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Der Würfel entscheidet

Du glaubst, dich könnte das System auslassen? Ich belehre dich eines besseren.
von

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Eingeritzte Daten.

»Die 8 Freunde fragten die Kuppel, wer als erster anfangen musste, doch leuchtete das Glas an jenem Tag nicht noch einmal auf. Mittlerweile war die Sonne bereits untergegangen und der Park in Dunkelheit gehüllt. Die Gesichter der Jugendlichen wurde durch die Straßenlaternen beleuchtet, die auf dem Feldweg platziert waren. Der Schatten unterhalb ihrer Augen verlieh ihnen allen einen mörderischen Ausdruck und so kam es, dass sie alle in unterschiedliche Richtungen blickten. Die meisten von ihnen in die des Sees, um die letzten Enten zu beobachten und die Stille zu genießen, die anderen in einer kleineren Runde, leise diskutierend. Stillschweigend hatten sie somit alle beschlossen, nicht mit dem Spiel zu beginnen. Dafür würden sie ein anderes Mal Zeit finden müssen.
 

„Es fühlt sich wie die Ruhe vor der Sturm an“, unterbrach Sakura die Gedankengänge ihrer Nachbarn und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Sasuke war aufgefallen, dass sie das an jenem Tag immer wieder gemacht hatte, ohne irgendeinen, für ihn, ersichtlichen Grund. Scheinbar gleichgültig zuckte er mit den Schultern und leicht lächelnd fuhr Sakura fort: „Ich weiß, dass dir das alles scheißegal ist.“ Mit einer ausholenden Armbewegung deutete sie auf das Paket im Gras und spürte, wie sich Narutos Blick in ihr Gesicht bohrte, „Aber es macht mir verdammt Angst.“
 

Sie fühlte, wie ihr Tränen in die Augen traten und sah in Hinatas Gesicht. Auch ihre Augen glitzerten beim Schein des Mondes und deshalb war sie sich nicht sicher, ob auch sie die salzige Flüssigkeit hinaufsteigen fühlte, oder ihre Sinne ihr einen Streich spielten. Ihre Stimme zitterte leicht, während sich ihr Atem kaum hörbar beschleunigte. „Was will er von uns?“ Die Freunde senkten die Köpfe und studierten ihre Schuhe. Da ihr niemand wegen der Wortwahl widersprach, konnte sie feststellen, dass alle ebenfalls davon überzeugt waren, dass es sich um einen Mann handelte.
 

„Haben wir etwas Falsches gemacht? Ich weiß es nicht“, hauchte sie und spürte einen kräftigen Arm um ihre Schulter. Dankbar wandte sie sich an den Blondschopf und versuchte zu lächeln.

„Du musst nicht lächeln, wenn dir nicht danach ist. Ich hab mindestens genauso viel Angst, wie du“, flüsterte er und strich ihr über den Hinterkopf. Die anderen beobachteten das Szenario stumm und beneideten Naruto für seine Feinfühligkeit.

„Danke“, sprach sie leise und wischte sich die Flüssigkeit aus dem Augenwinkel, „in all den Jahren bist du mir immer ein guter Freund gewesen und das sage ich deshalb jetzt, weil wir alle bestimmt registriert haben, dass hier etwas stinkt. Es kann doch nicht normal sein, dass eine Kuppel unsere Fragen beantworten kann. Ich meine, hallo?! Eine verdammte, blöde, goldene Kuppel.“
 

Die Rosahaarige hatte wieder zu ihren analytischen Fähigkeit zurückgefunden und schlug mit der rechten Faust in die offene, linke Handfläche.

„Jemand verarscht uns“, resümierte Ino den kleinen Ausbruch und lächelte gequält. Auch Shikamaru, Tenten und Neji hatten sich inzwischen an die Gruppe gewandt. „Jemand, der sich Sprüche für uns ausgedacht hat. Jemand, der uns irgendwelche Zahlen gegeben hat, von denen wir den Sinn noch immer nicht wissen.“

„Doch, natürlich wissen wir, was sie bedeuten.“ Shikamaru zog die Augenbrauen nachdenklich zusammen und legte das Kinn auf die linke Faust, dessen Arm er mit der Wade stützte, da er im Schneidersitz saß. „Die Zahlen werden wir wahrscheinlich am öftesten Würfeln. Von 1 bis 6 ist jede Nummer vertreten und das spricht für den Würfel. Was allerdings dagegen spricht, ist die Tatsache, dass er bereits weiß, was wir würfeln werden.“

„Also weiß er wahrscheinlich auch, wie das Spiel ausgeht.“ Schluckend wandte sich Ino an Sakura, die diesen Satz gerade von sich gegeben hatte.
 

