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Princess of Hell

(Fortsezung zu Angel of Death)
von

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Lebhafte Alpträume

Entschuldigt das ihr so lange warten musstes, aber ich hatte so zu gar nichts lust.

ABER heute Morgen, so gegen halb zwei, hab ich mal geschaut ob ich das 10. Kapi wenigstens schon angefangen hatte und siehe da, es war sogar schon fertig.

deshalb und weil ich mal schauen muss was ich sonst schreibe, gibt es das nächste Kapitel.
 

Lebhafte Alpträume
 

Ich betrachtete das Amulett jetzt schon seid beginn des Fluges und wusste immer noch nicht, was die Runen bedeuteten. Es ergab einfach keinen Sinn. Ich kannte jede der Runen, auch wenn ich sie noch nie gesehen hatte. Aber sie waren völlig Zusammenhangslos.
 

Jäger

König

Entscheiden

Feind

Liebe

Vampir

Zukunft
 

Auch Seite Zwei des Amulettes, war nicht gerade einfacher zu deuten.
 

Schicksal

Hölle

Einigung

Zerstörung

Gott

Dämon

Portal
 

Was zur Hölle sollte es bedeuten. Nein, eigentlich wollte ich es gar nicht so genau wissen, aber ich wusste, dass es wichtig war. So verdammt wichtig, dass ich es herausbekommen musste. Doch diese Worte wollten einfach keinen Sinn ergeben. Dabei meinte doch Monique, dass ich es wissen müsste. Ich wusste, was da draufstand, aber das nützte mir ohne die Bedeutung nichts. Es musste einen Trick geben. Etwas das übersehen wurde. Hinata hatte gesagt, dass es ein altes Mayaamulett war. Vielleicht war in diesem Tempel eine Gebrauchsanweisung für das Scheißding. Ich hoffte es mal sehr. Doch ich konnte wohl kaum verlangen, dass wir jetzt zu diesem Tempel flogen. Ich hatte noch so viel zu tun.
 

Zu erst war das Orochimaru, den ich töten müsste. Mal wieder. Dann hätten wir da noch Zabusa und Hanabi musste auch gerettet werden. Dann musste ich Scotland Yard anrufen und ihnen Sagen, wohin sie die Bezahlung schicken sollten. Außerdem wollte ich wieder in meine Wohnung, musste Kitten aus meinem Kopf bekommen, Madara töten, Karin töten, ein Paar Teufel töten, mich gegen die gesamte Hölle stellen und Pain aufhalten. Und so wie die Dinge lagen, war der der Schlüssel vor allem für letzteres. Aber bevor ich mir Gedanken darüber machte, wie ich in die Hölle kam – scheiße das klingt so nach Selbstmord – musste ich erst einmal meine dämonische Seite kontrollieren. Warum musste das ausgerechnet mir passieren. Hätte die ganze Scheiße nicht auf wen anders fallen können? Aber nein, immer auf den Freak mit den rosa Haaren, die sieht so ulkig aus, da machen wir ihr das Leben doch einfach zur Hölle und treiben sie in den Wahnsinn. So etwas wie Gerechtigkeit existierte nicht. Nicht in meiner Welt.
 

„Sakura, wir sind da.“, bemerkte Hinata leise. Ich schaute auf. War ich echt den ganzen Flug über mit dem Amulett beschäftigt gewesen. Wahnsinn. Ich nickte und schnallte mich ab. Jetzt standen wir also einmal wieder am Flughafen von Tokio. Nur dieses Mal, wollten wir nicht in die Provinz, sondern nur an den Rand der Stadt. Ich gab Naruto Stumm das Amulett wieder und folgte Hinata. Sie hatte einen Fahrer organisiert, der uns zum Anwesen ihrer Familie fuhr. Hiashi erwartete uns bereits.
 

