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Angel of Death

Fortsetzung online
von

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Anliegen

Ich bin schon früher fertig geworden, aslo lade ich auch früher hoch... Alle einverstanden? Gut^^

So und da ihr in euren Kommies sooooo unbedingt wissen wolltet, was in den 12 Stunden, von denen Sakura nichts weiß passiert, werde ich mir in dem Punkt etwas einfallen lassen. Vielleicht schaff ich es in Kapitel 12 Unterzubringen, da 11 schon verplant ist. Aber bevor ich hier von Dingen rede, die noch nicht intreressieren, gibt es hier das nächste Kapitel.

Aber ich will nicht all zu fies sein, wer gut aufpasst, errät, der der mysteriöse Vampir vom Vorkapitel ist, der mit Sakus Anrufer gesprochen hat^^
 

lg shadowgate

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Anliegen
 

Bisher hatte ich mich immer auf meine Instinkte verlassen. Wenn meiner Klienten mich verarschen wollte, dann spürte ich das. Mein Verstand hatte mich auch nie im Stich gelassen und jetzt. Mein Verstand sagte mir, dass Sasuke nicht real war. Mein Instinkt und alles andere waren anderer Meinung. Worauf konnte ich mich in Zukunft verlassen: meinen Verstand oder mein Instinkt. Heutzutage mischen sich noch zwei weitere Komponenten ein: das Herz und das Gewissen.
 

Im Laufe des Tages machte ich einige interessante Entdeckungen.

1. Wenn ein Sasuke Uchiha einmal schlief, dann schlief er, völlig egal was ich anstellte. Ich hätte ihn erschießen können oder die Stereoanlage voll aufdrehen und die Boxen neben seinen Ohren Platzieren können. Ich glaube es hätte ihn nicht gestört.

2. Er bewahrte seine Familienfotos in einem gut geschacherten Safe auf. Ich musste mir mit Hilfe von Kaugummi seine Fingerabdrücke beschaffen.

3. Er war ein sehr ordentlicher “Mensch“ – wenn man ihn als solchen bezeichnen konnte. Er hatte viele Dokumente aufgehoben und abgeheftet. Das Älteste was ich gefunden habe war eine Handgeschriebene Besitzurkunde von 1360, Also knapp 650 Jahre. Ich nahm mir vor Dornröschen bei Gelegenheit nach ihrem- pardon seinem Alter zu fragen.

4. Sein Kleidungsstiel war gut. Er hatte alles Mögliche, darunter auch einige sündhaftteure Maßanfertigungen. Der Nachteil war auch hier hatte er gut durchsortiert und so fand ich noch das ein oder andere Rüschenhemd oder stylischen kakifarbenden Strumpfhosen mit roten Pumphosen und Schuhen, die Männer nie hätten tragen dürfen.

5. Er besaß keine einzige Pflanze. Ich glaube zwar nicht, dass dort etwas Grünes überleben könnte, immerhin gab es kein Tagslicht, aber er hätte wenigsten Plastikblumen verwenden können.

6. Die Luftzirkulation wurde durch eine aufwendige Technik, die ich nicht verstand ermöglicht.

7. Er hatte Spiele wie Age of Empires auf seinem PC und eine Fusselplüschversion von Mahjong.

8. Er hatte Katzenfutter in seinen Küchenschränken, aber keine Katze. Außerdem waren die Hängeschränke mit den Töpfen und Pfannen lose. Die hätten mich beinahe erschlagen, als ich die Küche durchstöberte.

9. Ich fand keinen einzigen Tropfen Blut in dieser Gruft. Da war nicht einmal ein Sarg. In an betracht der Tatsache das er doch gewisse Erwartungen erfüllen sollte, war ich sehr enttäuscht. Trotzdem war ich Dankbar, dass keine Leichen fand. Nicht das ich den Anblick nicht gewohnt wäre, aber ich fühlte mich doch sicherer.

