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My personal High School Host Club II

Wenn die Liebe nicht so kompliziert wäre, wäre das Leben doch langweilig!
von

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2.Kapitel

2.Kapitel

„Kazumi?“, beide klangen plötzlich überrascht und noch überraschter, als sie merkten, dass sie gleichzeitig ihren Namen ausgesprochen hatten und sie war es, wie Sasuke und Naruto.

„Was macht ihr denn hier?“, sie war mehr als verwirrt, denn mit den beiden hatte sie wirklich nicht gerechnet, denn wer würde schon erwarten, dass man in der eigenen Schule den eigenen Exfreunden begegnen würde, schon gar nicht gleich zwei und, und das war das Schrägste, sie waren Hosts.
 

Sie wusste nicht wirklich was schlimmer war, den Exfreund, den sie mochte zu begegnen, den Exfreund, den sie hasste zu begegnen oder allen zwei gleichzeitig zu treffen. Wahrscheinlich das Dritte.

Aber das allerschlimmste, wenn die zwei nicht wussten, dass sie es gegenseitig mit dem Exfreund zu tun hatten, da die zwei sich nie kennen gelernt hatten. Und vielleicht war es noch schlimmer, wenn sie im gleichen Club und vielleicht sogar Freunde waren.

„Ich bin verwirrt!“, hörte sie Sasuke sagen.

„Dito!“, sie ignorierte, dass Naruto die Bedeutung des Wortes kannte, da sie es mal selbst gesagt und ihm besagte Bedeutung auch erklärt hatte und starrte immer noch gebannt auf ihre zwei Exfreunde, die auch sehr verwirrt schienen, „Kazumi?“, sie sah zu ihren Klassenkollegen und war ziemlich ratlos, wie sollte sie denn das jetzt bitte erklären.

„Na ja, der eine ist Robert, mein Exfreund…“, dabei deutete sie auf den großgewachsenen jungen Mann, der an der Wand lehnte, mit kurzen dunkelbraunen Haar, das ihm leicht zerzaust ins Gesicht fiel und sie hindurch seine grünenblauen Augen sehen konnten, die sie anstrahlten, von seinen charmanten Lächeln wollte sie gar nicht erst anfangen und wie gut ihm diese Uniform stand, verdammt, „…und der da ist Aaron, oder wie ich ihn nenne Nr. 3.“, dann zeigte sie auf den anderen Kerl mit den schwarzen Haaren, den unglaublich dunklen Augen, wie Itachi, aber nicht so intensiv, der angenehm stattlichen Statur und dem breiten Grinsen und ihm stand, wie konnte es auch anders sein, die Uniform auch so gut.

„Du hast diesen Spitznamen immer noch nicht aufgegeben.“, er schüttelte fast schon missbilligend den Kopf, während sie sich die Zeit nahm und die anderen kurz musterte.

Der Größte von ihnen stand in der Mitte neben Aaron, sein dunkles Haar glich dem von Nr. 3, wie seine Augen. Er lächelte nur nicht, sah aber trotzdem, sie schluckte, verdammt gut aus. Seine Figur ähnelte der von Itachi, groß, muskulös, okay, wie machten diese Reichen das, dass ihre Kinder so verdammt gut aussahen.

Dann war da einer mit ungewöhnlich hellbraunen Haaren, die waren fast schon blond, seine Augen waren aber geschlossen und er lehnte neben Aaron an der Wand und schien sich für das Drama nicht wirklich zu interessieren. Er war eher schlank als wirklich muskulös, trotzdem sehr ansprechend.

Der Fünfte war zwar halb durch den einen Schwarzhaarigen verdeckt, dennoch konnte er sich sehen, dass leicht rötliche Haar hatte, welches zu einer stylischen Frisur gegelt war und seine Augen waren braun. Außerdem hatte er ein seltsames Grinsen im Gesicht, das war eindeutig der Chaot.

Der letzte im Bunde wirkte eher gelangweilt und stach mit seinen blonden Haaren und den violetten Strähnen fast schon heraus, außerdem stachen seine blauen Augen fast genauso wie ihre. Außerdem hatte er ein Ohrläppchenpiercing, ein Rebell oder wie?

Sie alle trugen die Uniform ihrer Schule, eine dunkelgrüne Hose, wie Jackett, ein weißes Hemd und eine schwarz-grün gestreifte Krawatte, na ja, die trugen sie nicht alle und nicht alle trugen sie korrekt gebunden, aber egal.

„Werde ich auch nie!“, konterte sie, was Aaron aber nur mit einem Lächeln quittierte, welches sie auch immer schwach werden ließ, früher.

„Gott, du hast dich echt nicht verändert!“, okay, das ließ sie mal so stehen.

„Wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, sind dass ihre Exfreunde, von denen sie uns erzählt hat.“, flüsterte Sasuke zu Naruto, was sie auf die Palme brachte.

„Könntet ihr bitte die Klappe halten!“, schrie sie schon fast, was die neuen Hosts, außer Aaron und Robert sehr verwirrten. Okay, die kannten noch nicht ihre Abneigung gegenüber Reiche und dass sie das sagte was sie dachte, tja, das würden sie auch noch verstehen, „Ihr macht die Sache auch nicht grad besser!“

„Ich wusste zwar, dass du auf diese Schule gehst, aber dass du gleich Managerin dieses Clubs bist, das hatte ich nicht geahnt!“, mischte sich plötzlich Robert ein und trat einen Schritt nach vorne.

„Das hat dir Sakura wohl nicht erzählt, was?“, sie war immer noch etwas sauer wegen der Sache mit Sai und das schien er auch zu spüren, da er sie entschuldigend anlächelte.

„Ich wusste von gar nichts!“, das war auch gut so, dass Aaron das nicht wusste, aber ihr hätte man das schon erzählen können. Okay, Robert kannte Nr. 3 nicht, da sie die beiden einander nie vorgestellt hatte, Sakura, Ino und TenTen es auch nie getan hatten und sie ihm nie ein Bild von ihm gezeigt hatte. Die Hosts konnten es auch nicht wissen, dass sie, selbst wenn sie seinen Namen genannt hätte, nicht wissen konnte, dass sie ein und dieselbe Person kannten, was an sich schon sehr schräg war.

„Und ich wusste auch von gar nichts, also sind wir Quitt!“, sie spielte auf seine Auslegung und Ausweitung von Treue an und sie hoffte er verstand den Wink.

„Stimmt, du hast Kazumi ja betrogen!“, ganz langsam wandte sie ihren Kopf zu Sasuke und Naruto, die ganz plötzlich ihre böse Miene aufgesetzt hatten, okay, von dem Uchiha kannte sie das schon, aber bei dem Blonden war ihr das neu, der konnte sauer sein und auch so aussehen.

„Stimmt und ich hätte mich auch an Sakura rangemacht, wäre sie nicht so ne tolle Freundin!“, autsch, das war jetzt ganz falsch und er hatte es gegenüber der ganz falschen Person erwähnt.

„Aaron, ganz blödes Thema!“, das wusste Robert also auch, dass Sasuke mit Sakura zusammen war. Was hatte die Rosahaarige ihm denn sonst noch so erzählt?

In dem Moment riss wohl ein wichtiger Nervenfaden in Sasuke, da weder sie noch Naruto schnell genug schauen, geschweige denn ihn aufhalten konnten, da war er schon bei Nr. 3 und drückte ihn mit seinen Händen am Kragen gegen die Wand. Und schon wieder ein Déjà-vu, da das bei Itachi und Hidan auch so ausgesehen hatte.

„Sasuke!“, Kazumi war irrsinnig schockiert, da sie sowas von dem stets sehr kontrollierten Uchiha niemals erwartet hätte.

„Du mieser Kerl…“, war er jetzt wegen ihr oder Sakura sauer, aber es war auch egal. Irgendwie genoss sie das auch.

„Sasuke, lass ihn los!“, sie hörte hinter sich Itachis Stimme, die seinen Bruder wieder zur Vernunft brachte und ihn wieder losließ.

„Hast deinen kleinen Bruder wohl unter Kontrolle, was Uchiha?“, der andere Schwarzhaarige sprach zum ersten Mal und seine Stimme hatte eine ähnliche Wirkung wie die von Itachi, sie zog einen in den Bann.

„Du aber nicht deinen, Eriksen!“, was hatte er da eben gesagt.

„Du hast einen Bruder?“, sie sah verwirrt zu Aaron, da sie das nicht erwartet hätte. Er hatte in ihrer ganzen Beziehung weder einen Bruder erwähnt noch hatte sie je einen gesehen. Und es gab nie einen Hinweis auf einen solchen Bruder.

„Ja, hab ich!“, langsam ahnte sie etwas Furchtbares, denn wenn Aaron der ´kleine Bruder´ war, wie Sasuke, dann könnte…

„Robert, welches Fach hast du?“, fragte sie ihn.

„Der Einfühlsame, wieso?“, das war zu viel.

„Jetzt wird mir einiges klar!“, sicher spielte Sasuke auf den urkomischen Zufall an, dass sie sowohl mit Deidara und Sasuke rumgeknutscht hatte und Robert und Aaron genau das gleiche Fach belegt hatten wie eben die zwei. Noch komischer wäre es, wenn sie was mit dem Chef anfing und die ganze Bagage einen Managerin hätte, die in den Chef verliebt war, aber vielleicht hasste das Universum sie doch nicht so sehr.

