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Töte ich dich, wenn ich dich liebe?

von

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Ich kann nicht ohne dich...

Hallo ihr Lieben ^^
 

Zuerst wünsche ich euch allen ein schönes Osterfest und ein paar erholsame Tage.

Und dann wollte ich noch kurz etwas anmerken. Eigentlich wollte ich FF mit dem letzten Kapitel abschließen, aber ich glaube, einige von euch wären traurig gewesen, dass es schon vorbei ist. Inuyasha-Niichan hat mir dann einen Vorschlag gemacht, den ich dann auch umgesetzt habe, wie ich die FF doch noch ein wenig weiterführen kann. Dafür noch mal vielen Dank. *knuddel*
 

Danke auch an alle anderen, die mich unterstützen, sei es mit den vielen lieben Kommies oder das setzen auf ihre Favo-Liste. Und natürlich auch an die, die die FF einfach nur lesen und mitverfolgen. *euch auch alle knuddel*
 

Wollte das nur mal loswerden.
 

Und jetzt geht´s weiter. Viel Spaß. ^__^
 

Ich kann nicht ohne dich…
 

Verzweifelt schloss InuYasha seine Frau noch einmal in die Arme. „Eigentlich dürfte ich jetzt gar nicht mehr bei dir sein…“ Kagome krallte sich an ihm fest. „Können wir denn nicht noch diese eine Nacht zusammen sein? Bitte!“ Sie flehte ihn an, bei ihr zu bleiben und er konnte ihr diesen Wunsch nicht ausschlagen. „Also gut. Ich denke fairer weise wird uns Kihora diese vorläufig letzte gemeinsame Nacht nicht verwehren.“ „Danke, InuYasha….“ Leise stellte der Halbdämon Kagome noch eine Frage, welche ihm einen leichten Rotschimmer auf die Wangen zauberte. „Könnte ich mir deine Schulter noch einmal anschauen?“ Kagome drehte ihrem Liebsten den Rücken zu. Das Symbol der beiden ineinander verschlungen Ringe war deutlich zu sehen. „Auch wenn ich dich, bis Kihora sich wieder blicken lässt, noch nicht einmal mehr berühren darf, so sind wir trotzdem miteinander verbunden. Wir schaffen das, auch wenn es verdammt schwer wird.“ Die junge Miko wandte sich wieder um. Plötzlich packte der Halbdämon sie und zog sie fest an sich. Er küsste sie immer und immer wieder, die Liebe der beiden lag spürbar in der Luft, man hätte sie greifen können. „Du bist wunderschön Kagome…Ich liebe dich so sehr, bitte, gehöre diese Nacht noch einmal ganz mir…“ Schließlich lag Kagome auf InuYashas Brust, spielte mit seinem nunmehr schwarzen Haar, hörte auf seinen gleichmäßigen Herzschlag. „In ein paar Stunden müssen wir uns trennen…“ Kagome versuchte für den Moment die bevorstehenden Tage zu verdrängen. Sie wusste, wenn sie darüber nachdachte, würde sie erneut anfangen zu weinen und sie wollte es InuYasha nicht unnötig schwerer machen, als es sowieso schon war. Sie schliefen eng aneinandergekuschelt ein.
 

Am nächsten Morgen weckte InuYasha Kagome. „Mein Engel, ich muss jetzt Abstand von dir nehmen. Der neue Tag hat begonnen und ich möchte dich nicht unnötig gefährden.“ Der Halbdämon hatte mit Sonnenaufgang seine Hanyougestalt wieder angenommen. Kagome saß auf ihrem Nachtlager und zog ihren Mann ein letztes Mal an sich, küsste ihn. „Gut, dann heißt es jetzt stark sein…“ Kagome kämpfte schon wieder mit den Tränen, dennoch wollte sie nicht weinen, nicht vor ihm. InuYasha sah sie an. „Ja, jetzt heißt es stark sein. Vergiss nicht, wir sind trotz allem untrennbar miteinander verbunden und ich liebe dich. Zieh dich an, ich werde der Weile die anderen bitten, uns voneinander fern zu halten und ihnen die Situation erklären. Wir sehen uns draußen.“ Damit ließ er Kagome allein. Diese dachte bei sich, dass InuYasha bei seinen letzten Worten irgendwie sehr reserviert und kühl wirkte, nicht liebevoll. Wollte er ihr damit helfen, die vorläufige ^Trennung^ besser zu überstehen?
 