10. Das für mich interessanteste, er hatte eine kleine kaum sichtbare Narbe. Sie war ungefähr 10 cm lang und setzte kurz über dem Hosenbund an und ging dann abwärts. Ich sagte ja er hatte einen festen schlaf. Meine Hände waren zum einen kalt und zum anderen, habe ich nachgemessen, wie lang die Narbe ist. Es war äußerst aufschlussreich.
 

Als sein Handy klingelte- ich habe es nicht gehört- setzte er sich auf und nahm ab.

„Hn… Nein, sie haben mich gerade geweckt… Ja, warum?... Kann ich machen… Das wäre keine gute Idee… Wie Sie meinen. Sie sind der Boss.“ Sasuke legte auf und sah mich an. Die Decke war verrutsch und so lag er nur in der Hose, die er zum schlafen anhatte da. Dummerweise fiel mir die Narbe auf und ich wurde rot. Er schaute mich fragend an und stand dann auf. Ich beobachte, wie er sich anzog. Er störte sich nicht daran. Was mir nicht gefiel, war, dass er mich aus der Gruft schob. Es war bereits Mittag. Er sagte nicht, wo er mich hinbrachte und als ich nachfragte ignorierte er mich großzügig. Wir gingen durch die halbe Stadt. Er kaufte mir einen Hot Dog, nachdem ich ihm mit einer gewaltigen Zehne gedroht hatte. Ich konnte ungemütlich werden, wenn ich wirklich hungrig war. Er war schau genug, es nicht ausprobieren zu wollen. Das rechnete ich ihm hoch an.
 


 

--- POV Vampir ---
 

Ich hasse Hollywood. Aber es half nichts, ich musste sie finden. Und da ich eine Verhandlungsbasis brauchte, musste ich etwas besitzen, was sie wollte. Keine all zu schwierige Sache, wenn sich das Hauptaugenmerk auf Schule und Schmuck legte. Also suchte ich eine teure Kette und machte mich auf den Weg zu ihr.

Ich fragte mich, warum ich Laufbusche spielen musste, ich hatte ja keine Ahnung, dass ich es genießen würde. Als ich meinen Bruder mit einer rosahaarigen Frau sah, dachte ich mir nichts dabei. Ich hatte ja keine Ahnung wer sie war. Zu dem Zeitpunkt dachte ich jedoch auch, dass sie nicht wusste, was er war.
 

Ich fand sie bei der Arbeit und sie war nicht sonderlich erfreut mich zu sehen. Ich konnte sie nicht leiden. Es gab keinen Grund und wenn ich einen Nennen müsste, dass würde ich wahrscheinlich meinen Bruder vorschieben.

„Was willst du hier?“, fragte sie scharf und setzte sich in einen Sessel.

„Der Maestro hat mich zu dir geschickt. Er möchte dir einen Handel vorschlagen Karin.“

„Nenn mir einen Grund jemandem wir dir zuzuhören!“ Ich seufzte, diese Frau war ja so berechenbar. Ich hielt ihr das teure Collier vor die Nase und wie durch ein Wunder war ich ihr bester Freund.

„Es geht, wie soll ich sagen, um meinen Bruder.“

„Den habe ich umbringen lassen!“, antwortete sie kühl.

„Oh, dann habe ich es mir nur eingebildet, ihn heute gesehen zu haben. Jedenfalls sucht er jemanden und der Maestro ist sehr daran interessiert, dass er es nicht findet.“

„Was für eine Rolle spiele ich?“ Sie war misstrauisch. Verdenken konnte ich es ihr nicht. Ich erklärte ihr also genau, was er wollte. Sie stellte ihre Bedingungen und ich versprach mit ihm darüber zu reden. Da hatte mir ja eine schöne Bescherung eingebrockt. Wahrscheinlich durfte ich wieder alles ausbaden. Im Nachhinein kann ich nur sagen: Wenn es wenigstens nur das wäre.
 


