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Itachis Plan

Neues Kapitel 14.11.!!!
von

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Begegnungen der besonderen Art

Kapitel 6: Begegnungen der besonderen Art
 

So, hier nun endlich das nächste Kapi. Sry, das es so lange gedauert hat. Leider bin ich umgezogen, (darum kein Internet) hatte Prüfungen, etc. Das war echt die Hölle! Musste auch tragen helfen, neben dem Lernen für die Uni, und trotz verletztem Fuß. Bin deswegen immer noch eingeschränkt. Mein Arzt hat nur „Pech!“ gesagt… (-.-) Ich wohne jetzt ein Stockwerk tiefer. Mein Bruder geht ziemlich laut und mein Dad wollte keinen Ärger mit den neuen Nachbarn bekommen, die ja eigentlich eingezogen wären. Meine Mum (die blöde Kuh…) hat ihn dann noch zusätzlich überredet. Nun haben wir allerdings zwei Gärten. Das ist echt cool! Allerdings war das Wetter leider noch nicht so gut, als das mir das was gebracht hätte… Naja, kommt vll noch. Ich habe das gleiche Zimmer, hab aber einige Möbel umgestellt. Ist jetzt schon viel besser^^ Gefällt mir echt gut. War aber natürlich auch in anderer Hinsicht fleißig^^ Ich habe schon jede Menge vorgeschrieben! Mal sehen wie schnell ich es hochladen werde. Inzwischen hat sich einiges geändert. Hab fast meine gesamte Planung über den Haufen geworfen, wofür man sich vor allem bei Miine-Chan (Meinem ein und alles^^) bedanken kann. *kiss* Auch ist die FF inzwischen länger geplant, als ich es ursprünglich vorhatte. Ihr dürft echt gespannt sein! Ich hoffe, das Kapitel entschädigt wenigstens etwas, auch wenn es nicht soo lang ist, und ich krieg wieder so tolle Rückmeldung^^ Auch gibt es keinen Beta-Leser diesmal, da ich es sofort hochladen wollte. Ein Bild von Akane folgt ebenfalls nach. *Kekse hinstell* Aber nun erstmal viel Spaß!
 

*** Begegnungen der besonderen Art ***
 

Es war ein herrlicher Tag in Konoha und ein kleines schwarzhaariges Mädchen, von geraden mal sieben Jahren, streifte außerhalb der schützenden Mauern umher und genoss einfach den Moment. Sie trug eine schlichte blaue Jeans und ein dazu passendes Shirt. Ihre lange Haarpracht hatte sie zu einem schweren Zopf zusammengebunden. Ihre onixfarbenen Augen schweiften über die Blumenpracht und sie überkam der Wunsch welche für ihre Mutter zu pflücken. Sie wollte ihr damit eine Freude bereiten. Schließlich war sie schon ein großes Mädchen, das schon nächste Woche in die Akademie kam! Und so begann Akane Blumen zu pflücken und summte dabei vor sich hin.
 

Plötzlich spürte die Siebenjährige eine Präsenz und fuhr herum. Unbewusst aktivierte sie ihr Bluterbe und sah in ebenfalls blutrote Augen, die ihren so ähnlich waren, ohne dass sie es selbst wusste. Vor Akane stand ein großer Mann (Ist er ja wohl für sie), der in einen langen schwarzen Mantel gehüllt war. Sein mondlichtblasses Gesicht wurde von mitternachtsschwarzen Strähnen umrahmt und zeigte keinerlei Gefühlsregung. Er trug kein Stirnband, so dass sie nicht sagen konnte aus welchem der versteckten Ninja-Dörfer er stammte, wenn er denn ein Ninja war. Und da sie ihn auch noch nie vorher in Konoha gesehen hatte, fragte sie sich, ob er überhaupt ein Shinobi war. Wer war er wohl? Obwohl er eine imposante Statur hatte, und sie ihn einfach nicht einordnen konnte, schien von ihm momentan keinerlei Gefahr auszugehen. Nur diese unglaublichen Augen!
 

Unbewusst löschte sie das Sharingan wieder, und blutrot zerfloss zu pechschwarz. Wohlerzogen senkte Akane ihren Kopf zur Begrüßung. „Konnichiwa.“ Der Fremde deute ebenfalls ein Nicken an, sagte jedoch nichts. Sie verharrte regungslos und sah einfach in seine unergründlichen Augen. Noch nie zuvor hatte sie solche Augen gesehen. Er ging in die Hocke, so dass sie nun fast auf Augenhöhe waren und musterte sie. Diese unglaublichen Augen faszinierten das kleine Mädchen. Akane streckte zögerlich eine Hand aus, wollte sich vergewissern, dass er wirklich real war, und keine Erscheinung. Zaghaft berührte sie seine Wange, und zuckte zurück als sie die Wärme seiner Haut spürte. „Ich hab noch nie zuvor solche Augen gesehen!“
 

