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Secret Notes

von

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Vergangenheit

So, ich habe mal beschlossen ein Kapitel von den langweiligen Aufgaben, die Lilly und Matt erledigen müssen Abstand zu nehmen. Keine Panik, im nächsten Kapitel geht ordentlich weiter. Mir war es allerdings erst einmal wichtig, dass ich genauer erkläre, warum die beiden überhaupt die Prüfung bestehen müssen.

So genug überflüssiges gelaber... auf zum Kapitel.

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Vergangenheit
 

Rouven saß in seinem Wohnzimmer und schaute auf das Bild in seiner Hand. Es war sein Hochzeitsfoto. Immer wenn Rouven dieses Bild betrachtete, musste er daran denken, wie er Vivian das erste Mal getroffen hatte.
 

Er war gerade 18 geworden. In Secrets Hauptstadt wollte er sich eine neue Existenz aufbauen. Für den Anfang würde er im Schloss arbeiten und dort kleinere Handwerkliche Tätigkeiten verrichten. Vielleicht würde er seine große Jugendliebe Milinda wiedertreffen. Sie war vor vier Jahren in den Palast gezogen, weil Ihre Mutter die neue Zofe der König wurde. Im Schlosshof sah er Milly zusammen einem anderen Mädchen. Sie lachten unbeschwert und als Milly ihn sah, winkte ihn zu sich heran.

„Rouven, was machst du denn hier?“, fragte sie fröhlich und sprang auf.

„Nun, ich streiche das Tor da.“, gestand Rouven leicht verlegen.

„Das Tor? Na dann mach es ja ordentlich.“, lachte Milinda und wandte sich an ihre Freundin. „So, ich werde mich jetzt gehen und du widmest dich deinen königlichen Pflichten.“

„Man sollte meinen Prinzessin sein macht spaß. Ich finde es jedoch langweilig und öde. Außerdem ist es anstrengend.“, maulte die Prinzessin und stand auf. Milly stemmte die Hände in die Hüften und schüttelte den Kopf.

„Vivi, eines Tages, wirst du über all das hier herrschen. Wie kann dir da langweilig sein. Nebenbei Bonnie sucht dich.“, tadelte sie Vivian und ging. Rouven ging erneut dazu über den Türrahmen zu streichen.

„Kann ich helfen?“, fragte Vivian hinter ihm.

„Nun euer Hoheit, ich denke nicht, dass dies eine Aufgabe für die zukünftige Königin ist.“

„Warum kann nie das tun, was ich gerne würde.“, seufzte Vivian und setzte sich auf eine nahegelegene Bank.

„Was hindert Euch daran? Ich meine Ihr seid die Prinzessin.“

„Meine Pflicht.“, erwiderte Vivian trocken. Kurz danach hatte Bonnie sie gefunden und nahm Vivian mit zu ihrem Unterricht.
 

In der nächsten Zeit verbrachte Rouven viel Zeit damit, das Schloss auf Vordermann zu bringen. Er reparierte die knarrenden Holzdielen der Treppe und reparierte ein Fenster im Zimmer der Prinzessin. Er reparierte generell viel im Zimmer der jungen Vivian. Einmal war es ein Stuhl, dann der Tisch, das wackelnde Bücherregal, eine gebrochene Latte im Bett, ein gebrochener Boden im Kleiderschrank oder eine Kaputte Glühbirne. Vivian hatte Rouven gerne in ihrer Nähe und tat sehr viel dafür ihn so häufig, wie möglich zu sehen. Auffällig war es, dass sie sich immer weniger mit Milinda verstand. Sie wollte die junge Frau nicht mehr in ihrer Nähe wissen und doch suchte sie sie gerade dann auf, wenn Rouven mit ihr sprach. Ulrike beobachtete das Verhalten der Prinzessin kritisch und bat eines Abends um ein Gespräch mit der Thronerbin.

„Was ist dein begehr?“, fragte Vivian und richtete ihr Kleid.