 

--- POV Vampir ende ---
 

Ich musste lachen, als er mit mir vor diesem kleinen Laden stand und mir ernsthaft sagte, dass das unser Ziel war. Ich fragte mich, ob er das Geschlossen-Schild übersehen hatte. Noch mehr fragte ich mich, warum der Laden nicht geschlossen war. Mein Gefühl sagte mir, dass ich vorsichtig sein sollte. Ich hätte gerne eine Waffe gehabt, um mich notfalls zu verteidigen. Es war für alle beteiligten besser, dass ich keine hatte.

Sasuke führte mich schweigend durch den Laden. Ich glaube ich konnte die Sätze an diesem Tag an einer Hand abzählen. Aber mir entging nicht, dass er angespannt war. Wir fuhren in den Keller, zumindest glaube ich das. Das Gebäude war größer, als ich dachte und was ich dort unten sah, machte mich nervös. Ein Haufen Leute in Anzügen und verschieden uniformen liefen durch die Gegend. Alles sah steril aus und hatte so einen Geheimorganisations-Flair. Ich frage mich aus welchem Film die ihre Einrichtung hatten. Vielleicht war ich auch nur in eine miese Hollywood Produktion geraten. Das würde einiges erklären. Dummerweise war dies das reale Leben und kein Film. In Filmen versucht der böse Vampir die Heldin zu bezirzen und mein Exemplar ignorierte mich. Als ich meine Ruhe wollte, war er da und hat geplaudert. Jetzt wo ich plaudern wollte, schwieg er mich an. In dem Punkt konnte er noch so toll aussehen. Halt, so ganz stimmte das nicht, er redete. Gut er sagte nur Sätze, wie: Da!, Komm!, Hn!- ich schwor mir ihm an die Gurgel zu gehen, wenn ich das noch einmal hörte. Er hatte einen Bahnbrechenden Wortschatz.

Er führte mich durch die Gänge. Er schien sich auszukennen oder am Geruch zu orientieren. Für mich sah alles gleich aus. Nach drei Gängen gab ich auf, Unterschiede zu suchen. Irgendwann stand ich einem Mann in Jeans und T-Shirt gegenüber. Er schien nicht sonderlich alt zu sein, hatte aber trotzdem graue Haare. Er trug eine Augenklappe und lächelte mich freundlich an.

„Ist sie das?“

„Hn!“ Jetzt reichte es. Ich trat ihm auf den Fuß, das war einfach ein ’Hn’ zu viel für diesen Tag. Er schaute mich ausdruckslos an. Diesmal ignorierte ich ihn.

„Sie sind eine recht Temperamentvolle Frau, wie mir scheint. Nun haben Sie eine Ahnung, warum sie hier sind?“

„Nein, aber ich schätze, dass Sie es mir gleich sagen werden.“, bellte ich den Mann an. Normalerweise war ich zu fremden freundlicher, aber mir war nicht nach Freundlich.

„Ich möchte Sie als Agentin.“

„Vergessen Sie’s!“ Für mich war dieses Gespräch beendet, für ihn nicht. Sasuke stellte sich mir in den Wag und schob mich zu einem Stuhl. Missmutig nahm ich Platz.

„Gibt es eine Möglichkeit Sie umzustimmen? Ich kann ihnen Geld bieten, wenn es das ist, was Sie wollen.“ Ich lachte.

„Ich bin nicht käuflich und mein eigener Chef. Außerdem arbeite ich nicht für die Regierung! Was sind sie überhaupt FBI, CIA oder Interpol?“

„Wir sind die Global Hunter Investigation kurz GHI und Sie sind für uns von großer Bedeutung.“

„Ich weiß und es interessiert mich nicht im Geringsten!“ Ich Verstand nur Bahnhof. Er hätte auch Chinesisch reden können, aber ich ließ mir nichts anmerken. Bluffen, war schon immer eine Gute Idee gewesen. Wenn du keine Ahnung hast, tu einfach als wüstest du alles und hoffe, dass sich andere Verplappern. Mein Bluff klappte hervorragend, da Mr. Augenklappe alle Gesichtszüge entgleisten. Selbst Sasuke hinter mir zog scharf Luft ein und begann zu husten. Ich lächelte amüsiert und hoffte dass mir gleich einer erklären könnte, was ich angeblich wusste.

