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Lost Angel

WerwolfXVampir - Über 100 Favos. ôô
von

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Im Freien ist es doch am Schönsten

Erst einmal beantworte ich zur Feier des 20. Kommentars mal meine Fan-Post. ^^
 

@AngelHB: Freut mich sehr, dass dir die FF gefällt. Die ENS hast du schon

bekommen. ^^
 

@YuMorino: Deine Kommis sind mit die Besten. -freu- Das baut alles

richtig auf. ^^ Hoffe du schreibst so fleißig weiter.
 

@glitzerrubin: Genauso wird sich die FF wohl ... wirklich nicht

entwickeln, aber vielleicht bring ich irgendwie was ähnliches unter. ^^

Na ja, wieso 'Lost Angel' ... das kann ich jetzt noch nicht ausplaudern. >.< Das

kommt schon noch.
 

@ReinaDoreen: Ich mag deine Kommis wirklich. Du machst dir über die FF

richtig gedanken. Das mag ich. ^^ Hoffentlich hörst du nicht auf mit dem Kommi-

Schreiben.
 

@Flippi: Schön, dass es dir gefallen hat. -verbeug-
 

@Kaya17: Zwar ein kurzes Kommi, aber gefreud hab ich mich trotzdem.
 

@Anderswelt: WerwolfXVampir wollte ich schon immer mal schreiben. xD Und

damit hat es endlich geklappt.
 

@yuki15: Mila ist die 'nervige' Vampirin aus dem 4. Kapitel. Die kann man

schon mal vergessen. ^^

Aber dennoch schön, wenn es dir gefällt. ^^
 

So, und jetzt noch viel Spaß mit dem Kapitel. ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Lost Angel
 

Kapitel 8 – Im Freien ist es doch am Schönsten
 

Jemil’s PoV
 

Tief sog Jesko die frische Luft in sich auf. Ich konnte mich nur unter dem

schmalen Dach verkriechen, wo noch Schatten war. Zwar ging die Sonne schon am

Horizont unter, aber es war für mich noch immer zu hell. Ich konnte nur warten,

bis es endlich wirklich dunkel wurde. Während ich dabei zusah, wie sich der

junge Werwolf im Gras wälzte. Es gefiel mir, dass er sich freute. War dadurch

auch irgendwie glücklich. Obwohl ich das schon lange nicht mehr richtig war.
 

„Hey, Jemil, was machst du schon hier draußen?“ Ich wirbelte herum. Vor mir

stand Mila, die auch versuchte noch etwas im Schatten des Hauses zu bleiben.

Lächelte zaghaft. „Es ist doch noch viel zu hell! Du wirst dich umbringen.“ Ohne

ihr wirklich zuzuhören drehte ich mich wieder um. „Er wird schon aufpassen“,

erwiderte ich. Sah Jesko dabei zu, wie er gerade einen Schmetterling jagte.

„Denn erwischt du nicht!“, rief ich ihm zu. Er wendete sich grinsend zu mir.

„Das schaff ich noch!“ Wie ein kleines Kind stürzte er sich wieder auf das Insekt.

Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Er war zu niedlich, wie er so über

den Rasen sprang. Hinter diesem Schmetterling her.
 

„Was ist das für ein Werwolf?“, fragte mich Mila. Ich seufzte. „Der, der letztens

weggelaufen ist.“ Die Augen der Vampirin weiteten sich. „Das ist er? Der ist …

süß!“ Genau in diesem Moment sprang Jesko wieder auf den armen Falter. Verfehlte

ihn aber natürlich wieder ganz knapp und landete auf der Nase. „Mist!“, rief er.

Spuckte das Gras aus, das er in den Mund bekommen hatte. Ich lachte. Himmel, er

war wirklich zu putzig.
 

Ich verschränkte die Arme. Lehnte mich an die Hausmauer. Immer noch grinsend.

