch schon los ging. Mit kleinen Schritten und doch schnellen Schrittes gingen wir denn Weg weiter. Der Alarm hatte inzwischen aufgehört und ich hoffte innerlich das die anderen genauso viel Glück hatten, wie wir.

Hoffentlich war den anderen nichts geschehen.
 

Langsam näherten wir uns endlich dem Ende und am Ende selber war eine große Tür. Wir alle wussten sofort, ohne das irgendwer es sagen musste, das dort etwas hinter war. Irgendwas was wichtig war und so eine Tür verdient hatte.

Wir nickten uns gegenseitig zu und Konrad ging vor. Er schlich, da zwei andere Wege zu je einer Seite führten, dann kam er an der Tür an.

Langsam lehnte er sich gegen sie und drückte die Klinge dann wiederum langsam hinunter. Es ging alles langsam, sodass es mir vorkam als ob Stunden vergingen wären, bis die Tür endlich aufging.

Wir alle sahen Konrad an, während er schon in den Spalt schaute, doch bevor er uns irgendwas sagen konnte, ob dort jemand drinnen ist, holten wir alle tief luft.

Von Rechts kamen ein paar Soldaten, die uns auch sahen und wir sie. Am schnellsten und übereiligsten reagierte Hilda, die Konrad ins Zimmer schmiss. Rasch machte ich das auch dieses mal mit Anja, die jedoch bereitwillig mit gezogen wurde. Hilda schmiss mit einem lauten Knall dieses mal die Tür hinter sich zu.

Dann wurde es still.

Wir warteten darauf das die Soldaten hinein kamen und doch fühlte ich mich jetzt schon so beobachtet. Langsam drehte ich mich um und begutachtete das Zimmer, worin wir nun waren.

Es war eindeutig nicht wie die Abstellkammer, wo wir vorhin noch gewesen waren. Es glich eher einer großen Residenz, wo der Meister der Meister anwesend sein sollte. Stattdessen stand ein bulliger Kerl hinter einem Schreibtisch. Sein finsterer Blick streifte unsere, denn auch die anderen hatten sich inzwischen zu ihm umgedreht.

Gerade als er seinen Mund öffnen wollte, öffnete sich auch hinter uns die Tür. Einige Soldaten kamen hinein, wir jedoch blieben steif stehen.
 

Es war ein tödliches Knurren was von dem bulligen Mann vor uns kam. Sofort stellten sich die Soldaten hinter uns in Reih und Glitt auf, sie schienen Respekt vor dem Mann zu haben, sodass sie nicht mehr vor haben uns zu jagen.

„Sagt mal! Seit ihr noch ganz dicht!“ Der Mann schrie so laut das sogar die Gläser um uns herum wackelten. Er sah wirklich so aus als ob er ausrasten würde, seine blonden Haare hingen ihm leicht übers Gesicht. Auch sie wackelten hin und her. Seine grau-grünen Augen streiften unsere und der Zorn spürte man im ganzen Raum.

„KÖNNT IHR NICHT MAL KINDER EINFANGEN!“ Wir alle zuckten zusammen als er mit seinem Schreien fort fuhr. „DAS IST WOHL KAUM SO SCHWER ODER! WIR WOLLEN DIE GANZE WELT EROBERN, ABER NEIN, IHR MÜSST HIER MIT KINDERN RUM SPIELEN!“

Ich biss mir auf die Lippen, da ich nun auch Angst bekam. Meine Vermutung war also richtig. Sie wollten die Welt. Die gesamte Welt erobern und hatten anscheinend keinen Scheu darüber auch uns platt zu machen. Doch auch meine nächste Theorie wurde gleich bestätigt.

„WIR WERDEN DIESE WELT HIER EROBERN UND DANNACH AUCH SÄMTLICHE ANDEREN WELTEN, SEIT IHR EIGENTLICH BLIND? WISST IHR DEN NICHT MEHR WAS SIE UNS ANBOT, DAS WIR DIES HIER MACHEN?!“ Also war es so. Sie waren aus einer anderen Welt und anscheinend war es eine Sie, die sie alle hier kontrollierte... oder es waren mehrere Leute. So konnte man es jetzt nicht richtig raus interpretieren.

So ein Mist aber auch, warum mussten wir auch direkt hier hinein geraten?
 

Auf einmal wurden meine Arme von hinten umfasst und verschreckt drehte ich meinen Kopf herum. Einer der Soldaten hatte sie geschnappt und verdrehte sie nun, in gewisser Maßen tat es weh, was dazu führte das ich mich gegen ihn drückte.

Es war eine gemeine Haltung die daraus hinaus lief, das sie uns nun überall hinbringen konnten und um ehrlich zu sein wollte ich mich jetzt auch nicht wehren.

Die Waffen die sie an ihren Gürtel trugen sahen gefährlicher aus als sie selbst. Auch die anderen drei schienen sich nicht verteidigen zu wollen, auch sie ließen alles mit sich machen.