In jedem Falle wurden die nächsten Tage eine Zerreisprobe für die Beiden. Sango saß jeden Abend an Kagomes Seite, InuYasha starrte vor sich hin, verbrachte viel Zeit allein. Noch nicht einmal mehr Shippou konnte die allgemeine Bedrücktheit wenigstens ein wenig auflockern. Kaede sah Kagome in Momenten, in denen sie meinte allein mit sich zu sein, oft weinen. Kikyou bemerkte, dass InuYasha des Öfteren kurz davor stand, zu Kagome zu gehen uns sie in seine Arme zu schließen. Sie hielt ihn zurück, rief ihm immer wieder die Gefahr ins Gedächtnis, in die er sich und seine Liebe dadurch bringen konnte. Nach solchen Vorkommnissen zog er sich nur noch mehr zurück. Es blieb auch nicht verborgen, dass der Halbdämon Kagome mit äußerster Distanz gegenübertrat, sehr abweisend wirkte. Wenn alle gemeinsam beim Essen saßen, achteten die Freunde darauf, InuYasha und Kagome nicht zusammen zu setzen, behielten sie ständig im Auge. Man spürte dennoch, wie sich die beiden oft schweigend tief in die Augen sahen. Das Paar war dankbar für die Hilfe von Sango, Miroku, Shippou, Kaede und Kikyou. Ohne sie hätten sie schon nach einem Tag vor Sehnsucht nacheinander Kihoras Warnung in den Wind geschlagen… Das schlimme dabei war, dass der Eisdämon nicht in Erscheinung trat, seine Aura jedoch spürbar in der Luft hing.
 

Am Abend des fünften Tages beobachtete Kihora die kleine Gruppe aus sicherer Entfernung. „Meine Güte, haben die immer noch nicht genug? InuYasha und Kagome sind ganz schön standhaft… Vielleicht hätte ich ihnen diese eine Nacht doch verwehren sollen… Na gut, dann gestalten wir das Spiel doch einfach ein kleines bisschen spannender. Früher oder später kann InuYasha nicht mehr und wird Kagome, die ich mir sehr bald zurückholen werde, zu nah kommen. Und genau dafür werde ich sorgen. Dann werde ich Kagome vor deinen Augen in einen Schlaf versetzen, aus dem nur ich sie wecken kann, du wirst glauben ich hätte sie getötet und ich werde meine Spaß haben.“ Lachend entfernte sich Kihora von der Gruppe unter ihm, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Inmitten einer Waldlichtung ließ er sich nieder. Langsam schloss er die Augen. Als er sie langsam öffnete, zeigte sein Gesicht einen äußerst zufriedenen Ausdruck. Auch die Farbe seiner Augen hatte sich geändert, statt wie bisher grün-braun, leuchteten sie nun in einem gefährlichem eisblau…
 