Das anwesen war groß und weitläufig, aber es lief mir kalt den Rücken herunter. Allerdings schien nur mir der Ort unangenehm zu sein. Als wir ausstiegen und Hinatas Vater begrüßten, wusste ich auch warum. Hiashi Hyuuga war ein furcht einflössender Mann, der sofort erschauderte, als er Naruto erblickte. Ich konnte Naruto bedrohlich knurren hören. Seine Abneigung war deutlich zu spüren und Narutos Muskeln waren zu meinem entsetzen angespannt. Es wirkte so, als würde er sich jede Sekunde auf ihn stürzen wollen. Als er langsam in die Hocke ging, griff ich dann dich lieber schnell ein.

„Naruto!“ Ich ließ meine Stimme scharf und schneidend klingen. Unmerklich entspannte sich Naruto halbwegs, behielt seine feindselige Haltung jedoch bei. Jedoch war ich mir sicher, dass er nicht angreifen würde. Erst jetzt rührte sich der schlanke Mann hinter Hirashi.

„Hyuuga-San.“, begann er leise und deutete eine Verbeugung in Hinatas Richtung an. Sie erwiderte die Verbeugung und drehte sich zu uns.

„Das ist einer der engsten Vertrauten meines Vaters. Richie Live.“, stellte Hinata ihn vor. Für mich reichte ein Blick, um mir sicher zu sein. Ich trat einen Schritt auf Hinata zu.

„Welche Farbe hat seine Aura?“, fragte ich leise.

„Grau, wie eine Regenwolke, aber ist in Ordnung.“, versicherte Hinata. Sie bat uns ins Haus und weiß uns die Zimmer zu. Ich ließ diesen Live nicht aus den Augen.
 

„Du misstraust ihm.“, stellte Hinata fest, als wir darüber sprachen, wie wir gegen Orochimaru und Zabusa vorgingen. Ich wusste sofort wen sie meinte.

„Ja.“, war meine knappe Antwort.

„Ich kenne ihn, seid ich ein Kind bin. Er kümmert sich um das Haus. Er ist in Ordnung.“, versuchte es Hinata noch einmal.

„Er hat seine Seele einem Dämon verkauft. Er mag ja ein Mensch sein, aber ich bin mir sicher, dass ein Dämon da seine Finger im Spiel hat.“

„Warum? Ich würde es sehen, wenn er besessen ist.“, fragte Hinata leicht verunsichert.

„Sein Nachname ist Live richtig.“ Ich wartete bis Hinata nickte. „Wenn du den Namen rückwärts ließt, ergibt das Evil. Außerdem hat er seine Seele verkauft, er ist nicht besessen.“, entgegnete ich trocken. Zugegeben, ich wusste, dass mit dem Kerl etwas nicht stimmte, aber es war Kitten gewesen, die mich den Namen und seine Seele hingewiesen hatte. alle starrten mich entgeistert an. „Wisst ihr was. Ich bin müde, also lasst und doch Morgen weiter reden.“ Druschbrach ich die entstandene Stille und schob alle Personen aus dem Raum. Ich Reihenfolge war interessant. Sasuke, Hinata, Sasuke, Naruto und jetzt stand ich schon wieder vor Sasuke.
 

Genervt schlug ich die Tür zu und ignorierte meinen Lieblingsvampir. Ich hätte auch en Rest der Nacht damit verbringen können ihn aus meinem Zimmer zu schmeißen. Im Nachhinein betrachtet, wäre das besser gewesen. Wahrscheinlich wäre ich dann ausgeruhter gewesen.
 

- Hinata -
 

Ich lief lachend über die Wiese. An diesen Tag konnte mich noch gut erinnern. Es war der Geburtstag meiner Mutter. Sie war so ein fröhlicher und netter Mensch gewesen. Früher wollte ich immer so werden wie sie. Stark, mutig und wunderschön. Aber damals war ich nichts weiter als ein naives kleines Kind. Ich ahnte nicht, dass es da draußen all die Monster wirklich gab. Die Welt war damals noch in Ordnung. Meine Welt war in Ordnung, weil ich wusste, dass SIE für mich da war.
 