Insgeheim dachte ich mir, das Konrad und Hilda bestimmt schon einen Ausweg suchten. Doch jetzt erst mal mussten wir uns ergeben.

„Bringt sie weg.“ schnaufte der Mann. Er setzte sich wieder auf seinen Platz, jedoch total verspannt und immer noch wütend.

„Ja, Sir Longsher.“ meinten die Soldaten alle gleichzeitig, vor Angst das einer von ihnen hinaus stechen könnte.

Also hieß der Kerl Sir Longsher. Gut, wenigstens wusste ich das schon einmal und ich würde es mir auch merken. Er scheint einer zu sein, der sehr wichtig ist.
 

Gleich darauf wurden wir jedoch auch schon aus dem Raum geschleift. Keiner von uns sagte ein Wort, als wir durch die Gänge geschleift wurden und wir wussten genauso wenig wohin wir gebracht wurden.

Gespannt sah ich mich währenddessen um, wir bogen häufig ab und ich dachte mir das wir nicht dort raus kämen, woher wir gekommen waren. Das war eigentlich logisch, sie würden uns nicht zu den anderen schleifen.

Aber ich hoffte das die anderen noch frei waren.
 

Erst nach beinah endlosen stunden kamen wir an einer weiteren Tür an, diese schien zwar kleiner zu sein, als die von Herrn Longsher, doch sie schien auch wichtig zu sein. Vorsichtig sah ich hinüber zu Konrad, der jedoch konzentriert alles beobachtete.

Dann öffnete auch schon einer der Soldaten diese Tür und wir traten in ein offenes Zimmer. Die hintere Wand bestand aus Glas, damit man ja auch hinaus blicken konnte. Draußen wiederum konnte man nur Wasser erkennen. Wir waren also am Meer... vor uns stand jedoch wiederum ein Schreibtisch, der nicht besetzt war.

Die restlichen Wände waren mit Bücherregalen vollgestopft und ich erkannte einen kleinen Kochtopf in einer Ecke stehen.

„Sie ist nicht hier.“ meinte einer der Soldaten und ein andere zuckte mit seinen Schultern.

„Dann warten wir hier halt.“ ein dritter war dafür, ein anderer wieder war dagegen. „Wir sollten sie gleich ins Gefängnis stecken.“

„Aber das sind doch nur Kinder!“ protestierte ein fünfter und der, der eben gesprochen hatte sprach abermals. „Eben, wer weiß was Kiki mit ihnen anstellt wenn sie sie sieht.“

Mir stand der Schock im Gesicht. Es war also Kikis Zimmer worin wir hier nun standen. Das wiederum bedeutete das sie uns finden würde, wenn sie wieder hier her käme.

Aber es verunsicherte mich auch noch, das der eine scheinbar auch Angst vor Kiki hatte. War sie wirklich so schlimm wie der Soldat es eben ausgedrückt hatte?

Ich dachte da an Anja und mich. Wir beide hatten sie bereits beinah zu Tode gereizt, unsere Strafe würde heftiger ausfallen, als die von Konrad und Hilda.

Plötzlich fing Anja an zu zittern, als ob sie meine Gedanken gehört hätte. Eigentlich wäre jetzt der richtige Moment zu flüchten, doch diese Waffen! Warum mussten sie so welche Waffen haben?

Damit konnten sie uns selbst aus der Luft beschissen, dann brachte es nichts sie hoch fliegen zu lassen. So mist.
 

„Abrakabra...“ Hilde fing an irgendwas zu flüstern, ihr Mund bewegte sich, doch man konnte sie kaum verstehen. Der Soldat der sie festhielt sah sie fragend an, doch er konnte sich keinen Reim drauf machen.

Wir schon.

Sie war gerade dabei irgendein Zauber aus zu sprechen, worüber sich Konrad aufregte. Wir durften jetzt keinen Fehler machen, doch auch das Fauchen, was Konrad von sich gab schien Hilda nicht sonderlich zu interessieren. Sie flüsterte einfach weiter.
 

Ohne Vorwarnung und ich war mir sicher das es nicht Hildas Zauber war, ging wieder die Tür auf, doch dieses Mal waren es nicht weitere Soldaten – oder Kiki. Nein, dieses Mal waren es unsere Leute die scheinbar bemerkt hatten das wir hier rein gebracht wurden sind.

Ohne noch etwas zu sagen fielen plötzlich alle um und bis auf unsere drei Kämpfer und uns stand keiner mehr. Bella lächelte rasch, als sie wieder zu stehen kam, während Ruffy und naruto etwas perplex mitten in der Kampfposition stehen blieben.

„Das ging viel zu schnell!“ jaulte Ruffy sofort los und beklagte sich darüber das bereits alle am Boden lagen. Das ein zigste was Bella von sich gab war ein harmloses Kichern.

Auch ich sah glücklich zu meinen drei Teamkollegen, die anscheinend auch einen Stein vom Herzen hatten.
 

„Und nu? Habt ihr irgendwas raus gefunden?“ fragend ging Konrad auf Bella zu, die anscheinend die ein zigste Vernünftige unter den drei Kämpfern war. „nicht sehr viel. Aber ihr um so mehr.“ Sie lächelte, dann sah auch sie sich um.

