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Der Würfel entscheidet

Du glaubst, dich könnte das System auslassen? Ich belehre dich eines besseren.
von

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Farben, die so kalt sind.

»„Du bist für das Beobachten zuständig“, las Shikamaru seine Karte laut vor und registrierte, wie Sakura den Kopf abrupt anhob und ihn aus grünen Augen fixierte. Stumm drehte sie ihm ihre Karte zu und nahm wahr, dass der Braunhaarige verstehend nickte.

„Ich plane“, lautete die knappe Erklärung Sasukes und verwundert merkte auch er, wie Neji auf ihn und sich zeigte und dann auf ihre beiden Karten. Sie verstanden sich auch ohne Worte.

„Oh Gott“, murmelte Hinata und fasste sich an die Stirn. Sie musste ausgerechnet den schwierigsten Teil übernehmen: die Wand.

„Ich kaufe ein“, sprach Tenten und überhörte Inos Kommentar, der „Na, dann müssen wir wohl zusammen gehen. Juhu.“ lautete. Den Spott und die Ironie in ihrer Stimme konnte man nur allzu deutlich heraushören. Naruto kratzte sich ratlos am Hinterkopf und erklärte, dass auch er für die Ausführung des Projekts zuständig war.
 

„Wie soll ich das denn anstellen? Ich bin absolut talentfrei... Ich kann nicht einmal einen Kreis zeichnen, ohne dass er aussieht, als wäre ein Auto darübergefahren.“ Hinata stimmte dem Blondschopf nickend zu und räusperte sich leise, damit das leise Gelächter ihrer Freunde verebbte.

„Wann?“ Die simple Frage beantwortete die goldene Kuppel, indem sie „Heute Nacht, bevor der Zug kommt“ an das Glas projizierte. Mittlerweile hatten sich die Freunde daran gewöhnt, an einem abstrusen und eigentlich unwirklichem Spiel teilzunehmen.

„Wisst ihr, was mir aufgefallen ist?“ Sasukes Stimme erfüllte den kleinen Park mit einer solchen Rauheit, dass Sakura eine Gänsehaut über den Rücken lief, „Jedes Mal, wenn jemand eine eins gewürfelt hat, musste er die Hauptarbeit erledigen. Sakura“, als er ihren Namen erwähnte, begann ihr Herz auf einmal schnell zu pochen an, „du hast doch eine eins gewürfelt und musstest dann den weißen Laken überstreifen, während wir die Geräusche von Geistern nachgeahmt haben, oder?“
 

Bevor sie auch nur den Mund öffnen konnte, ging Ino dazwischen: „Stimmt und als niemand von uns eine eins gewürfelt hat, mussten wir uns alle eine Zahnbürste kaufen.“ Die Rosahaarige warf ihrer Freundin einen boshaften Blick zu und hätte fast laut aufgestöhnt, als diese erneut zum Sprechen ansetzte: „Es ist also ziemlich offensichtlich, dass niemand diese Zahl würfeln darf. Zur Strafe also, muss die Person den schwierigsten Part erfüllen.“

„Auch wissen wir, dass wir alle dieselben Aufgaben zu erfüllen haben.“ Tenten hatte ihre Haare heute ausnahmsweise mal offen, weil ihre Haarspangen vor ein paar Minuten auseinandergerissen waren. Dies erfüllte den Zweck, dass ihr oft nachgepfiffen und sie nach ihrer Nummer gefragt wurde.
 

„Kümmere du dich mal um deine Verehrer.“ Ino giftete sie mit ihren eisblauen Augen an und registrierte, dass Tenten wütend ihre Hände zu Fäusten ballte.

„Hast du ein Problem, Barbie?!“ Das letzte Wort spukte die Braunhaarige förmlich aus dem Mund und funkelte ihre Kontrahentin mit demselben Ärgernis an, den auch sie einstecken musste.