„Ihr mögt ihn, nicht wahr?“, fragte Ulrike mit einem lächeln.

„Ich weiß nicht, wovon ihr redet?“, antwortete die Prinzessin und errötete.

„Nun, ich gehe mit offenen Augen durch dieses Schloss und mir ist aufgefallen, dass Rouven in eurem Zimmer besonders viel arbeit hat. Wenn er euch so am Herzen liegt, will ich euch helfen.“

„Ihr wollt mir helfen, ihn für mich zu gewinnen?“, fragte Vivi euphorisch.

„Nun, es gibt keinen Zauber, der bewirkt, dass er sich in euch verliebt. Was ich euch jedoch sagen kann, ist dass er sich bereits lange bevor wir hierher gekommen sind in meine Tochter verliebt hat. Da sie jedoch bald heiraten wird, wird Rouven am Boden zerstört sein. Ich denke, ihr solltet es ihm sagen oder besser Milly dazu bringen es ihm zu sagen.“, schlug Ulrike vor und nickte der Prinzessin zu.
 

In der nächsten Woche schlug Vivian vor ein Picknick mit Milly zu unternehmen. Da sie den schweren Korb nicht allein tragen konnten, durfte Rouven die beiden Damen begleiten. Im königlichen Garten fand Vivi eine schöne stelle. Schnell war das Essen verteilt.

„Ich bin froh, dass wir uns wieder besser verstehen.“, sagte Milly erleichtert.

„Ich auch. Es wäre doch schade, wenn eine kleine Meinungsverschiedenheit sich als grauer Schleier über deine baldige Hochzeit legt.“, sagte Vivi leise.

„Du heiratest?“, fragte Rouven überrascht und niedergeschlagen. Vivian versuchte das Lächeln zu unterdrücken.

„Ja, ich heirate in einem Monat. Er ist der wundervollste Mann der Welt. Habe ich dir das nie erzählt?“

„Nein, hast du nicht.“, erwiderte Rouven und schluckte. Er würde diese Hochzeit auf jeden Fall verhindern. Doch, wie sollte er das anstellen. Sie schien glücklich zu sein. Dieses Lächeln hatte er noch nie gesehen. In den darauffolgenden Tagen fragte er sich immer wieder, ob er ihr das wirklich antun wollte. Er mochte Milinda sehr gerne, doch wollte er ihr wirklich wehtun. Gedankenverloren schraubte er einen Stuhl in der Bibliothek fest.

„Du kannst es nicht.“, holte Bonnie Rouven aus ihren Gedanken.

„Seit wann?“

„Eine Weile schon. Jedenfalls kannst du ihr nicht wehtun. Es eine andere geben.“, versicherte Bonnie.

„Wieso bist du dir da so sicher?“, fragte Rouven und richtete sich auf.

„Die Bücher verraten es mir. Du wirst dich wieder verlieben und es wird eine tiefere Liebe sein, als du sie jetzt empfindest.“

„Milly wird nie in meiner Nähe sein.“, stellte Rouven resignierend fest.

„Sie wird zu deiner Familie gehören, eines Tages, auf eine freundschaftliche Weise.“ Rouven seufzte und stellte den Stuhl fertig. Die folgenden Tage waren für ihn die Hölle. Er musste helfen das Schloss festlich zu schmücken. Die Hochzeit rückte unaufhörlich näher, bis es soweit war. Milinda trug ein einfaches weißes Kleid ohne Verziehrungen. Einen Moment überlegte Rouven etwas gegen diese Ehe einzuwenden, doch er ließ es sein. Er wusste, dass es das richtige war. Auf der Feier wunderte es Rouven nicht, als Vivian ihn um einen Tanz bat. Er wusste, dass sie ihn mochte und doch zog er es vor, es ihr zu verschweigen. Für einen kurzen Moment zog er es sogar in Erwägung sich auf die Prinzessin einzulassen. Es war zwar nicht fair ihr gegenüber doch vielleicht konnte er mit der Zeit anfangen sie zu lieben.
 

