Zum Inhalt der Seite

Princess of Hell

(Fortsezung zu Angel of Death)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Doch noch das dritte Kapitel geschafft.
Jetzt geht es endlich in die Hölle. Hat ja nur Ewig gedauert, aber damit kommen wir dem Ende doch ein Stück näher. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zum heiligen Petrus

- Sakura -
 

Luce Bericht über die beiden Dämonenfüsten war langatmig, viel zu detailliert und ich hatte Mühe ihm zu folgen. Außerdem überlegte ich bereits wie ich Luce abwürgte, da es beinahe Zeit war, das Tor zur Hölle zu öffnen. Noch während Luce von der Geschichte der Hölle erzählt hatte und wie die beiden Teufel an ihre Höllenthrone gelangt waren, hatte Kiba zugesagt uns durch die Hölle zu führen. Er meinte, dass er uns an einen Ort bringen konnte, von dem aus man bequem und ungesehen durch die gesamte Hölle reisen konnte. Gerade als ich Luce unterbrechen wollte, schlug die Tür zur Kirche krachend auf. Eine finster dreinblickende Ino schritt eilig durch die Kirche und ließ sogar Luce verstimmen. Direkt vor Gaara blieb sie stehen und bohrte ihn einen Finger in die Brust.

„Du hättest auch ruhig wiederkommen können und nachsehen, ob ich Hilfe brauche. Ich musste Laufen! Hast du eine Ahnung, was das für meine Schuhe bedeutet?“, fauchte Ino und ich musste lächeln. Wenn sie sich um ihr Aussehen sorgte, hatte sie den Kampf mit Tao besser überstanden, als ich angenommen hatte. Aber etwas an Inos Vorwurf störte mich. Als wir losgingen, hatte sie eine enge schwarze Hose und einen lilanen ärmellosen Rollkragen Pulli mit einer passenden Jacke angehabt. Jetzt trug sie ein bodenlanges Kleid in dunklem Violett und bis zu den Knien geschnürte High Heels. Außerdem hatte sie die eine oder andere Feder im Haar. Eine zupfte Gaara amüsiert aus dem doch sehr gewagten Ausschnitt des Kleides. Immerhin ging dieser bis über den Bauchnabel und das das Kleid bis auf das ein oder andere dünne Bändchen Rückenfrei war, ließ es nicht gerade züchtiger wirken. Alles in allem sah Ino mehr wie eine Sirene, als ein Engel aus. Tod hin oder her.

„Dafür sehen die Schuhe noch sehr gut aus.“, erklärte er Ino trocken. Die gab nur ein verächtliches Schnauben von sich und fixierte danach Kiba, der sie gebannt musterte.

„Was?“, fauchte sie mehr als nur gereizt.

„Wie viel trägst du da noch drunter?“, murmelte er abwesend und legte seinen Kopf schief, wohl in der Hoffnung etwas in den bedenklich hohen Einschnitt an Inos Kleid etwas zu sehen.

„Wenn ich dir das sage, werde ich dich töten müssen. Außerdem wollten wir nicht ein Höllentor öffnen?“, lächelte die Blondine und drehte sich zu mir.

„Dann sollten wir jetzt anfangen.“, bestätigte ich lächelnd.

//Ich habe noch nie einen vollständig erwachten Todesengel gesehen. Sicher dass sie kein Sukkubus ist?//, stellte Kitten bewundernd fest. Ich konnte mich damit jetzt nicht auch noch befassen und zog stattdessen unser Opfer auf den Altar.
 

- Hinata -
 

Jetzt wurde ich langsam nervös. Ich wusste, was ich zu tun hatte und dennkoch waren meine Hände schweißnass. Beiläufig wischte ich sie an meiner Jeans ab. Sakura drückte mir eine ihrer Sai-Gabeln in die Hände und ich schluckte schwer. Es war unvermeidbar, aber dennoch würde ich mit der Schuld eines Mordes leben müssen. Aufmunternd drückte Moni meine Hand. Nur kurz, bevor sie zu Kiba ging.

