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Secret Notes

von

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so nun kommen wir zu nummeo zwei!

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Lillian hatte sich bereits ende der Woche bei ihrem Vater eingelebt und auf ihrem Samstagsplan stand Shopping bis der Arzt kommt. Nach dem Aufstehen zog sie sich bequeme Sachen, kurze Jeans, ein kurzes blaues Top, schwarze Stiefel und eine Jeansjacke an. Dann ging sie zu ihrem Vater, um ihren Tagesplan zu erläutern. Ihr Vater, der immer noch in seine Morgenzeitung starrte, brummte komisch und hielt Lillian Autoschlüssel für einen Porsche vor die Nase.

„Was soll ich denn damit?“

„Du hast einen Führerschein, richtig?“

„Ja.“

„Siehst du, jetzt hast du auch ein Auto. Falls irgendwelche beschwerden auftreten oder dir das Auto nicht gefällt, sag es mir ruhig. Im <Notfall kaufe ich dir ein neues.“

„Äh Danke.“

„Ach bevor ich es vergesse, hier.“ Rouven hielt seiner Tochter 6000$ in die Hand und meinte noch etwas wie. „Wehe wenn du nicht mindestens 2500$ davon ausgibst. Viel Spaß noch, Prinzesschen.“ * Cool, ich muss für mindestens 2500$ shoppen.*
 

Matthew saß mit seinen beiden Kumpels Toni und Joey in der Stadt, Leute abchecken.

„Hey, Joey, guck dir einmal die dicke da an.“

„Die in Neon grün?“

„Ja, Matthew was meinst du?“

„Ein Rhinozeros ist wohl in einen Farbtopf gefallen und sucht hier verzweifelt seine Herde.“

„Hey, hey Jungs, seit wann haben wir hier so heiße Bräute? Matthew, Toni, die müssen wir doch einmal genauer unter die Lupe nehmen!“

„Gute Idee, komm schon Matthew!“ Die drei Jungs standen auf und gingen zu ihrem vermeintlichen Opfer hinüber.

„Na, neu hier?“, fragte Joey mit einem breiten Grinsen.

„Ja, aber wieso?“

„Ach geraten. Was hältst du davon, wenn ich dir einmal mein Schlafzimmer zeige?“

„Nicht viel und nein danke.“

„Ach hab dich nicht so!“ „Pfoten weg!“ Das Mädchen knallte Joey eine und ging dann weiter und Matthew lief ihr hinterher.

„Hey, warte einmal. Du kannst hier nicht einfach einem meiner Freunde eine Ohrfeige verpassen und dann abhauen, Süße!“

„Erstens: Lillian und nicht Süße, zweitens: hast du doch gesehen, dass ich es kann. Ach und drittens: würde ich gerne weiter gehen ich muss noch viel Geld ausgeben.“ Damit drehte Lillian sich um und ging weiter. Zwei Minuten später tauchte Toni vor ihr auf. „Du gehörst doch auch zu diesen Idioten.“

„Ja, aber die andern beiden haben keine Ahnung wie man sich einer Lady gegenüber verhält. Antonio ist mein Name, aber nenn mich ruhig Toni.“

„Guten Tag Toni. Wie du sicherlich schon mitbekommen hast heiße ich Lillian, aber Lilly ist mir lieber.“

„Jetzt bestehe ich noch auf eine Tatsache, dir einen Kaffee zu spendieren.“

„Wenn ich dann einkaufen darf, gerne!“

„Perfekt, dort drüben ist das Café!“ Lilly ging mit den drei Jungen in das Café und dort suchten sie sich einen Tisch ganz hinten. Lilly saß auf der Bank neben Matthew und Joey, gegenüber von Toni.

„Ok, Lilly und wo hast du vorher gewohnt?“, fragte Toni interessiert.

„In London.“

„Ach und wo wohnst du hier?“

„Bei meinem Vater, meine Mutter will ich nicht mehr sehen.“

„Hat dein so toller Herr Vater auch einen Namen?“, warf Matthew ein.

