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Der Würfel entscheidet

Du glaubst, dich könnte das System auslassen? Ich belehre dich eines besseren.
von

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Zwischen lebendigen Leichen und Blutlachen.

„Als letztes noch in den Keller“, versprach Ino und setzte ihren rechten Fuß auf die erste Stiege, „Nein, du zuerst!“, sprach sie an Sasuke gewandt, packte ihn am Arm und schob ihn vor sich. Sakura wollte schon laut knurren, doch ersparte sie sich die Diskussion, die danach nur unnötigerweise stattfinden würde. Seufzend schlenderte er nach unten, die Hände lässig in den Hosentaschen vergraben, die Augen auf der Suche nach einem Lichtschalter. Das Licht, das hinter ihnen die wenigen Stiegen erhellte, warf Schatten ihrer Silhouetten auf den Beton unter ihnen.
 

Kalter Wind wehte ihnen entgegen, während sich der scharfe Geruch, je weiter sie hineingingen, manifestierte, stärker wurde und bald darauf in den Nasen brannte, sodass die Blonde die Luft anhielt und immer wieder ausstoß. „Kannst du endlich damit aufhören?“, fragte sie Sakura gespielt freundlich, während sie die Zähne aufeinander presste und je ehe Ino etwas antworten konnte, ertönte ein lautes Geräusch und sie versanken in Dunkelheit. „Scheiße!“, fluchte Sakura und tastete an der Wand zurück zum Geländer. „Die Tür ist abgesperrt, verdammt!“, brüllte sie den Beiden zu und hämmerte dagegen. „Hört uns denn niemand? Die Tür ist zugegangen! Hilfe!“
 

Ihre Stimme überschlug sich vor Panik, während sie mit ihren Fäusten immer wieder gegen die massive Holztür schlug. „Sakura?“ Sasukes Stimme ließ sie innehalten, „Komm her.“ Verwundert riss sie in der Schwärze die grünen Augen auf und ertastete sich den Weg zurück zu den Hinterbliebenen, wo sie gegen Sasukes Oberkörper schlug, da sie ihn nicht rechtzeitig erfühlen hatte können. „Was machen wir jetzt?“, wandte sie in die Runde ein.

„Die Tür muss automatisch zugesperrt worden sein, als sie ins Schloss fiel.“ Sasuke drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam und ordnete sie Ino zu.
 

„Ich hab einen Stein, den ich auf dem Boden gefunden habe, zwischen Tür und Türstock geschoben“, hauchte die Rosahaarige und registrierte nur eine halbe Sekunde später einen festen Druck auf ihren Schultern.

„Du hast also einen Stein dazwischen geschoben?“ Sasukes Stimme war ruhig, aber fest, weshalb sie ein paar Mal tief ein- und ausatmete und schließlich nickte, was er durch die Vibration, die durch ihren Körper ging, spüren konnte. „Ino, wir müssen beisammen bleiben.“ Keine Antwort und plötzlich Schreie.
 

„Hilfe! Etwas zieht mich tiefer hinein. Hilfe!“, flehte sie mit erstickter und heiserer Stimme, die sich vor Angst überschlug. Ihre Schreie verhallten in dem Keller so schnell, wie sie ihren Hals emporgekrochen waren, noch bevor die beiden eine Chance hatten, zu orten, wie groß die Entfernung zwischen ihnen war. Zitternd registrierte Sakura, dass sie Sasuke die ganze Zeit über ihre Fingernägel in den Arm gerammt hatte, den er beschützend um sie gelegt hatte und das abstruse daran war, dass sie nicht daran dachte, ihre Finger zu lockern.

„Au“, meinte er deshalb ironisch und ziemlich nüchtern und spürte bald darauf, wie sie ihre Fingernägel nur widerwillig von seinem Körperteil löste, ihre Hand jedoch seine berührend.
 

„Wir müssen sie suchen“, hauchte ihm Sakura ins Ohr, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte, „Ich will nicht gehört werden, also müssen wir flüstern.“ Sasuke sagte nichts darauf, sodass sie dies als stumme Zustimmung deklarierte.