„Du kannst das und egal was passiert, am Ende wirst du immer noch du sein.“, versicherte mir Ino und umarmte mich. Sie hatte Recht und alle verließen sich auf mich. Ich schaffte es tapfer zu nicken, auch wenn ich mich nicht rühren könnte. Mikoto legte Mitfühlend eine Hand auf meine Schulter. Sie hatte bereits öfters mit mir über diese Situation gesprochen. Ich wusste, das mich alle aufmuntern wollten, aber unterm Strich, musste ich es allein schaffen und hinterher mit dem Wissen Leben.
 

„Ist es das, was du willst?“, fragte eine unbekannte Frauenstimme. Ich brauchte eine Weile bis ich Konan erkannte. Sie hatte mit Sakura geredet, daran hatte ich keinen Zweifel.

„Was ich will spielt seit drei Jahren keine Rolle. Du hast nicht zufällig ein paar Tipps?“, fragte Sakura knapp und verzog ihre Lippen zu einen Lächeln. Langsam ließ Konan ihren Blick über Sakura gleiten und schaute sich anschließend in der Kirche um.

„Ich fürchte nicht, aber deine Chancen haben sich verbessert. Es besteht eine 50/50 Chance, dass du meinen Mann von seinen Plänen abbringen kannst, wenn du erst Königin der Unterwelt bis.“, lächelte Konan. Sie werkte erleichtert und Sakura schaute sie schweigend an. „Nun zu dir.“, wand sich Konan an mich. Ich schluckte und blinzelte überrascht als ein blonder Haarschopf vor mich schob. Was hatte Naruto vor.

„Du wirst ihr nicht zu Nahe kommen.“, knurrte Naruto.

„Das ist interessant, aber völlig unnötig. Ich werde ihr nicht wegtun!“, versicherte Konan, trotzdem rührte sich Naruto keinen Millimeter.

„Ist schon gut, ich möchte hören, was sie sagt.“, brachte ich schließlich irgendwie heraus.

„Kluges Kind. Das die Hölle kein Ort für Menschen ist, wird dich sicher nicht daran hindern sie zu belgeiten. Das schlimme ist, ich kann dir nicht einmal wirklich davon abraten. Aber du solltest in der Hölle vorsichtig sein, deshalb ist hier mein Vorschlag…“, begann Konan.

„Nein! Du kannst ihre Seele nicht an einen Dämon verkaufen!“, mischte sich Moni ein.

„Sie ist ein Mensch, du weißt genauso gut, wie ich, was Dämonen mit Menschen in der Hölle tun. Ich lasse ihr jetzt die Wahl, Dämonen gibt es hier genug.“, verteidigt sich Konan.

„Was bedeutet das für Sie?“, fragte Sakura scharf und trat neben Naruto.

„Kommt darauf an. In diesem Fall, würde sich nicht viel ändern. Der Dämon mit dem sie diesen Handel eingeht, wird sie in der Hölle beschützen und nach ihrem Tod, bekommt er ihre Seele. Je nachdem wer es ist, besteht die Chance, dass sie nach ihrem Tod ein Dämon wird, aber das liegt im Ermessen desjenigen, der die Seele besitzt.“, erklärte Konan geduldig.

„Hinata verkauft niemanden ihre Seele.“, knurrte Naruto bestimmt.“ Ich hingegen ließ mir diese Option durch den Kopf gehen. Luce, Gaara, Naruto, Sakura und Monique. Das waren die Dämonen in diesem Raum. Ino könnte auch noch in Betracht kommen, fügte ich hinzu.

„Wie abhängig wäre ich von diesem Dämon?“, fragte ich leise. Mir kam Richie in den Sinn, der mich auf Geheiß von wem auch immer töten wollte.

„Du wärst gezwungen bestimmte Anweisungen auszuführen, auch gegen deinen Willen.“, erklärte Moni sauer. Also so ähnlich wie Sakura, die Anderen kontrollieren konnte.