„Das ist er.“ Langsam wanderte mein Blick zum Horizont. Nur noch ein Spalt war

von der Sonne zu sehen. Da durchfuhr plötzlich ein Pfiff die Stille. Jesko zuckte

zusammen. Rollte sich auf einmal auf dem Boden zusammen. Schlotterte. „Sammelt

diesen Mistköter vom Rasen auf!“ Ich kniff die Augen zusammen. Verflucht. Musste

er denn gerade jetzt aufkreuzen? Ein paar Minuten später und ich wäre ohnehin

mit Jesko weg.
 

„Komm her!“, rief ich Jesko zu, der sprang sofort auf und lief zu mir. Gerade in

diesem Augenblick verschwand der letzte Sonnenstrahl. Eigentlich hätten wir

jetzt eine Runde über das Gelände drehen könne. Aber erst einmal musste ich

sehen, wo hin er wollte.
 

„Jemil, du Nichtsnutz! Sammle dein dreckiges Haustier wieder ein!“, knurrte mein

Vater, der gerade aus dem Haus gekommen war. Tat er nach Sonnenuntergang immer.

Ich wendete mich zu ihm. Senkte leicht den Kopf. „Natürlich, … Vater.“ Natürlich

konnte er mich nicht ausstehen. Ich war nur die dreckige Missgeburt, die aus

seiner Affäre mit einer Menschenfrau entstanden war. Wieso sollte er mich schon

nett ansprechen?
 

Jesko sah mich mit großen Augen an. „Komm, Köter!“, fuhr ich ihn an und zog ihn

hinter mir her. Er jaulte leicht auf. Ließ sich aber dennoch gefügig mitschleifen.

Viel zu gut gehorchte er. Sollte er sich doch nur einmal wehren.
 

Erst als wir am Waldrand angekommen waren, ließ ich ihn wieder los. Sackte

selbst auf den Boden. Er blieb vor mir stehen. Rührte sich kein Stück, als ob er

darauf warten würde, dass ich es ihm erlaube, dass er sich setzten durfte.

Irgendwann musste ich ihm einmal erklären, dass er tun und lassen konnte was er

wollte, wenn wir alleine waren. Aber nicht jetzt. Ich war nicht in der Stimmung.
 

Ich seufzte. Blickte langsam zu ihm auf. Der Blick, den er aufgelegt hatte,

jagte mir einen Schauer über den Rücken. „Was ist denn?“, fragte ich. „Du hast

mich 'Köter' genannt“, gab er kaum hörbar als Antwort. Mir meiner Schuld bewusst

drehte ich den Kopf weg. „Tut mir leid! Es war nur wegen meinem Vater!“ Eine

wirklich schlechte Ausrede, aber so war es. Ich konnte ihn nicht beim Namen

nennen, wenn er in der Nähe war.
 

Ich spürte, wie er auf mich herab sah. Traute mich langsam wieder aufzusehen.

Dieser schauderhafte Gesichtsausdruck war einem fast schon traurigen gewichen.

Leise schluckte ich. Das ihn dieses eine Wort so fertig machen würde. Was war

denn da nur, was er für mich hegte? Zumindest mehr, als in einer gewöhnlichen

Herr-Diener-Beziehung.
 

Einen Moment überlegte ich. Streckte dann die Arme von meinem Körper. Legte den

Kopf in den Nacken um ihm meine Kehle zu präsentieren. „Mach mit mir, was du

willst!“, flüsterte ich. Hätte eigentlich schon das Schlimmste erwarten können.
 

Mein Atem begann schlagartig zu rasen. Er könnte das immerhin Wort wörtlich

nehmen und mich am Ende noch in der Luft zerreißen. Doch es passierte nicht

einmal etwas Vergleichbares.
 

Er hockte sich vor mich. Legte mir eine Hand in den Nacken. Die andere zwischen

meine Beine. Küsste meinen Hals. Ich wagte es nicht mich zu wehren. Er durfte

mit mir ohnehin machen was er wollte. Also würde ich jetzt alles über mich

ergehen lassen. Ließ jede Berührung zu.
 

Langsam zog er mich aus, bis auf die Shorts. Nur die ließ er mir noch am Leib.