Für Kagome und InuYasha stellten die Nächte die schlimmste Zeit dar. Am Tag bemühten sich die Freunde die beiden von ihrem Schmerz abzulenken, doch in der Nacht vermissten sie einander am schlimmsten. Als am nächsten Tag die Sonne aufging und InuYasha ins Freie trat, schlug ihm ein einskalter Wind entgegen. „Kihora… Was hast du vor. Willst du uns wieder zu Eis erstarren lassen?“ Im Laufe des Tages sanken die Temperaturen noch weiter ab. Es schneite nicht, aber alle hatten das Gefühl, dass es in der Nacht noch kälter werden würde. Alle zusammen überlegten, wie man sich am ehesten warm halten konnte. Kaede verkündete ihren Vorschlag. „Ihr wisst alle, dass bei diesen Temperaturen niemand die Nacht allein verbringen sollte, Körperwärme ist in solchen Fällen der Beste Schutz, dazu warme Decken. Wir haben jetzt nur das Problem, wer mit wem…“ Miroku sah Sango an. „Na wir beiden verbringen die Nacht schon mal zusammen, ist doch klar..“ Prompt verpasste Sango dem Mönch eine schallende Ohrfeige, welche einen roten Handabdruck auf dessen Wange hinterließ. „Hey, wofür war die denn?“ Empört schaute Miroku Sango an. „Nur so zur Vorwarnung. Grapschst du mich an, weißt du was dir blüht.“ Daraufhin konnte sich selbst die vom Kummer gezeichnete Kagome ein Lächeln nicht verkneifen. Es war das erste seit der ^Trennung^ von InuYasha. Die alte Miko sah nun sorgenvoll in die Runde. „Mhhhhhmm, die wichtigste Frage ist jetzt, was machen wir mit InuYasha und Kagome? Kikyou, entschuldige, wenn ich das sagen muss, aber du gibst aufgrund deines nicht mehr ganz lebendigen Zustandes keine Körperwärme mehr ab. Dahingehend wäre es nicht sinnvoll, wenn du bei Kagome bleibst. Shippou ist zu klein und sollte ehr bei mir bleiben. Aufgrund der Umstände dürft ihr beiden ja nicht zusammen sein. Also, hat jemand einen konstruktiven Vorschlag?“ Stille, niemand hatte eine Idee. Kagome selbst brach das ratlose Schweigen. „Ich weiß nicht… Natürlich dürfen InuYasha und ich nicht zusammen sein, dass ist klar. Kaede, wir versuchen einfach für uns so viele Decken wie möglich zusammen zu bekommen. Es wird schon irgendwie gehen…“ „Na gut, wenn du meinst… Versuchen können wir es ja.“
 

Als die Nacht hereinbrach wurde es von einem Moment zum anderen noch kälter. „Da hat Kihora wirklich ganze Arbeit geleistet. Wenn ich dich in die Finger kriege, dann sprich dein letztes Gebet. Mir reicht es!“ Wütend und aufgewühlt lief InuYasha in seiner Hütte auf und ab. Er vermisste Kagome sehr. Sie war jetzt seine Schwäche, am Anfang wollte er sie nur so schnell wie möglich wieder loswerden. Doch ganz langsam hatte sich Kagome in sein Herz geschlichen. Irgendwann konnte InuYasha trotz großer Anstrengungen seine Gefühle für sie nicht mehr unterdrücken. Nur sie kannte sein Herz, fühlte, wenn es ihm nicht gut ging, versuchte dann, ihn aufzumuntern. Kagome brauchte ihn, und er brauchte sie.
 

Ohne anzuklopfen platzte plötzlich Kaede in den kleinen Raum. „InuYasha, es gibt Schwierigkeiten. Kagome geht es nicht gut.“ „Waaaaaaaas?! Bring mich zu ihr, sofort!“ Auf dem Weg zu ihr erzählte Kaede was passiert war. „Ich habe eben nachgeschaut, ob bei ihr alles in Ordnung ist. Sie zitterte sehr stark und rief nach dir. Wahrscheinlich hatte sie einen schlechten Traum, aber ich habe sie nicht wach bekommen. Da bin ich gleich zu dir gelaufen. Ich wusste mir keinen anderen Rat“ „Aber du weißt, dass ich nicht bei ihr bleiben darf… Grrrrrrr, wie ich diesen Mistkerl Kihora verabscheue!“ „InuYasha, irgendetwas musst du unternehmen, sie kann nicht alleine bleiben und ich denke auch, dass du der Einzige bist, der ihr jetzt gut tut. Ich habe Kagome in den letzten Tagen genau beobachtet. Sie leidet unwahrscheinlich unter der Distanz, die ihr halten müsst. Wenn nicht schnell etwas geschieht, wird sie daran zerbrechen.“ „Aber was soll ich denn tun?“
 

