Zum Inhalt der Seite

Gebrüder Kon

ihr wahrer Charakter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bibliotheksregale und Sorgen

Forschend beobachtete der ältere Kon-Bruder seinen Gegenüber, während er vorgab zu lesen.

Doch obwohl er sonst von nichts und niemanden aus der Ruhe zubringen war, ließen ihn die traurigen Augen des Rotschopfs einfach nicht los.

Wieso nur war er so betrübt seit ihrem Besuch im Museum?

Hatte er ihm irgendetwas getan?

Na ja, er hatte ihn beinahe geküsst. Ihre Lippen waren nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt gewesen, bevor sie gestört worden waren, aber das konnte es doch nicht sein.

Immerhin hatte Tatsumi sich ihm bereitwillig entgegen geneigt und die Augen geschlossen.

War er vielleicht enttäuscht, weil nichts aus dem Versuch geworden war?

Nein, befand der Lilahaarige, dann müsste er sich doch eigentlich trotzdem freuen, gerade weil ein anderer ihren Kuss verhindert hatte und nicht Satoshi selbst.

Wieso also diese Trauerstimmung?
 

Als Tatsumi los ging, um sich ein neues Buch zu suchen sah Satoshi seine Chance gekommen und folgte ihm leise.

Er wartete, bis der Rothaarige ihm nichts ahnend den Rücken zuwandte, als er ein Buch zurück ins Regal stellte und nahm ihn gefangen.

Er stützte rechts und links von ihm eine Hand gegen das Regal und hauchte ihm ins Ohr: „Jetzt hab ich dich Tatsumi.“

Zu Tode erschrocken drehte der Angesprochene sich um und stammelte: „Sa.. Satoshi, du hast mich erschreckt...“

Diese Situation ließ den Kleineren erröten, er war unglaublich nervös angesichts dieser Nähe und wusste nicht was er tun sollte.

„Was ist los mit dir?“

„W.. was?“

„Seit wir im Museum waren hast du diese traurigen Augen. Also raus mit der Sprache, was ist los mit dir?“

Beschämt und traurig zugleich senkte Tatsumi seinen Kopf, den Blick zu Boden gerichtet: „Nichts.“

„Lüg mich nicht an, ist es wegen unserem verhinderten Kuss?“

Der schlanke Körper des Rothaarigen zuckte leicht zusammen, was dem Älteren als Antwort genügte.

„Kleines Dummerchen, ich hätte dich wirklich gerne geküsst, aber nicht im Beisein von irgendwelchen anderen Schülern.“

Behutsam legte er seine Hand an Tatsumis linke Hüfte und schob sie langsam unter sein Hemd, bis er mit der Handinnenfläche nur noch die warme Haut berührte.

Erschrocken blickte dieser ihn darauf mehr als verlegen an, während sein Herz begann noch schneller zu schlagen, als es das ohnehin schon tat.

Tatsumi schluckte und der Ältere fragte: „Oder wolltest du mich gar nicht küssen? Wäre es für dich ein Fehler gewesen?“

Sachte strich er mit dem Daumen unentwegt über die weiche Haut des Jüngeren und musterte ihn unsicher.

Endlich fand dieser seine Sprache wieder: „N.. nein, ich wollte es .. sehr sogar .. aber du hast gesagt.. gesagt..“

Satoshi runzelte leicht die Stirn und strich mit dem Zeigefinder - der linken noch freien Hand - sachte von unten nach oben über die Kehle des Anderen.

„Was hab ich gesagt?“

„Nachdem wir unterbrochen worden waren hast du.. du hast gesagt, dass.. dass...“

„Pscht, ganz ruhig. ordne erst deine Gedanken, bevor zu sprichst. Du hast alle Zeit der Welt, dich hetzt doch keiner.“

Erneut strich er ihm über die Kehle.

„Du sagtest, dass es besser so sei.. dass wir uns nicht geküsst haben...“

„Das war es? Deswegen bist du die ganze Zeit so bedrückt?“

Traurige nickte der Kleinere und wich dem Blick des Lilahaarigen aus.

„Ach Tatsumi, du bist wirklich ein Dummerchen. So hab ich das doch nicht gemeint. Ich hab kurz mit dem Gedanken gespielt diese Trottel rauszuschmeißen, dagegen war die Idee einfach zurück zu den anderen Beiden zu gehen doch wesentlich besser. Hättest du doch gleich was gesagt, dann hättest du nicht so traurig sein müssen, aber so bist du nun mal...“

„Dann hab ich das nur falsch verstanden“, fragte der Rothaarige hoffnungsvoll noch einmal nach und schaute mit leicht feuchten Augen zu dem älteren Kon-Bruder auf.