Immer…

Das ist eine sehr lange Zeit und gerade als Kind hatte ich dieses Wort oft benutzt. Doch ein für immer gab es nie. Irgendwann kam Hanabi, meine süße kleine Schwester. Damals als naives Kind, dachte ich, dass mich meine Mutter nicht mehr lieben würde. Damals mit dem kindlichen Leichtsinn einer 6 jährigen hatte ich sie sogar gehasst. Das können auch nur Kinder. Hassen ohne zu wissen, was Hass ist oder es wirklich zu meinen.
 

Das hier war der beste Beweis. Der Geburtstag meiner Mutter, an dem Hanabi ihr erstes Wort gesagt hatte und ich voller Energie durch den Garten rannte. Hanabis erstes Wort würde ich nie vergessen. Es war nicht Mama oder Papa gewesen. Nein sie hatte ganz eindeutig Nata gesagt und mich angelächelt. Ihr erstes Wort galt ganz allein mir, ihrer großen Schwester und genau deshalb musste ich ihr jetzt helfen. Ich durfte nicht zulassen, dass meiner kleinen Schwester etwas passierte. Ich musste doch die starke sein. Aber das war ich nun einmal nicht. Ich war nie stark gewesen. Zumindest nicht, bevor ich Sakura kannte. Sie war immer stark und ging ihren Weg ohne davon abzuweichen. Ich bewunderte sie. Sie alle. Jeder von ihnen war stark und konnte sich wehren. Aber ich, konnte nur am Rand stehen, zusehen oder gerettet werden.
 

Wenigstens war hier in meinen Träumen noch alles in Ordnung. Zumindest dachte ich das. Ich kannte diesen Traum sehr gut, da ich öfters von diesem Ereignis träumte. Es war eine der wenigen Momente, die wir als glückliche Familie verbracht haben. Mutter, Vater, Hanabi und ich. Danach endete alles im Chaos. Deshalb träumte ich oft hiervon. Doch ich konnte mich beim besten willen nicht an die Giftschlange erinnern, die da durch den Garten kroch. Zumal es diese Schlangen in Japan gar nicht gab. Das war auch der Grund, warum ich anhielt und die Schlange beobachtete. Eine dunkle orangebraune fast schwarze Aura umgab die Schlange. Außerdem schwang so ein fauliger Geruch in der Luft mit, als der Wind drehte.
 

Die Schlange richtete sich auf und ich bemerkte, dass ich zitterte. Angst war so ein vertrautes Gefühl und doch war es dieses Mal anders. Für gewöhnlich brachte mich die Angst dazu, wegzulaufen und mich zu verkriechen. In meinem Zimmer, in einem anderem Land, wo immer ich ein versteck fand. Doch das hier war anders. Diese Angst lähmte mich gerade zu. Sie hielt mich mit eiskalten fesseln gefangen, sodass ich mich nicht rühren konnte.
 

Meine Bewegungsunfähigkeit konnte auch daher kommen, dass sich die Wiese unseres Vorgartens gerade in eine widerlich dickflüssige Schlammbrühe verwandelt hat. Es riecht nach moderiger Erde und etwas anderes. Etwas was ich weder kannte noch genauer bestimmen wollte. Mir war schlecht, doch ich schaffte es nicht mich zu übergeben. Ich brachte frische Luft und doch konnte ich nicht atmen. Langsam sank ich immer tiefer. Nur die Schlange, schien auf dieser Schlammbrühe zu schwimmen.
 

„Schrei, kleines Mädchen. Schrei!“
 

Ich kannte die Stimme und exakt in der Sekunde in der Mein Hirn erkannte, wer das war, begann ich tatsächlich zu schreien. Richie Live versuchte mich in meinem Traum zu töten.
 

- Hinata aus -
 

Ein Schrei riss mich aus dem eh schon kläglichen Versuch zu schlafen. Selbst im Halbschlaf erkannte ich Hinatas Stimme und stand sofort neben dem Bett. Eine alarmierende Stimme sagte mir nicht nur, dass etwas passiert war, sondern auch, dass ich Naruto von irgendeiner Dummheit abhalten musste. Ich folgte dem anhaltenden Schrei und sah vor der Tür bereits Naruto und Sasuke. Sasukes Augen waren rot und er drückte Naruto rücksichtslos gegen die Wand. Er drückte ihm bestimmt die Luft ab. Naruto hingegen war außer sich vor und. Seine Augen hatten jeden Glanz verloren und zeugten von einer immensen Wut. Er knurrte, fauchte und gab sonst noch allerhand wütende Geräusche von sich. Allerdings sagte er kein Wort und das beunruhigte mich fast genauso wie Hinatas Schrei.

