Oh dear, since when I begun to start to get interested in our little Sweetheart? What a pure innocent heart, isn't she pure at heart? So damn innocent and naive, duh! I cannot believe she starts to begin to have interests in me! The guy who could hit her poor little heart with on
Radiant Garden. Die Welt des Lichtes und die Welt, in der ich geboren wurde. Trotz der Dunkelheit, die die Welten umgab erstrahlte der Radiant Garden selbst im Angesicht der Unversierten im schönsten Schein.
Natürlich waren die Welten nicht immer getrennt gewesen.
„Schwester! Schwester, kommen Sie schnell! Emilie hat schon wieder eines der Jungen angegriffen!“
Ich nahm die Stimme der jüngeren Schwester des Waisenhauses gar nicht mehr wahr. Ich sah zu dem Jungen runter, der sich unter Tränen die blutende Hand hielt.
Fabelwesen wie Werwölfe oder Vampire gibt es nur laut Legenden oder in Märchen. So haben es mir zumindest immer die Erwachsenen erzählt als ich noch ein Kind war. Damals war ich der Meinung, dass dies der Wahrheit entsprach, doch ich sollte eines besseren beleert werden.
Darauf sah Roll sie plötzlich ernst an. Der Blick gefiel ihr nicht. "Einen Schatz? Lass mich raten, es ist nicht zufällig der Schatz, von dem alle reden? Der Schatz der Schätze?"
"Ihr seid Elementare. Ihr verkörpert die Fähigkeiten aller Elemente der Erde und...Kinsho...ist das Leben. Ihr als seine Freunde müsst ihn beschützen sonst ist die Welt dem Untergang geweiht."
Der Rafik blickte den Assassinen nun noch verwirrter an. "Altair, was meinst du? Was soll..." Bevor er überhaupt seinen Satz zu Ende sprechen konnte, hatte Altair seine Lippen mit einem Kuss verschlossen.
Auch er würde heute wieder bei der Prüfung sein und das Gefühl, ihn wieder einmal so nah bei sich zu spüren und nicht berühren zu können, machte Kakashi wahnsinnig.
"Ah, du bist endlich wach. Guten Morgen." Will traute seinen Augen nicht. Das war der Mann, dem er gestern auf seiner Flucht in die Arme gerannt war und er war wunderschön.
„Du hast einen sehr schönen Körper obwohl du so ein Milchmädchen bist, Mike. Schade, dass du nicht schwul bist. Denkst du nicht dass sich da zwischen uns was ergeben könnte?“ Sein Spott ging mir dabei tierisch auf die Nerven.
Es war ein sehr ungewöhnlicher Anblick. Die Nacht war schnell über die Stadt des Nebels London, wie Sie eigentlich genannt wurde, hereingebrochen und brachte den Winter mit sich.
„Heute werde ich es tun, Michael. Und wenn ich ihn habe, werde ich Daniel befreien und zu dir bringen.“ Er blickte sehr zielsicher drein, doch in Michaels Gesicht lag Sorge.
Eine Weile sah sie verträumt auf den nie endenwollenden Fluss hinab. Ihr Blick schweifte zum Himmel und glitt weiter in die Ferne, bis sie sich vollkommen im Firmament verlor. Walter blickte sie an.
Soma würde seinen Weg fortführen und sich den dunklen Mächten stellen. Mit selbstsicherer Hand öffnete er das große Schlosstor und trat in den dunklen Gang. Sie viel hinter ihm wieder knarrend ins Schloss. Was würde ihn hier im Schloss erwarten?
Ein Gefühl von furchtbarer Kälte breite sich urplötzlich in seinem Bauch aus und kroch langsam hoch zu seinem Hals bis in den Kopf. Was wäre, wenn dieser Traum ihn warnen wollte? Was wäre, wenn Larry wirklich tot war?
Mit leisen Schritten näherte er sich dem Abteilungsleiter. Er schaute sich um. Es war niemand zu sehen. Schweigend stand er nun neben Komui, begutachtete dessen zartes Gesicht mit diesen weichen Zügen und beugte sich hinunter.