„Ich hab tatsächlich ein Problem“, fing die Blondhaarige an und führte ihren Finger zu ihrer Unterlippe, während sie die Augen provozierend gen Himmel richtete, „Du bist die Konstante hier, also musst du auch keine Angst vor irgendwelchen beschissenen Aufgaben haben. Bis jetzt hast du nur einmal eine eins gewürfelt, Madam und somit wenig bis gar nichts zu tun gehabt.“

„Ah, jetzt bin also ich schuld, dass du ein solches Pech hast, hm?“ Die Augenbrauen hatte die Braunäugige wütend zusammengekniffen, während sie offensichtlich die Zähne aufeinanderpresste, um ihrer Freundin nicht an die Gurgel zu springen.
 

„Sag mal, habt ihr sie noch alle?“ Naruto schob beide auseinander und funkelte sie boshaft an, „Nur weil Tenten mal Glück hat und du eben den größten Scheiß zu machen hast, musst du sie doch nicht dafür bestrafen! Ich glaube, sie hat am wenigsten Schuld. Wir konnten uns doch die Karten, die Sprüche und das ganze verdammte Spiel nicht aussuchen und jetzt hör gefälligst auf...“

„Nein, du hörst auf, hier den großen Boss zu markieren!“, unterbrach ihn Ino mit einer aggressiven Handbewegung, die ihn zusammenzucken ließ. Jetzt schalteten sich auch die anderen in die Diskussion mit ein.

„Ino!“, rief Sakura empört und machte ihrem Ärger Platz, der seit der vorigen Unterbrechung in ihr wütete, „Spiel dich hier doch nicht so auf, wie eine mega-wichtige-Tussi. Du hast die Welt noch nicht umsegelt, warst noch nicht überall und hast schon gar nicht das Recht, jemandem etwas in die Schuhe zu schieben, das er sich verdammt noch mal nicht aussuchen kann!“
 

Ihrer Schimpftirade machte sie noch mehr Ausdruck, indem sie zur Verdeutlichung einmal auf den Boden stampfte und die Arme vor der Brust verschränkte.

„Stimme dir zu“, erklärte Neji den Kampf für beendet, als ihm auch der Rest zustimmte.

„Na, gut, wie ihr meint“, sprach Ino gekränkt und ließ sich wieder auf die Decke fallen. Den Rest ihres gemeinsamen Tages verbrachte sie stillschweigend und schmollend.
 

„Zusammenfassend also, lässt sich sagen, dass Hinata und Naruto zeichnen müssen, Ino und Tenten kaufen ein, Neji und Sasuke sind die Spione, die für unsere Sicherheit sorgen und Shikamaru und ich sind für die Planung zuständig. Das nenne ich mal Teamarbeit.“ Unter anderen Umständen, hätte jetzt der Blondschopf wahrscheinlich den Daumen in die Luft gereckt, doch schien auch er Trübsal zu blasen, da er seit dem Streit zwischen Ino und Tenten kaum geredet hatte.
 

Generell fiel er kaum noch auf und das bereitete der Rosahaarigen Sorgen. „Naruto? Alles okay?“, fragte sie ihn deshalb und streckte ihm den kleinen Finger hin. Als kleine Kinder, hatten sie ihre Finger immer eingehakt und sich versprochen, gut drauf zu sein und niemanden zu ärgern. Das Würfelspiel verlangte von ihnen genau das Gegenteil.

„Mhm“, murmelte der Angesprochene nur, doch blickte er nicht einmal in ihre Richtung, sodass er auch den Fingerschwur nicht bemerkte.
 

„Das kotzt mich alles an!“, wütete Ino und sprang auf, „Warum kümmert sich jeder darum, ob er seine tägliche Portion Scheiße labert und nicht darum, dass ich eine Heidenangst habe vor diesen Karten?“

„Jetzt hör' aber auf damit!“, meldete sich Sasuke zu Wort und kam ebenfalls auf die Beine, „Bei so viel Zickenterror, wie du hier aufführst, wird sich absolut niemand um dich und deine Probleme kümmern!“

„Kannst du auch normal reden?“, fragte Neji sie nonchalant und schnalzte mit der Zunge. Im Gegensatz zu den Beiden hatte er es sich auf der Decke gemütlich gemacht und seine Beine ausgestreckt, während er seinen Oberkörper mit seinen Unterarmen stützte, die er hinter seinem Rücken angewinkelt hatte.
 

