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Gebrüder Kon

ihr wahrer Charakter
von

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Eine seltsame Krankenschwester

Fertig mit der Welt kniete der jüngere Kon-Bruder auf dem Boden des Krankenhausflures - rausgeschmissen von dem Grünhaarigen und ignoriert von seinem eigenen Bruder.

Dabei hatte Tatsumi ihm doch verziehen und sogar mit ihm neue Freundschaft geschlossen.

Der Lilahaarige verstand die Welt nicht mehr, was konnte er denn noch tun, als sich zu entschuldigen?

Völlig fertig mit den Nerven kniete er geschlagene zehn Minuten später immer noch zitternd am Boden, den Tränen verdammt nahe.
 

„Hey, geht’s dir nicht gut, Kleiner“, fragte plötzlich eine weiche Frauenstimme neben ihm.

Verwirrt schaute Matzu zu ihr auf, gerade in dem Augenblick, als seine Tränen sich ihren Weg über seine Wangen suchten.

Nach ihrer Kleidung zu urteilen, war sie eindeutig eine der hiesigen Krankenschwestern.

„Hey, nicht weinen. Was ist denn passiert“, fragte die braunhaarige Frau Mitte Zwanzig noch einmal und wischte ihm kurzerhand die Tränen weg.

Durch diese Geste nur noch sensibler senkte der Kleinere den Blick wieder und schwieg weiterhin.

Entschlossen diesem kleinen Nervenbündel zu ihren Füßen zu helfen, griff die Schwester sich das Handgelenk des Lilahaarigen und zog ihn zielstrebig mit sich fort - wobei der Gezogene aufpassen musste, dass er überhaupt auf die Beine kam.

„Wir gehen jetzt erst einmal ins Schwesternzimmer, dort kannst du mir dann in aller Ruhe erklären, was dich so bedrückt und damit basta.“

„A.. aber..“

„Basta!“
 

Im Schwesternzimmer angekommen drückte die junge Schwester den immer noch völlig perplexen Lilahaarigen auf einen Stuhl und setzte sich neben ihn.

Zum Glück waren sie alleine, durchs halbe Krankenhaus geschleift worden zu sein war schon peinlich genug, auch wenn es dem Jüngeren im Augenblick wohl nicht wirklich viel bedeutet hätte.
 

„Fangen wir am besten erst mal ganz simpel an. Also, mein Name ist Chika und wie heißt du?“

„Matzu“, nuschelte der Angesprochene dem Tisch entgegen.

„Mensch, jetzt fall nicht gleich wieder in diesen Deprizustand. Erzähl lieber was los ist“, verlangte Chika nicht in bösem Ton, aber etwas zu enthusiastisch für Matzus Geschmack.

„Ich bin schuld daran, dass ein Freund von mir die Treppe runter gefallen ist.“

„Ach dann hast du also diesen niedlichen Rothaarigen - ich glaube er heißt Tatsumi - geschubst.“

„Sie wissen davon?“

„Na klar, ich bin doch Krankenschwester und betreue dementsprechend fast alle Patienten. Aber weiter im Text, wieso hast du da gekniet und geheult? Wollte er deine Entschuldigung nicht annehmen? Oder hast du dich gar nicht entschuldigt? Ach und lass das Sie weg, einfach nur Chika reicht.“

„Natürlich hab ich mich entschuldigt“, antwortete der Jüngere, wie aus der Pistole geschossen, etwas aufgebracht: „Und Tatsumi hat mir auch verziehen! Wir sind jetzt richtige Freunde!“

„Weiter. Das erklärt nicht deine Heulerei.“

Nach dieser etwas naiv und zugleich neugierig klingenden Aufforderung blickte der Lilahaarige sie erstmals richtig an und bemerkte, dass sie ihre langen Haare zu zwei dünnen Zöpfen geflochten hatte.

Er wusste selbst nicht genau, warum er gerade in diesem Augenblick so interessiert an ihren Haaren war, aber wahrscheinlich wollte er Chika einfach nicht antworten.

„Hey, nicht wegpennen. Erzähl weiter, wenn ich dir helfen soll.“

„Ich möchte doch aber gar keine Hilfe. Mir kann eh keiner helfen.“

„Blödsinn. Erzähl endlich“, drängte die Braunhaarige erneut.