„Du willst mir also weiß machen, dass dieser...“, Ino verstummte, als sie ein passendes Nomen für den Unbekannten suchte.

„Dieser Irre“, warf Tenten in das Gespräch ein und konnte wahrnehmen, wie sie Ino mit einem eisigen Blick besah.

„Genau, danke. Dieser Irre kann also die Zukunft vorhersagen?“

„Nicht unbedingt die Zukunft. Aber das Spiel.“ Verwundert drehten alle ihre Köpfe zu Hinata, die ihre Hände im Schoß zusammengeballt hatte. „Er kennt uns, denn wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er 8 Freunde auf einmal findet, denen allen eine Spielfigur zugeordnet werden kann? Nicht sehr hoch, schätze ich, also hat er uns beobachtet, sich Zugang zu unseren Akten und Personalien verschafft.“ Neji nickte zustimmend und bewunderte seine Cousine dafür, ein weiteres Puzzlestück entdeckt zu haben.
 

Sasuke richtete sich räuspernd auf und rieb seine Handflächen aneinander, um das Gras zu entfernen. „Alles schön und gut, aber was machen wir jetzt?“ Abermals herrschte Ruhe, bis Neji seine Stimme anhob, um den Satz auszusprechen, der ihr Schicksal besiegelte. „Wir haben keine andere Wahl.“ Naruto, der die Spielanleitung studiert hatte, meinte: „Hier steht: Wer einmal würfelt, kann nicht mehr aussteigen. Nicht, dass ihr eine Wahl hättet oder so.“

„Oder so?“, zitierte Neji die Regel und legte die Stirn in Falten. „Ziemlich unüblich sowas Informelles zu schreiben.“ Auch Shikamaru stimmte ihm da zu.

„Kann es sein, dass der Unbekannte nur uns dieses Spiel aufgehalst hat? Eine Sonderanfertigung sozusagen“, Tentens Stimme überschlug sich beinahe.
 

„Es kann nicht nur so sein“, murmelte Sasuke und hielt ihnen seine Spielfigur hin, die er mit seinem Handydisplay beleuchtete. „Es ist so.“ Auf dem ganzen Bauch der Figur konnte man feine Einkerbungen erkennen.

„Was hat er hineingeritzt?“, flüsterte Sakura und sah Sasuke in die Augen, die ihre fixierten.

„Den Todestag meiner Mutter.“ Tausende Empfindungen prasselten auf ihn ein. Der Schmerz der letzten Jahre. Der größte Verlust seines Lebens. All das, wurde ihm schmerzlich bewusst, würde er nie wieder sehen können. Auch Naruto besah seine Spielfigur mit wachsendem Interesse und bald sah er seine Vorahnung bestätigt. Auch der Todestag seiner Eltern war deutlich zu erkennen.
 

Neji und Hinata nickten ebenfalls, als sie die fragenden Blicke ihrer Freunde registrierten. Seufzend wandte sich der Blondschopf an den Rest der Gruppe, doch schienen seine Freunde keine Anstalten zu machen, etwas zu sagen. „Na? Jetzt spannt uns doch nicht so auf die Folter.“ Wartend fuhr er sich durch die Mähne und verschränkte die Arme vor die Brust. Tenten erwiderte zögerlich: „Mein Vater verschwand an jenem Tag.“ Sie schloss ihre Seelenspiegel und schluckte den Klos in ihrem Hals hinunter. Die Hoffnung, dass ihr Vater zu ihr zurückkehren würde. Überrascht schlug sie die Augen auf, als sie eine Hand auf ihrem Arm spürte. Wärme durchflutete ihren ganzen Körper, als sie zur Seite blickte und Neji erkannte. „Danke“, flüsterte sie und steckte die Spielfigur wieder zurück in ihre Hosentasche. Wie dankbar sie doch war, dass er die Röte in ihrem Gesicht nicht sehen konnte!
 

Die Unruhe in Sakuras Körper steigerte sich ins Unendliche. Sie konnte ihren Freunden unmöglich von dem Ereignis von damals erzählen. Niemals! Niemand bemerkte, dass die Rosahaarige leicht zu zittern begonnen hatte, also fuhr die Runde fort. „Zuerst wusste ich nicht, was das Datum bedeuten sollte, aber schließlich ist es mir doch eingefallen“, setzte Shikamaru an, „denn dieser Tag war im Allgemeinen der offizielle Anmeldeschluss für Schulanfänger. Eigentlich sind meine Eltern zu spät gekommen und eigentlich hätten sie keine einzige Chance gehabt, mich für die Schule einzuschreiben, weil ich damals erst 5 war! Sie waren aber so eindringlich und sicher, dass ich das locker schaffen würde, dass ich einem Intelligenztest unterzogen wurde. Schließlich wurde ich nicht nur aufgenommen, sondern gleich in die dritte Klasse versetzt. Die Schulleiterin sprach von einem Goldei, das ich darstellen sollte, oder mein IQ...“
 

„Der Blumenladen hatte an diesem Tag seine Eröffnung“, erklärte Ino kurz angebunden. Sakura konnte spüren, wie sie 7 Augenpaare neugierig musterten.