„Ich tu das nur, weil wir Freunde sind, Dope.“, knurrte Sasuke und warf ihn durch ein Fenster. Kurz danach sprang er hinterher. Ich konnte nicht anders, als kurz nachsehen zu gehen. Die beiden kugelten sich über den Boden und zumindest Naruto versuchte aus Sasuke einen lebenden Kauknochen zu machen. Die beiden benamen sich wie Kleine Kinder und würde ich nicht die genaueren Umstände kennen, hätte ich nicht geglaubt, das die zwei wirklich Freunde wären. Ich beschloss das ganze einmal zu beenden.

„JETZT REICHT ES. IHR ZWEI KOMMT SOFORT WIEDER HIER HOCH UND NARUTO, DU BENIMMST DICH AB SO FORT WIEDER WIE EIN MENSCH!“
 

Meine Worte zeigten ihre Wirkung, denn kurze Zeit später standen beide Jungs etwas ramponiert, aber wieder Herren ihrer Sinne, neben mir.

„Wir gehen da jetzt rein und ich will, dass du dich benimmst.“, ermahnte ich Naruto und wartete auf sein nicken. Den Widerwillen sah ich ihm deutlich an, aber fügte sich. Ein wenig verstehen konnte ich ihn auch. Ich mochte Hinata und verdankte ihr viel. Wäre sie nicht gewesen, wäre die Welt bestimmt schon untergegangen. Auch wenn sie immer meinte, dass sie ein Klotz am Bein war und allen nur zur Last fiel, war ich froh, mich endlich einmal wirklich bei ihr bedanken zu können. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah ein verstörendes Bild. Hinata hatte die Augen geschlossen und warf sich unruhig hin und her. Es schien, als kämpfte sie gegen einen unsichtbaren Gegner. Immer wieder fasste sie sich an die Kehle. Es war, als würde sie erticken.
 

Naruto war sofort zu ihrer Seite gestürmt und versuchte Hinata zu beruhigen. Sie hörte ihn nicht. Sie nahm ihn nicht einmal war. Ich schaute über die Schulter zu Sasuke und seine finstere Miene gefiel mir nicht. Ich zog fragend eine Augenbraue in die Höhe und er verstand.

„Ihr Herz. Sie ist zu viel stress ausgesetzt. Lange, wird es nicht mehr gehen.“, meinte er leise. Selbst ihm ging das Ganze nahe. Ich schaute betrübt wieder zu Hinata und bemerkte etwas Ungewöhnliches. Etwas stimmte nicht.

„Naruto, lass es. Sie schläft und ist in einem Traum gefangen.“, meine Stimme klang ungewohnt kalt. Es machte sinn. In der Luft lag ein Hauch von Magie und da Kitten mir leise die Information mit dem Traum gegeben hatte, fügte sich das Puzzle zusammen. Allerdings wusste sie nicht, wie man in den Traum gelangen konnte. Ich musste etwas tun, oder wir würden Hinata verlieren.
 

Narutos brennender Blick bohrte sich förmlich durch mich hindurch. Ich durchsuchte fieberhaft meinen Verstand nach einer Lösung, aber ich kannte mich auf dem Gebiet der Magie nicht aus. Ich war Auftragkillerin und konnte sehr wohl Dämonen töten, aber das bedeutete nicht, das ich verstand, was ich tat. Ich hätte noch eine Menge zu lernen und es wäre zur Abwechslung nett gewesen, wenn es nicht auf die harte Tour passierte. Ich konnte auch sehr gut theoretisch arbeiten. Eigentlich war ich noch nie eine Verfechterin der ’lerning by doing’ Methode gewesen und dass ich keine Ahnung hatte, interessierte Naruto nicht. Er wollte jetzt etwas tun, er musste es sogar, sonst würde er sich vergessen.
 