„Wir haben keine Taschenlampen.“ Sein Atem kitzelte ihren Hals und hätte sie nicht eine Heidenangst davor gehabt, verschleppt zu werden, dann hätte sie wahrscheinlich errötend gekichert, „Aber ein Feuerzeug.“

„Warum hast du nicht gleich...?“, fragte sie ihn verdattert und spürte, dass er mit den Schultern zuckte. Wahrscheinlich hatte er es in seiner Panik vergessen, war aber zu stolz, dies zuzugeben.
 

Stille legte sich um die beiden, die noch immer an derselben Stelle standen. Irgendwann hörte Sakura Schritte auf dem Boden hallen und streckte instinktiv die Hand nach ihrem Begleiter aus. Sie erfasste sein T-Shirt und sprach: „Ich halte mich daran fest. Ich will dich nicht auch noch verlieren.“ Sasuke, der stehen geblieben war, seufzte leise auf und setzte wieder einen Schritt vor den anderen. Sie konnten genau gar nichts erkennen, aber nach kurzer Zeit schon, gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und sie konnten schemenhaft einige Türen und Gegenstände ausmachen. Beide überraschte es, wie viele Gänge und Räume der scheinbar kleine Keller hatte aber noch viel mehr drängte sich ihnen die Frage auf, wofür man so viele unterirdische Zimmer brauchte.
 

„Hast du das auch gespürt?“, fragte die Rosahaarige und umklammerte panisch seinen Arm.

„Das bildest du dir nur ein.“ Kurz und kalt. Genervt verdrehte sie die Augen und konnte nicht verstehen, warum er absolut nie die Fassung verlor oder wenigstens zugeben konnte, auch geängstigt zu sein. Zentimeter für Zentimeter bewegten sie sich vorwärts, bis sie schließlich am Ende des Gangs ankamen, wo sie ein Fenster registrieren konnten, durch das der Mondschein fiel. „Wo ist Ino?“ Sasuke zuckte mit den Schultern und drehte sich einmal um seine Achse, wobei sich sein Anhängsel ebenso mitdrehen musste.
 

„Was... was ist das?“ Mit stockender Stimme und aufgerissenen Augen zeigte sie mit ihrem Zeigefinger in eine Richtung, aus der man den Schatten von etwas Sitzendem ausmachen konnte. „Ist das... Ist das eine Leiche?“ Sasukes Muskeln verkrampften sich, während er sich intuitiv zu ihr umdrehte und die Tränen registrierte, die aus ihrem Smaragden flossen.

„Nein, das...“, versuchte er zu lügen, „Es ist eine. Man kann es nicht leugnen.“ Sein Herz pochte wahnsinnig laut und schnell gegen ihren Brustkorb und ebenso klopfte das Herz der Rosahaarigen, als sie sich an seine Brust schmiegte und in sein Kleidungsstück schluchzte.

„Oh Gott. Wie kommen wir hier raus?“
 

Der Schwarzhaarige musste sich eingestehen, dass er es selbst nicht wusste. Einmal in seinem Leben hatte er kein Ziel vor den Augen. Keine Lösung parat. Nichts. Und so fühlte er sich auch. Wie ein erbärmliches Nichts.
 

„Bleib hier“, flüsterte er ihr ins Ohr, „Ich will sehen, ob es nicht nur ein Mehlsack ist.“ Sofort spürte er den starken Druck um seinen Arm, der nach wenigen Sekunden nachließ und sie schließlich ihre Hand ganz löste. Langsam bewegte er sich auf die Ecke zu. Einen Schritt vor den anderen setzend. Ohne Pause. Er versuchte, sich auf mögliche Geräusche zu konzentrieren, aber das Blut rauschte ihm in den Ohren, sodass es alles übertönte. Nur noch wenige Meter. Alles in ihm sträubte sich dagegen, noch näher ranzugehen, es mit seinen Augen bestätigt zu bekommen, dass hier nicht nur das Spiel faul war.
 

Dann...

Schreie!
 