Er setzte sich auf mich. Begann meine Brustwarzen zu verwöhnen. Leise stöhnte

ich schon immer wieder. Empfand seine Zunge auf meiner nackten Haut als verdammt

angenehm.
 

„Kommt nicht mehr?“, fragte ich schon fast enttäuscht, als er von mir abließ. Er

blickte mich an. Fast so, als ob er nur überlegen würde, was er machen sollte.

„Ich kann das doch eigentlich gar nicht“, flüsterte er schließlich. Ich grinste

leicht. „Soll ich dir zeigen, wie es richtig geht?“ Er sah mir direkt in die

Augen. Wie schön braun die seinen doch waren. Langsam nickte er. „Ok, geh aber

erst mal etwas von mir runter!“ Ohne zu zögern tat er es. Hockte sich neben mich

auf dem Boden. Und wartete gehorsam.
 

Ich streichelte ihm über die Wange. Und obwohl es nur so eine kleine, zärtliche

Berührung war, genoss er sie in vollen Zügen. Langsam wanderte ich an seinem

Hals hinunter. Bis zu seinem Schlüsselbein. Fuhr sanft unter sein Shirt. Während

ich mit der anderen Hand schon den Gürtel seiner Hose löste. Entledigte ihn

schließlich dieser. Nur Sekunden später fand auch sein Oberteil seinen Weg auf

den Boden und meine Finger ihren unter den Stoff seiner Shorts.
 

Nur ein paar Berührungen reichten aus um sein Glied dazu zu animieren, dass es

versteifte. Er war viel zu leicht zu erregen. Es ging mir schon fast zu schnell.

Aber so musste ich wiederum auch nicht zu lange warten. Mädchen waren da schon

um einiges langsamer. Und dazu auch nicht so gefügig, wie er.
 

Ich krallte die Finger in den Stoff seiner Shorts. Zog sie ihm mit etwas Mühe

herunter. Er wehrte sich keine Sekunde dagegen. Schluckte nur. Ich sah zu ihm

auf. Mein Atem war schon ganz unregelmäßig geworden, dabei hatte er noch kaum

etwas gemacht. Tat eigentlich schon lange gar nichts mehr. Lag es etwa nur an

seinem Körper? Machte der mich schon so unglaublich scharf?
 

Eigentlich wollte ich etwas sagen, aber er verschloss meine Lippen mit den seinen.

Bannte sich irgendwie mit der Zunge einen Weg in meinen Mund. Massierte leicht

die meine. Seine Hände spürte ich auf meinem Arsch. So dumm stellte er sich doch

gar nicht an, wie er eigentlich tat.
 

Ich keuchte, als er seine rauen Finger auf der Haut meines Allerwertesten bewegte.

Wanderte nach vorne zu meinem Schritt. „Mach schon!“ Er brauchte mit so etwas

eindeutig zu lange. Mit zitternden Finger fasste er schließlich endlich an den

Saum meiner Boxershorts. Hielt dort aber noch mehr als eine Minute Inne. Jetzt

konnte ich einfach nicht mehr. Zog sie mir einfach selbst aus. Ohne auf seinen

verschreckten Blick zu achten.
 

„Das konntest du heute schon einmal besser“, meinte ich vorwurfsvoll, als ich

mich ins weiche Gras zurück fallen ließ und mich vor ihm rekelte. „Was wird

das?“, fragte er verwirrt. Ich lächelte leicht. „Ich will dich scharf machen.“

Irritiert sah er an sich herunter. „Bin ich doch schon“, gab er knapp von sich,

als er sich über mich beugte. Zärtlich über meine linke Brustwarze leckte.
 

Und mehr bekam ich auch wieder nicht. „Wieso machst du nicht endlich weiter?“,

wollte ich wissen. Er legte den Kopf auf meine Brust. „Weil es Euch wehtut!“,

erwiderte er mit fast weinerlicher Stimme. Ich strich ihm übers Haar. „Wie kommst

du denn darauf?“, fragte ich. Er sah langsam auf. „Weil es jedem wehgetan hat!“

Wirklich verstehen tat ich im Moment nicht, wie er darauf kam. „Wem hat es denn

wehgetan?“ Ich wusste zwar, dass es manchmal wirklich schmerzhaft sein konnte,

aber woher sollte er das haben. Ich war der Erste mit dem er geschlafen hatte.

