Prolog
Ich werde unsanft aus dem schlaf gerüttelt. „ Wir wollen weiter.“
Hm. Irgendwie hab ich jetzt gar keine Lust aufzustehen. Warum muss das immer so früh weiter gehen. Können die anderen nicht noch etwas länger schlafen. Ich meine es ist erst um 10 Uhr Abends. viel zu früh also.
Mühsam stehe ich auf. Scheiße wie wünsche ich mir ein ordentliches Bett immer diese Böden. Ist dich zu kotzen. Ich reibe mir die Augen und spüre dabei die Krallen an meinen fingern. An die werde ich mich auch noch gewöhnen müssen. Wie and alles andere auch. Das ich keine Eltern mehr habe. Das ich nicht mehr nach Hause kann. Ja, nach hause. Was heißt das eigentlich. Es ist lange her das ich irgendwo mal länger als zwei tage war. Halt manchmal waren es drei. Aber „zu Hause“ war ich lange nicht mehr. Wie denn auch. Die Menschen mieden mich ja. Ich war ein Monster, ein Freak oder ähnliches. Aber ich hatte mir das ja nicht ausgesucht.
Nein hatte ich nicht.
Ich strecke mich und gehe zu Thony, unserem Werwolf. Eigentlich heißt er ja Anthony und ja er ist ein Werwolf, aber nicht so ein blutgeiles irres Monster wie in den ganzen Filmen. Er ist mit Abstand der schlauste in unsere Gruppe. Außerdem kann er seine Verwandlung steuern. das heißt er ist nicht auf den Vollmond angewiesen um sich ganz zu verwandeln. Es muss nur Nacht sein. Aber auch in seiner Menschlichen Form hat er viele wölfische Eigenschaften, wie zum Beispiel die spitzen Zähne. Oder die Vorliebe für blutiges Fleisch…
„Hey was gibt es zum Frühstück?“ frage ich ihn werdend ich noch mal gähne.
„Menschenfleisch“ meint er nur und sieht mich aus gelben Augen heraus an. Ach ich sollt erwähnen dass er einen seltsamen Humor hat. „Haha wie witzig aber falls es dir entgangen sein sollt mich stört das nicht das solltest du eher mit Grady machen“ Grady ist der einzig Mensch in unserer Gruppe. er ist ein Ninya und ziemlich geschickt im Umgang mit allen möglichen Waffen. Genau diese Blick jetzt auf als ich seine Namen erwähne. „Ist was???“
„Nö. Thony wollte dir nur mitteilen das du gerade eine Menschen isst.“ gebe ich grinsend zurück.
„Man seid ihr wieder witzig, fast so sehr wie ein tote taube.“
„also ich finde Tote tauben sehr witzig.“ wirft Brad ein und Grady will schon wieder was erwidern ans eine schneiden und eiskalte stimme uns anfährt
„Na toll, jetzt habt ihr mich geweckt ihr Spinner. Und das bevor die sonne richtig untergegangen ist. Hab ich euch nicht schon ein Paar mal gesagte das ich gerne AUSSCHLAFEN würde.“
Oh, oh das ist unser Anführer. Seymor. Oder besser Sir Seymor. Ihr werdet es nicht glauben aber der Kerl ist wirklich Adlig. Stellt euch das mal vor ein Adliger Vampir.
Aber dieses Mal muss ich sagen, dass die meisten Filmklischees auf ihn zutreffen. Thony hat einmal behauptet das Seymor schon gute 537 Jahre alt ist aber er sieht aus wie Mitte Zwanzig. Er ist dieser Typische Frauenheld. jedenfalls vom aussehen her. Sein Charakter ist eigentlich einfach zu beschreiben. Er ist kalt, zynisch, brutal, sadistisch, aber dafür unglaublich Loyal. Er ist ja nicht ohne Grund unser Anführer.
„Na wenn ich jetzt einmal wach bin können wir auch weitergehen. Wir sind ja sowieso schon zu spät dran.“
und da steht er auch schon, von seine Posten an der decke, wo er falsch herum geschlafen hatte, heruntergekommen und wartet auf uns.
„Hey Kleiner. Pass bloß auf, wir haben heute noch einige Meilen zu Laufen. Mach ja nicht schlapp.“
„Warum hackt der eigentlich immer auf mir rum, hä?“ frage ich Thony.
„Weil du ein Hybrid bist, etwas ganz Außergewöhnliches. Das was du darstellst hat es noch nie in der Geschichte des Ordens gegeben. Du bist einzigartig. Er weiß nicht wie er mit dir umgehen soll, verstehst du. Durch deine Sonderstellung die du Als Hybrid einnimmst und dadurch das du unter seinen Befehl stehst, weiß er nicht wie er sich dir gegenüber verhalten soll. Verstehst du das???“
Ja ich verstand es und ich hasste es ein Hybrid zu sein. Es hatte viele Vorteil und es vereinte nur das Beste der beiden Rassen in sich. aber der Preis dafür war hoch gewesen. Zu hoch meiner Ansicht nach.
Aber was sollte ich machen? Ich bleibe ich!
Ich, Sam Anderson. Schüler der Oberstufe.
Oder doch ich, Scar der erste Hybrid zwischen Werwolf und Vampir????
„Hey Scar kommst du“ das war Grady der sich zu mir umgedreht hat. Mir fiel auf das alle schon ein stück Weiterweg waren. War ich etwa stehen geblieben?
„Ja ich komme.“ rief ich ihn zu und lief los.
Ja das sollt ab jetzt mein „Ich“ sein. Das war jetzt Meine Welt. Sam hätte das so gewollt.
Er würde nicht umsonst gestorben sein.
so das ist der Prolog XD
mal sehen wie ich es schaffe aber ich versuche so schnell wie möglich die Story weiter zu schreiben
sagt mir bitte wie es euch gefallen hat!!!!!