InuYasha öffnete schwungvoll die Tür zu Kagomes Lager. Draußen herrschte bittere Kälte. Vor ihm lag ein Häufchen Elend, zitternd und weinend. Kagomes Augen waren geschlossen, anscheinend träumte sie wirklich. Zaghaft nährte sich InuYasha seiner Frau. Leise und mit sanfter Stimme sprach er zu ihr. „Hey, mein Engel, wach auf. Ich bin ja bei dir.“ Vorsichtig zog er sie an sich. Langsam öffnete die junge schwarzhaarige Frau ihre Augen. „Inu... InuYasha… Du… du bist wirklich hier bei mir?“ „Ja, bin ich, Kaede sagte mir, dass es dir nicht gut geht, außerdem halte ich das einfach nicht mehr aus…“ Währenddessen zog sich die alte Frau diskret zurück in der Hoffnung, es würde nichts geschehen. Kagome versuchte vernünftig zu sein, schob ihren Mann von sich, doch dieser ignorierte diese Versuche. InuYasha umklammerte mit festem Griff ihre Handgelenke, drückte sie vorsichtig und doch bestimmt zurück auf ihr Nachtlager. Kagomes Versuche, sich gegen den Halbdämon zu wehren blieben erfolglos, verebbten schließlich ganz. „Bitte… InuYasha… Ein Fehler und…Geh einfach!“ Wieder weinte sie… Letztendlich wollte Kagome nicht, dass er ging. Auch er ignorierte ihre Worte. „Du glaubst doch selbst nicht, was du da sagst…Mein Engel, ich halte diese Distanz einfach nicht mehr aus!“ Kläglich versuchte die junge Frau etwas zu erwidern, dazu kam sie aber nicht, denn ihre Lippen wurden mit einem Kuss versiegelt. Nun brach jeglicher Widerstand. Das hier und jetzt zählte und um alles in der Welt hoffte sie, dass er sie in dieser Nacht nicht allein lassen würde…

InuYasha kuschelte sich an sie, deckte sie beide mit seinem Feuerrattenfell zu. „Egal was Kihora jetzt tun wird, auf keinen Fall werde ich zulassen, dass er dir etwas antut. Ich werde dich immer beschützen und wenn ich dabei....“ „Sch… Sprich nicht weiter, denn wenn dir etwas zustoßen würde, könnte auch ich nicht mehr sein.“ Endlich vereint und in trügerischer Ruhe fanden beide in einen traumlosen, tiefen Schlaf…
 

- Ende Kap. 37 -

Das Kappi ist jetzt mal wieder ein wenig länger geworden, sozusagen als kleines Dankeschön und Ostergeschenk an euch.
 

Bis zum nächsten Mal
 

eure Line ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  EmiLy_RoHan
2008-05-17T22:27:47+00:00 18.05.2008 00:27
ein ostergeschenk :D nja ich hab jah bald geburtstag xD da kann ich das jah auch mal so als gebu-ding werten oda ? :D
... was kihora jetz wohl macht ? *Kihora tritt geb* wehe er tut kagome && inu weh :'(
ich les mal weiter ..

grüßeeeee
schlammueee
Von:  dormir
2008-03-29T14:17:11+00:00 29.03.2008 15:17
Sehr traurig, aber dennoch ein sehr schönes Kappi !!!

Mach schnell weiter !!!