Es gab doch sonst niemanden davor.
 

„Jedem, den sie missbraucht hatten!“ Meine Augen wurden enger. Wieso sagte er so

etwas? „Wann wurde denn einer von euch Werwölfen missbraucht?“ Ich bohrte einfach

weiter, obwohl ich spürte, dass es ihm innerlich verletzte. „Bei unserem letzen

Besitzern von dem euer Vater mich gekauft hatte. Der hat ein paar von den

Werwölfen, die älter waren als ich, immer missbraucht“, flüsterte er, „die haben

erzählt, dass es wehtun würde!“ War ihm denn diese Erinnerung erst jetzt gekommen?

Oder wieso hatte er noch vor guten zwei Stunden mit mir ohne schlechtes Gewissen

schlafen.
 

Er blickte langsam auf. „Hat es Euch auch wehgetan?“ Sanft strich ich ihm über

die Wange. „Erst einmal, sag 'du' und nicht 'sie', verstanden! Und zum Zweiten,

es hat nur ganz kurz wehgetan, dann war es aber wirklich schön!“ Es stimmte

sogar. Es war schön. Einfach unglaublich. Etwas Besseres hatte ich davor

eigentlich noch nicht einmal erlebt.
 

Er seufzte erleichtert. Strahlte im nächsten Moment schon wieder. Wie schnell

man ihn doch glücklich machen konnte. Und wie niedlich er dabei war. Einfach

goldig.
 

„Also kannst du jetzt weiter machen?“, fragte ich. Eifrig begann er zu nicken.

Fing wieder an meine Brust zu kneten und wollte auch gerade mein Becken etwas

anheben.
 

„Das geht einfacher“, meinte ich nur und drehte mich auf den Bauch. Hob meine

Hüfte an. Sanft legte er die Finger darauf. Wartete wieder eine fast endlose

Minute. „Jetzt mach schon endlich!“, fauchte ich. Hörte nur noch, wie er leicht

schluckte.
 

Doch schon in der nächsten Sekunde spürte ich endlich seine Erektion in mir.

Stöhnte auf. Genauso wie er.
 

Er fuhr mit den Händen über meinen Bauch. Glitt zu meinem steifen Glied hinunter.

Streichelte es. „Nicht ... so!“, brachte ich heraus, während er immer wieder in

mich stieß. Ich wollte zwar durch ihn kommen, aber nicht so, wie beim letzten

Mal. Ohne das er dazu die Hände benutzte war es mir einfach lieber. Gerade im

Moment. Wenn wir so schön im Freien waren.
 

„Tiefer!“, wimmerte ich. Nur noch ein bisschen weiter. Es würde mir doch schon

reichen. Aber es klappte wohl nicht mehr. Musste eben reichen.
 

Er stöhnte so verdammt laut. Es halte mir immer wieder Sekunden lang in den

Ohren wider. Wurde dann nur vom darauf folgenden Stöhnen wieder übertönt. Und

selbst hatte ich auch keinen meiner Laute mehr unter Kontrolle. Aber auch kein

Wunder. Ich war schon fast so weit.
 

„Jesko ... ich ... ich ... komme!“, keuchte ich. Konnte es nicht mehr lange

halten. „Warte noch ein bisschen. Ich bin gleich so weit“, hauchte mir Jesko

außer Atem ins Ohr. Zumindest versuchen hätte ich es können. Aber nicht mal mehr

eine Minute. Dann war es aus.
 

Mit einem Stöhnen und seinem Namen auf den Lippen kam ich zu meinem Höhepunkt.