Ein halbes Jahr nach Millys Hochzeit kam das Gerücht auf, dass Milinda mit ihrem Mann kurz nach der Geburt ihres Kindes die Welt verlassen wollten. Zeitgleich verkündete Der König, dass seine Tochter heiraten würde. Der vermeidliche Verlobte sollte ein Adeliger sein, der nach Rouvens Meinung ein echter Idiot war. Er konnte ihn nicht leiden, was zum Teil daran lag, dass der Graf Rouven wie ein Stück Dreck behandelte. Vivian hatte ihm gegenüber erwähnt, dass sie Angst vor dem Grafen hatte. Je mehr Zeit der Graf mit Vivian verbrachte, desto mehr begann Rouven ihn zu hassen. Eines Abends bekam er eine Unterhaltung zwischen der Prinzessin und dem Grafen mit. Vivian stand mit dem Rücken zur Wand und weinte. Der Graf schien wegen irgendetwas zu bedrängen. In dem Moment als er ausholte griff Rouven ein. Ohne darüber nachzudenken schlug Rouven den Grafen und brach ihm dabei die Nase. Danach drehte er sich um und erkundigte sich, ob es Vivian auch gut ging.

„Danke, du kamst gerade richtig.“

„Scheint als hätte ich ein Gutes Timing. Komm, du solltest jetzt schlafen.“

„Ich will nicht in mein Zimmer.“, schluchzte Vivi leise.

„Verstehe ich gut. Komm, du bleibst heute Nacht bei mir.“, sagte Rouven bestimmt.

„Danke, das ist nett von dir.“, flüsterte Vivian und lehnte sich gegen Rouvens Schulter. Diese Nacht blieb Vivian bei Rouven. Am nächsten Morgen wurde sie von den Palastwachen geweckt, die Rouven festnahmen und Vivian erklärten, dass alles in Ordnung sei.

„Was natürlich ist alles in Ordnung. Rouven, wo bringt ihr ihn hin?“, rief Vivi aufgebracht.

„Ins Verlies auf Befehl des Königs. Der Graf hat erzählt, was er euch antun wollte.“, erklärte eine Palastwache. Noch am selben Tag verkündete der König das Urteil. Panisch suchte die Prinzessin Bonnie auf.

„Ihr müsst mir helfen?“, flehte Vivi.

„Ich wünschte, das könnte ich. Doch mir sind die Hände gebunden. Ihr sollt den Grafen heiraten, nicht Rouven. Das Wort des Königspaares ist Gesetzt.“, sagte Bonnie ruhig und widmete sich wieder ihrem Buch. Schnell lief Vivi zu ihrer Mutter. Bonnie hatte sie auf eine Idee gebracht. Sie stürmte in das Schlafgemach ihrer Mutter.

„Was ist bitte mit dir los?“, fragte die Königin erschrocken.

„Du musst sie aufhalten.“, drängte Vivi.

„Wen?“

„Dad, die Palastwachen, sie werden ihn umbringen?“

„Er hat es verdient. Immerhin hat er versucht dir wehzutun, meine Kleine.“

„Nein!“, widersprach Vivi heftig. Es war selten, dass sie gegenüber ihren Eltern laut wurde, aber jetzt musste sie es. „Er hat mir geholfen. Der Graf ist der wahre schuldige.“ Sie erzählte Ihrer Mutter in allen Einzelheiten, was die Nacht über passiert war. Ebenfalls berichtete sie, was für ein hinterhältiger Schuft der Graf eigentlich war. Schließlich war der einzige Grund für ihn, die Prinzessin zu heiraten, die Macht, die er dann bekommen würde. Die Königin verstand und versicherte ihrer Tochter alles zu tun, um Rouven zu helfen.
 

Im Hof sollte Rouven bereits hingerichtet werden. Dies war ein besonderer Wunsch des Grafen, der einen weniger vorteilhaften Gibst auf der Nase trug.