Missmutig gab der Kleinere schließlich nach: „Mein Bruder und mein Freund wollen deswegen nichts mehr mit mir zu tun haben.“

„Meinst du die beiden Wachhunde, die sich ständig um ihn ranken?“

‚Seltsame Ausdrucksweise’, schoss es Matzu durch den Kopf, bevor er kleinlaut antwortete: „Ja.“

„Jetzt wo du es sagst fällt mir da auch eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dir und..“

„Satoshi“, unterbrach er sie.

„Ah, so heißt er also. Das wollte er mir doch glatt weg nicht sagen, als ich nachgefragt hab. Hat sich einfach wieder seinem Fuchs gewidmet.“

„Woher wissen S.. weißt du, dass die Beiden ihn immer mit Fuchs ansprechen?“

„Ich hab gute Ohren.“

Chika grinste ihn frech an.

„Und?“

Verwirrt schaute der Kleinere sie an: „Was und?“

„Mensch, du bist aber auch ein Trottelchen. Wie heißt dieser schnuckelige Grünhaarige?“

Bei dem Gedanken an Eko wurde Matzu leicht rot, gleichsam schnürte sich seine Brust noch etwas mehr zu.

Er wollte nichts mehr, als dass dieser und sein Bruder ihm ebenfalls verziehen. Es war ihm jetzt schon zu wider alleine zu sein, ignoriert und getriezt zu werden.

Außerdem wollte er die neu gewonnene Freundschaft mit dem Rotschopf weiter stabilisieren.

Plötzlich wedelte eine zierliche Hand vor seinem Gesicht herum und die Schwester - der die Hand gehörte - betrachtete ihn etwas irritiert.

„Bist du auf einmal in ein Wachkoma gefallen oder können wir weiter reden?“

„Eko.“

„Ah, ein toller Name“, grinste Chika nun wieder breit und zog ihre Hand zurück.

„Er hat mich aus Tatsumis Zimmer geworfen und meinte ich solle ihm nie wieder zu nahe kommen. Mein Bruder hingegen ignoriert mich völlig, er spricht nur mit mir, wenn es dringend erforderlich ist.“

„Deshalb also diese Heulerei. Aber das ist doch kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Du musst einfach weiterhin versuchen dich auch bei ihnen zu entschuldigen, damit sie begreifen, wie leid es dir tut. Du hast das doch nicht mit Absicht gemacht, oder?“

„Ich war wütend auf Tatsumi und hab mich mit ihm gestritten, als ich ihn schließlich geschubst habe, aber ich dachte ehrlich nicht mehr daran, dass er mit dem Rücken zur Treppe stand. Ich wollte ihn doch niemals verletzen. … er ist eigentlich so ein lieber Kerl…“

„Eigentlich“, hackte die Ältere nach.

„Na ja, er ist in meinen Bruder verliebt und ich dachte er würde..“

„Würde ihn dir weg nehmen, stimmt’s? Deshalb habt ihr euch gestritten, ganz eindeutig.“

Seufzend legte der Lilahaarigen den Kopf auf die Unterarme.

Die Braunhaarige wurde ihm zwar seltsamer weise langsam sympathisch, dennoch wollte er nicht mehr reden.

Es tat weh.

„Nun mal Kopf hoch, die werden nicht ewig auf dich sauer sein, schon gar nicht, wenn der Rotschopf dir verziehen hat. Lass einfach alles erst mal auf dich zukommen. … Eine Frage hätte ich da aber schon noch.“

„Die wäre?“

„Was spielt Eko für eine Rolle in eurer Viererrunde? Immerhin liegt er auch immer bei Tatsumi im Bett und sie küssen sich sogar. Außerdem bist du vorhin rot geworden, als ich dich nach ihm gefragt habe.“

Okay, jetzt wurde sie doch wieder etwas unsympathischer.

„Er ist schon sehr lange Tatsumis bester Freund. Sie hängen sehr aneinander, aber die Küsse haben nichts zu bedeuten. Über Tatsumi sind auch mein Bruder und Eko Freunde geworden.“

„Und du?“

„Was ich?“

„Du meintest vorhin er ist dein Freund.“

„Ist er ja auch.. irgendwie.. war er zumindest.. glaube ich..“

„Oh, oh, da liegt ja ganz schön was im argen. Wenn die Sache mit dem Treppensturz geklärt ist, solltest du dringend mal überlegen, wie ihr zueinander steht. Oder stammelst du so rum, weil du längst weißt, dass du eigentlich in ihn verliebt bist?“

Schelmisch grinste sie den Kleineren an, dessen Gesicht einer reifen Tomate alle Ehre machte.