„Matthew, nicht so unfreundlich!“, motzte Toni seinen Freund an.

„Schon gut Toni. Rouven Owens zu Frieden!“ Die Augen der drei Jungen weiteten sich schlagartig und Matthew begann zu stottern.

„D-d-du bist Rouvens Tochter? Hoh, wenn ich das meiner Mutter erzähle, flippt die aus.“

„Wieso, kennen sich die beiden etwa?“

„Meine Mutter kennt ihn auf jeden Fall. Ihr Name ist Miriam Sikes, falls es dich interessiert.“

„Ich glaube sie ist eine verflossene Liebe von ihm, oder so ähnlich.“ Plötzlich bittete ein hübsches junges Mädchen Toni um einen Stuhl. Toni gab mit einem lächeln seinen Stuhl und die anderen mussten zusammenrücken. Also saß Lilly letztendlich auf Mathews Schoß.

„Ihr gebt ein schönes Paar ab!“, meinte Joey lächelnd.

„Nein, danke!“, erwiderte Lilly.

„Hey, Lilly, was hast du gegen Matthew. Er ist nun wirklich nett.“

„Ach wirklich? Toni, davon merke ich nicht viel!“

„Hey, Schnauze da oben oder du fliegst!“

„Tja, ich glaub’ ich muss noch Geld ausgeben. Mein Vater bringt mich um, wenn ich zu viel Geld nach Hause.“

„Wir tragen deine Taschen.“, beschloss Toni schnell.

„Äh, ich...“, begann Lilly.

„Super abgemacht ist abgemacht!“ Tony bezahlte und dann schleppte er Lilly, Matthew und Joey durch die ganze Stadt.
 

Nach der Shoppingtour begleiteten die Jungs Lilly zu ihrem Wagen. Joey trug zwei Tüten, Antonio trug vier Tüten und Matthew trug wegen einer Wette Lillian. An ihrem Auto wurde Lillian wieder heruntergelassen und die Tüten wurden ins Auto gestellt.

„Bye ich hoffe wir sehen uns wieder!“, winkte Toni.

„Ja...“, sagte Lilly gequält. *Ich hoffe ja nicht.* Lillian Stieg in ihr Auto und fuhr weg.
 

Am Abend packte Matthew endlich seine Tasche aus und entdeckte ein Buch mit einem merkwürdigen Titel:

1001-1576-376-36-1576-1800 90-350-1800-1576-1001.

„Wo kommt das Buch her und was soll dieser Zahlensalat bedeuten?“ Matthew stellte das Buch ins Regal zu den anderen und beschloss sich nicht weiter darüber den Kopf zu zerbrechen. „Matthew, kommst du zum Essen herunter. Es gibt dein Lieblingsessen.“, rief seine Mutter vom Flur aus.

„Sofort, bin gleich da!“
 

Beim Abendessen sah Lillian ihren Vater erst wieder. Gemeinsam aßen sie und zum Nachtisch bekam Lilly ein Geschenk. In dem Packet war eine silberne Kette mit einem Anhänger in Form einer Rose.

„Danke Daddy, die Kette wunderschön!“

„Ich freue mich doch, wenn ich meinem kleinen Prinzesschen eine Freude machen kann.“
 

Am ersten Schultag nach den Ferien kam der Lehrer, laut Schülermeinung, viel zu früh in die Klasse. Die Schüler tobten noch auf den Tischen, kritzelten dumme Sprüche an die Tafel oder ähnliches.

„Entschuldigung, meine Herren, benehmen sie sich wie zivilisierte Menschen und setzt euch wieder hin! Ich möchte euch eine neue Schülerin vorstellen! Also das ist Lillian Owen.“ Lillian betrat die Klasse. Sie trug zwei geflochtene Zöpfe, ein weißes Top, einen karierten Faltenrock, weiße Kniestrümpfe uns schwarze Hackenschuhe. „Gut setzt dich dort hin. Matthew kümmere dich um sie.“

„Nö, keinen Bock!“, antwortete Matt.
 