„Du bist also die Kleine, die meinem kleinen Bruder das Herz gebrochen hat.“, Aarons Bruder kam auf sie zu und ergriff ihre rechte Hand um deren Handrücken zu küssen, okay, das hatte sie auch noch nie.

„Eher war es umgekehrt!“, knurrte sie beinahe und war dann aber doch von seinen dunklen Augen fasziniert, die sie anstarrten und förmlich auszogen. Und dabei vergas sie sogar Itachi, der genau hinter ihr stand, Gott, war sie ein Flittchen.

„Blaine, lässt du sie in Ruhe!“, das kam von Aaron, was sie verwirrte, Moment mal, wie hatte Itachi ihn genannt, Eriksen und wie hatte Nr. 3 ihn genannt, Blaine.

„Du bist Blaine Eriksen, der Erbe von Eriksen-Enterprises!“, er lächelte und als sie zu Sasuke sah, blickte der sie nur geschockt an, „Was?“, fragte sie vielleicht etwas zu gereizt.

„Den kennst du?“, oh, er spielte wohl auf die Tatsache an, dass sie damals keine Ahnung hatte, dass sie zwei Uchihas vor sich hatte, geschweige denn dass einer von ihnen der Erbe war.

„Eifersüchtig Sasuke?“, grinste der mit den hellbraunen Haaren und erst jetzt öffnete er seine Augen, die in einem sehr dunklen Blau gehalten waren.

„Sicher nicht, Drew!“, knurrte der Uchiha ihn an.

Konnte es denn noch schlimmer werden, als jetzt?

„Jungs, da seid ihr ja!“, sie hörte eine Frauenstimme, die näher kam. Und plötzlich erschien neben Blaine eine junge Frau ungefähr in Kazumis Alter mit schwarzen ellbogenlangen Haar und blauen Augen.

„Ich hab euch schon überall gesucht, diese Schule ist ja riesig, fast wie ein Labyrinth!“, sie ahnte wirklich Schlimmes.

„Sorry Blair, wir haben nur unsere Gegner begrüßt.“, lächelte Aaron ihr zu, weswegen sie ganz ausflippte und sie wurde immer mehr in ihrer schlimmen Vorahnung bestätigt.

„Itachi, darf ich dir unsere süße Managerin Blair vorstellen!“, es war offiziell, das Universum hatte eindeutig was gegen sie.

„Hatten die ernsthaft die gleiche Idee wie wir?“, nicht nur das.

„Leider schon, Sasuke!“, hauchte Kazumi.

Blair wandte dann ihre Aufmerksamkeit nun ihr zu und fing an zu grinsen, Gott, das war doch nicht so eine, die dauernd nur grinste. Das hielt sie nicht mal bei Naruto lange aus, oder bei Ino und die zwei mochte sie.

„Dann bist du Managerin des Host Clubs der Konoha High. Ich bin Blair!“, sie stieß ihren Chef zur Seite, als wiege er nichts und ergriff ihre beiden Hände, „Du musst Kazumi sein, die die, die volle Punktzahl bei dem Aufnahmetest erreicht hat.“, okay, woher wusste sie das und woher kannte sie ihren Namen. Hatte die sich etwas über sie informiert?

„Blair,…“, mischte sich plötzlich wieder Robert ein, „…weißt du, Kazumi ist nicht so auf dem Kuschelkurs.“, ach nee.

„Mit dir hab ich eh noch ein Hühnchen zu rupfen!“, jetzt schob sie Blair zur Seite und näherte sich ihrem Exfreund, „Hättest du mir nicht mit einem kleinen Wörtchen sagen können, dass du Sai kennst. Mich so im Dunkeln zu lassen, war wirklich nicht nett und du weißt, wie sehr ich das hasse.“

„Moment, ich hab Sai gesagt, dass er es dir erzählen soll.“, meinte er fast schon verzweifelt.

„Ich bring dich um, irgendwann.“

„Kazumi, du hast Zeugen, die deinen Humor nicht verstehen!“, sie wandte sich zu Sasuke um, der zurückschreckte, als er ihren Mörderblick sah, „Blaine, ihr solltet lieber verschwinden, mit unserer Managerin ist nicht immer gut Kirschen essen!“, empfahl er ihm.

„Du solltest auf ihn hören!“, hörte sie Aaron sagen, „Meine Exfreundin kann manchmal ganz schön gefährlich sein, wenn man was falsches sagt.“

„Dann sollten wir die Besprechung auf ein anderes Mal verschieben, wenn eure Managerin besser gelaunt ist. Was meinst du Itachi?“, sie spürte plötzlich seine warme Hand auf ihrer Schulter, als er ihm antwortete.

„Kein Problem!“, Blaine nickte ihr noch zu, bevor er mit seinen Leuten davonging.