„So ein Quatsch! Der Kerl wollte doch mit mir befreundet sein und nicht umgekehrt! Ich mochte seine Übergriffe kein bisschen!“

„So, so, Übergriffe.“

Chika gluckste leise, dieses Gespräch fand sie richtig amüsant.

Auf jeden Fall hatte sie es geschafft, dass das vermeintliche Häufchen Elend nicht mehr weinte.

Dieser hingegen fühlte sich allmählich veralbert und zog dementsprechend eine Schnute, was Chika nur noch fröhlicher stimmte.

„Du siehst echt niedlich aus, wenn du schmollst.“

„Na ganz toll.. ich mag es nicht verarscht zu werden.“

„Wer verarscht dich? Sag’s mir und ich verpass ihm eine Spritze.“

Ein vorwurfsvoller Blick traf die Ältere, die daraufhin verstand.

„Ach Ma-chan, ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich mich über dich lustig mache. Das ist einfach nur meine Art. Ich wollte lediglich, dass du aufhörst zu weinen. Diesen Anblick konnte man ja nicht ertragen.“

„Chika?“

„Ja?“

„Liest du öfter irgendwelche Leute auf und versuchst ihnen zu helfen?“

„Ab und zu, aber du bist der Erste, der heulend auf dem Boden gekniet hat.“

„Na toll.“

„Ach, jetzt schau nicht wieder so deprimiert. Glaub mir, das wird schon alles werden.“

„Meinst du wirklich?“

„Ja“, grinste die Braunhaarige überzeugt, was dem Jüngeren ein kleines Lächeln entlockte.

„Na siehst du, jetzt kannst du schon wieder lächeln. Mach dir das Leben nicht selbst noch schwerer, als es schon ist.“

„Ich werde es versuchen.“

„Na das ist doch ein Wort.“
 

Sie saßen noch einen Augenblick still nebeneinander, bevor die Krankenschwester schließlich aufsprang und verkündete: „Ich muss jetzt wieder an meine Arbeit. Aber ich wünsch dir noch ganz viel Glück, dass sich das alles bald wieder einrenkt.“

„Ich auch, danke fürs zuhören.“

Sie machten sich daran das Schwesternzimmer zu verlassen.

„Also hat es doch geholfen, dass ich dich zum reden gezwungen hab.“

„Ja“, gab Matzu leicht widerwillig zu.

„Also dann, vielleicht sieht man sich mal wieder.“

„Vielleicht.“

Die Braunhaarige wuselte davon, drehte sich aber noch mal kurz um und zwinkerte dem Jüngeren zu, bevor sie um die Ecke bog.

‚Eine seltsame Frau’, dachte dieser daraufhin schmunzelnd und machte sich auf den Heimweg.

Dank der erneuten Tränen, dem unterbrochenen Schlaf zuvor und dem Gespräch mit Chika war er total geschafft.

Er wollte nur noch ins Bett und vorerst alle Probleme vergessen.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Währenddessen im Krankenzimmer des Fuchses.
 

Die so genannten Wachhunde lagen wieder brav rechts und links neben ihrem Fuchs, wobei es der Lilahaarige immer noch nicht lassen konnte mit eben diesem zu schmusen.

Normalerweise würde Tatsumi ohne jedes Schamgefühl - wegen dem ebenfalls anwesenden Eko - die Küsse genießen, doch im Augenblick grollte er innerlich.

„Satoshi, bitte lass das mal.“

„Was ist denn?“

„Ich muss mit euch reden.“

„Uns“, fragte der Grünhaarige zu seiner Linken und hob neugierig den Kopf.

„Ja. Ich finde es nicht in Ordnung, wie ihr Ma-chan behandelt.“

„Über den diskutiere ich nicht, meine Meinung steht fest“, erklärte Eko engstirnig, legte den Kopf wieder neben der Schulter des Rothaarigen ab und schmiegte sich leicht an ihn.