Die Zeit verging sehr schnell, bis auf die Geschichtsstunde. Der Lehrer machte sich einen Spaß daraus den Schülern am ersten Schultag Hausaufgeben aufzugeben: Die Klasse soll in Zweiergruppen Referate halten. Zufällig bilden Matthew und Lillian eines dieser Zweierteams, ihr Thema ist Geheimbotschaften und Geheimschriften.

Endlich klingelte es zum Stundenende und Lillian so schnell wie möglich aus dem Schulgebäude. Doch mitten auf dem Schulgang wurde sie von Matthew am Arm gepackt und gegen die Wand gedrückt. Er beugte sich vor, um Lillian etwas ins Ohr zu flüstern.

„Ich hab da einmal eine Frage, wie machen wir das mit dem Referat? Wir brauchen es schließlich bis Freitag.“

„Äh, also wenn du willst kannst du irgendwann in der Woche bei mir zu Hause vorbeischauen. Hier ist die Adresse.“ Lillian drückte Matthew eine Karte in die Hand und rannte dann aus dem Schulgebäude und direkt nach Hause.

„Matthew, wenn du nicht magst, solltest du ihr nicht zu nahe treten.“, bemerkte Toni trocken.

„Aber es macht Spaß, Toni“ Matthew fing an zu lächeln, als er das Gebäude ebenfalls verließ.
 

Nachmittags saß Lilly zufrieden im Pool ihres Vaters. Sie hatte die Beine hochgelegt und einen Drink in der Hand, als es an der Tür klingelte. Lillian fiel in den Pool und ging dann zur Tür. Matthew stand vor der Tür und lachte.

„Was?“, fragte das Mädchen sauer.

„Oh… pff… ich hab dich doch… hehehe… nicht etwa erschreckt, oder gar aus dem Pool geholt? Du musst wissen ich erledige Dinge gerne sofort.“, lachte Matt.

„Gut, dann immer hereinspaziert. Ich bin gleich wieder da, also setzt dich irgendwohin und ich ziehe mich um.“

*Also ich ja nicht der Meinung dass sie sich umziehen muss, aber.. Scheiß Idee vergiss es wieder Matthew.* Matt schüttelte den Kopf und ging ins Haus.
 

Als Lillian wieder nach unten kam trug sie eine lange, schwarze Hose mit vielen Taschen und einem olivgrünen Top.

„So da bin ich wieder. Äh, was ist eigentlich in der Tasche.“

„Ein Buch.“

„Worüber?“

„Keine Ahnung, auf dem Einband sind nur Zahlen.“

„Tja, warum hast es dann mitgebracht?“

„Weil die Zahlen etwas bedeuten könnten.“

„Ok, schauen wir im Internet nach. Wenn du mir bitte folgen würdest.“ Matthew tat wie ihm geheißen und folgte Lillian in ihr Zimmer. Als sie dort ankamen staunte er nicht schlecht.

„Wow, das ist ja riesig.“

„Ja, es ist mir auch zu groß, aber ich habe es mir nicht ausgesucht.“

„Du bist echt bescheuert!“

„Na wenn du meinst.“
 

Im selben Moment telefonierte Rouven Owens in seinem Büro mit seiner Ehefrau.

„Vivian bitte, hör auf dir solche Sorgen zu machen.“

„Wie könnte ich. Laut dieser Prophezeiung wird meine Tochter in 4 Wochen nach Secret gehen und das mit ihrem Sohn. Sie hat doch keine Ahnung von diesem Land oder ihrer Schwester.“

„Reg dich ab. Solange sie nicht mit ihm zusammen ist, ist doch alles in Ordnung.“

„Ja, aber...“, begann Vivian.