„Also, dein Exfreund ist Aaron Eriksen und du hast nicht gewusst wer das war?“, fragte Sasuke wohl lieber noch mal nach.

„Jepp!“, murmelte sie nachdenklich und konnte sich nicht wirklich konzentrieren, da Itachi seine Hand immer noch nicht von ihrer Schultern genommen hatte und sie immer näher zu sich drückte, oder es zumindest versuchte.

„Sasuke, wolltest du nicht mit Naruto ein Valentinsgeschenk für Sakura besorgen?“, Itachis angenehme Stimme durchschnitt die Konversation und sein Bruder wie Kazumi schluckten hart, genau das hatte er versucht zu verhindern.

„Eigentlich wollte Kazumi…“, fing er an.

„Das könnt ihr auch alleine!“, sein Blick sprach wohl Bände, da Sasuke seinen besten Freund schnappte und davon düste, Verräter.

Nur war sie jetzt allein mit dem Uchiha und hatte immer noch keine Ahnung was sie machen sollte, geschweige denn hatte sie darüber nachgedacht.

„Sasuke zuliebe habe ich dir ein paar Tage Zeit gegeben über die Sache nachzudenken. Könnten wir jetzt darüber reden?“, wieso klang es verdammt noch mal so anklagend und wieso verdammt nochmal hatte sie so ein schlechtes Gewissen.

„Darüber, dass meine zwei Exfreunde hier sind und ich kurz davor bin auszuflippen, oder die andere Sache?“, sie sah nur ins Leere, den Typen nach die sie mal geliebt hatte.

„Was du möchtest!“, wieso zitterte sie so plötzlich und warum war ihr so zum Heulen zumute? Verdammt, warum war er nicht sauer auf sie, wozu er absolut berechtigt war. Immerhin hatte sie ihm einen Korb gegeben und das auf gemeinste Weise überhaupt, dass er überhaupt noch mit ihr sprach, war schon da noch ein Wunder.
 

Da saßen sie nun und waren wohl mehr als peinlich berührt, na ja, sie war peinlich berührt, dass sie sich deswegen sehr weit weg von Itachi gesetzt hatte. Und er schien vollkommen cool, außen jedenfalls, wie es bei ihm innen aussah, hatte sie keine Ahnung.

Aber das war jetzt irgendwie nebensächlich, da sie jetzt mit ihm darüber reden musste und sie war sich immer noch nicht sicher, was sie ihm genau erzählen sollte. Er kam mit der Wahrheit vielleicht nicht klar, oder sie kam damit nicht klar ihm die Wahrheit zu sagen.

„Ist es Absicht, dass du die Tür im Auge behältst?“, sie sah zu ihm, da er schon wieder diese verdammte Augenbraue hochzog. Also mal ehrlich, wieso konnte er das, sie bekam das nicht mal mit beiden perfekt hin, geschweige denn mit einer, obwohl sie manchmal das Gefühl hatte, sie konnte es doch.

„Klingt vielleicht komisch, aber nein. War wohl nur ein Reflex!“, vielleicht schon, da sie es sich irgendwie angewöhnt hatte, wenn sie mit Itachi alleine war, zuallererst einen Fluchtweg zu suchen, den sie sofort nehmen konnte, wenn sie sich unwohl fühlte. Und gerade fühlte sie sich extrem unwohl und trotzdem musste sie da jetzt durch, auch wenn es ihr nicht gefiel, „Robert ist anscheinend der beste Freund von Sai, weswegen er auch mit dir geredet hat.“, begann sie mal, da das vielleicht nicht die schlimmste Nachricht war, außer dass Itachi jetzt einen guten Grund hatte Robert zu hassen.

„Verstehe! Deswegen habt ihr euch so gut verstanden!“, das hatte sie zwar erst später erfahren, aber mit der Zeit, und jetzt wusste sie auch warum sie Sai vertraute, hatte sie ihn lieb gewonnen, zwar nicht so wie Sasuke, aber sie mochte ihn, nicht mehr und nicht weniger.

„Es gibt gewisse Dinge, die ich dir nicht erzählen kann, da sie sehr kompliziert sind.“, er sah sie gerade mit einem Blick an, der ihr wohl sagen sollte, ich bin ein Uchiha, ich verstehe alles, was sie nur zum Seufzen brachte, „Könntest du das bitte lassen?“, sie war schwer genervt, vor allem da sie seine Blicke schon deuten konnte.