„Sie tut es nicht!“, beharrte Naruto.

„Doch! Also was muss ich tun?“, meinte ich ernst. Ich hatte mich entschieden, ich wollte helfen und das nicht nur in dem ich das Portal öffnete. Und wenn es bedeutete meine Seele zu verkaufen, damit ich weniger eine Last in der Hölle war, das würde ich es tun. Konan ließ eine kleine Phiole erscheinen und ich trat einen Schritt vor, um sie entgegen zu nehmen.

„Es fehlt das Blut des Dämons, dem du deine Seele verkaufen willst und dann musst du das trinken. Alles.“, erklärte Konan ernst. Ich nickte und drehte mich um.

„Dann brauche ich dein Blut.“, meinte ich ernst und hielt Sakura die Phiole unter die Nase. Sie hatte schon sieben Seelen an sich gebunden, eine mehr oder weniger, würde nicht auffallen. Neben Sakura hörte ich Naruto protestierend schnauben. „Es ist besser so und sehr viel ungefährlicher. Außerdem hast du ihr deine Seele auch verkauft.“, schnappte ich spielend empört.

„Aber…“, jammerte Naruto. Sakura legte ihm beschwichtigend eine Hand auf die Schulter und flüsterte etwas, das ich nicht hörte, alle anderem in Raum aber verlegen husten ließ. Konan wurde sogar rot, nicht ganz so ehr wie Naruto, aber es reichte um nicht nachzufragen. Schnell öffnete Sakura die Phiole, ritzte sich mit dem Fingernagel die Haut auf und ließ etwas Blut in die Phiole tropfen, bevor sie sie mir gab. Mit einem Nicken verschwand Konan und ich richtete meinen Blick auf Naruto, bevor ich den Inhalt trank.
 

Ich fühlte mich nicht anders und wusste nicht ob es gutes oder schlechtes Zeichen war. Naruto trat näher zu mir und nahm das leere Glasfläschchen.

„Du solltest jetzt das Portal öffnen.“, flüsterte er ernst und ich nickte. Mechanisch drehte ich mich zu dem wimmernden Mann auf dem Altar. Nur nicht nachdenken. Ich versuchte mir selbst Mut zu zusprechen, aber ich schaffte es nicht weiter als bis zum Altar. Ich blickte dem Mann in die Augen und konnte nicht zustechen. Er war bestimmt nicht unschuldig, das traute ich Ino nicht zu, aber ich konnte mich nicht rühren, auch wenn mein Verstand schrie, dass ich es tun sollte. Vielleicht wäre es das Beste, wenn Sakura es mir befahl, aber ich traute mich nicht die Bitte laut zu äußern. Naruto trat neben mich und ich sah ihn hilflos an.

„Ich kann nicht.“, hauchte fast tonlos.

„Denk nicht daran, tu es einfach. Konzentrier dich auf etwas Positives.“, murmelte Naruto beruhigen. Ich konnte einfach nur in diese großen blauen Augen schauen, mehr nicht.

„Was ist hier positiv?“, fragte ich bitter. Er grinste und zuckte mit den Schultern. Einzig seine Augen verreiten, dass er diese Situation alles andere als auf die leichte Schulter nahm.

„Weiß nicht, aber du musst es jetzt tun.“, erklärte er ruhig. Ich sah wieder zu dem Opfer. Langsam schloss ich die Augen. Ich musste etwas tun, das wusste ich und plötzlich hörte ich Sakura in meinen Gedanken.

„Ich glaube an dich. Und wenn du ihn nicht töten kannst, werde ich einen anderen Weg finden.“ Ihre Worte waren ruhig, bestimmt und rührten mich zu Tränen. Entschlossen festigte ich den Griff um die Sai-Gabel und schloss die Augen.

„Rangu joō ga sunde imasu!“, murmelte ich wie ein Gebet und stach zu. Das Wimmern erstarb und als ich die Klinge aus dem Herzen des Mannes zog, verteilte sich das Blut aus dem Altar. Es mahlte alte Runen auf den Steintisch und bildete schließlich das schimmernd rote Portal zur Hölle.