Nur eine Sekunde später durch brach seine zarte Stimme die Stille. Mit dem

gleichen, was ich von mir gegeben hatte. Nur war es mein Name, den er unter

einem lustvollen Keuchen von sich gab.
 

Erschöpft sackte er neben mir ins Gras. Unweigerlich musste ich mich einfach an

ihn kuscheln. Wollte nur noch einen Moment seinen rasenden Atem spüren. Wie er

meine glühende Haut traf.
 

„Du bist verdammt gut“, keuchte ich, während ich die Finger um seine Schultern

legte. Mich noch enger an ihn schmiegte. Eigentlich müsste ich mich verdammt

dreckig fühlen. Immerhin hatte ich schon das zweite Mal mit einem Werwolf

geschlafen und empfand es auch noch als verflucht gut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rahea
2008-07-27T06:04:55+00:00 27.07.2008 08:04
Ach, ich kann mir die Frage einfach nicht verkneifen:

Schmetterlinge im November? *lol*
Von:  YuMorino
2008-07-06T18:30:53+00:00 06.07.2008 20:30
hi!!^^
das kapi war mal wieder voll schön!!
besonders wie Jesko den schmetterling versucht zu fangen voll süß beschrieben und wie jemil auf seinen vater reagiert das ist der hammer
und wie schön du jemils gefühle beschrieben hast!!
udn dannke für die lieben worte!!
*knuddel*
natürlich schreibe ich weiter kommis!!^^
gruß yu
Von:  midoriyuki
2008-06-21T10:58:32+00:00 21.06.2008 12:58
Wieder n irre geniales Kapi x3
Obwohl ich die ganze Zeit Angst hatte dass der doofe Vater kommt xDDD
Freu mich schon aufs nächste Kapi x3
Von:  Silverdarshan
2008-06-20T20:30:51+00:00 20.06.2008 22:30
ich kann mir vorstellen, dass ihre affäre nicht ewig gut gehen wird...
bin gespannt wie es weiter geht.

grüßelchen
_BleedForFuckinLovE_
Von: abgemeldet
2008-06-20T11:45:49+00:00 20.06.2008 13:45
ich freu mich schon aufs nächste kappi^^
ich wollt mich noch bedanken dass du die adult kappis auch zensiert schreibst sodass auch wir es lesen können danke
Von:  AngelHB
2008-06-20T10:33:19+00:00 20.06.2008 12:33
Hi!

Wieder ein schönes Kap und danke für die ENS. Hoffe es geht schnell weiter.

LG Angel
Von:  ReinaDoreen
2008-06-19T17:25:52+00:00 19.06.2008 19:25
Jemil freut sich Jesko so ausgelassen und glücklich zu sehen. Wenn das nicht schon viel über seine Gefühle aussagt.
Dem gegenüber steht die drohende Gefahr in Form von Jemils Vater. Die wenigen Worte an Jemil zeigen wie wenig er von seinem Sohn hält.
Auch Jemil geht seinem Vater lieber aus dem Weg und auf keinen Fall darf dieser erfahren, das er Jesko nicht als einen Köter betrachtet.
Reni
Von: abgemeldet
2008-06-19T13:06:31+00:00 19.06.2008 15:06
Hi, ich fand das ist eines deiner besten Kapis nicht nur deer länge wegen auch weil du die Gefühle von Jemil >erklärst<
am bestenfand ich aber denn Anfan mit der Wiese
das wra so drollig*lol*
Nu denn ich hopffe es geht schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-06-19T09:51:22+00:00 19.06.2008 11:51
Hy!
Mir hat dieses Kappi wirklich gut gefallen. Hier kommen nämlich langsam Jemils Gefühle heraus.
Er tut mir auch ein wenig leid, der Gute. Sein eigener Vater verachtet ihn für etwas, wofür er eigentlich nichts kann. Dass seine Mutter ein Mensch war.
Und was mir nur so nebenbei aufgefallen ist, ist dass dieses Kapitel das bisher längste war.
Also mach weiter so, und es wird dir an Lesern ganz sicher nicht fehlen.
Bis demnächst, deine glitzerrubin.


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