„Hat man dir schon gesagt, dass du verrückt bist?“

„Genug Leute, glaub mir.“, ihr erster Therapeut, den man ihr ja nur aufgetischt hatte, weil ihre Eltern verstorben waren, wollte ihr sogar fast einreden, dass sie ein Problem mit ihrer Wahrnehmung hatte und ihre Umwelt nicht akzeptierte. Also erstens, mit ihrer Wahrnehmung war alles in Ordnung und zweitens, sie akzeptierte ihre Umwelt nicht, das war lächerlich. Sie war mit einem Mädchen befreundet, die sie unter normalen Umständen eigentlich hassen sollte, da ihr seltsames Optimistengetue ihr tierisch gegen den Strich ging, außerdem konnte Ino ihr eindeutig zu neugierig sein. Außerdem, hallo, sie ging auf eine Schule, wo eigentlich nur reiche Kinder Zutritt hatten und war mit den Oberreichen hier befreundet und in einen von ihnen sogar verliebt, also wenn das nicht Akzeptanz war, dann wusste sie auch nicht weiter. Und dass sie sie nicht mochte, hatte damit überhaupt nichts zu tun.

„Kazumi, hasst du mich jetzt, für die Dinge, die ich getan habe?“, irgendwie hatte das lockere Gespräch über ihren Geisteszustand eine 180° Wende gemacht, dass sie echt geschockt war. Wieso sollte sie ihn jetzt hassen, weil er ihr mehr als einmal das Herz gebrochen hatte und weil sie vor ihm weggelaufen war und ihn mehrere Tage einfach nicht sehen konnte? Okay, für manche war schon einer dieser Gründe, Grund genug ihn zu hassen, aber sie konnte es einfach nicht, weil sie ihn vielleicht schon zu sehr liebte.

„Denkst du, ich hasse dich jetzt?“, er zuckte nur mit den Schultern, als wäre er sich nicht sicher und zum ersten Mal sah sie Itachi Uchiha, den wohl selbstbewusstesten Menschen der Welt, unsicher. Okay, heute ging echt irgendwas schief!

„Keine Ahnung, deine Stimmungsschwankungen verwirren sogar mich und ich konnte meine Mutter, als sie mit Shun schwanger war, wirklich verstehen.“, vielleicht kam daher dieses Frauenverständnis, wenn ein Kind seine schwangere Mutter aushielt. Gott, diese Frau war zu ihr so zickig gewesen, sie wollte diese Frau nicht schwanger erleben.

„Hasst du mich?“, vielleicht kamen sie dann auf einen grünen Zweig, da er wirklich mehr Gründe hatte sie zu hassen, da sie wirklich mehr Dinge getan hatte, die dem Uchiha eindeutig gegen den Strich gegangen waren, angefangen von der Sache mit Hidan bis zu Sai, eindeutig eine zu lange Liste um sie wieder runter zu beten.

Itachi schüttelte energisch den Kopf, „Niemals könnte ich dich hassen!“, also das überraschte selbst sie, sogar Robert war am Anfang wegen der plötzlichen Trennung extrem sauer gewesen, da sie ihm erst später sagen konnte, was der eigentliche Grund für die Trennung gewesen war, aber Itachi, nix, nada, njente, kein Hass.

„Ich glaube, wir beide sind ziemlich verrückt.“, wenn nicht sogar richtig wahnsinnig, wenn sie an alles was sie getan hatten, dachte.

„Darauf kommst du erst jetzt?!“

„Anscheinend schon!“, seufzte Kazumi schwer und ließ den Kopf hängen, „Okay…“, sie straffte ihre Schultern, sie musste das jetzt hinter sich bringen, „…warum denkst du hab ich mit meinen Exfreunden Schluss gemacht?“, wenn er das nicht verstand, konnte er auch ihre Gefühle nicht verstehen und dann waren sie wieder bei null.

„Wenn ich mich richtig erinnere, hat dein erster Freund Andrew während eurer Beziehung gemerkt, dass er schwul ist, also war das wohl der Trennungsgrund…“, so ungefähr, „…Robert kann ich mir nicht ganz erklären, aber vielleicht hatte es was mit seinem Vater zu tun und Aaron wahrscheinlich weil er dich betrogen hat.“, na ja, so Unrecht hatte er mit dieser Annahme nicht, nur kannte er nicht alles und das war das Problem.