Was wir alle taten. Mein Blick blieb an der Hinterwand hängen, wo ich bis jetzt noch keinen Blick drauf gehabt hatte. Doch es war eigentlich großartig. Die ganze Wand und anscheinend selbst die Tür, die jedoch nun auf war, war eine reinste Karte.

Es sollte anscheinend ein Universum darstellen, welche jedoch Unmengen von Planeten und Daten beinhaltete. Die einzelnen Welten hatten Namen und einige Namen erkannte ich vom hören und sehen.

„Das ist...“ ich stutze und sprach nicht weiter, als ich das Wort „One Piece“ lass. Da war sie, die Welt von Ruffy. Kurz blieb mein Herz stehen, als ich tief durchatmete und weiter lass.

Naruto.... Twilight.... und auch Teenagewich Sabrina standen dort. Alle, welche wir bisher begegnet waren und es waren Unmengen mehr. „Oh mein Gott.“ meinte Hilda und zuckte dabei mit ihren Lippen.

Eine schlimme Befürchtung glitt ein mein Kopf.

All die Welten die hier auf dieser Karte standen... wurden schon von so welchen Armeen, wie sie auch hier waren besetzt. Sie wollten die Weltherrschaft von all den Welten und sie haben zu aller erst mal die... Menschen oder Tiere von dort entführt, um sie für ihre eigenen Rechenschaften zu gebrauchen.
 

Schluckend traten Tränen in meine Augen. Nun wusste ich auch was mit Salem passiert sein könnte. Er wurde entführt, einfach so, skrupellos und ohne zu zögern.

Wie konnten sie das machen und wer waren „ DIE.“
 

„Ich denke mal wir sollten die andere Gruppe aufsuchen.“ meinte Konrad als wir alle unseren kleinen Schreck überstanden hatten.

„Aber, aber... da steht wo wir unsere Länder finden können.“ dieses mal versuchte auch Naruto etwas dazu zu sagen. Er sah uns alle nacheinander an.

„Nicht direkt, da steht nicht welche Tür es ist. Sie scheinen einen Trick oder so zu haben.“ Konrads Lippen bildete nun einen geraden strich, der sich auch nicht umformte. „Außerdem können Wir damit nichts anfangen. Wir haben keine Kamera und wir wissen auch nicht was diese Abkürzungen zu bedeuten haben.“
 

Traurig schauten wir alle ihn an, nur Bella schaute weiterhin dieses Universum an.

Wir hatten zwar keiner Kamera, dafür aber einen Vampirin, die scheinbar nun alles aufsaugte was sie sah. Und das schien auch Konrad zu bemerken. „Lasst uns in diesem Raum nach weiteren Dingen suchen.“ meinte er gelassen, doch bevor wir ihm eine antworten geben konnten, knallte es nicht weit entfernt. Wir sahen nicht auf die Karte, sondern aus der Tür hinaus. Doch sehen konnte wir nichts wirklich.

„Was war das?“

„Da schreien ein paar.“ gab mir Bella als Antwort und kaum hatte sie das gesagt ging sie aus der Tür hinaus. Auch schienen die anderen dies zu tun. „Da scheint ein Kampf in Gange zu sein.“ ergänzte Bella noch, worüber sich Ruffy und naruto freuten.

„Dann darfste das was du eben getan hast, nicht nochmal tun! Wir wollen auch mal was zu tun haben“ grinste der Strohhut breit und lief dann los.

Augen verdrehend ging ich meiner Gruppe nach, Konrads Idee war anscheinend in der Luft hängen geblieben. Denn keiner von uns schien mehr daran zu denken, das Zimmer zu durchsuchen.

Schließlich fehlten uns ein paar und die paar schienen gerade in einem Kampf mit irgendjemanden verwickelt zu sein.
 

Auf denn Weg dahin wurden wir jedoch von zahlreichen Soldaten aufgehalten.

Die jedoch so ziemlich alle von Bella, Ruffy und Naruto platt gewalzt wurden. Und wenn doch ein paar hindurch kamen zu uns, so lies entweder Anja sie empor fliegen oder Hilda sie in Mäuse verwandeln.

Einmal hatte auch ich das Glück – keiner hats gesehen -, da habe ich einem ins Gesicht geschlagen. Zwar schien es ihm nicht sehr viel aus zu machen, doch auch er flog dann in die Luft.

Meine Hand dagegen tat ziemlich weh und so lies ich sie lieber in Ruhe, bevor ich noch meine Hand an ihnen brechen würde.
 

Als wir dann dort ankamen, wo es geknallt hatte, sahen wir schon sofort, wie es dort aussah. Die Tür war hinaus gerissen und eine kleine Staubwolke flog noch immer aus dem Zimmer hinaus.

Ich und auch die anderen schluckten schwer, als wir dies sahen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-11-18T21:41:52+00:00 18.11.2011 22:41
Super Kapi^^


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