„Halt!“, rief die Königin, als der Schafrichter das urteil vollstrecken wollte.

„Was soll das meine Liebe?“, fragte der König verwundert.

„Dieser junge Mann hat unsere Tochter vor diesem Schuft gerettet.“, teilte die Königin den anwesenden mit.

„Das ist nicht wahr!“, protestierte der Graf.

„Du verlogener Heuchler betitelst die reizende Prinzessin eine Lügnerin zu sein.“, mischte sich Rouven ein.

„Selbst wenn du das jetzt überlebt, schwöre ich, dass ich dich hinrichten lasse, sobald das Land mir gehört.“, schrie der Graf. Dass dies ein offensichtlicher Fehler war, sah er nicht.

„Was für ein Idiot. Euer Hoheit ihr solltet Rouven frei lassen und den Grafen aus dem Schloss werfen.“, schlug Bonnie vor. Der König ging auf ihren Vorschlag ein und Rouven wurde begnadigt. Zum Ärger der Prinzessin war es Milinda, die Rouven als erstes um den Hals fiel.

„Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“

„Wie du meinst.“, lächelte Matt und ließ die schwangere Frau an und ging zu Vivian. „Danke, dass du das getan hast.“

„Du warst unschuldig, das ist alles. Von daher ist es keine große Sache.“, murmelte Vivi und wandte den Blick ab.

Im Laufe des nächsten Monats änderte sich das Leben im Schloss. Nachdem Rouven auf einem Ball zu ehren der Prinzessin, verhinderte, das ein schwarzer Ritter die junge Frau entführte erklärte der König, dass er als Dank seine Tochter heiraten sollte. Vor lauter Dank fiel die Prinzessin entgegen jeder Etikette ihrem Vater um den Hals. Rouven selbst, war so überrascht, dass er nicht wusste, was er erwidern sollte. Vivian schien überglücklich und genoss die Zeit mit ihrem neuem Verlobten. Die Hochzeit sollte bereits in zwei Monaten sein.

„Willst du das wirklich?“, fragte Bonnie eines Abends. Sie hatte Rouven auf einer der unzähligen Terrassen gefunden. In ihren Händen hielt sie ein Altes Buch mit rotem Einband und vergoldeten Seiten.

„Ich bin mir nicht sicher. Ich würde es nie wagen, dem König zu widersprechen, aber ich will dieses Land nicht regieren.“, gab Rouven offen zu.

„Verstehe. Wie wäre es, wenn ich dir garantieren könnte, dass du es nicht musst.“, schlug Bonnie vor.

„Was muss ich dafür tun?“, fragte Rouven und schaute Bonnie hoffnungsvoll an.

„Rede mit Vivian darüber und bring sie und Milinda Morgenabend wieder hier her. Ich werde auf euch warten.“, versicherte die Frau Rouven und ging. Sofort eilte Rouven in das Gemach seiner zukünftigen und klopfte an ihre Tür.

„Vivi, ich muss mit dir reden.“, begann Rouven nachdem er sich zu Vivian ans Bett gesetzt hatte.

„Du willst mich nicht heiraten habe ich recht?“, fragte Vivian betrübt.

„Nein, das ist es nicht. Ich würde mich glücklich schätzen dein Mann werden zu dürfen.“, gestand Rouven und war von sich selbst überrascht, dass die Wahrheit diese Ausmaße annahm.

„Was ist es dann?“

„Ich kann dieses Land nicht regieren. Ich weiß, dass du deine Verpflichtungen Hast, aber Bonnie kennt eine Möglichkeit, dieser Verpflichtung zu entgehen. Darum möchte ich dich bitten mich Morgenabend zu Bonnie zu begleiten.“

„Meinetwegen. Ich werde dich begleiten und mir anhören, was Bonnie für eine Lösung hat.“, versicherte Vivian Rouven. Am nächsten Abend waren Milinda Sikes, Vivian und Rouven Owens auf dieser Veranda und ließen sich von Bonnie einen Pakt erklären. Dieser Pakt beinhaltete, dass Milindas Sohn am 16. Geburtstag von Vivian zukünftiger Tochter nach Secret gehen sollte, um das Mädchen zu heiraten und Rouvens Platz als König einzunehmen. Alle drei Parteien willigten in diesen Pakt ein und unterzeichneten mit ihrem Blut.
 