„Also, Andrew wollte die Beziehung weiterführen, da er Angst davor hatte, wie sein Vater auf seine Sexualität reagiert, ich habe mit ihm Schluss gemacht, weil ich gemerkt habe, dass keiner von uns mit der Situation glücklich wäre und da war ich erst 14.“, dass Andrew 4 Jahre älter war als sie, sollte sie vielleicht nicht erwähnen, „Roberts Vater mochte mich nicht, keine Ahnung warum, und ich hab mit ihm Schluss gemacht, weil ich nicht wollte, dass er sich irgendwann zwischen mir und seiner Familie entscheiden musste. Und ich wollte nicht, dass er sich mit seiner Familie wegen mir streitet, weil ich finde, dass Familie wichtig. Vielleicht weil ich keine mehr habe.“, dabei zuckte sie traurig mit den Schultern, „Und Aaron, tja, der dachte, er könnte mit mir zusammen sein und gleichzeitig mit anderen Frauen schlafen, da er wohl der Meinung war, dass ich das ertrage nur weil er reich ist und ich eben nur auf sein Geld fixiert bin, aber die Wahrheit ist…“, sie ballte verkrampft ihre Hände zu Fäusten, die leicht zitterten, „…ich habe ihn geliebt und sein verdammtes Geld war mir scheiß egal. Und die Tatsache, dass er dachte, ich würde lächelnd daneben stehen, wenn er gleichzeitig andere Frauen flachlegt, hat mich irrsinnig verletzt. Und deswegen hasse ich reiche Menschen, weil sie denken, sie können sich alles erlauben, nur weil sie Geld und Macht haben.“, so das wars, jetzt wusste er es, „Und?“, sie sah ihn an.

„Dürfte ich dich was fragen, als du mit Robert Schluss gemacht, hast du ihn da noch geliebt?“, warum wollte er denn das wissen, „Na ja, es klang so, da du es anscheinend sehr abrupt gemacht hast und deswegen wohl etwas frustriert warst.“, verdammt war dieser Kerl gut, hatte keine Ahnung wie sie sich fühlte, aber kapierte sofort wenn sie ihm was erzählte und eher in Rätseln sprach.

„Ja!“, sie sah sich langsam in seinem Zimmer um, komisch, seit sie hier an dieser Schule war, war sie noch nie in seinem Zimmer gewesen und es sah auf eine gewisse Art und Weise anders aus.

Abgesehen von dem Esstisch und der Couchgruppe bestand das Zimmer noch aus einem Kühlschrank, dieser Kerl hatte einen Kühlschrank in seinem Zimmer, Gemälde von ihr unbekannten Künstlern an den Wänden und eine Glasvitrine mit verschiedenen Preise darin, irgendwann sollte sie sich diese Preise mal ansehen.

„Liebst du ihn immer noch?“, sie biss sich verkrampft auf die Unterlippe, genau, das war ihr Problem, denn genau das wusste sie nicht.

„Das hab ich mich auch schon öfters gefragt.“, Kazumi sah wieder zu ihm und er schien wohl recht verwirrt, „Ja ich gebs ja zu, meine Gefühle beschränken sich auf mehr als einen Kerl. Aber gibs doch zu, dass das mehr als menschlich ist.“, er räusperte sich kurz, dass sie sich wohl beruhigte und wie sie es prophezeit hatte, es beruhigte sie ungemein.

„Das ist auch wirklich nicht schlimm!“

„Dann würde ich auch gerne etwas wissen…“, sie bekam wieder seine volle Aufmerksamkeit, „…deine Ansprache im Bus, was sollte die?“, das beschäftigte sie am meisten von all den Dingen.

„Oh…“, er klang wohl überrascht, als hätte er gehofft, sie würde das vergessen, „…das war einer meiner wirklich dummen Ideen…“, wie viele gab es denn noch, „…eigentlich wollte ich dir eine andere Reaktion entlocken, als eisernes Schweigen und seltsame Anwandlungen.“, eisernes Schweigen und seltsame Anwandlungen und was für eine andere Reaktion, verdammt noch mal sie hätte deswegen fast geheult, „Du bist wohl sauer deswegen?“, sauer war gar kein Ausdruck, sie hatte jetzt einen zweiten Grund die Tür im Auge zu behalten, damit sie ihn nicht umbrachte.

„Temari hätte dich deswegen beinahe umgebracht.“, meinte Kazumi und erinnerte sich mit Schrecken daran, wie sie mit der Blonden durch die Gegend gerobbt war.

„Ich bin nicht mit ihr ausgegangen…“, was, sie sah zu ihm „…die Tochter des Geschäftspartners meines Vaters, ich hab das nur gesagt, damit mein Vater endlich Ruhe gibt. Und sie hat sowieso kein Interesse daran.“, irgendwie fiel ihr ein Stein vom Herzen, „Das hat dich vielleicht etwas mitgenommen?“

„Ich wollte sie umbringen!“, das überraschte ihn wohl genauso wie sie selbst, „Ich wollte jedes weibliche Wesen in deiner Nähe töten.“, vielleicht bekam er jetzt Angst vor ihr, zu Recht.

„Also, wir haben ein Problem.“, das konnte er laut sagen, „Wie lösen wir es?“, er tat so, als wäre diese Sache vollkommen unkompliziert und ganz einfach zu lösen wie eine algebraische Gleichung, leider war das aber nicht der Fall.