„Die Hoffnung der Menschen dieser Stadt hängt davon ab, dass Sie uns helfen. Sie sind die einzige. Sakura, Sie müssen das Erbe ihres übernehmen.“

„Ich muss gar nichts, abgesehen von Wäsche waschen und jetzt entschuldigen Sie bitte.“

„Sie können den Mörder ihrer Eltern bestrafen.“

„Der Mörder meiner Eltern ist bereits Tod!“, entgegnete ich scharf.

„So tot, wie ich es bin?“, fragte Sasuke amüsiert. Ich funkelte ihn an und er hörte Schlagartig auf zu lachen. Was auch immer in meinen Augen sah, es hinterließ einen Bleibenden Eindruck.

„Der Kerl hat dummerweise einen mit kleinen Sprengsätzen verzierten Kuchen gegessen. Er hat es sogar geschafft, dass keiner der Sprengsätze beschädigt wurde. Und wie soll ich sagen, er ist buchstäblich geplatzt. Ich hab es auf Video, falls sie es nicht glauben!“ Meine Stimme war kalt und hörte sich ein wenig befremdlich an. In dem Moment in dem ich das Büro verlassen wollte, setzte mich die Bürotür außer Gefecht.
 


 

--- POV Sasuke ---
 

Manchmal hatte Naruto wirklich ein super Timing. Vielleicht hatte er aber auch nur verdammt viel Glück.

„Chef, das FBI will den Grillgabel-Möder-Fall übernehmen. Das müssen wir verhindern. Bis jetzt konnte ich das Wort Vampir aus den Medien heraushalten, aber es wird unvermeidlich werden. … Sasuke, was macht du mit meiner Ex?“

„Du hast sie doch außer Gefecht gesetzt. Ich bringe sie nach Hause und rede noch einmal mit ihr.“

„Tu das. Es ist wichtig, dass sie und unterstützt.“

„Sollte ich nicht lieber?“

„Naruto, das wäre keine Gute Idee. Ich gab unserem Chef stumm rech und ging mit Sakura. Den Streit musste ich mir nicht antun.
 

Ich hatte Sakura gerade in ihr Bett gelegt, als ihr Telefon klingelte. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ab.

„Hallo?“

„Sie sind nicht Sakura! Ihr Freund können Sie auch nicht sein, also was haben Sie in der Wohnung meiner besten Freundin zu suchen?“ Die Frau am anderen Ende der Leitung hatte eine bemerkenswerte Ausstrahlung. Ich antwortete ihr, dass ich ein Bekannter wäre und durfte mir eine halbe Stunde anhören, warum das eine Lüge war. Wenn sie in allem so eine Energie an den Tag legte, wäre sie eine anstrengende Frau. Als es mir zu viel wurde, legte ich auf und zog das Telefon aus, damit es nicht gleich wieder klingelte.

Ich hätte gehen sollen. Stattdessen stellte ich mich in eine Ecke und wartete, dass sie wieder aufwachte. Es dauerte nicht lange und sie schlug die Augen auf. Es dauerte einen Moment, bis sie wusste wo sie war. Dann entdeckte sie mich. Ich konnte ihre Wut spüren. Ihre Augen funkelten mich erbost an und ich musste mich zusammenreißen nicht zu Lächeln.

„Was willst du noch hier?“, zischte sie und stand auf.