„Sakura!“, schrie er hinter sich und kaum wollte er umdrehen, verstarben auch schon ihre Hilferufe. „Verdammt!“, fluchte er und stampfte wütend auf den Boden. Seine Arme hatte er in einer zornigen Geste nach oben gehoben, während die Hitze, die von seinem Körper Besitz ergriffen hatte, langsam verebbte. Noch immer nagte seine Neugierde an seinem Verstand, sodass er schnellen Schrittes auf die dunkle Ecke zueilte. Zum Schluss dachte er nur, er müsse sterben.
 

„WAH!“, brüllte jemand aus der Dunkelheit, auf die er zugegangen war und legte ihm beide Hände auf die Schultern. Schreie hallten in Sasukes Ohren wieder, ohrenbetäubende Schreie, die ihm Kopfschmerzen zufügten, ihn beinahe bewusstlos werden ließen. Als sich sein Atem beruhigte, merkte er das Licht. Das helle, gleißende Licht und Schreie. Und als er sich nur ein bisschen anstrengte, nur ein wenig zur Ruhe kam, erkannte er auch, wem die Schreie gehörten. Es waren seine.
 

„Beruhige dich doch, Mann. War doch alles nur Aufgabe.“ Naruto kam auf ihn zu, ihm die Hand entgegenstreckend, während der Schwarzhaarige Sakura registrierte, die sich auf dem Boden zusammengekauert hatte, während Schluchzer ihre bebenden Schultern zum Ausdruck brachten. Dann sah er noch Ino, die blass an der Wand lehnte und ins scheinbare Nichts starrte. Sie starrte ihn an, denn er war das Nichts. Hinata, Neji, Shikamaru, Tenten und Naruto. Sie alle standen da und blickten ins Nichts. Und dann holte das Nichts aus und versengte einen Schlag ins Gesicht des Blonden.
 

„Ihr Wichser!“, tobte Sasuke und wischte sich die Spucke von der Wange, „Ihr seid alle miese Arschlöcher!“ Dabei blickte er jedem von ihnen in die Augen, währenddessen Sakura ihren Kopf anhob und Ino wieder anfing zu blinzeln.

„Wir hätten sterben können“, kreischte Sakura, nahm Ino an die Hand und ging Richtung Tür, gefolgt von Hinata und Shikamaru.

„Bleibt fern von uns!“, rief ihnen Ino zu. Schließlich kamen auch die anderen nach.
 

„Warum schlägst du ausgerechnet mich?“, äußerte sich Naruto empört und betastete seine taube Wange mit den Fingerspitzen. Sasuke warf ihm bloß einen säuerlichen Blick zu und breitete stumm seinen Schlafsack auf dem staubigen Boden aus. Sakura legte ihren neben seinem und legte sich hinein, den Reißverschluss ganz zuziehend. Nach und nach taten es ihr die Restlichen nach und Stille legte sich um die kleine Gruppe. Shikamaru wollte gerade die Lampe ausschalten, die den kleinen Raum beleuchtete, doch Inos flehender, voll Angst getränkter Satz, ließ ihn innehalten. „Bitte lass das Licht an.“ Ihre Lippen bebten, während ihre Augen in salziger Flüssigkeit schwommen.
 

„Soll ich...?“, setzte er an, da sie ganz alleine in einer Ecke des Zimmers lag, doch brauchte er gar nicht fertig reden, da sie gleich nickte und näher an die Wand rückte, damit er Platz für seinen Schlafsack hatte. Nicht, dass dies nötig gewesen wäre, weil sowieso reichlich Raum herrschte. Es war mehr Reflex. „Tut mir Leid, dich gekidnappt zu haben“, flüsterte der Braunhaarige und registrierte, wie sie ihm einen verletzten Blick zuwarf.

„Schon gut. Du konntest es dir ja nicht aussuchen. Gute Nacht.“ Mit diesem Satz wandte sie sich ab von ihm und schloss die Augen. Shikamaru war nicht der einzige, der in jener Nacht nicht einschlafen konnte.
 

„Du hast mich erschreckt, weil du so laut geschrien hast“, hauchte Sakura dem Schwarzhaarigen zu, der die Augen bereits geschlossen hatte.