„Vielleicht irre ich mich, aber habe ich dir nicht gerade gesagt, was das Problem ist?“

„Nein, du hast gesagt, warum du mit deinen Exfreunden Schluss gemacht hast.“, okay, wie unverständlich war sie, aber wie konnte sie auch was anderes denken, keiner verstand es und noch weniger verstand es Itachi, der einfach dachte sie wäre so einfach gestrickt.

„Itachi, es geht mir darum, dass ich mir nicht sicher bin, ob das funktioniert.“

„Du wirst es auch nie erfahren wenn du es nicht versuchst.“, die ganze Zeit wollte sie sich einreden, dass Itachi sie nicht liebte, dann kam er daher und stellte das alles auf den Kopf und jetzt war er der Meinung das wäre so einfach.

„Also gut…“, sie startete noch einen letzten Versuch und der könnte ihn verletzen, „…ich weiß nicht, ob du das ernst nimmst.“, wenn sie wirklich ehrlich zu sich selbst war, konnte niemand wirklich sagen, ob Itachi einer von diesen Menschen war, die sich schnell langweilten, aber da sie das nicht wusste, konnte sie nur das denken, „Sei doch ehrlich, du hast immer alles bekommen was du wolltest und vielleicht hast du immer schnell das Interesse daran verloren und wer weiß ob das nicht na ja bei mir auch so ist. Dass du irgendwann merkst, dass ich langweilig bin und dich meine Beleidigungen irgendwann nerven und seien wir mal ehrlich, mir fällt in den nächsten Jahren auch nichts Neues ein. Und…“, sie sah ihn eindringlich an, „…wo soll das hinführen? Ich meine, führt das auf eine zweijährige Beziehung hin, oder vielleicht zwanzig Jahre. Wer weiß das? Und ich will dich nicht als Freund verlieren!“, okay, sie hatte eindeutig zu viel geredet.

„Wow, du denkst wirklich viel nach. Ich dachte Jim macht nen Scherz als er gesagt hat, du denkst über jeden Schritt einzeln nach.“, verdammt noch mal, was sprach der mit ihrem Cousin, war der schon in seinem Kurzwahlspeicher, „Also, zuerst, du wirst mich nie als Freund verlieren, da du dich mit Robert ja auch wieder vertragen hast und mit Andrew auch. Dann, du wirst niemals langweilig, da du mich immer wieder aufs Neue überrascht und noch was, verdammt, hör endlich auf über alles nachzudenken und genieß es einfach.“

„Weißt du warum ich mich mit Robert vertragen hab…“, das mit Andrew müsste ja wohl klar sein, man kann einem Mann verzeihen, wenn er merkt das er schwul ist, das war dann eben nicht seine Schuld, „…weil er gleich nach unserer Trennung nach England umgezogen ist und ich ihn erst heute zum ersten Mal seit unserer Trennung wieder gesehen hab. Und du hast gesehen wie er sich benommen hat.“, sie stand aufgebracht auf um dem Uchiha endlich klarzumachen worum es hier eigentlich ging, „Ich habe versucht mir einzureden, dass es nur Schwärmerei ist, was es vielleicht bei Aaron war, aber die Wahrheit ist, es ist keine. Das was ich empfinde ist ehrlich und echt und wird nicht so schnell wieder weggehen.“, sie sprach davon als wäre es eine Krankheit, aber mal ehrlich die Liebe macht die Menschen verrückt und irrational, „Und seien wir mal ehrlich, in einer Bar hatte wirklich jeder Interesse an mir und was mach ich, ich krieg ein schlechtes Gewissen, weil ich denke ich betrüge dich, verdammt noch mal ich krieg sogar ein schlechtes Gewissen, wenn ich nur mit deinem Bruder rede.“, sie holte kurz Luft, „Itachi, ich habe Angst, dass du irgendwann denkst, ich bin es nicht wert!“, Tränen rannen ihr plötzlich über die Wangen und darüber war sie so schockiert, dass sie einen Schritt zurückstolperte.

„Kazumi…“, er war wohl aufgestanden und stand plötzlich vor ihr, „…du bist es wert.“, er legte seine Hände auf ihre Oberarme und stützte sie so, „Ich will nur nicht eines Tages aufwachen und bereuen es nicht wenigstens versucht zu haben.“, sie sah ihn an, warum um alles in der Welt kam ihr das so falsch vor.

„Und ich will nicht, dass du dich mit deiner Familie streitet, denn seien wir mal ehrlich, deine Mutter hält mich für eine geldgierige Ziege und die ist keine geborene Uchiha, wer weiß wie dann dein Vater sein wird.“

„Meine Familie ist mir doch egal!“

„Aber mir nicht!“, das überraschte ihn wohl und anscheinend ging ihm ein Licht auf.