„Du wirst uns helfen!“ Ich fragte nicht, sondern befehlte es ihr fast. Sie stand auf und stellte sich vor mich. Sie war auf 180 und kurz davor mich zu schlagen. Innerlich lachte ich, weil sie sich über Dinge aufregte, die sie nicht verstand, äußerlich blieb ich unbeeindruckt.

„Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“, brüllte sie und tippte mit ihrem Zeigefinger gegen meine Brust. Ich machte mir den Spaß, sie noch mehr zu reizen und antwortete nicht. Sie ballte ihre Hand zur Faust und holte aus. Als ich ihre Faust vor meinem Gesicht fing, schaute sie verdutzt. Ich beugte mich zu ihr herunter.

„Ich bin der Mann, dem du dein Leben verdankst. Immerhin habe ich dir schon zwei Mal das Leben gerettet.“ Ich wusste, das meine Stimme wie flüssiges Gold für ihre Ohren war, vor allem, wenn ich es wie jetzt darauf anlegte. Sie schluckte und ich merkte, wie die Spannung von ihr abfiel. Ich ließ ihre Hand los und setzte mich auf ihr Bett.

„Deine Freundin hat übrigens angerufen.“

„Wann?“

„Als du Bewusstlos warst!“

„Was hast du ihr gesagt?“ Auf einmal klang sie panisch und schüttelte mich leicht. Ich konnte nicht anders.

„Ich hab ihr gesagt, dass ich der Fürst der Unterwelt bin und hier bin, um dir das Blut und die Schönheit aus den Adern zu saugen.“ Meine Stimme klang so gleichgültig, wie noch nie. Ich weiß, ich bin ein elendiglicher Lügner, aber in den 800 Jahren habe ich noch nie jemanden wie sie getroffen. Es macht einfach spaß sie zu ärgern. Außerdem ist das eine gerechte Strafe, dafür, dass sie mich fast wahnsinnig macht. Vielleicht sollte man mir eine goldene Himbeere verleihen oder was auch immer. Ihr Gesicht wurde Leichen blass und sie schüttelte stupide mit dem Kopf.

„Das hast du nicht!“

„Nein, aber was würdest du machen, wenn?“ instinktiv griff Sie nach der Waffe unter ihrem Kopfkissen. Ich lachte leise, langsam sollte sie wissen, dass das nicht funktionierte. Sie begriff.

„Die schon.“, sagte sie kühl. Ich hob abwehrend die Hände und ging einen Schritt zurück. Sie ließ die Waffe nicht sinken. Stattdessen fragte sie noch einmal, was ich ihrer Freundin gesagt hatte.

„Ich habe ihr gesagt, dass ich ein Bekannter von dir bin. Darauf hin hat sie angefangen zu reden und ich hab nach einer halben Stunde aufgelegt.“

„Respekt, wenn Ino einmal redet, lege ich bereits nach 5 Minuten auf.“, gab sie ehrlich zu und nahm endlich die Waffe runter. Als sie die Waffe weg packte nutzte ich die Gelegenheit zu verschwinden.
 


 

--- POV Sasuke ende ---
 

--- POV Vampir ---
 

Ein unangenehmes Gespräch mit meinem Chef später, hatte ich noch eine weitere Sache zu erledigen. Ich sollte einen alten Freund des Maestros besuchen. Zu dumm nur, dass dieser Mistkerl keine Freunde hatte. Er besaß nur Leute, die ihm nützlich waren. Er interessierte sich für nichts und niemanden. Aber er hatte eine Vorliebe dafür, die Menschheit zu quälen. Ich habe nichts gegen das quälen einer solch unterpriviligierten Rasse, aber er musste immer übertreiben.
 

Das Gebäude war scheußlich und es roch nach verlogenen Speichelleckern- typisch FBI. Als ich das Büro meiner Wahl erreicht hatte, erklärte mir eine kleine eingeschüchterte Frau, dass ihr Boss gerade beschäftigt war.

