Prolog
Der Auftakt einer neunen Ähra.
Gut das ist ein wenig hochgegrifen, aber so in etwas, ist es dass, was ich mit meiner Fortsetzung von Angel of Death bezwcken möchte. Ob es mir geling, könnt ihr dann im nachhinein besser beurteilen.
So und jetzt erst einmal viel Spaß mit dem Prolog.
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Nichts ist wie es scheint.
Egal, was du von deinem Leben erwartest, es ist sowieso nie das wonach es aussieht.
Aber was auch immer kommt, es kommt mit Sicherheit und dann auch noch anders als man denkt.
Als ich vor drei Jahren erfahren habe, dass ich der letzte Vampirjäger bin, habe ich es erst nicht geglaubt. Dummerweise ließ es sich so schlecht leugnen. Vor allem nicht dann, wenn ein irrer Vampir an die Macht will. Nun ich konnte gerade so verhindern, dass Madara die Welt vernichtete, aber er war immer noch da draußen. Aber anstatt ihn zu suchen und endlich zu vernichten, musste ich nun ganz andere Dinge ausbaden.
Für alle die noch nicht ganz wissen, wie ich mir mein Leben so richtig verkorkst habe, kommt hier noch einmal die Zusammenfassung. Eigentlich kam ich nach Stonehenge um das Ritual der Sieben Krieger durchzuführen. Dabei würde ich Sieben Seelen, um genau zu sein drei Vampirseelen, drei Dämonenseelen und die Seele eines Engels, an meine eigene binden. Das Hat bei sechs von sieben auch wunderbar geklappt, bis Madara mir dazwischen gefunkt hat. Das Ganze endete mit der Tatsache, dass ich eine Kugel in meiner Lunge hatte. Aber da das Ritual beendet werden musste und Sasuke so verdammt stur war und mich nicht einfach hätte sterben lassen können, hat er einen Blutschwur geleistet. Damit hat er das Ritual der Sieben Krieger beendet, seine Seele auf ewig an meine gebunden und eine unschöne Kettenreaktion ausgelöst. Da ich beim Blutschwur widerwillig Sasukes Blut getrunken hatte, um nicht zu sterben, ist irgendetwas Explodiert. Dieses irgendwas, waren die Reste des Trankes, den ich für die Zeremonie brauchte. Die Druckwelle reichte aus, um Madara halb zu zerfetzen, mich in Koma zu schicken und meine sieben Krieger über den halben Globus zu verteilen. Gut einige flogen nicht so weit, aber ich glaube Itachi und Mikoto sind irgendwie in Island landet. Gaara hatte es glaube ich zum Südpol verschlagen, aber das ist ja egal.
Woher ich weiß, dass sich meine Krieger über den halben Globus verteilt haben, nun ganz einfach. Ich hatte kurz nachdem ich ins Koma fiel eine kleine Unterhaltung mit mir selbst. Nun ja nicht direkt mit mir, sondern mit einer früheren Version von mir. Kurz um, ich hab mich ein bisschen mit dem ersten Hunter unterhalten und eine Menge gelernt.
Das gute war, dass ich endlich wusste, wozu ich fähig war. Das schlechte, sie erzählte mir, dass ich wieder aufwachen müsste, damit ich Madara aufhalten konnte. Wenn jetzt jemand denkt, dass ich die kleine Unterhaltung mit mir selbst genossen habe, dann irrt ihr euch. Kitten war nichts weiter als eine verbitterte verlorene Seele, die scharf auf meinen Körper war. Nicht dass sie es mir direkt gesagt hätte, aber es gab da unterschwellige Andeutungen.
Wieder bei Bewusstsein erfuhr ich, dass ich immer noch in England war. Ich hatte zwei Jahre im Koma gelegen und absolut keine Ahnung, wie ich irgendjemanden wieder finden sollte. Aber ich hatte vor drei Jahren auch keine Ahnung, wie man Vampire tötete und das hat auch mehr oder weniger gut geklappt, also würde ich mich auch hier irgendwie durchbeißen. Fürs erste musste ich aus dem Krankenhaus raus und dann würde ich irgendwie nach Los Angeles müssen. Vielleicht stand die GHI noch und konnte mir ein paar Informationen liefern. Irgendwo musste ich ja mit dem suchen anfangen. Außerdem hoffe ich zumindest in meine Wohnung zu kommen. Es war immerhin mein Eigentum, also war ich mir relativ sicher, dass sie nicht verkauft wurde.
Was ich irgendwie noch nicht wusste, war, was sich da im Untergrund zusammen braute. Ich ging davon aus NUR - und die Betonung liegt aus nur - Madara töten zu. Das ich mir im Laufemeines Lebens bereits viel mächtigere Feinde gemacht hatte, davon wusste ich nichts. Aber hey, woher soll jemand, der bis vor drei Jahren weder an Himmel noch Hölle geglaubt hatte, auch wissen, dass das Böse einem nach dem Leben trachtet. Ich wusste es nicht und ehrlich gesagt, lebte ich Jahrelang ganz gut auch ohne das Wissen von meinen mächtigen Feinden. Aber hier müsste ich mich nicht nur meinen Feinden stellen, sondern auch meinen Freunden und mir selbst. Tja und ich könnte immer noch nicht sagen, was die größere Herausforderung war.
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Tja es schein eine Menge Arbeit auf Sakura und auf mich zuzukommen. Aber wir lassen es langsam angehen nicht? Also dann, ich wünsche euch noch einen schöhnen Sonntag, so lange er noch dauert.
Danke fürs Lesen und ich hoffe, wir sehen uns wieder.
LG Tiger