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Last Desire 3

L x BB
von

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Das Chaos kommt zum Schluss

Am nächsten Tag war endlich der große Tag. Es ging schon recht früh am Morgen los, als Rumiko sich mit ihren Freunden aus der Bar traf, um das Brautkleid anzuziehen und ihre Frisur vorzubereiten. Natürlich wollten sie die Trauung nach alter Tradition durchführen und das hieß, dass die Braut erst einmal nicht gesehen werden durfte. Auch an dem alten Brauch hielt sie fest und hatte etwas Altes (das rote Seidenband), etwas Blaues (das traditionelle Strumpfband), etwas Neues (eine silberne Halskette, die sie von Beyond geschenkt bekam), etwas Geliehenes (ein Glücksbringer von Alex, dem Lebensgefährten des Kellners der Bar) und sie dachte sogar an den Glückspfennig im Schuh. Und natürlich durfte auch der Brautschleier nicht fehlen bei der ganzen Geschichte. Für ihre erste (und mit großer Sicherheit auch einzige) Hochzeit sollte wirklich alles perfekt sein. Jamie selbst war fürchterlich nervös und in seiner Aufregung verlor er komplett die Nerven und wusste gar nicht mehr, was er alles tun musste und er geriet immer wieder ins Stottern. Alleine hätte er wirklich gar nichts auf die Reihe bekommen und war völlig überfordert. Glücklicherweise waren Beyond, L und Barbesitzer Terry da, um den Bräutigam in spe vorzubereiten und ihm zu helfen. Da er vor lauter Aufregung kaum ein Wort hervorbrachte und man befürchtete, dass er später nicht einmal das Eheversprechen vernünftig hinbekam, ohne ins Stottern zu geraten, mussten sie sich etwas einfallen lassen. Kurzerhand gab Beyond ihm eine von seinen Beruhigungstabletten in der Hoffnung, dass Jamie somit wieder ruhig wurde. Leider hatte er nicht ganz bedacht gehabt, dass die Wirkung der Medikamente extrem stark war, weil sie ausschließlich dazu da waren, ihn wieder runterzubringen, wenn er dabei war, in seine wahnsinnige Seite zu verfallen. Das Ergebnis war also, dass Jamie komplett aus den Latschen kippte und sie sich nun stattdessen erst einmal überlegen mussten, wie sie ihn wieder auf die Beine bringen konnten und das in weniger als zwei Stunden. Denn dummerweise hielt die Wirkung der Medikamente mindestens drei Stunden an. In dem Zustand hätte er am Altar nicht mal vernünftig stehen können. Glücklicherweise hatte Terry eine Idee und organisierte Aufputschmittel, um den völlig benommenen Jamie wieder auf die Beine zu bringen. Dies half tatsächlich, allerdings gab es da ein kleines Problemchen: Durch die ganzen Mittelchen waren Jamies Pupillen etwas erweitert und er wirkte auch ein klein wenig benebelt. Beyond betrachtete ihn eine Weile und sagte dann schließlich „Na… Rumi wird den Unterschied schon nicht merken.“ Sie merkte es, als sie ihn über ihr Handy anrief, um sicherzugehen, dass auch alles in Ordnung war. Und sie war alles andere als begeistert, dass Beyond und die anderen ihren Verlobten einfach so unter Drogen gesetzt hatten. Sie hielt ihnen eine Standpauke, die sich gewaschen hatte und schrie sie regelrecht am Telefon nieder. „Sagt mal, habt ihr Flitzpiepen den Schuss nicht gehört? Ich heirate gleich und du, Terry und L, ihr habt nichts Besseres zu tun, als meinen Verlobten vollzudröhnen? Ich schwöre bei Gott: wenn die Hochzeit wegen euch Spaßvögeln ins Wasser fällt, dann werde ich euch die Sonntagszeitung genau da reinrammen, wo keine Sonne scheint und das so tief, dass ihr zwei Wochen lang nur Buchstaben scheißen könnt!!!“ Sie war wirklich auf 180, wobei sie aber auch selbst total aufgeregt war und mit den Nerven am Ende war. Da konnte man ihr diesen heftigen Ausbruch auch verzeihen. Und streng genommen hatten sie ja auch wirklich Mist gebaut. Glücklicherweise schafften sie es noch, Jamie wieder fit genug zu kriegen, dass er wieder geradeaus laufen konnte. Beyond schaffte es noch rechtzeitig selbst in den Anzug, den er als eine „schickere Zwangsjacke“ bezeichnete und kämpfte erst einmal zehn Minuten lang mit der Krawatte, bis Terry ihm schließlich half. Und auch L musste diese Prozedur über sich ergehen lassen. Schließlich ging es mit dem Auto zur Kirche, wo auch schon die Gäste warteten. Diese setzten sich aus befreundeten Kollegen und den Freunden aus der Bar zusammen und schließlich, als alle ihre Plätze eingenommen hatten, kam endlich Rumiko. Sie sah in ihrem Kleid atemberaubend schön aus, dass Beyond gar nicht aufhören konnte zu staunen. Und auch L musste zugeben, dass sie wie ein Engel aussah. Ein Engel mit blutroten Augen. Während der Zeremonie gab es natürlich ziemlich viele Emotionen. Rumiko konnte die Tränen kaum zurückhalten, Jamie strahlte wie ein Kind am Weihnachtstag und die warmen Brüder aus der Bar waren genauso emotional wie die Braut und besonders die femininen unter ihnen verbrauchten ein Taschentuch nach dem anderen. Beyond selbst vergoss keine Tränen, war aber dennoch sehr ergriffen, als er sah, wie sich seine Adoptivschwester und sein Freund aus Kindertagen sich gegenseitig ihr Eheversprechen gaben. Nachdem die Trauung vollzogen war, begannen die Festivitäten. Rumiko und Jamie hatten einen Festsaal angemietet und es folgten verschiedene Festaktivitäten und Spiele und natürlich wurde auch getanzt. Schließlich aber war es für Beyond an der Zeit, sein Versprechen bei Rumiko einzulösen und mit ihr ein Duett zu spielen. Während sie die Geige spielte, setzte er sich ans Klavier und wie sich herausstellte, harmonierten die beiden hervorragend miteinander und spielten wirklich wunderbar. Sie spielten gemeinsam „Time“ von Hans Zimmermann und das mit einer solchen Perfektion und Leidenschaft, dass man allein vom Zuhören eine regelrechte Gänsehaut bekam. Es herrschte absolute Stille, während die beiden spielten und man konnte es schon fast als andächtige Stille bezeichnen.