„Was willst du hier?“, vernahm ich eine mir bekannte Stimme.

„Kabuto, du bist hier?“

„Meine Fähigkeiten als Psychologe werden sehr geschätzt. Sie sagen, es ist als könnte ich Gedanken lesen!“, er lachte und ich wusste warum. Kabuto konnte die Gedanken von Menschen tatsächlich lesen. Eine Eigenschaft, die ihn für mich und den Maestro interessant machte.

„Ich habe deine Frage beantwortet, jetzt bist du an der reihe.“

„Das würde mich allerdings auch interessieren.“, drang Oroshimaru’s Stimme an mein Ohr.

„Nun, ich bin hier, weil ein alter Freund mich schickt.“

„Wenn dass so ist?“, sagte er kühl.

„Wie geht es eigentlich meinem Bruder?“, ich fragte aus reiner Höflichkeit, doch, was ich hörte, gefiel mir nicht.

„Wie du weißt es nicht. Sasuke sucht...“
 

--- POV Vampir ende ---
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  fahnm
2010-12-15T23:55:12+00:00 16.12.2010 00:55
Hammer Kapi!^^
Von:  black_lily
2010-12-15T18:27:49+00:00 15.12.2010 19:27
Ich muss sagen, dass du ein unglaubliches Talent hast an spannenden Stellen aufzuhören!!! Ich hätte zu gerne Itachis Reaktion gewusst (für mich steht fest, dass er es ist oder hat Sasuke in deiner ff noch einen Bruder?)

"Der Kerl hat dummerweise einen mit kleinen Sprengsätzen verzierten Kuchen gegessen"--> tja, so kann's gehen xD

Ich freu mich schon auf's nächste Kapitel und hoffe, dass es dir schon wieder etwas besser geht.

LG black_lily
Von:  Tessa-lein
2010-12-15T18:08:49+00:00 15.12.2010 19:08
Der anfang von dem Kapi war ja echt das beste,
Wenn Sasukeeinmal schlief dann schlief er xD und:er hatte eine kleine, kaum sichtbre Narbe. Sie sezte kurz über dem Hosenbund an und ging dann abwärts
ich hab mir so einen abgelacht, ale er dann das Telefon abgenommen hat das wareinfach zu geil^^
und als Naruto ihr dann so die Tür vor die Nase geknallt hat und Sasuke mit Ino telefoniert hat.
Das war echt ein cooles kapi
mach so weiter
lg
tessa-lein
Von:  SumsieDeLaLuna
2010-12-15T14:45:05+00:00 15.12.2010 15:45
ja ein sehr spannendes kapi^^
jaja fester schlaf bei lauten geräuschen und bei leisen gleich wach sein xD

lg SumsieDeLaLuna
Von:  -Yara-
2010-12-15T13:35:26+00:00 15.12.2010 14:35
Okay du sprichst die ganze Zeit immer von dem Bruder... da finde ich ist es ziemich eindeutig, wer es ist, außer du hast die Familieverhältnisse ein wenig neu zusammengewürfelt :D
Sonst sollte diese Person wohl I anfangen und mit tachi aufhören *hust*
Aber das Sasuke so einen festen Schlaf hat und dann doch beim Klingeln des Handys aufwacht xDD Zu cool :D

Freue mich schon auf das nächste Kapitel ;)

glg Yara
Von:  mudblood
2010-12-15T10:32:53+00:00 15.12.2010 11:32
Ohhh wie gemein, an der Stelle augzuhören xD Unglaublich :P
Also mal wieder ein spannendes Kapitel und auch iwi lustig zugleich. Ich meine, passt echt perfekt, dass Nartuo Sakura die Tür vor den Kopf schlägt oder das Ino so eine Plaudertante ist.
Ich kann mir schon so langsam denken, wer der Anrufer war (; Aber ahh.. ich lass mich lieber von dir überraschen.

Bis zum nächsten Kapitel (:

lg


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