„Ich...“, stammelte sie, „Ich... muss gehen. Wir sehen uns morgen!“ Rasch erhob sie sich und ignorierte die verdatterten Hinterbliebenen. Zum Abschied winkte sie ihnen nur kurz und verschwand in raschem Tempo aus ihrem Sichtfeld.

„Sasuke, geh ihr nach, ihr geht beide in dieselbe Richtung. Nicht, dass ihr noch etwas passiert. Schließlich ist es schon spät.“ Naruto spürte die Zustimmung seiner Freunde und grinste leicht, als sich der Schwarzhaarige stöhnend erhob.

„Wir sehen uns“, verabschiedete sich dieser und nahm die Fährte der Rosahaarigen auf.
 

Sakura hörte Schritte hinter sich und Laub rascheln, doch als sie sich umdrehte, entdeckte sie... nichts. Nur verschluckende Dunkelheit hinter ihrem Rücken. Aufseufzend fischte sie die Spielfigur aus ihrer Jackentasche und inspizierte das Datum genauer. War es bloß reiner Zufall, dass das Geschehnis am 03.04 stattgefunden hatte und sie ausgerechnet die beiden Zahlen am öftesten würfeln würde? „Nein, kein Zufall“, murmelte sie und erschrak, weil sich ihre Stimme unsagbar laut in dieser stillen Umgebung anhörte. Abermals hörte sie ein Geräusch und drehte sich um die Hälfte ihrer Achse. Hatte sie jemanden gesehen? Vielleicht den Unbekannten?
 

Panisch umklammerte sie die Spielfigur und beschleunigte ihr Schritttempo. Wieder konnte sie etwas wahrnehmen, doch war es dieses Mal viel lauter und vor allem näher. „Scheiße“, fluchte sie und begann zu rennen. Bei jedem Schritt presste sie so viel Luft aus ihrer Lunge, dass ihr schon nach wenigen Minuten die Seite zu wehtun begann. „Nicht langsamer werden“, presste sie unter größter Anstrengung hervor, um sich selbst anzutreiben, doch als sie schließlich den Luftzug in ihrem Nacken spürte und versuchte, einen Blick nach hinten zu erhaschen, stolperte sie über ihre eigenen Beine und fiel der Länge nach hin.
 

„Hilfe“, versuchte sie zu schreien, doch ihre Stimme versagte und verwandelte sich in Krächzen. „Scheiße, scheiße, scheiße“, fluchte sie und begann, sich auf den Rücken zu drehen und in dem Moment sah sie die dunkle Gestalt auf sich zugehen. Langsam. Fast schon schlendernd. „Verschwinde“, flüsterte sie, da sich ihre Stimme dazu entschlossen hatte, nach einem Häufchen Scheiße zu klingen. „Tun Sie mir nichts“, sprach sie nun netter und konnte fühlen, wie ihr Sichtfeld immer mehr und mehr verschwand. „Aua“, murrte sie, als sie zu ihrem Hinterkopf tastete und das Blut auf ihren Fingern erkannte. Ihr Kinn und ihr Bauch schmerzten. „Tun Sie mir“, bat sie, doch ihre Stimme erstarb.
 

„Sakura?“ Von links konnte sie eine andere Stimme nach ihr rufen hören und beinahe setzte ihr Herz aus, als sie erkannte, wer nach ihr rief.

„Sasuke, hier!“, krächzte sie und versuchte, ihren Arm zu heben, doch jedes ihrer Körperteile fühlte sich wie Blei an.

„Sakura?“ Tränen traten ihr in die Augen, als sie ihren Namen hörte. Nur sehr viel leiser und dadurch auch sicherlich entfernter. Er sah sie nicht. Gott, er hatte sie nicht bemerkt. Wieder richtete sie ihr Augenmerk auf die Stelle, wo sie den Schatten, der auf sie zugekommen war, vermutete, doch konnte sie aufatmend feststellen, dass ihr ihr Geist einen Streich gespielt hatte.