„Du hast es geschafft.“, rief Naruto überschwänglich und zog mich an seine Brust. Leicht wirbelte er mich herum und das taube Gefühl, das mich überkommen hatte, als ich das Messer in der Brust dieses Mannes sah, verschwand. Verwundert schlang ich meine Arme um seinen Hals, einfach um mehr Halt zu haben und dann hatte ich ganz plötzlich das Verlangen Naruto zu küssen. Ich weiß das er mich mochte und er hatte mich geküsst, um mich aus diesem Alptraum zu holen, aber wir hatten nie darüber gesprochen. Zugegeben es war kein guter Zeitpunkt, dennoch gab ich dem albernen Verlangen nach und legte meine Lippen zögerlich auf seine. Ich hatte gerade einen Mann getötet, wie schlimm konnte es da werden, Naruto zu küssen. Die Antwort war einfach, gar nicht, denn Naruto schlang einfach seine Arme fester um mich und erwiderte den Kuss.

„Endlich! Aber leider etwas unpassend, also verschiebt das auf später.“, seufzte Ino ungehalten. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass Naruto und ich nicht allein waren und kaum hatte er mich abgestellt, wurde ich auch schon knallrot und wollte am liebsten im Boden versinken.

„Gut, dann gehen wir jetzt in die Hölle.“, bestimmt Sakura und schritt als erste durch das Portal. Danach folgte Sasuke und Naruto, der wie selbstverständlich meine Hand ergriff und mich mit sich zog.
 

-Sakura-
 

Ich wüsste nicht mehr, wie ich mir die Hölle vorgestellt hatte, aber bestimmt nicht so. Wir standen auf einer spärlichen Wiese, am Horizont konnte ich die Konturen von etwas ,das wie eine Stadt aussah, ausmachen und knapp 300 Meter links von uns stand eine Trucker Kneipe, wie sie an Landstraßen manchmal zu finden war. In großen nicht mehr ganz so hell leuchtenden Buchstaben stand doch wirklich “Zum heiligen Petrus“. Nicht nur ich wirkte verwirrt, da ich anderen hinter mir stocken hörte.

„Das ist ein Scherz oder?“, murmelte Itachi.

„Nein, das ist Blasphemie.“, meinte Ino.

„Eigentlich nennen wir es Humor.“, lachte Kiba und schritt auf das Ding zu. In der Hölle sollten keine Häuser wie diese stehen.

„Sag mal Hinata, was hast du da vorhin eigentlich gesagt?“, wechselte Ino das Thema. Auch wenn ihre Eltern Japaner waren, so sprach Ino nicht ein Wort japanisch.

„Lang lebe die Königin.“, murmelte Hinata leise und starrte auf ihre Hand, die Naruto noch immer nicht losgelassen hatte.

„Na das passt ja.“, bestätigte Sasuke und folgte Kiba. „Das ist aber nicht der Ort, den du meintest oder?“, harkte Sasuke nach.

„Ich fürchte, er ist es leider doch!“, grummelte Gaara und wurde kurze Zeit später von einer Blondine zu Boden gerissen.

„Gott, du hast dich ewig nicht mehr blicken lassen, Gaara.“, erklärte sie vorwurfsvoll und stürzte die Lippen. Ich konnte sehen, wie sich Inos Pupillen verengten, als sie die andere Blondine musterte.

„Kann sein. Temari, darf ich dir die rechtmäßige Königin der Hölle und ihre Freunde vorstellen, Leute, Ino, das ist meine Schwester.“, grummelte er unglücklich. Es war interessant, das er Ino extra ansprach, aber ich schieg.

„So? Da kommst du nach Jahren wieder nach Hause und bringst gleich ärger mit. Apropos Ärger, warum sieht die umwerfende Blondine aus, als wenn sie dich gleich in Stücke reißt“, plauderte Temari fröhlich darauf los.