„Um 20 Uhr seid ihr hier. Tenten, kommst du nun mit, oder wartest du auf Weihnachten und Geschenke, die uns das mitbringen sollen, was wir brauchen?“ Ino wandte sich einfach so von dem Schwarzhaarigen ab und ignorierte gekonnt das, was er gesagt hatte. Seufzend erhob sich die Braunhaarige und folgte ihrer Freundin, die ein Stückchen vorgegangen war. Lachend wandten sich ihre Freunde von Tenten ab, da sie eine Geste gemacht hatte, die nur allzu sehr verdeutlichen sollte, dass sie die Blonde für verrückt hielt.
 

„Das Spiel zerreißt uns und wird uns noch mehr entzweien.“ Narutos Stimmlage war rau, hauchend, ohne irgendeine Kraft, die an ihn erinnern könnte.

„Wir schaffen das schon“, versuchte ihn Sakura aufzumuntern und streckte ihm wieder den kleinen Finger hin, „Versprochen.“ Als der Blondschopf ihr Lächeln und die Zuversicht in ihren Augen sah, hakte er sich ein und beide wiederholten den letzten Satz innerlich.«
 

Später, als sie sich trafen, um ihre Aufgaben zu erfüllen, redeten sie untereinander, wie sie vorgehen würden, um die Mission nicht zu gefährden. Es war ja wohl sowas von klar, dass sie es nicht versauen durften, denn Sakura hatte ihnen von den Zettel erzählt, der an ihrer Tür geklebt hatte. Wenn sie mittlerweile nicht schon Angst hatten, dann war dies der Zeitpunkt, wo ihr Herz schneller zum Pochen angefangen hatte.
 

»„Wer bezahlt eigentlich die Farbkanister und Spraydosen?“, fragte Ino in die Runde und registrierte kurz danach Stöhnen und verdrehte Augen, „War ja nur eine normale Frage, Mensch“, zischte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Sakura wandte sich kopfschüttelnd ab und versuchte sich daran zu erinnern, wann die Blondhaarige jemals so zickig gewesen war. „Achtung!“, rief Sasuke und winkte alle nahe zu sich heran, „Neji und ich passen jeweils an einem Eingang des Tunnels auf. Beeilt euch! Der Zug müsste in 5 Minuten hier sein, aber es kann vorkommen, dass er früher vorbeifährt!“ Shikamaru nickte verstehend und ordnete Hinata und Naruto zur Wand, drückte ihnen jeweils eine Dose in die Hand und nahm die Schablone, die am Boden lag, an einem Ende, während Sakura zum Anderen hinging und dieses anhob. Zusammen legten sie es an die Wand an. Wenig später konnte man das Echo der Strahlen zischen hören, die dafür sorgten, dass frische Farbe aus den Gegenständen, die die Dunkelhaarige und der Blondschopf in den Händen hielten, kamen.
 

Hinatas Hand bewegte sich stetig auf und ab und in der Dunkelheit, die die Freunde von beiden Seiten des kleinen Tunnels verschluckte, konnte man die zittrigen Bewegungen nicht wirklich sehen. Man konnte manchmal lediglich erkennen, dass sie die Augen aufriss und die freie Hand oft an ihrer Hose abwischte. Naruto hingegen hatte die Augen leicht zusammengekniffen, die freie Faust in sein Kapuzenshirt getaucht und stand überraschend lässig der Aufgabe gegenüber. „Du schaust so aus, als ob das für dich eine normale Tätigkeit wäre, etwas, dass du jeden Tag machst“, flüsterte Hinata, die für ein paar Sekunden aufgehört hatte, die Mauer zu bemalen.
 