„Wie wecke ich sie auf?“, knurrte Naruto bedrohlich. Ich atmete tief durch und wabnete mich, um seinem Blick standzuhalten. Kitten, die nicht minder Ratlos war, versicherte mir gerade, das Hinata außer Gefahr wäre, wenn sie aufwachte. Doch wie weckte man jemanden, der um sich schlug, ohne ihn zu verletzen. Wenn sie wirklich in einen Alptraum steckte, aus dem sie nicht aufwachen konnte, brauchten wir eine sehr starke Emotion, um sie zu erreichen. Es war so eine Art Schocktherapie, aber ich konnte Hinata ja schlecht halb erstechen, nur weil Schmerz eine wirklich intensives Gefühl war. Mein Blick traf den von Naruto und in seinen Augen sprach Verzweiflung, Wut und Sorge. Er mochte sie.
 

//Ja genau er mag sie, Pinky.// Bestätigte mir Kitten noch einmal. Sie seufzte genervt. //Er mag sie. Er MAG sie! MÖGEN im Sinne von MÖGEN-MÖGEN!//, flüsterte sie mir immer wieder zu. Jetzt fiel der Groschen.
 

Naruto mochte Hinata.
 

Er mochte sie ebenso sehr wie mich. Vielleicht sogar auf eine kleinwenig andere Art und Weise. Aber er mochte sie.
 

Da es die Erkenntnis des Abends war, schlich sich ein liebevolles Lächeln auf die Lippen.

„Naruto, überleg doch einmal, was du jetzt tun musst.“, meinte ich geduldig und klang dabei ein bisschen wie unsere Mathelehrerin, die immer vorausgesetzt hat, das man die Antwort auf die selbstgestellte Fragen bereits kannte. Ich hatte es gehasst, da ich nur nachgefragt hatte, wenn ich etwas nicht wusste. So weit war ich also schon. Es ging langsam zu Ende.
 

Naruto hingegen starrte mich gerädert an. Er hatte keine Ahnung. Langsam ging ich zu Sasuke.

„Wie im Märchen. Denk an Dornröschen.“, lächelte ich lieb und erntete ein verständnisloses Blinzeln. Ich hätte schwören können, dass der blonde Wuschelkopf vor mir gerade rauchte und Explodierte, denn in seinen Augen herrschte völlige leere. Genau wie manchmal zwischen seinen Ohren. Ich seufzte und beschloss nach dem der Zaunpfahl, der meiner Meinung nach ein kleiner Baumstamm war, nicht reichte, musste ich halt mit der Holzhandlung werfen. „Schau her!“, knurrte ich schon fast und zog Sasuke unsanft am Kragen zu mir, um kurz aber bestimmt meine Lippen auf seine zu legen. Naruto blinzelte immer noch perplex.

„Ja und?“ Ich fiel vom Glauben ab. Hatte der Typ echt eine so lange Leitung? Wenn es um Hinata ging, hatte er wohl nicht einmal mehr sein Erbsenhirn. Musste ich es ihm erst aufmalen. Also musste der Holzhandlung wohl noch der ganze Urwald folgen.

„DU SOLLST SIE KÜSSEN, MATSCHBIRNE! SOFORT“, fuhr ich ihn an und endlich schien Naruto zu begreifen. Sein Blick wechselte von leer zu überrascht und schließlich wand er sich zögerlich zu Hinata.

„Wenn du meinst.“, murmelte er und sorgte erst einmal dafür, das Hinata ruhig liegen blieb. Dann endlich quälend langsam beugte er sich zu ihr herunter. Ich schätze ich war mindestens genauso nervös wie Naruto, aber ich wollte wissen, ob es klappte. Und nach einer gefühlten Ewigkeit trafen sich ihre Lippen.
 

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ächem

ja also da bin ich noch mal. Ich weiß, das ist wieder ein fieses Ende und es wirft einige fragen auf. Vor allem werde ich mir über kurz oder lang überlegen, ob ich eine Hexe oder etwas in der Art gebrauchen kann. Aber nicht jetzt.