Ein Jahr später bekam Vivian zweiwunderschöne Töchter und rief Bonnie zu sich. In ihrem Pakt war nur von einer Tochter die Rede und nicht von zweien.

„Nun, wie mir scheint, müsst ihr eine Entscheidung treffen. Welches der Mädchen soll hier in Secret bleiben und welches wollt ihr mitnehmen?“, fragte Bonnie gerade heraus.

„Wir haben noch ein anderes Problem. Wenn sie die falsche Entscheidung trifft, stürzen wir das Land ins Unglück.“, warf Rouven ein.

„Dann soll die zweite Prinzessin an ihrem 16. zusammen mit meinem Enkel dieses Land betreten und die Möglichkeit bekommen, den Thron zu beanspruchen.“, mischte sich Ulrike ein.

„Aber, wie soll sie sich für würdig erweisen?“, fragte Rouven und griff nach der Hand seiner Frau.

„Bonnie, ich habe mich entschieden. Ich nehme Lillian mit und lasse Noticia bei meiner Mutter. An Lillians 16. Geburtstag soll sich ihr ein Tor nach Secret öffnen. Hier muss sie sich zusammen mit Matthew 13 Aufgaben stellen, die du auswählst. Außerdem sollst du die beiden leiten und durch das Land führen. Die einzige Bedingung ist, dass dich die beiden vor Beendigung der Aufgaben nicht sehen dürfen.“, erklärte Vivian bestimmt.

„Gut, so sei es. Hier, nimm diese Kette Rouven und schenke sie deiner Tochter wenn es so weit ist. Ich gestatte ihr die heilige Schrift der Secret Notes zu beherrschen. Dir Ulrike möchte ich das dieses Buch anvertrauen. Die Kette ist der Schlüssel zum Buch. Du wirst sie deinem Enkel geben. Er wird sich in die wahre Erbin des Throns verlieben. In wenigen Tagen werdet ihr abreisen und ich werde mich selbst in das Buch sperren.“, verkündete Bonnie die endgültigen Bedingungen. Die anwesenden stimmten den geänderten Bedingungen des Paktes zu. Wie besprochen verließen Rouven und Vivian kurze Zeit später Secret und Bonnie sperrte sich selbst vorübergehend in das Buch.
 

Rouven legte das Bild zur Seite und griff nach seinem Handy. Er wusste, dass seine Frau gerade am Flughafen ankam. Er wählte die ihm so vertraute Nummer auf seinem Telefon und ließ es klingeln.

„Owens.“, meldete sich Vivian.

„Bleib doch einfach hier. Ich bin mir sicher, dass Lilly sich freuen würde, dich zu sehen, wenn sie wieder nach Hause kommt. Außerdem vermisse ich dich und …“ Rouven sprach den Satz nicht zu Ende, da er wusste das Vivian ihn verstand.

„Ich bleibe gerne eine Weile. Was meinst du, bei welcher Aufgabe sind die beiden wohl?“

„Ich denke sie sind bei Aufgabe…“
 

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War das nicht aufschlussreich? Falls ich irdenwann vor den letzten Beiden Abätzen, Rouven als Matt bezeichnet habe, tut es mir leid. Ich wollte die halbe Geschichte über Matt oder Lilly schreiben. Ich hoffe habe es jedoch immer rechtzeitg bemerkt oder ihr wisst, wer gemeint ist.

Wenn ich es schaffe gibt es vor Ende der Woche ein neues Kapitel. Ansonsten schreibe ich am Wochenende, da arbeite ich nicht.

Lg und bis zum nächten Kappi^^



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