„Ich konnte es nicht vorhersehen. Es war unmöglich, nicht zu schreien. Wer hätte gedacht, dass die vermeintliche Leiche Naruto ist.“ Zustimmend nickte Sakura und nahm wahr, dass Sasuke wieder die Seelenspiegel schloss. Sie lagen sich genau gegenüber. „Ich hab dir nicht geglaubt, dass dich etwas berührt hat. Neji meinte nachher, es wären Wollfäden und Spinnennetze gewesen, die sie angefertigt haben, als wir an der Tür gerüttelt haben und Ino verschwunden ist.“

„Schon gut.“ Sakura schloss die Augen, während sie Sasuke fragend beobachtete, nachdem sie sich umgesehen hatte, „Ich hab Angst“, gestand sie leicht lächelnd.
 

Sasuke seufzte leise, legte einen Arm um ihren Bauch, zog sie näher zu sich heran und hauchte ihr ins Ohr: „Jetzt besser?“ Überrascht schlug die Rosahaarige die Augen auf, doch verwandelte sich ihr verzerrtes Lächeln in ein Strahlendes. Es war ihm Antwort genug.
 

Mein Blick wanderte durch das kleine Zimmer, in dem ich kochte und schlief, umher, während ich den feinen Staub, der sich auf den niedrigen Regalen gehaftet hatte, registrierte. Seufzend blickte ich hinab zu meinem rechten Fuß und verdrehte genervt die Augen, als mir wieder einfiel, dass ich den Boden schrubben musste. „Dieser ganze Scheiß hier interessiert mich nicht mehr“, motzte ich, fiel auf die Knie und nahm die Bürste heraus, die in dem bräunlichen Wasser schwamm, „Das sind doch alles erbärmliche Verhältnisse hier“, spuckte ich den Holzdielen unter meinen Knien entgegen und vollführte dieselbe Bewegung ein Dutzend Mal, bevor ich zu einer anderen Stelle kroch und dort ebenfalls rieb.
 

Nach schier unendloser Zeit war ich endlich dort angelangt, wo ich am meisten zu putzen hatte. Die Blutstelle, die bereits vertrocknet war. „Wenn ich dich da rausbekomme, dann schwöre ich, werde ich nie wieder einen solchen Saustall anrichten.“ Meine Kehle kratzte, weil ich schon seit Stunden keinen Schluck zu mir genommen hatte. Das Wasser, mit dem ich den Boden schrubbte, sah zwar nicht lecker aus, doch brannte mir der Rachen so sehr, dass ich mich vornüber den Kübel beugte und daraus trank. Schmutzige Überreste, Wolle und anderer gröberer Schmutz blieben an meinen Zähnen hängen, sodass ich mit dem Zeigefinger darüber strich und diese wegwischte.
 

„Wenigstens etwas“, sprach ich zu mir selbst und wandte mich wieder dem Boden zu, der feucht glänzte. Vom Blutfleck nur mehr ein leichter Umriss zu sehen. „Perfekt“, lobte ich mich selbst dafür, mir die Hände wund gescheuert zu haben und hörte bereits zum sechsten Mal die Kuh aus dem Stall muhen. „Na, die wird was erleben!“ Zornig band ich mir das Kopftuch fester um, stürmte aus dem Raum, in Richtung des Stalls, einen dicken, langen Ast in der Hand haltend. „Sei endlich ruhig!“, brüllte ich und schlug damit das Vieh, das sofort verschreckt in die Ecke flüchtete. Einige Sekunden wartete ich, um sicher zu gehen, dass es nicht noch ein siebtes Mal rufen würde, doch stellte ich erleichtert fest, dass dem nicht so war.
 

„Gut so“, pflichtete ich ihr bei und hatte gerade einen Schritt hinausgesetzt, als ich dieses Geräusch wieder wahrnahm. Ein kaltes Lächeln umspielte meine vollen Lippen, während ich mich langsam, in Zeitlupe umdrehte und das Tier aus mordlustigen Augen anstarrte. Das Schlachtermesser, das ich von dem Haken hinuntergezogen hatte, glänzte, als die Sonne hinter mir über den Horizont schien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Freakiness
2012-06-20T14:00:17+00:00 20.06.2012 16:00
Meine Lady ♥

Ich habe mir schon dein Kapitel durchgelesen, aber keinen Kommentar hinterlassen. Darum schreib ich dir jetzt eins. :)