„Sorry, da ist gerade ein Klient. Ich ruf später noch einmal an Babe.“, würgte Rouven seine Frau ab. Er legte auf und atmete tief durch.
 

Währenddessen suchten Matthew und Lillian im Internet unter dem Stichwort: Geheimbotschaften oder Geheimschriften. Stichpunktartig schrieben sie einige wichtige Informationen auf. Plötzlich ging Lilly zu dem offenen Rucksack, in dem das Buch lag. Sie nahm es heraus und las die Worte auf dem Einband vor.

„Secret Notes!“

„Hä!“, fragte Matt und drehte sich um.

„Na das steht da.“

„Du kannst das lesen?“

„Ja!“

„Ok, Feuerprobe, ließ den Text auf der Rückseite.“ Lillian drehte das Buch um und schaute sich die Zahlen an, die dort standen

15-1576-36 1576-1001 1001-378-96-22-2088-1800, 2107-52-1576-1001-1576-1001 7-1234-376-69 1-1234 350-1576-2088-2088-90-1576-90, 15-56-36-2107 -2107-52-1576 15-1576-765-1800 1001-1576-378-2107-1576-1800 7-1576-1800-36–1576-1800-1576-90. 52-69-36 15-1576-36-376-2107-1576-1800 13-52-1576-768 700-765-1234-1576-378-666 7-36-22-1234-378-69-1576-90, 1234-999 22-765-765-1576 41-36-1234-1576-2088-1234-90-700-1576-90 1-1234 1001-376-69-22-2088-2088-1576-90.

„Ok mal sehen. <Wer es schafft, dieses Buch zu öffnen, wird die Welt Secret betreten. Ihr werdet viel Glück brauchen, um alle Prüfungen zu schaffen.> So etwas in der Art müsste da stehen.“

„Sicher das du das nicht erfunden hast, damit...damit...“

„Na ich warte auf die Erklärung.“

„Lass uns weiter arbeiten.“

*Feigling wechselt einfach das Thema!* „Also was hast du gefunden?“, fragte Lilly.

„Naja… äh… also nur das was wir schon so wissen... also...“, stammelte Matt. Lillian schaute sich das Buch noch einmal an und entdeckte das Schloss. Sie holte die Kette, die sie von ihrem Vater bekommen hatte, aus einer Schmuckschatulle und öffnete damit das Schloss.

„Hey, Matthew, die Seiten in deinem Buch sind alle leer.“

„Ach und warum?“, fragte Matt.

„Weiß ich doch nicht, ich habe das Buch doch nur geöffnet.“, erwiderte Lilly.

„Wie ?“

„Na mit dem Schlüssel, den mir mein Vater geschenkt hatte.“

„Warum schenkt dir dein Vater den Schüssel zu einem Buch, das ich von meiner Großmutter habe?“
 

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Das war das zweite kapitel. Ab jetzt wird es öffters um die Secret Notes gehen. hier ist eine Liste des Secret-Alphabets.
 

Zeichen..Aussprache.....Bedeutung

22.........22...............A

7..........7................B

378........378..............C

2107.......2107.............D

1576.......1576.............E

2088.......2088.............F

700........700..............G

69.........69...............H

52.........52...............I

10.........10...............J

666........666..............K

765........765..............L

999........999..............M

90.........90...............N

350........350..............O

41.........41...............P

576........576..............Q

36.........36...............R

1001.......1001.............S

1800.......1800.............T

1234.......1234.............U

13.........13...............V

15.........15...............W

297........297..............X

1098.......1098.............Y

1..........1................Z
 

So das ist das Secret-Alphabet es gibt noch 26 andere Secret Notes: 13 Aufgaben und 13 Hinweise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-02-08T23:03:26+00:00 09.02.2008 00:03
Ich finds hier noch etwas durcheinander, aber bin mal gespannt, wie sich alles aufklärt ^.-
Btw: Rechtschreiheiheiheiheibung xD

rhode


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