Ich bin auf eure Reaktionen echt gespannt, vor allem weil mich eure Theorien zu dem Amulett und der Inschrift interessieren. Ursprünglich hatte ich vor gehabt euch die ganze Wahrheit jetzt schon zu offenbaren, aber dann ist der Strom ausgefallen und mein genialer Anfang war weg. Aber das Kapitel gefällt mir auch so. Dann muss Saku es halt anders lösen, falls sie es schafft.

Aber noch hat sie Zeit XD

bis zum näcshten Kapi^^ ich hoffe ich bin diesmal schneller



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  black_lily
2011-09-23T17:26:56+00:00 23.09.2011 19:26
Himmel!!! Wie kann man denn eine sooooo lange Leitung haben?!? Wenn Naruto so weitermacht, gibt es bald keinen Urwald mehr, mit dem man auf ihn (Naruto) einschlagen könnte.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Ich muss ehrlich sagen, dass ich bis jetzt keinen blassen Schimmer habe, was das Amulett bewirken soll oder wie es funktioniert oder...ach was weiß denn ich...ich lass mich überraschen, was du dir dazu ausgedacht hast/ausdenken wirst.

bis bald
lg black_lily
Von:  fahnm
2011-09-22T20:24:40+00:00 22.09.2011 22:24
Super Kapi^^
Von: abgemeldet
2011-09-19T18:42:28+00:00 19.09.2011 20:42
Ein sehr gutes und schönes Kapitel!!!!!
Freu mich schon auf das nächste!!!
Schreib weiter so!!!
Von:  DarkBloodyKiss
2011-09-19T16:32:51+00:00 19.09.2011 18:32
Ein sehr tolles Kappi ^^
Wenn Blödheit weh tun würde dann wäre Naruto den ganzen Tag nur am Schreien ^^

freue mich schon darauf zu erfahren wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Tessa-lein
2011-09-19T16:31:59+00:00 19.09.2011 18:31
KÜSS SIE DU MATSCHBIRNE !!!!
Oh man, Naruto steht ja echt auf dem Schlauch
Aber ri-ch-tig geil xDD
Das kam so mega cool rüber
Aber... ich weiß jetzt was mir in deiner FF ein wenig fehlt
Ich meine, deine FF ist immer noch mega cool und spannend und die Rätsel... da verzweifelt man doch fast auch wenn die Lösung nachher immer recht einfach ist, aber... mir fehlt irgendwie... etwas SasuSaku
Ich weiß ja dass es da um die WEltrettung geht und so... aber so für zwischen durch irgendwie... es fehlt einfach so ab und zu der Romantische Teil
Und wenn Sakura Sasuke in dem Part nur etwas schmoren lässt.... es fehlt irgendwie..
Aber ich freu mich trotzdem dass du wieder unter den Lebenden bist^^
Ich hab ne ganze Zeit lang voll den Mist gelesen und dachte schon ich würde nie mehr was von dir hören *leicht übertreib aber egal*
Boah... ich freu mich schon voll auf das nächste Kappi
Und entschuldige dass ich so lange nicht mehr geschrieben hab. Irgendwie hab ich es immer wieder vergessen oder war so aufgeregt wegen den Kappis
ggglg
Tessa-lein
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-09-19T13:16:27+00:00 19.09.2011 15:16
Naruto sit wirklich eine Matschbirne.

Die Szene mit Sakura und Sasuke war ja mal zum lachen :D
Von:  Tattles
2011-09-19T12:32:11+00:00 19.09.2011 14:32
Uiiiii! Sakura....., wie kannst du nur daran denken, Sasuke raus zuschmeißen! Böse....


Am besten ja die End-Szene! ♥__♥ Süß......! ABER NARUTO KAPIERT MAL WIEDER NIX!!!

:-D Mach schnell weiter, freue mich schon auf´s nächste,

lg Jasmin
Von:  Kleines-Engelschen
2011-09-19T11:07:35+00:00 19.09.2011 13:07
ein tolles kapi, also ich denke das amulett ist ein portal in die unterwelt oder so.. könnte ich mir zumindest vorstellen ^^
schreib bald weiter

greetz


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