„Du Sturkopf. Er hat sich entschuldigt, außerdem war das keine Absicht. Er wollte mich doch nicht verletzen.“

„Es ist egal, was er wollte, er hat es getan“, erklärte nun Satoshi, ebenso uneinsichtig, wie sein Freund.

„Aber ich hab ihm verziehen und das solltet ihr auch tun.“

„Nein“, kam die Antwort unisono, weshalb der Rothaarige die Augen verdrehte.

„Hört auf damit. Ich hab keine Lust mehr auf Streit!“

„Dann rede mit uns über ein anderes Thema.“

Ein wütender Blick traf den Ältesten, woraus der sich allerdings wenig machte.

„Satoshi, gerade von dir hätte ich mehr erwartet. Eko war schon immer ein Dickkopf, aber du? Du bist Matzus geliebter Bruder. Wir haben uns nur gestritten, weil er dachte, dass er dich an mich verliert. Er hatte Angst und wollte mir verdammt noch mal nicht weh tun. Sei wenigstens du einsichtig. Matzu hat sich entschuldigt, wir sind jetzt Freunde. Was soll er denn noch tun, damit du ihn wieder beachtest? Übrigens finde ich es grausam, dass du nicht nur wütend auf ihn bist, sondern ihn auch noch ignorierst.“

Es herrschte mehrere Minuten Schweigen, bis der Rothaarige unruhig erneut das Wort ergriff: „Ich warte immer noch auf eine Antwort.“

„Er kann nichts tun, ich werde ihm nicht verzeihen und Eko sicher auch nicht.“

„Dämliche Idioten seid ihr, mehr nicht. Ihr könnt nach Hause gehen, ich will euch hier nicht haben, wenn ihr euch so mies verhaltet.“

Eingeschnappt verschränkte er die Arme vor der Brust, was er allerdings sofort bereute.

Schmerzmittel wirkten halt nur dauerhaft, wenn man sie erneut verabreichte.

Inzwischen hatte Eko sich ebenfalls aufgesetzt und bemerkte nun mit dem Lilahaarigen zusammen, wie ihr Kleiner ein schmerzverzerrtes Gesicht machte.

Besorgt fragte der Grünhaarige: „Tatsumi, ist alles okay?“

„Nein, sieht man doch.“

„Und dann verstehst du immer noch nicht, warum wir so wütend auf Matzu sind? Dir hätte sonst was passieren können.“

„Es war ein Unfall“, brachte der Jüngste gepresst hervor.

Ein ungewohnt wütendes Funkeln spiegelte sich in den Augen des Jüngsten wieder, während er die beiden Freunde abwechselnd anschaute.

Schließlich wagte es Eko dem Kleineren sanft über die Wange zu streicheln: „Hör zu Tatsumi. Wir verhalten uns doch nur so, weil wir… wir haben gesehen, wie du gestürzt bist. Wir haben dich unten an der Treppe liegen sehen, beinahe regungslos.“

„Im Ersten Moment dachte ich schon du wärst tot“, erklärte nun der Lilahaarige: „Ich hatte so eine scheiß Angst.“

„Wir beide“, verbesserte der Andere ruhig, bevor Satoshi weiter sprach: „Wir wollen Matzu ja nicht unbedingt bestrafen, wir kommen nur einfach nicht mit dem Gedanken klar, was er beinahe angerichtet hätte.“

Sanft lehnte der Grünhaarige sich an die Schulter des Fuchses: „Sei nicht wütend auf uns, aber so einfach, wie du können wir ihm nicht verzeihen.“

Leise knurrend ließ Tatsumi sich die Worte seiner Freunde noch einmal durch den Kopf gehen, bevor er sich geschlagen gab: „Also gut, ich werde nichts mehr dazu sagen. Aber wehe ihr triezt ihn unnütz und du Satoshi wirst ihn gefälligst nicht mehr so grausam ignorieren, sonst verbiete ich euch wirklich mich zu besuchen.“

„Verstanden“, erklärten die Beiden erleichtert doch bei ihrem Fuchs bleiben zu dürfen.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

In der nächsten Zeit versuchte der jüngere Kon-Bruder Chikas Ratschlag - erst mal alles auf sich zukommen zu lassen - zu beherzigen, jedoch brachte das nur ein Ergebnis: er fühlte sich noch einsamer als ohne hin schon.