„Ja, ich muss wohl beim nächsten Mal auf meine Wortwahl achten“, lächelte er schmunzelnd den Kleinen vor sich an und wischte ihm etwas ungeschickt mit der linken Hand über die Augen - mit der Rechten wäre es besser gegangen, doch die wollte er einfach nicht unter dem Hemd wieder hervorholen, da wo sie lag, lag sie in seinen Augen perfekt.

„Fang mir jetzt ja nicht an zu weinen, dafür gibt es gar keinen Grund. Wenn du glücklich bist, dann lächele mich lieber an.“

Tatsumi nickte und schenkte dem Größeren ein glückliches Lächeln.

„So ist es schon besser.“

Verträumt blickte Tatsumi in die goldenen Augen seines Liebsten und ließ es sich gerne gefallen, dass der sein Kinn sanft festhielt und sich ihm zu einem Kuss entgegen neigte.

Kaum spürbar legten sich ihre Lippen aufeinander, bis Tatsumi wenige Sekunden später seine Scheu verlor, die Arme um den Hals des Lilahaarigen schlang und den sanften Druck stürmisch erwiderte.

Schon viel zu lange hatte er sich einen Kuss von diesem Jungen gewünscht, als dass ihn jetzt seine Schüchternheit zurück halten könnte.

Innerlich schmunzelte ließ dieser seine linke Hand an Tatsumis Körper hinunter gleiten, schob sie ebenfalls unter das dünne Hemd und umschlang schließlich die schmale Taille des Jüngeren, während er nur allzu gerne das Angebot der sich nun leicht öffnenden Lippen des Kleineren annahm.

Spielerisch langsam glitt er mit seiner Zunge in den dargebotenen Mund und erforschte ihn ausgiebig, wurde dabei immer leidenschaftlicher und spürte, wie Tatsumi die Hände in seinen Haaren vergrub.
 

Schließlich zwang sie die Atemnot auseinander.

Lächelnd zog Satoshi seinen keuchenden Rotschopf in eine feste Umarmung und schnurrte ihm ins Ohr: „Ruf mich heute Abend an, ich hab keine Lust, dass uns hier einer belauscht, schon schlimm genug, wenn wir in dieser Position erwischt werden.“

Tatsumi lachte leise: „Ja, stell dir nur mal vor die Bibliothekarin erwischt uns.“

„Ich bezahl die Bestattung sicher nicht, wenn die uns Tod umfällt“, witzelte der Ältere und trennte sich nur äußerst widerwillig von dem Kleinen.
 

Sein Blick fiel auf das Regal hinter diesem und erspähte ein dickes graues Buch, das er sogleich zwischen den Umstehenden hervorzog und seinem Gegenüber reichte, bevor er wieder seinen sachlichen Ton anschlug: „Hier, hast du das schon gehabt? Da steht bestimmt etwas drin, dass wir gebrauchen können.“

Verblüfft über den plötzlichen Stimmungswechsel nahm der Rothaarige ihm das Buch ab und folgte ihm schmunzelnd zurück an ihren Tisch.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Seufzend schlug Matzu sein Buch zu: „Das hier hilft mir nicht weiter, ich geh mir ein anderes Buch suchen. Soll ich dir eins mitbringen, sieht nicht so aus, als würdest du in dem da viel finden.“

„Hast recht. Bringst du mir das dicke rote mit, dass du letztes Mal hattest? Ich kann mich leider nicht mehr an den Titel erinnern.“

„Ich weiß schon welches du meinst, bin gleich zurück.“
 

Nachdenklich beobachtete Eko, wie der Jüngere davon wuselte: „Seltsam wie umgänglich er heute ist, richtig friedlich. Na ja, beschweren werde ich mich darüber sicher nicht, auch wenn es höchst eigenartig ist. Ist mal ganz angenehm nicht mit ihm zu streiten, außerdem wirkt er so sogar mal richtig sympathisch.“
 

Während er sich über das Verhalten des jüngeren Kon-Bruders wunderte, entdeckte dieser entsetzt seinen Bruder, der den Rotschopf fest umklammert hielt und gierig küsste.

Das Buch glitt ihm aus den Händen und landete knarzend auf dem Boden, was die beiden Turteltäubchen nicht einmal ansatzweise wahrnahmen.

Schnell hob Matzu es wieder auf und kehrte übellaunig zurück an seinen Tisch, ohne noch das Buch für seinen Partner rauszusuchen.