„Sakura!“, konnte sie eine Stimme nun lauter und somit näher rufen hören.

„Hier!“, schrie sie und spürte den Schmerz, der in ihrer Kehle sofort aufflammte. „Scheiße, Sasuke, ich bin hier!“ Immer wieder wiederholte sie den Satz mit ihrer kläglichen Stimme und konnte einige Sekunden danach kühle Hände auf ihrem Kopf fühlen.
 

„Bist du verletzt?“ Sobald er diesen Satz ausgesprochen hatte, registrierte er die kleinen Blutflecken, die sich neben ihrem Kopf befanden. „Du hast dir den Kopf angestoßen, Sakura. Beweg dich nicht.“ Tränen traten ihr in die smaragdgrünen Augen. Nichts auf dieser Welt konnte sie dazu animieren, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Jeder ihrer Knochen tat ihr weh. Sasuke war mehr, als „nichts auf dieser Welt“ und schaffte es deshalb, sie hochzuziehen.

„Ich... Er... Jemand, ein Schatten, hinter mir her.“ Sasuke hörte ihr schweigend und geduldig zu und hob sie schließlich auf die Beine.

„Du musst diese Wunde nähen.“

„Nein!“, widersprach sie ihm laut und wiederholte dann leiser: „Nein. Nicht heute.“ Nickend legte der Schwarzhaarige ihren Arm um seine Schulter und hielt sie dann an der Seite aufrecht.

„Warum... Was ist an dem Datum passiert, dass du es plötzlich so eilig hattest?“ Seufzend wandte Sakura den Kopf von ihm ab und beobachtete ihre Füße, die langsam einen Schritt vor den anderen setzten.

„Sagst du es den anderen?“ Tränen traten ihr in die Augen. Sie konnte es nicht verhindern, aber bei ihm fühlte sie sich so verletzlich, so schwach, wie jemand, der das verdammte Recht dazu hatte, zu heulen. Schniefend registrierte sie, wie er den Kopf schüttelte und diesen schließlich anhob, um ihr in das Gesicht zu blicken. „Ich... Meine Spielfigur! Scheiße, sie ist mir aus der Hand gefallen. Ich muss zurück!“ Mit einem fragendem Blick, den er ihr zuwarf, verstummte sie schließlich.

„Ich hab sie doch in deine Jackentasche getan. Erinnerst du dich nicht daran?“
 

„Nein“, hauchte sie und fasste kurz darauf in die Tasche, wo sie schließlich den Umriss der Figur ertasten konnte. Sie hatte tatsächlich keine Ahnung, dass er sie ihr in die Jackentasche gelegt hatte. Gott, war sie durcheinander. Auch die Einkerbungen konnte sie nur allzu deutlich spüren. Tief luftholend, sprach sie: „Am 03.04...“, hauchte sie und lehnte sich gegen ihre Haustür. Mit verschlossenen Augen versuchte sie Geräusche von drinnen herauszufiltern, doch das Haus wurde von einer unüblichen Stille verschluckt, „... da wurde ich vergewaltigt. Gute Nacht, Sasuke.“ Er bemerkte erst, als die Tür vor seiner Nase zuschlug, dass er nichts auf ihr Geständnis erwidert hatte.
 

„Sie wurde vergewaltigt“, flüsterte er, als er den Heimweg anschlug. Sein Kopf war voll und schmerzte.«
 

Sein Kopf würde bald nicht das einzige sein, was ihn schmerzen würde.
 

Gähnend erhob ich mich und blickte mich im Wald um. „Die Restlichen hatten schließlich in den nächsten zwei Tagen von Sakuras Vergewaltigung erfahren und behandelten sie seitdem wie Porzellan. Einige von ihnen, natürlich. Es liegt an euch, herauszufinden, wem das nicht so ganz in den Kram gepasst hat.“ Mit einem aufgesetzten Lächeln verabschiedete ich mich von der Gruppe und bannte mir meinen Weg aus dem Wald. Wenn sie mich genauer beobachtet hätten, hätten sie die Veränderung in meinem Wesen erkannt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2012-07-25T08:33:53+00:00 25.07.2012 10:33
Deine Idee gefällt mir wirklich
Doch muss ich zu geben
Das ganze kommt mir sehr bekannt vor
Ich habe lange gesucht hnd endlich gefunden ^^
Kennst du den Film Jumanji?
Schon etwas älter ich weiß ^^
Darin gehts auch um ein würfelspief
Zwar nicht aus Gold und so aber mir einer fläche in der mitte
Anstatt einer Kuppel
Wo worte erscheinen und somit das preisgeben
Was der spieler freigesetzt hat

Ich denke deine story wird etwas brutaler
Und heimtückischer
Aber man lässt sich überraschen ^^
Von:  Freakiness
2012-06-17T10:04:21+00:00 17.06.2012 12:04
Melii Melii Ü.Ü

Du werst immer besser und dass in einer sehr knappen zeit.
Ich beneide sowohl auch liebe dein Schreibstil.