„Früher“, setzte er zum Sprechen an, doch wurde er unterbrochen durch ein lautes Hupen.

„Rennt!“, brüllte Neji und winkte mit beiden Armen über seinem Kopf. Wenn die Umstände nicht sehr ernst gewesen wären, hätten die Jugendlichen bestimmt gelacht, aber es war nicht lustig und dies führte dazu, dass sie schlagartig mit dem Malen aufhörten, jeder seine sieben Sachen packte und zu rennen anfingen, als sie schon wieder die Hupe hörten. Dieses Mal aber nur viel näher und lauter.

„Ich spür' schon die Vibration des Zuges! Schneller!“, trieb sie Sasuke von hinten an und übernahm mit den Männern der Gruppe die Führung. „Hier entlang!“, brüllte der Schwarzhaarige und zeigte mit dem Finger auf die Öffnung des Tunnels, wobei man sah, dass das Licht des Mondes die wenigen Meter vor dem Ausgang beleuchtete.
 

„Scheiße“, konnte man nach wenigen Sekunden eine Person fluchen hören. Neji humpelte auf einem Fuß die restliche Entfernung, während er die Zähne fest zusammenbiss und sich sichtlich bemühte, nicht laut aufzuschreien.

„Komm schon!“, feuerte ihn Naruto an und legte einen seiner Arme um den Rücken Nejis, während dieser seinen Arm um die Schulter des Blondhaarigen legte. Shikamaru kam ihnen ebenfalls zu Hilfe und zusammen trugen sie ihn aus der Dunkelheit, hinauf aufs kühle, nasse Gras.
 

Sasuke war währenddessen langsamer geworden, damit die Mädchen aufholen konnten und spürte fast einen Anflug von Stolz, weil keine von ihnen darüber klagte, dass sie nicht so schnell waren wie die Männer der Gruppe und sie sich nicht mehr vor Seitenstichen nach vor bewegen konnten. „Die letzten Meter!“, motivierte er sie und konnte bereits das Echo des Zuges in dem Tunnel vernehmen, „Springt!“, rief er und setzte ebenfalls zum lebensrettenden Schritt an. Zwei Sekunden später spürte er den kühlen Luftzug des Fahrzeugs, das an ihnen vorbeizischte. Als er den Kopf anhob und in die Runde blickte, sah er verschwitzte Gesichter, aber erleichtertes Grinsen.
 

Auch auf seinen Zügen lag ein Anflug eines Lächelns, als er den Sauerstoff, der seine Lungen füllte, verspürte und zählte unbewusst die Runde durch. „7... Wir sind nur 7! Wo ist Tenten?“, rief er seinen Freunden, die auf dem kleinen Hügel saßen, hinauf und konnte erschrockene Gesichter feststellen, die statt der Freude nun der Panik und der Angst Platz machte.

„Hier!“, konnte er ein röchelndes Krächzen hinter sich vernehmen und sah eine schwarze Hand hinter einem großen Felsen auftauchen, der sich links von der Schiene befand, während alle anderen rechts auf dem niedrigen Hügel residierten.
 

„Wir kommen!“, pflichtete ihr Ino bei und erhob sich als Erste, um der Braunhaarigen aufzuhelfen, „Geht's dir gut?“ Die Blonde konnte wahrnehmen, dass die vermeintliche Verletzte nickte und stark hustete.

„Ja, alles prima“, versprach Tenten und richtete sich gerade auf, „Ich dachte, auf der Schiene läge eine Kette, die Naruto gehört, du weißt doch, der blaue Kristall, den du von deinem Onkel mal geschenkt bekommen hast, aber als ich mich bückte, um es aufzuheben, erkannte ich, dass es bloß ein Stück eines abgebrochenen Spiegels war und dann konnte ich die Nähe des Zuges bereits durch die Vibration spüren.“

„Gut, dass dir nichts passiert ist“, flüsterte Ino leise und schenkte ihr ein Lächeln.
 