„Es ist ein besonders mächtiges Bluterbe. Auch du besitzt es.“
 

Seine Stimme war tief und melodisch. Akane brauchte einen Augenblick um seine Worte zu verstehen. Dann weiteten sich ihre dunklen Augen vor Erstaunen. „Wirklich?“ Als Antwort zog er eine alt wirkende Schriftrolle aus einem seiner weiten Ärmel. „Das wird dir dabei helfen. Da steht alles drin was du wissen musst.“ Die Schwarzhaarige besah sich die Schriftrolle, als habe sie gerade ein großes Geschenk bekommen. „Aber du darfst sie niemanden zeigen und auch niemanden davon erzählen!“, gebot er ihr. „Ja. Aber warum?“, fragte Akane neugierig. „Diese Gabe ist sehr selten, und da sie sehr mächtig ist, wird sie weithin gefürchtet. Darum solltest du es als dein wichtigstes Geschenk ansehen und es wie einen Schatz hüten. Nutzte die Macht die dir inne wohnt und werde stark. Versprichst du mir das?“ „Ja, ich verspreche es!“, meinte das kleine Mädchen voller Überzeugung: „Nächste Woche komme ich schon in die Akademie. Und dann werde ich eine starke Kunoichi werden! Ich gebe mein Bestes!“ „Du bist ein gutes Kind!“, der Mann tätschelte ihren Kopf und ein leichtes Lächeln trat auf seine Lippen: „Wie ist dein Name?“ „Akane!“, strahlte sie, während sie die Schriftrolle in ihrer Gürteltasche verstaute: „Und du?“ Der Mann war ihr sympathisch. „Es ist besser, wenn du das nicht weißt.“, erwiderte der Schwarzhaarige: „Und auch sollten andere lieber nicht erfahren, dass ich hier war.“ Plötzlich schwang sein Kopf zur Seite: „Ich muss jetzt gehen.“ Noch einmal drehte er sich Akane zu: „Aber wir werden uns wiedersehen!“ Dann, in dem Zeitpunkt eines Blinzelns, war er fort. Das völlig verdutzte Mädchen war im ersten Moment zu verwirrt, um auf irgendwas zu reagieren. Doch dann drehte sie ihren Kopf in die gleiche Richtung, wie ihr unbekannter Besucher zuvor.
 