Nachdem sie fertig waren, legte Rumiko noch einen drauf und wurde natürlich auch zum Singen aufgefordert. Und was sang sie? Natürlich „I will always love you“ von Whitney Houston, wobei sich zeigte, dass sie wirklich eine begabte Sängerin war und während sie sang, sah Jamie ihr zu und hatte Tränen in den Augen. Er schien erst jetzt wirklich realisiert zu haben, dass er jetzt endlich verheiratet war. Mit einem glücklichen Lächeln wischte er sich die Tränen weg und sagte in seiner kindlich unschuldigen Art „Das ist meine Frau…“ „Klar ist sie das“, sagte Beyond zufrieden grinsend und legte einen Arm um seine Schultern. „Und du passt mir gut auf meine Schwester auf, klar?“

„Das werde ich!“ Und daran hatte wirklich niemand auch nur den geringsten Zweifel.
 

Knapp zwei Tage nach der Hochzeit wollte sich L natürlich erkundigen, was aus diesem Norman geworden war, der ihn in der Gasse bedrängt hatte. Wie sich herausstellte, lebte der Kerl tatsächlich noch. Er hatte völlig verstört fluchtartig die Stadt verlassen und wurde erst einige Tage später in San Diego wieder gesichtet. Und so wie es aussah, würde er auch nie wieder nach Boston zurückkehren. Rumiko selbst war zufrieden damit und ließ beiläufig die Bemerkung fallen, dass sie auch als „Karasuma-Dämon“ bekannt war und auf ihre Weise die Stadt sauber hielt. Und sie ging absolut gnadenlos mit jenen um, die es wagten, ihre Freunde zu belästigen, oder sie zu bedrohen. Sie hatte eine liebevolle, aber auch eine absolut kaltblütige und grausame Seite, genauso wie Beyond. Das brachte ihre schwere Kindheit und ihr Shinigami-Augenlicht mit sich. Und sie besaß genauso wie ihr Bruder einen frechen Charakter. Obwohl sie nicht miteinander verwandt waren, hatten die beiden schon ziemlich viele Ähnlichkeiten.