Auch Sakura und Hinata lächelten, da Ino so viel Courage bewiesen und sich indirekt entschuldigt hatte. Die beiden jungen Frauen blickten sich noch für einen kurzen Moment in die Augen, denn Narutos Stimme, die über den leeren Platz ertönte, unterbrach ihren Augenkontakt: „Wir müssen uns unser Kunstwerk, dass uns fast den Hals gekostet hat, ansehen.“ Sasuke nickte kurz und bewegte sich bereits in Richtung Tunnel. Auch die anderen kamen ihm nach und nach wenigen Augenblicken, zückten Shikamaru und Sakura ihre Taschenlampen und leuchteten auf die Schriftzüge, die noch feucht schimmerten.
 

Der Würfel entscheidet.
 

„Schön“, hauchte Hinata und sah, dass Naruto stolz lächelte und den Daumen in ihrer Richtung in die Höhe reckte.

„Gut gemacht!“, posaunte er fröhlich und strahlte bis über beide Ohren.

„Schöne Farbauswahl“, pflichtete Shikamaru bei und sah, dass die anderen zur Bestätigung nickten.

„Irgendwie kalt“, sprach Neji und konnte abermals das Nicken seiner Freunde ausmachen.

„Passend zu diesem Ort. Lasst uns gehen“, schlug die Rosahaarige vor und zusammen verließen sie den Tunnel.

„Und du sagst, du kannst nicht zeichnen, tze“, höhnte der Schwarzhaarige und spürte kurz darauf, wie ihm jemand durch das dichte, schwarze Haar fuhr.

„Danke für das Kompliment“, ließ der Blondschopf verlauten und lachte, als Sasuke mit den Schultern zuckte und die Augen genervt verdrehte.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Freakiness
2012-06-17T10:08:19+00:00 17.06.2012 12:08
Liebes

Immer mehr Überraschungen sind in diese FF zu erleben *-*
weiter weiter.....
Von:  xSnowPrincess
2012-05-20T18:49:31+00:00 20.05.2012 20:49
Oho. Das war ja eine knappe Geschichte!

Ein bisschen Action schadet nie. Du hast das Ganze wirklich gut umgesetzt, aber das Highlight des Kapitels war natürlich der Schriftzug Der Würfel entscheidet. Denn damit hab ich so absolut nicht gerechnet, gefällt mir aber. <3 Ebenfalls gefallen hat mir die Tatsache, dass es langsam kriselt. Irgendwie muss ja Fahrt in das ganze kommen und ich kann Ino sogar verstehen. Aus Angst tut man manchmal dumme Sachen. Schön fand ich aber dass sie sich am Ende indirekt entschuldigt hat. :)

Als plötzlich die Frage aufkam wo den Tenten wäre dachte ich für einen Moment, dass das Spiel jetzt zum einer verschwindet nach dem anderen Ding wird, aber das ist ja bisher nicht passiert. Ich bin jedenfalls gespannt, was als Nächstes auf Sakura und Co. zukommt, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass dies erst der Anfang war. Während ich das Kommentar hier tippe ist mir der Gedanke gekommen, dass das Spiel die Gruppe zwar entzweien aber eventuell auch näher zusammenbringen könnte. Ich denke hier ist noch einiges offen. :)

Auch ich habe die gruselige Erzählerin hier ein wenig vermisst, aber das Kapitel kam ja auch gut ohne sie aus. Das war jedenfalls wieder einmal ein sehr, sehr tolles Kapitel! <:
Von:  cherryblossum
2012-05-14T18:05:29+00:00 14.05.2012 20:05
hey^^
huii ein hammer kappi. ich fand das mit dem zug und dem graffiti wirklich spannend.
und das zwischen ino und tenten erst. aber irgendwann wird noch was passieren.