„Akane!“
 

Ihr bester Freund Hatake Sakumo kam über die Anhöhe gelaufen, winkte ihr entgegen und sie winkte zurück. „Hallo Saku-Chan!“ Der Weißhaarige blieb knapp vor ihr stehen. „Deine Mutter schickt mich. Sie sucht dich schon überall.“ Dann drehte er sich um und rief: „Ich hab sie gefunden, Kenkou-San!“ Augenblicklich kam Mokoto über die Anhöhe gelaufen. „Da bist du ja! Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ Als sie angekommen war wandte sie sich an Sakumo: „Ich danke dir!“ Der Siebenjährige lächelte freundlich: „Aber das habe ich doch gern gemacht. Aber jetzt muss ich los. Tou-San wartet bestimmt schon mit dem Essen auf mich!“ So verabschiedete Sakumo sich. „Jag mir bitte nie wieder so einen Schrecken ein! Du bist doch alles was ich habe.“, tadelte Mokoto ihre über alles geliebte Tochter. „Ja, Kaa-San.“, versprach Akane aufrichtig: „Ich hab dir Blumen gepflückt!“ „Danke, mein Schatz.“, überglücklich nahm sie denn Strauß entgegen: „Komm, wir gehen! Es wird Zeit fürs Abendessen.“ So nahmen sich Mutter und Tochter an der Hand und gingen zurück nach Konoha.
 

~~~
 

Unbemerkt folgten Itachis aufmerksame Iriden seiner “Familie“. Der Shinobi hatte sich in einer dichten Baumkrone versteckt, wo er auf einem dicken Ast hockte. Der Hauch eines zufriedenen Lächelns lag auf seinen Lippen. Seine Tochter hieß also Akane. Mokoto schien sich nicht ein Stück verändert zu haben. Sie sah glücklich aus. Auch schien sie keinerlei Groll gegen ihn zu hegen. Sie hatte Akane zu einem fröhlichen, lebensfrohen und höflichen Kind erzogen. Sein Lächeln wurde für eine Sekunde breiter. Ja, Mokoto schien eine sehr liebevolle Mutter zu sein. Genauso wie seine. Und Akane erinnerte ihn an den kleinen Sasuke.
 

*** Flashback ***
 

Itachi hockte im Schatten auf einem Dach. Die Nacht hatte sich schon vor Stunden über Konoha gelegt. Mehr als ein halbes Jahr war vergangen seit er sein ehemaliges Heimatdorf das letzte Mal betreten hatte. Seine blutroten Augen blitzten in der stillen Dunkelheit auf und nahmen ein ganz bestimmtes Fenster ins Visier. Auf einmal löste er sich auf, nur um sich in den Zimmer wieder zu materialisieren, dass er die ganze Zeit beobachtet hatte. Lautlos trat er an das Bett und sah hinab auf das wohlbekannte Gesicht einer jungen Frau. Einen Moment betrachtete der Uchiha das friedlich schlafende Gesicht von Mokoto, welches ihm so bekannt war. Er spürte einen leichten Stich in seinem Herzen, den Itachi aber einfach ignorierte. Festen Schrittes ging er zu dem kleinen Kinderbett. Ein paar onixfarbener Augen sahen ihm entgegen, die seinen eigentlichen Seelenspiegeln so ähnlich waren. Er hatte also eine Tochter. Die kleine Akane lächelte ihm entgegen und gluckste glücklich. Itachi nahm sie hoch, hielt sie einfach in seinen Armen und nahm jedes noch so winzige Detail dieses kleinen Wesens auf. „Du hast kein leichtes Schicksal zu tragen.“, meinte er leise: „Also bereite dich gut darauf vor!“
 

*** Flashback Ende ***
 

Hand in Hand wanderten Mutter und Tochter durch die belebten Strassen Konohas. Überall liefen geschäftig Menschen hin und her. Akane ließ ihre Augen umher wandern. Sie mochte es Leute zu beobachten. „Mokoto-San!“ Eine junge rosahaarige Frau winkte aufgeregt zu ihnen herüber. Akane erkannte sie sofort. Sie hieß Haruno Sakura und arbeite manchmal im Krankenhaus. An ihrer Seite war ein schwarzhaariger Mann, den sie ebenfalls kannte. Er hörte auf den Namen Uchiha Sasuke. Akane fand ihn irgendwie merkwürdig. Immer blickte er streng drein, war eher ruhig, fast abweisend. Ihre Mutter hatte ihr erzählt, dass er einer der letzten Erben eines fast ausgelöschten, einst mächtigen und stolzen, Klans sei. Einst hatte er das Dorf verlassen, war jedoch wieder nach Konoha zurückgekehrt, und galt nun als einer der mächtigsten Shinobi Konohas. Aus irgendeinem Grund konnte ihre Mutter ihn nicht leiden. Jedenfalls dachte sich das Akane so. Sie hatte sie geradezu beschworen, sich von ihm fernzuhalten und nicht mit ihm zu sprechen. Woher kam die Abneigung ihrer Mutter dem Uchiha gegenüber?
 

Während sich die beiden Frauen unterhielten, musterte Akane den stillen Shinobi. Irgendwie glaubte sie eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Mann zu erkennen, den sie vorhin getroffen hatte. Konnte das sein? Die nachtschwarzen Augen des Sharingan-Erben wiederum, verweilten auf ihrer Mutter. Sasuke wandte ihr sein Gesicht zu, als er ihren Blick bemerkte, worauf sie leicht den Kopf neigte, als höfliche Geste der Begrüßung, und er stumm zurückgrüßte.
 

„Na gut, wir gehen dann mal.“, verabschiedete Mokoto sich: „Wir sehen uns dann morgen im Krankenhaus!“ Sakura verabschiedete sich ebenfalls und sie gingen in unterschiedliche Richtungen auseinander. Akane sah den Beiden kurz hinterher. Uchiha Sasuke war wirklich ein komischer Mann.
 