Verwundert schaute dieser ihn ob dieses plötzlichen und sehr offensichtlichen Sinneswandels an und fragte vorsichtig: „Matzu, ist was passiert? Wolltest du mir nicht das Buch mitbringen?“

„Was fällt dir ein mich beim Vornamen zu nennen?! Ich kann mich nicht erinnern dir das jemals erlaubt zu haben! Außerdem kannst du dir dein scheiß Buch alleine holen.“

„O..kay..“

Der Grünhaarige beschloss den Jüngeren lieber den Rest des Tages in Ruhe zu lassen, bevor der ihm noch an die Gurgel sprang und suchte sich selbst das Buch.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Der jüngere Lilahaarige saß auf der Fensterbank in seinem Zimmer und beobachtete die sich im Wind wiegenden Baumkronen, während die Sonne draußen langsam unter ging.

Schließlich war nur noch ein schwacher Lichtschein am Horizont zu entdecken und Matzu lehnte die Stirn seufzend an die kühle Fensterscheibe.
 

//Was soll ich bloß machen? Ich halte es nicht aus Satoshi mit diesem hinterhältigen Rotschopf zu sehen. Es gab noch nie jemanden, der sich zwischen ihn und mich gestellt hat oder auch nur die Chance dazu gehabt hatte. Und was tut dieser...//, er knurrte leise, um kaum eine Sekunde später wieder traurig zu seufzen.
 

//Ich hasse Saiga dafür, dass er versucht mir meinen Bruder weg zu nehmen! Er gehört verdammt noch mal mir! Und Eko ist ihm... Mist, jetzt nenn ich den auch schon beim Vornamen, so weit ist es also schon gekommen...//
 

Betrübt zog der Jüngere seine Knie an, umschlang sie mit den Armen und bettete den Kopf auf seinem Schoß.
 

//Dieser dumme Kerl ist total vernarrt in seinen Fuchs und vertraut ihm blind. Wie kann er nur so naiv sein? Und mir die ganze Zeit auch noch vorwerfen eine Beziehung mit meinem großen Bruder zu haben!//

Er grummelte erneut leise.
 

Auf einmal öffnete sich die Tür und Satoshi betrat den Raum.

„Wieso sitzt du denn wie ein Häufchen Elend hier im Dunkeln rum?“

„Hm, ich weiß auch nicht...“

„Bist du noch böse auf mich, weil ich nicht weiß, was ich für Tatsumi empfinde? Du warst die ganze Woche schon so distanziert, das kenne ich überhaupt nicht von dir.“

Leise schloss er die Tür, ging zu seinem Bruder ans Fenster und legte die Arme um ihn.

„Sprichst du nicht mehr mit mir?“

„Doch“, seufzte der Jüngere und ließ sich in die Umarmung sinken.

„Dann mal raus mit der Sprache, was ist mit dir los?“

„Du bist mein Bruder, ich mag dich nicht teilen“, gab der Kleinere zu, schlang die Arme um Satoshis Hüften und schmiegte sich an seinen Brustkorb.

„Ach das ist es also. Keine Sorge, ich werde dich schon nicht vergessen. Du bist doch mein kleiner Bruder, ich hab dich lieb.“

Sanft krauelte er seinem Bruder durchs Haar, der sich darauf nur noch enger an ihn drückte.

„Ich will aber nicht, dass du mit Saiga zusammen kommst. Du gehörst mir...“, nuschelte der Kleinere.

„Matzu, überleg bitte, was du da sagst. Gönnst du es mir denn nicht, dass ich einen Freund haben könnte?“

„Doch, natürlich. Aber ich will nicht, dass er dich mir wegnimmt.“

„Das wird er nicht, ich hab dir doch eben gesagt, dass das nicht passieren kann, dafür bedeutest du mir viel zu viel.“

„Versprichst du es mir? Dass Saiga niemals zwischen uns stehen wird?“

„Gerne, wenn du mir auch was versprichst.“

„Und was?“

„Versprich mir, dass du dich nicht stur stellst und akzeptierst, dass du mich mit ihm teilen musst.“

„Ich verspreche mir Mühe zu geben.“

„Gut, dann verspreche ich dir dich niemals zu vernachlässigen.“

Ein warmes Lächeln legte sich auf Satoshis Lippen, doch als sein kleiner Bruder den Kopf hob blitzen ihn seine betrübten goldenen Augen - durch das Licht der Straßenlaternen - an und ihm wurde schwer ums Herz.

Er hatte es noch nie ertragen können seinen Bruder traurig oder sogar weinen zu sehen.

„Ma-chan, ich hab dich lieb.“

„Ich dich auch.“

Langsam neigte der ältere Kon-Bruder sich zu dem Kleineren runter und verschloss seine Lippen mit den eigenen.

Er hatte das Gefühl die Situation dadurch etwas bessern zu können, da ein Kuss einem Wärme geben und Zuneigung ausdrücken konnte.