Deine dormir
Von:  Kagome0302
2008-03-24T22:33:23+00:00 24.03.2008 23:33
Ich bin so böse, so richtig böse...
Ich hab das Kap net gesehen.
Baoh ey, das Kap war einsame spitzenklasse.
Das Inu und Kago so lange ausgehalten haben. Ich wäre bereits in der ersten Nacht vor Sehnsucht gestorben.
Der Kihora ist ein fieses A...loch. Er sollte Inu lieber in einem offenen Kampf gegenübertreten und nicht so fiese Sachen abziehen, Der ist ja schlimmer, als Naraku >.<
Und die Temperaturen so dermaßen absinken zu lassen ist ja wohl oberlink. Kein Wunder, dass Inu sich zu Kagome gesellt hat. Hätte ich auch gemacht.

Ich bin auch froh, dass du weiter geschrieben hat.
Aber bitte lass net zu, dass der fiese Trick aufgeht. Das wäre zu gemein.
hdggggggggggggggggggggggggdl
Sandra
Von:  OtakuChan
2008-03-24T16:13:04+00:00 24.03.2008 17:13
Hey^^
Du hast einen neuen Fan xD *___*
Die story ist echt klasse!!! =)
Konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und bin jetzt ganz gespannt drauf, wie es weitergeht!!! *____*
lg kagome_Inuyasha
Von: abgemeldet
2008-03-22T15:54:24+00:00 22.03.2008 16:54
Danke, dass du weiter schreibst- ein soooo trauriges Ende hätte ich glaub ich nicht ertragen!
Verdammt, Kihora ist aber auch gerissen. Wenigstens hat er ihnen noch diese letzte Nacht gegönnt. Obwohl- steigert sowas die Sehnsucht nicht nur? auf jeden Fall sind die beiden echt standhaft. Doch irgenwann ist einfach schluss. Was wird nur jetzt geschehen *vor Nervosität Fingernägel kau, dass aber gleich wieder lass*

Foxfire
Von:  Lizzi19
2008-03-21T15:49:57+00:00 21.03.2008 16:49
cool schön das du weiter geschrieben hast..Ich fand das Kapitel echt supi und ich freue mich schon voll aufs nächste^^
Von:  Inuyashagyrl1994
2008-03-21T14:03:40+00:00 21.03.2008 15:03
Hi
Das Kap war wiedereinmal super.
Ich bin schon auf das nächste gepant.Hoffe es wird wider so lang


PS : schreib weiter so

Inuyashagyrl1994
Von:  Inuxi
2008-03-20T23:06:20+00:00 21.03.2008 00:06
BOAR X_____________________________x K-kun du bist echt immer wieder ein mistkerl oh gott warum muss der so klug sein und genau wissen was er als nächstes tut is ja schlimm son verdamter mistkerl aber echt mal.
Hilfe sag ich da nur abstandhalten das wär ja eh auf dauer ned gut gegangen irgenwann musste es ja nur wiedervereinigung kommen ^-^ .
und was kommt jetzt ?

Bey Inuyann
Von:  Milena
2008-03-20T21:39:00+00:00 20.03.2008 22:39
Die Armen, ich hatte es grad mal 10 Stunden ohne den meinen ausgehalten am Anfang.
Kihora ist zwar ein echter Mistkerl aber eins muss man ihm lassen, er ist verdammt gut im berrechnen.
Ich bin schon gespannt was er jetzt macht.
Lg, Milena
Von:  Taisana
2008-03-20T19:44:27+00:00 20.03.2008 20:44
Himmel oO
Ich würde zerbrechen!
Das ist ja echt schrecklich! x__X
Dieser blöde Kihora! >___>
Ich hoffe, nur weil sie die Distanz brachen, passiert jetzt nichts schlimmes! oO
Er soll Kagome in ruhe lassen und Inu Yasha erst recht! >__>

Das Kapi war echt super toll, echt spannend.
Freu mich wenn es weitergeht!

Biba Tai ^^


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