Im Großen und Ganzen hatten sie jedenfalls eine fantastische und unvergessliche Hochzeit miteinander verbracht und alle waren glücklich und zufrieden. Und allein das zählte. Beyond und L zogen in ihr eigenes Haus und wenig später kam auch Watari nach Boston. Sie blieben aber in unmittelbarer Nähe zu den Millers, was auch schnell dazu führte, dass Rumiko und Jamie zu Dauergästen bei Beyond und L wurden. Sie waren auch gerne gesehen und hatten immer gute Ratschläge parat, wenn einer mal irgendwelche Unsicherheiten in Sachen Beziehung hatte. Aber Rumiko konnte auch anders und das sollten Beyond und L bald zu spüren bekommen, als sie nämlich ihren Bruder beiseite nahm und ihm ein kleines Fläschchen in die Hand drückte. Ungläubig sah er das Mittel an und fragte „Bist du jetzt unter die Dealer gegangen?“ „Nein, das habe ich von Alex und Terry. Ich dachte, du könnest es vielleicht gebrauchen.“ Immer noch hatte er nicht wirklich geschnallt, was er damit sollte und fragte deshalb nach. „Und wozu ist das gut?“ Ihr verschlagenes und mehr als eindeutiges Grinsen erklärte mehr als tausend Worte, sodass sich alles von selbst erklärte. Sie legte einen Arm um ihn und legte einen Zeigefinger an die Lippen. „Du kannst es ja mal benutzen, wenn du es ordentlich krachen lassen willst. Alex sagte mir, dass das Mittel echt der Hammer ist.“ „Rumi, du bist echt ein Teufel.“

„Ich weiß, bin ja auch deine Schwester.“ Doch Beyond kam nicht dazu, es so schnell zum Einsatz zu bringen, denn ein Mordfall erforderte L’s ganze Aufmerksamkeit und erweckte auch sein Interesse, sodass sie sich gemeinsam auf den Fall konzentrierten. Dabei vergaß er das Mittel völlig und ließ es dummerweise irgendwo liegen. Es wanderte schließlich durch irgendeine Hand versehentlich im Medizinschrank, da es nicht etikettiert war. Ob L oder Watari verantwortlich dafür waren, ließ sich nur sehr schlecht sagen, aber als Beyond an einem Tag Kopfschmerzen bekam, da ging L im Medizinschrank nachschauen und gab etwas von dem Mittel in ein Glas und reichte es Beyond mit den Worten „Hier, das wird gegen die Kopfschmerzen helfen.“ Dem war nicht so. Denn als L später nachsehen ging, lag Beyond auf dem Boden und konnte sich kaum regen, sein Gesicht war hochrot und es ließ sich nur sehr schlecht verbergen, dass das kein Mittel gegen Kopfschmerzen war, das ihm verabreicht worden war! „Verdammt noch mal L, willst du mich verarschen? Was hast du mir da gegeben???“

„Na da war doch ein kleines Fläschchen und ich ging davon aus, dass es etwas gegen Kopfschmerzen ist.“

„Wie bitte? Wie kommt das Fläschchen in den Medizinschrank und wieso verabreichst du mir das einfach so?“

„Woher soll ich das wissen? Und woher weißt du von dem Mittel? Gehört das etwa zu deinen neuen perversen Fantasien?“

„Gib mir nicht die Schuld, ja? Das war allein Rumikos Schnapsidee. Sie hat mir den Scheiß in die Hand gedrückt, damit ich es dir verabreiche.“ L schüttelte den Kopf, als er das hörte und konnte es nicht fassen. „Du und deine Adoptivschwester seid echt unmöglich. Einer schlimmer als der andere.“ „Hey, ich bin hier das Opfer, okay?“

„Wieso denn Opfer? Du wolltest mir das Mittel doch bei der nächstbesten Gelegenheit heimlich unterschieben. Leugnen ist zwecklos, ich kenn dich inzwischen gut genug!“ Das konnte Beyond leider nicht abstreiten, aber er sagte nichts dazu. Alles andere wäre ja sowieso gelogen. Schließlich aber grummelte er missmutig „Mach mir keine Vorwürfe, ja? Das Ganze ist allein Rumikos Schuld. Ohne sie hätten wir jetzt diese Situation nicht.“

„Und was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen? Jetzt haben wir den Salat und von alleine wird sich dein Problem wohl kaum in Luft auflösen. Und aufstehen kannst du in der Verfassung ja auch nicht.“ Beyond sagte nichts dazu und versuchte, irgendwie wieder auf die Beine zu kommen, aber daraus wurde nichts. Dieses verdammte Mittel sollte L lahm legen und nicht ihn! Wenn er Rumiko in die Finger bekam, würde sie noch ihr blaues Wunder erleben. Das alles war nur auf ihren Mist gewachsen und dafür sollte sie gefälligst geradestehen. Und derjenige, der die bescheuerte Idee hatte, das Fläschchen in den Medikamentenschrank zu räumen, der durfte sich dann auch warm anziehen! Mensch, war das eine peinliche Situation. L seufzte, schüttelte den Kopf und schloss schließlich die Tür ab. Beyond sah ihn verwundert an und fragte „Was hast du denn vor?“ „Na was wohl?“ gab der Detektiv zurück und wurde ebenfalls rot im Gesicht, als er beschämt Beyonds Blick auswich. „Wenn wir jetzt schon mal in dieser Situation sind, dann ist es eben so. Aber wehe, du lässt auch nur einen schweinischen Kommentar vom Stapel, dann breche ich das sofort ab!“ Es war das erste Mal, dass L von selbst die Initiative ergriff und das überraschte den Serienmörder umso mehr. So etwas sah ihm doch überhaupt nicht ähnlich. „L, geht es dir gut?“ „Frag nicht und zieh deine Klamotten aus, bevor ich es mir anders überlege.“
 