„Kazumi…“, er seufzte wohl schwer, „…hör endlich auf dauernd auf andere Leute Rücksicht zu nehmen. Damit machst du dir nur selbst das Leben schwer. Damit zerstörst du dich.“, wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie fast behaupten er würde mit ihr schimpfen, „Ich sag dir jetzt was, ich will mit dir zusammen sein, mehr als alles andere und das für immer.“, okay, der brauchte unbedingt einen Therapeuten, der sprach hier doch nicht von einer Ehe.

Obwohl, daran hatte sie auch schon gedacht, aber…

„Jetzt frage ich dich, willst du mit mir zusammen sein?“, alles in ihrem Körper schrie ´Ja´, verdammt noch mal, das wollte sie unbedingt. Sie wollte ihn umarmen, küssen, bei ihm sein und Vanessa ihr dämliches Grinsen aus der Visage kratzen, indem sie schöne Beziehung mit Itachi spielte.

In ihrem Kopf ratterte es schon richtig und dabei wurde ihr auch so dermaßen schwindlig. Sie sah Itachi an, der immer noch ihre Oberarme festhielt, „Nein, das will ich nicht!“, alles in ihr zerbrach in tausend kleine Teile, allen voran ihr Herz und sie sah wie auch in Itachi alles zerbrach und es war ihr egal. Ihr einziges Ziel war sich selbst zu schützen, „Ich muss gehen!“, sie riss sich von ihm los und konnte nicht mehr in sein fassungsloses Gesicht sehen. Eigentlich konnte sie nie wieder in sein Gesicht sehen.

Hinter ihr fiel die Tür zu seinem Zimmer ungewöhnlich laut zu und erst jetzt merkte sie, wie sehr sie zitterte und wie sehr sie weinte.

Sie war ein mieses, kleines Miststück. Da bekam sie die Chance mit dem Mann zusammen zu sein, der sie ehrlich liebte und dann stieß sie ihn einfach weg. Verdammt, immerhin hatte er für immer gesagt, dass kam doch fast einem Heiratsantrag gleich. Wieso war sie nur so dämlich? Sie war nicht der Meinung, dass man mit 17 Jahren die große Liebe findet, dass man sofort weiß, genau den Mann werde ich heiraten. Viele kleine Teenager haben das über Orlando Bloom gesagt. Es war unsinnig zu denken, dass das so einfach war.

Kazumi schlürfte den Gang entlang, als sie mal wieder in jemanden hineinrannte, oder besser gesagt derjenige packte sie an den Schultern, „Kazumi?“

Sie sah auf und blickte in die blaugrünen Augen ihres Ex, „Robert?“, nuschelte sie nur und fiel ihm in die Arme.

Was sie Itachi verschwiegen hatte, war, dass sie dieses Leben was er führte nicht wollte. Kurzum, sie wollte einfach keine Uchiha sein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Sayurri
2011-08-25T16:07:30+00:00 25.08.2011 18:07
Super Kapitel,
natürlich, wie immer^^

Aber dennoch, bringt Kazumi mich nochmal um den Verstand.
Wenn sie offen mit ihm reden würde, dann müsste sie ihnen beiden nicht immer wieder das Herz brechen.
Offensichtig hat sie noch nicht verstanden, das liebe zwar oft schwierigkeiten mitsich bringt, aber wenn sich zwei Menschen wirklich lieben, die jede schwierigkeit überstehen und bewälltigen.

Ich bin sehr gespannt und hoffe das diese Qualen bald ein ende finden.

Bitte schreib schnell weiter

Lg
Pacifica
Von:  kleinYugi5000
2011-08-24T19:54:25+00:00 24.08.2011 21:54
Mensch!!!
Die Frau macht mich wahnsinnig...wie kann man nur so vor seinem eigenen Glück weglaufen..und dann gleich in die arme des ex^^
mach schnell weida

deine Soph-chan
Von:  fahnm
2011-08-24T19:52:42+00:00 24.08.2011 21:52
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  BlackVelvet87
2011-08-24T12:57:27+00:00 24.08.2011 14:57
Einfach mal wieder ein klaae Kappi!!!
Warum muss sie Itachi, und sich selbst, eigentlich immer so verletzten???
Na ja, geht ja hoffentlich bald weiter?!


LG Mizuni-Chan
Von:  Ushia-sama2011
2011-08-24T11:52:18+00:00 24.08.2011 13:52
HAmmer dein kapitel

BIn gespannt wie esw eiter geht und ob itashi dahinter kommt das sie keine ushia sein möchte.

Schreib bitte schnell weiter
Von:  Ushia-sama2011
2011-08-24T11:52:18+00:00 24.08.2011 13:52
HAmmer dein kapitel

BIn gespannt wie esw eiter geht und ob itashi dahinter kommt das sie keine ushia sein möchte.

Schreib bitte schnell weiter


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