ino kann ich verstehen, immerhin hat sie die arschkarte gezogen.
hab ich mich geschreckt wie auf einmal tenten weg war :O
und sasuke hat sogar sein tempo gemindert, und das nur wegen den mädchen. also wenns wirklich mal hart auf hart kommt, dann denk ich, dass alle zusammenhalten werden.

bei naruto merkt man es, dass dieses spiel ihm wirklich mitnimmt. ich meine seit wann ist naruto so leise? oh man, das spiel ist echt unheimlich.
kommt die unbekannte erzählerin im nächsten kappi wieder vor? aber eins möchte ich gerne wissen, wer ist sie und woher weiß sie diese geschichte? Oo
ich hoffe ich werd es bald erfahren^^

freu mich schon wenns weiter geht :D
glg cherryblossum
Von:  Hayley
2012-05-14T18:03:34+00:00 14.05.2012 20:03
hmm... schreibst du auch mal ein kappi das nicht toll ist??
ich hab echt gar keine kritik!!
es wird immer spannender!! ich frag mich echt wie das ende ablaufen wird...also ich mein warum ausgerechnet sie für das spiel bestimmt wurden und was die lehre ist...und so weitaa^^
lad bitt schnell das nächste kappi hoch!!

LG sasuXsaku
Von:  Rawr_
2012-05-14T12:21:02+00:00 14.05.2012 14:21
Hallöchen Du ♥

So, jetzt bin ich dazu gekommen es zu lesen! :)
Ich muss aber erwähnen, dass ich am Anfang ganz schön verwirrt war, und mir noch mal das Ende des letzten Kapitels angeschaut hab xD Irgendwie war ich total verpeilt..na ja egal, ist auch nicht wichtig :)
Es wird immer spannender! Das kann man nicht leugnen :D Ich mochte es auch, wie du die ganze 'Spraysituation' mit dem Zug beschrieben hast. Es war mitreißend, auch als Neji verletzt war und Tenten plötzlich weg. Du hebst ja ganz schön diese Ino-Tenten Beziehung vor, und deshalb nehme ich an, es könnte bald etwas Schlimmes zwischen den beiden vorfallen! o: Oder einem von den beiden passiert etwas...<:
Ach ja, ich mochte die Aufgabenverteilung :) und was mich gewundert war, dass diese unbekannte Ich-Erzählerin nicht erwähnt wurde. Kommt sie wieder im nächsten Kapitel?

War schön das Kapitel zu lesen, freu mich schon auf das nächste ♥
Ganz liebe Grüße an Dich (:
Rawr_
Von: abgemeldet
2012-05-14T11:45:02+00:00 14.05.2012 13:45
Ich mag das Kapi. :3
Es war wirklich spannend, auch das mit dem Zug und dem Graffito. Hab mich schon gewundert, was sie an die Wand gesprayt haben... Es ist interessant, wie Ino sich immer mehr von den anderen entfernt. Naja, sie hat ja auch die Arschkarte gezogen. >___>
Teilweise bin ich nicht so ganz mitgekommen, was vielleicht auch daran liegt, dass ich es gestern... äh, heute, um halb drei gelesen hab... XD
Was mich ein wenig seltsam gedünkt hat, ist, dass der Zug eigentlich in 20 Minuten kommen sollte, dann anscheinend aber sofort da war - weil SO viel zu früh sein kann er ja fast nicht, oder ist da ein Zeitsprung, den ich nicht mitbekommen habe? Und was Tenten genau passiert ist, hab ich auch nicht ganz gerafft. Ist sie jetzt fast unter den Zug gekommen? O__O
Naja, ich fand es trotzdem klasse. ;D
Und ich freue mich auf jedden Fall auf das nächste Kapitel! :3
Von:  Shirayuuki
2012-05-13T21:59:54+00:00 13.05.2012 23:59
Super Kapitel.. Ich freue mich sehr auf das nexte denn
es wird immer spannender..
Liebe grüße Shirayuuki
Von:  fahnm
2012-05-13T20:22:02+00:00 13.05.2012 22:22
Klasse Kapi^^
Mach weiter so.^^


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