„Das ist kompliziert.“, betonte Gaara vorsichtig.

„Gott Gaara, du hast es doch nicht schon wieder getan! Herzchen ich weiß mein Bruder ist ein Arsch und ich wünschte wirklich er würde aufhören hübschen Mädchen das Herz zu brechen. Aber egal wie gut mein Bruder im Bett ist, er ist es nicht wert, dass du ihm nachweinst.“, erklärte Temari großzügig und legte einen Arm um Ino.

„Ich habe noch nicht mit ihr geschlafen!“, protestierte Gaara in einer Tonlage die eher zu Ino passte. Er sah ein ganz klein wenig gehetzt aus, bis er selbst den Fehler bemerkte und verschwand.

„Hat er gerade >noch< gesagt?“, fragte Ino kichernd und schüttelte Gaaras Schwester ab.

„Ich schätze schon, wie viele Tage kennst du ihn?“, harkte Temari verdattert nach.

„Über zwei Jahre, wieso?“, murmelte Ino.

„Und er hat… komisch:“, bemerke die Dämonin.

„Temari wir brauchen ein paar Zimmer und das Portal in deinem Laden.“, kam Kiba wieder zum Punkt.

„Klar, am besten ihr erklärt mir die ganze Geschichte bei einem ordentlichen Drink. Wenn ich schon Kopf und Kragen riskiere, will ich wenigstens wissen, warum.“, erklärte Temari und öffnete die Tür, damit wir eintraten konnten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So... was sagt ihr? Ich gebe zu, mir saß bei der Namensgebung der Schalk im Nacken. Den Kapiteltitel hatte ich übrigens schon vor dem Lokal, aber ich wollte etwas Auffälliges, das gerade zu "Sch*** auf den Himmel" schreit! Ursprünglich sollte die Hölle auch ein trister, dunkler Ort mit viel Schwefel, zerklüfteten Felsen und jeder Menge Lava werden, aber ich habe beschlossen, dass es noch mehr in der Hölle geben sollte, als Schmerz und Verzweiflung.

Im übrigen muss ich schauen, ob ich dieses Jahr noch ein Kapitel schaffe, oder es auf nächstes Jahr Ende Januar/ Anfang Februar verschiebe. In den letzten zwei Wochen habe ich meine Wichtelgeschichte ein wenig schleifen lassen und ich muss mich nun wirklich ranhalten, die bis Ende Januar fertig zu bekommen. In dem Sinne wünsche ich euch schon einmal ein frohes Fest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

Lg Tiger Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-12-18T21:28:27+00:00 18.12.2015 22:28
Tolles Kapitel
Von:  Kleines-Engelschen
2015-12-18T17:38:16+00:00 18.12.2015 18:38
ein tolles kapitel. nun sind sie also angekommen. bin gespannt wie es weitergeht.

greetz
Von:  Scorbion1984
2015-12-18T13:38:38+00:00 18.12.2015 14:38
Gefällt mir ,wie Du die Hölle beschreibst ! In den griechischen Sagen gibt es auch verschiedene Bereiche in der Unterwelt ,warum auch nicht !
Also erstmal wünsche ich Dir ein schönes Weihnachtsfest sowie einen Guten Rutsch ins Neue Jahr !!!
Von:  Aiyumii
2015-12-18T10:04:55+00:00 18.12.2015 11:04
Ahwww so unglaublich klasse *-*
ich finde es gut das du mehr aus der Hölle rausholst =)
und das mit dem Lokal finde ich auch passend *kicher*
Über noch ein Kapitel würde ich mich sehr freuen ^^ und da bin ich denke ich nicht alleine, ABER lass dich nicht stressen^^
nächstes Jahr ist auch Ok :*
ich freu mich nur einfach riesig auf das nächste <3

Also einfach mal wieder ein Klasse Kapitel
und hoffentlich auf ganz Bald :*
Glg Aiyumii =^-^=

P.S.: Vielleicht ist Ino ja auch beides? :D
in der gruppe ist ja alles möglich :)


Zurück