***
 

Mitten in der Nacht erwachte Akane. Das kleine Mädchen hatte keine Ahnung was sie geweckt hatte, und doch hatte sie das Bedürfnis aufzustehen. Sie ging zur Tür, öffnete diese und trat hinaus in den dunklen Flur. Erneut aktivierte sie das Sharingan ohne es zu merken. Die Schwarzhaarige lenkte ihre Schritte zu dem Schlafzimmer ihrer Mutter, welches am anderen Ende des Flures lag. (Sie ist inzwischen umgezogen.) Leise öffnete sie die Tür und schlüpfte hinein. Dann krabbelte sie in ihr Bett. Akane schlüpfte unter die warme Decke und kuschelte sich an ihre Mutter. Diese lag auf den Rücken und bekam davon nichts mit. Auch nicht, als sie ihren Kopf auf ihre Brust bettete und einen Arm über sie legte. Sie liebte es, ihrem ruhigen Atem und Herzschlag zu lauschen und ihren süßen Duft einzuatmen. Mokoto schlang im Schlaf ihre Arme um sie und drückte sie näher an sich, was ihr gefiel. Akane döste langsam ein, als sie plötzlich hörte, wie ihre Mutter leise im Schlaf sprach. Einen Namen, die sie immer wiederholte. Mit einem Schlag war sie wieder wach.
 

Mokoto wurde durch ein Rütteln und die aufgeregte Stimme wach. Zuerst war ihre Sicht verschwommen, doch dann erkannte sie ihre kleine Tochter. „Was hast du denn, Akane-Chan? Kannst du nicht schlafen?“ Akane schüttelte den Kopf. „Du hast im Schlaf gesprochen. Wer ist den Itachi?“ Im ersten Moment stockte Mokoto der Atem und sie konnte schwören, dass ihr Herz für eine Sekunde stehen blieb. Hatte sie etwas schon wieder von ihm geträumt? Sie lächelte leicht und strich ihrer geliebten Tochter über das nachtschwarze Haar. Sie war ihm so ähnlich, ohne dass sie es wusste. Sie roch sogar wie er. „Es ist niemand.“, versicherte sie ihr, mit aller Überzeugungskraft die sie aufbringen konnte: „Vergiss ihn schnell wieder.“ „Ist gut, Kaa-San.“, meinte Akane gehorsam. „Du bist ein gutes Kind.“, liebevoll gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn: „Und nun lass uns schlafen.“ Mokoto legte sich wieder hin und schloss ihre Tochter in die Arme, welche sofort müde gähnte und die Augen schloss. Sie musste unbedingt aufpassen, dass niemand erfuhr, wer Akanes Vater war. So, da war sie sich sicher, war es am Besten.
 

*** Kapitel Ende ***
 

So, das war´s auch schon wieder. Ich liebe einfach alles an diesem Kapitel! *auf und ab hüpf* (Auch wenn es etwas ruhig ist.) Besonders die Szene mit Itachi (falls jemand nicht wissen sollte, mit wem sie da spricht^^) Es ist fast erschreckend, wie leicht es mir von der Hand gegangen ist... Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Wie ihr seht, gibt es neue Entwicklungen. Weitere folgen, sowie neue Charas. Jetzt wird es ereignisreich. Und Sasuke wird von nun an auch eine größere Rolle spielen. Was genau verrat ich nicht^^ Aber es bleibt spannend! Und ich möchte wieder Miine-Chan danken. (Sie weiß wofür^^) Vielen Dank! Auch meinen lieben Kommi-Schreibern: Vielen Dank! Noch einmal Entschuldigung wegen der langen Wartezeit. Und ich hoffe, mein kleiner Ausflug in mein Leben am Anfang des Kapitels ging. Könnt mir gern sagen was ihr davon haltet. (Ob ich es lieber weglassen sollte, etc.) Um Rückmeldung freu ich mich wie immer. Bis zum nächsten Kapi!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-07-30T21:03:37+00:00 30.07.2008 23:03
Hast du mal wieder ehct toll geschrieben...
ich war schon fast enttäuscht,als es zu ende ging xD wollt mehr haben!
naja man kann ja nicht alles haben
^^freu mich trotzdem schon aufs nächste Kap udn denk mir schon all möglichen Fortsetzungen aus wie es weitergehen könnte...=)

mfg deine Darki^-^
Von: abgemeldet
2008-07-27T14:23:15+00:00 27.07.2008 16:23
Hey Kabuto-Kun!! ^^

Also ich fand das Kapi mal wieder total schön. ^^
Mir hat es gut gefallen.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. ^^
Akane is ja so süß. ^^
glg Xen
Von: abgemeldet
2008-07-27T08:54:05+00:00 27.07.2008 10:54
Die Geschichte wird immer interessanter. Bin schon gespannt was passiert, wenn rauskommt wer Akanes Papa ist :-)

Grüße,
Dey
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-26T18:10:44+00:00 26.07.2008 20:10
super kapitel
Von:  Inner_me_is_chaos
2008-07-26T18:07:29+00:00 26.07.2008 20:07
Ich finde es gut, wenn ein Autor die menschliche Ebene zu seinen Lesern hält û.u
Also hoffe ich, dass nun alles in Ordnung ist, nach dem Umzug. ^^

Das Kapitel war echt genial. Die Szene von Itachi und seiner Tochter ist so kawaii >.<
*sie beide durchknuddel*
Ich kann mir vorstellen, dass Sasuke es irgendwie rauskriegt, wessen Tochter Akane ist... Hoffentlich tut er ihr nichts. *ihm schonmal vorweg ne Backpfeife verpass*

Also, man sieht sich dann beim nächsten Kapitel ^^
Mangafan93
PS:O.ô Erste!
*sich riesig freuen tut*


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