Gerne erwiderte Matzu den sanften Druck des Älteren und küsste ihn zurück, wollte den Moment nie enden lassen - zu gut fühlte er sich an.

Schließlich mussten sie ihren Kuss aber doch unterbrechen, da so das Atmen auf die Dauer doch etwas schwierig wurde.

Seufzend sank Matzu zurück an die Brust seines Bruder, vernahm leise dessen Herzschlag und atmete - irgendwie beruhigt - tief durch.

Es würde schon alles gut werden, sagte er sich, während Satoshi erneut begann ihn zu kraueln.
 

Solche Momente zwischen ihnen waren schon öfter vorgekommen, immer dann, wenn es einem von beiden schlecht gegangen war.

Doch auch, wenn es ihnen gut ging konnten sie sehr verschmust sprich Kuschelbedürftig sein, je nach Situation.

Küsse auf den Mund kamen allerdings nur in den schlechten Momenten vor, immerhin waren sie ja Brüder.

Es war ihnen sehr wohl bewusst, dass ihr Verhältnis inniger als normal war, doch sie hielten es in Grenzen und was die Leute von ihnen dachten war ihnen sowieso egal.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*fip*hibbel*

Bin ja mal riesig gespannt, wie euch das ganze gefallen hat und hoffe auf ganz viele Kommis ^^
 

Dieses Mal möchte ich gern ein Voting veranstalten, welcher Chara bei euch am besten ankommt! Ihr könnt die Noten von 1 bis 6 verteilen, wobei 1 das beste ist.

Die Auswertung gibt es dann am Ende des nächsten Kapis! Hoffe auf rege Beteiligung ^.^
 

in dem Sinne, man liest sich

*alle knuffel*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Prue
2008-07-29T11:57:07+00:00 29.07.2008 13:57
Eko: 2-
Satoshi: 1
Matzu: 3
Tatsumi: 2-

Ahhh
Satoshi und Tatsumi haben sich geküsst.
*freu*
War aber irgednwie klar das Matzu davon Wind bekommt.
mfg Prue
Von:  Knuddelmaus256
2007-10-23T18:35:58+00:00 23.10.2007 20:35
Echt geil!
Da bin ich gepsannt was so noch passiert.
Ob sich Matzu und Eko noch zusammen raufen?
Schreib schnell weiter.

Dat Mäsuchen
Von:  _JiJi_
2007-10-22T12:01:28+00:00 22.10.2007 14:01
hey...^^
zwar etwas verspätet, aber besser als nie, gell...???*smile*
das kapitel war toll...*big smile*
oi... na denn mach ich auch mal am voting mit...*smile*

Satoshi & Matzu beide 1
Eko 2
und Tasumi 3

so... also... schreib schön weiter, ich freu mich auf's neue kapitel...*rumhibbel*
in dem sinne noch mals ein riesen lob und liebe grüße...
Kleines-Ranchan...*smile*
Von: abgemeldet
2007-10-22T07:48:36+00:00 22.10.2007 09:48
das fing ja gut an *grins*
hat mir gut gefallen, hoffe du schreibst in den Ferien jetzt schnell weiter^^
auch ich werde jetzt beim voting mitmachen:
eko 1+ *ganz mein typ, ich stehe voll auf ihn*
matzu 1- *er ist putzig, ich finde es toll, wie er leiden muss*^^
tatsumi 2 *ich stell ihn mir immer total verträumt vor das mag ich*
satoshi 3 *er ist in ordnung, für mich aber zu 'glatt'*

das war's von mir^^
der motchi-keks mit sechs ecken
Von: abgemeldet
2007-10-21T15:18:52+00:00 21.10.2007 17:18
Süüß! Da hast du uns aber ganz schön hingehalten. Das Kapitel ist dir aber gelungen! ^^

Eko: 1*
Satoshi: 2
Matzu: 1
Tatsumi: 3

Schreib schnell weiter!^^
Set-chan
Von:  DMC_Monkey
2007-10-21T09:46:59+00:00 21.10.2007 11:46
Hach
*himmel, schwärm*
endlich sie haben sich geküsste >/////<
*wie ein groupi rumkreisch*
also wegen dem voting, das ist für mich ganz klar^^~
Eko: 1
(ich find den so toll x333333 der Charakter einfach himmlisch xD)
Matzu: 1
(er erinnert mich an meinen kleinen Bruder Oo)
Satoshi: 2
(hehe ich find den irgendwie voll geil xDD)
Tatsumi: 2
(hach der is schnuffelig >///<)
Von:  saspi
2007-10-20T19:50:11+00:00 20.10.2007 21:50
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
Ich verteile die noten für:
Satoshi 2
Matzu 3
Tatsumi 1
Eko 2

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



Zurück