Es blieb zu erwähnen, dass sie die ganze Nacht damit beschäftigt waren, Beyonds „Problemchen“ abzuarbeiten. Und L war danach so kaputt, dass er den halben Tag lang nicht aufstehen konnte. Auch wenn es nicht ganz so abgelaufen war wie zuerst geplant, war Beyond seiner Adoptivschwester schon dankbar für ihren kleinen Plan und hatte trotz allem seinen Spaß gehabt. Nur L war noch eine ganze Weile nachtragend und verlor über diesen einen Abend kein einziges Wort und tat so, als wäre es nie passiert. Er strafte Beyond mit einer Woche Sexverbot und ließ auch nicht mit sich reden. Und jeglicher Versuch, gegen das Verbot zu verstoßen, wurde mit Couchverbannung bestraft. Das Endergebnis war aber, dass Beyond sich nach Ablauf der Frist so oder so holte, was er wollte und dementsprechend auch viel nachzuholen hatte. Sehr zum Leidwesen von L. Was Rumiko betraf, so konnte sie sich recht schnell wieder aus der Affäre ziehen, als sie wenig später mit den ersten Ultraschallbildern vorbei kam und eröffnete, dass sie bereits fast im vierten Monat sei und Zwillinge erwarte. Nun ja, sie konnte sich nur so lange aus der Affäre ziehen, bis sie ganz beiläufig und nichts ahnend die Frage stellte „Und? Wie hat das Mittel denn gewirkt?“ Das Ergebnis war, dass sie sich eine Standpauke von L und Beyond einfing und erst mal Ärger bekam. Sie war natürlich verwirrt und verstand nicht, was das Problem war, bis die beiden ihr erklärten, was passiert war. Rumiko brach daraufhin in ein schallendes Gelächter aus und amüsierte sich natürlich über diese mehr als lustige Geschichte. Und wie nicht anders zu erwarten war, erzählte sie es dann brühwarm ihren Jungs in der Bar, weshalb sich weder L noch Beyond die nächsten Tage dort blicken lassen konnten, ohne dass man hinter ihren Rücken kicherte und diese Geschichte zum gefühlten hundertsten Mal erzählte. Das war das wohl bislang peinlichste Kapitel in Beyonds und L’s Beziehungsgeschichte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und damit endet auch schon wieder ein weiterer Teil von Last Desire. Eigentlich hatte ich ja nicht direkt vorgehabt, einen dritten Teil zu schreiben, sondern hatte ein Alternativende zum zweiten Teil geplant, in welchem Beyond mit Clear zusammenkommt und es zusammen mit Sam eine Art Dreierbeziehung wird… irgendwie…
Aber als ich dann gefragt wurde, ob ich einen dritten Teil schreiben könnte, hab ich einfach mal Rumiko und Jamie aus meiner „OC-Kiste“ rausgekramt und in die Geschichte eingebaut. Und kaum, dass ich damit angefangen habe, kamen mir auch schon die nächsten Ideen. So viel kann ich schon mal versprechen: Es wird auf jeden Fall drei weitere Teile geben. Damit wird Last Desire offiziell zum ersten Sechsteiler meiner „Last“-Reihe.

Mir war es unter anderem auch wichtig, in jedem Teil ein anderes Problem zu thematisieren, damit auch schön Abwechslung reinkommt und sich die einzelnen Geschichten nicht zu sehr ähneln. So handelte Teil 2 ausschließlich von dem Problem, dass L mit einem Serienmörder zusammen ist und dass dieser von einem psychopathischen Stalker verfolgt wird. Und Teil 3 dreht sich eben halt um das wohl größte Beziehungsproblem: Eifersucht. Auch wenn es zwischendurch dramatisch zwischen L und Beyond wurde, wollte ich auch lustige Momente einbauen und dazu sind eben die kleinen Streitgespräche beim Sex da, bei denen ich selbst immer lachen muss. xD
Ich will ja nicht zu viel spoilern, aber ich kann euch schon mal verraten, worum es in den nächsten Teilen gehen wird:

Teil 4: Gewissenskonflikte, alte Liebe und neue Liebe
Teil 5: Sam wird wieder zurückkehren!
Teil 6: Amnesie – Plötzlich wieder alles beim alten?

Ihr dürft also schon mal gespannt sein, wie es weitergehen wird. Komplett anzeigen

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