Satoshi machte keinerlei Anstalten ihn wieder zu beachten und Eko hielt ihn weiterhin von dem Rothaarigen fern.

Er konnte es kaum noch ertragen geschnitten zu werden, was bewirkte, dass er nicht mehr richtig schlafen, essen, noch sich in der Schule konzentrieren konnte.

Allmählich fiel sogar seinen Lehrern auf, dass es ihm nicht gut ging, doch er blockte immer ab, wenn sie mit ihm reden wollten.

Nachmittags verkroch er sich dann entweder in seinem Zimmer oder in der Bibliothek.

Er spielte sogar ab und zu mit dem Gedanken noch einmal ins Krankenhaus zu Chika zu gehen, verwarf ihn allerdings immer wieder.

Stattdessen lauerte er darauf endlich zu Tatsumi zu gehen, nach dem er sich so sehr sehnte.

Der Rothaarige wäre die einzige Stützte für ihn gewesen, wäre er nur an ihn rangekommen, doch das war unmöglich.

Wenigstens kam ab und zu abends ein Anruf von diesem, der sich ziemliche Sorgen machte, was seine Stimme jedes Mal aufs Neue verriet.
 

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Sö~ das war das erste Kapi im neuen Jahr und mein Gott Wachhunde ist ja noch geschmeichelt! Die sind Tatsumi ja total hörig kriegt man das Gefühl!

Was hab ich da nur angestellt?! °-°
 

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen und ihr schreibt mir ein paar Kommis, für die – und die bisherigen – ich mich gleich bedanken möchte.

Natürlich auch ein riesen Danke an alle Leser -^.^-
 

*kekse hinstell*

*alle knuddel*
 

bye

eure luci-maus ^^
 

ps.: Chika hat auch ein Bild bei den Charaktern bekommen ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Prue
2008-07-29T20:43:13+00:00 29.07.2008 22:43
mir tut Matzu immer mehr leid. Er hat sich doch entschuldigt, mehr kann Er nun wirklich nicht machen. Und das Satoshi so ist, hätte ich nie gedacht. Das verlätzt mich zu tiefst.
Er war früher nur mit seinem Bruder zusammen, liebte ihn über alles und jetzt beachtet er ihn nicht mal mehr, noch schlimmer Er ignoriert ihn.
T_T
mfg Prue
Von: abgemeldet
2008-01-24T13:50:58+00:00 24.01.2008 14:50
*tausche aufmach*
*alle kekse reinstopf*
*breitgrins*
*schnell abhau*
*zettel hinterlass*
>>Schelmisch grinste sie den Kleineren an, dessen Gesicht einer reifen Tomate alle Ehre machte.<<
der satz gefällt mir, chika ist echt kernig^^
der motchi-keks mit sechs ecken
Von:  Knuddelmaus256
2008-01-04T21:49:05+00:00 04.01.2008 22:49
Also wirklich, du kannst den armen ma-chan nicht os leiden lassen.
nach her passiert noch was schlimmes *schnief*
Aber wenigstens hat ihm das Füchschen *g* verziehen.
Also Wachhunde ist wirklich nich harmlos, die hängten ja an ihm wie eine klette.
Bin gespannt wies weitergeht.

Baba
Von:  Misuzu
2008-01-04T21:25:57+00:00 04.01.2008 22:25
oh amn >.< die zwei sind doch doof der arme Matzu!!!!

und Eko soll sich endlich mal von tatsumi lösen xD und wieder mit dem kleinen rummachen :D:D:D

Misu ♥
Von:  Sherry_16
2008-01-04T20:19:15+00:00 04.01.2008 21:19
mensch.. armer mazu!!!
ich kann es verstehen das die anderen älteren ihn nich verzeihen.. aba ich mein selbst wenn sich wieder alle vertrag nichts wird mehr wie zuvor xDDD
das alles is so traurig..
lass uns nich so zappeln.. *schnief*

mach weiter soo~~

lg Sherry
Von:  saspi
2008-01-04T20:12:44+00:00 04.01.2008 21:12
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
wann kommt unser fuchs wieder aus dem krankenhaus???? lass mazu bitte nicht mehr soooo lange leiden.
freu mich auf die Fortsetzung.
Bye



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