Lieb
Von:  xSnowPrincess
2012-05-02T16:29:35+00:00 02.05.2012 18:29

Hallöchen :)

Bevor ich hier noch den Anschluss verliere, kommentiere ich jetzt einfach noch das, was ich bisher noch nicht geschafft habe. Ich nehme mir die Zeit jetzt einfach, Physik kann warten. Lange :D

Ich muss sagen, auch ich finde das Ganze mittlerweile ziemlich gruselig. Ich finde deine Idee nach wie vor sehr innovativ und auch die Umsetzung gefällt mir von Mal zu Mal besser. Ich mag solche Geschichten mit Spannung, Geschichten, wo nicht von vorneherein klar ist, was Sache ist. Allgemein diese geheimnisvolle Ebene. Langsam nimmt das Ganze ja an Fahrt auf… mittlerweile glaube ich ja, dass die Erzählerin gleichzeitig diejenige ist, die Sakura und Co. das antut… vielleicht sind die Kinder ihre nächsten Opfer? Oder mal was ganz Verrücktes: Könnte es sein, dass die Erzählerin eine der Hauptpersonen selbst ist? In einer Parallelwelt? Oder noch besser, das Spiel hat viel größere Ausmaße angenommen als man sich bisher vorstellen kann und irgendwie hat sich unsere Welt so krass verändert? :o Ah ich glaube ich schaue zu viel Fernsehen, dass scheint mir dann doch ein wenig zu weit her gegriffen... ;)

Spekulationen über Spekulationen. :D Ich mag es wenn man sich selbst auch mal Gedanken machen kann/soll/muss. Eh und dass muss ich hier, ich kann ja gar nicht anders. Aber gut, noch mal ein bisschen was zum Inhalt vielleicht.
Dass es keine lila Spielfigur gibt, nehme ich dir übel! :D
Aber ich finde die Idee interessant, dass von jedem ein besonderes Datum dort hineingraviert wurde. Besonders schlimm ist hier natürlich Sakuras Datum, aber diese Stelle hier: Einige von ihnen, natürlich. Es liegt an euch, herauszufinden, wem das nicht so ganz in den Kram gepasst hat. lässt mich nicht wirklich los. Jetzt will ich a) wissen wer gemeint ist und b) warum ihm das nicht in den Kram passt? Die Aussage finde ich nämlich echt merkwürdig. Aber es ist mal wieder ein schöner Aufhänger für das nächste Kapitel und die hoffentlich vielen die noch folgen werden! :)

Noch ein-zwei Worte zu deinem Kommentar am Ende: Verstehe ich das richtig, jemand klaut deine Geschichte? Wie erbärmlich muss man eigentlich sein, mir würde es nicht in tausend Jahren einfallen das geistige (oder materielle, ist scheiß egal, kommt aufs Gleiche heraus) Eigentum zu stehlen, denn das ist was es ist. Diebstahl. Ehrlich, unfassbar so eine Dreistigkeit! -.-

Ich freue mich trotzdem darauf, wie es weitergeht! :))

Von:  Magika
2012-05-01T13:33:30+00:00 01.05.2012 15:33
wow, ich finde du wirst mit jedem kapitel besser :D
Von:  Hayley
2012-05-01T09:18:32+00:00 01.05.2012 11:18
wiedermal tolles kappi^^
richtig spannend
eehh... wen meinst du eign. als faker?

Von:  Shirayuuki
2012-05-01T00:08:17+00:00 01.05.2012 02:08
Deine kapitel sind sehr interessant und ich liebe deine schreibweise. Es wird immer interessanter immer weiter so. Ich warte aufs nexte kapi. Bis dahin
Lg shirayuuki
Von:  fahnm
2012-04-30T19:43:34+00:00 30.04.2012 21:43
Super Kapi^^
Von:  cherryblossum
2012-04-30T19:18:23+00:00 30.04.2012 21:18
hey^^
wieder ein hammer kappi :)
ich find die story soo spannend, das kannst du dir gar nicht vorstellen oO
jetzt ist es raus. die anderen wissen es, was mit sakura passiert ist.
und was ist mir neji?
das wird immer interesanter :D
mach weiter so. ich freu mich schon wenns weiter geht^^

glg cherryblossum


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