Es ist so selten geworden, eine Fantastische FF zu finden plus mit dem Paaring SasuSaku. Ach ich bin ein hoffnungsloser Fall, den ich werde, bis zum letzten Augenblick, an dieses Paaring glauben.ῠ.ῠ

Genug geblubert. ☺

Das Kapitel, ist Herzreisend Scheusal. Man kann sich sehr gut hineinversetzten. Dein schreibstil ist liebe für die Augen, man verliebt sich schlagartig, so dass man immer mehr lesen möchte, ich meine will. Die ganze Beschreibung ist atemberaubend und deine Fantasie ist gesund für alle hoffnungslose köpf. •o•

Liebe :>

Von:  Hayley
2012-06-17T16:52:27+00:00 17.06.2012 18:52
omg...also alle deine kappis fördern einen richtig auf weiter zu lesen!!!
oh man...ich hatte echt sowas von angst...
und was ist jetzt mit sasu und naru?
sind sie jetzt keine freunde mehr oder was?
und wie süüüß sasu zu sakura ist!!
oh man ich will wissen was al nächstes kommt!!
mach bitte schnell weiter!!
bitte!!

LG AngelOfDeath

p.s BITTE!!!
Von:  Rawr_
2012-06-17T11:23:52+00:00 17.06.2012 13:23
Haii Du :)

Wow..
Irgendwo ist das total mies, dass solche Regeln aufgestellt wurden. Sich gegenseitig so einen Schrecken einjagen zu müssen, das weckt ja gerade feindliche Gefühle füreinander. Ich denke langsam aber sicher, jetzt mal von Ino und Tenten abgesehen, fangen alle bald noch an sich gegenseitig zu misstrauen, was natürlich dazu führen kann, dass auch noch Streit entsteht <: Auf jeden Fall finde ich es sehr interessant, wie sich das alles langsam so entwickelt. Und langsam kommt mir auch wirklich der Gedanke: Jemand von ihnen muss sterben...da fällt mir spontan zwar eher Ino oder Tenten als Opfer auf..auch wenn ich mehr auf so jemanden wie Hinata hoffe x)
Die Aufgaben suchst du gut aus! (: Das gefällt mir, sonst habe ich auch wirklich nicht zu meckern - alles top, mag ich ♥

Ganz liebe Grüße
Rawr_
Von: abgemeldet
2012-06-16T13:19:32+00:00 16.06.2012 15:19
Ich habe grad gemerkt, dass ich vergessen habe, für das letzte Kapitel einen Kommi zu schreiben. Und mit dem bin ich auch ziemlich spät... O__o

Naja, wie auch immer: Ich liebe dieses Horrorszenario! :D
Ich habe zwar erwartet, dass sie sich gegenseitig erschrecken müssen, aber so übel wie das geworden ist, habe ich echt geglaubt, da wär was. Und Ino, ich dachte, Ino wäre umgebracht worden. O.O
Wirklich genial, ich habe mich richtig gefürchtet. Und die Erzählerin ist irgendwie... so richtig gruselig. Ich weiss nicht, auf jeden Fall ist sie kein normales Kind...

Ich warte immer noch darauf, dass sie sich gegenseitig umbringen müssen. XD
Und diese Kapitel hat mich nur noch darin bestärkt, dass es irgendwann so enden wird. ^^
Wenn jemand stirbt... Irgendwie tippe ich Sasuke oder Ino, vielleicht auch noch Neji. Sasuke und Neji sind nur so ein Gefühl und Ino, weil sie ja denkbar schlechte Voraussetzungen hat.

Von:  Shirayuuki
2012-06-12T20:54:05+00:00 12.06.2012 22:54
Das war echt grausam.. Ich hätte nicht damit gerechnet das die da hinter stecken. Und ich finde es Super das sasule und Salura sich jetzt was näher kommen *_* hihi
Das war sowieso wieder ein Super Kapitel und ich freue mich sehr auf das nexte spannende kapi.
Bis dahin. Lg Shirayuuki
Von:  mudblood
2012-06-12T07:12:54+00:00 12.06.2012 09:12
Also es gibt ein Wort, welches mir direkt nach dem Kapitel einfällt: grausam!
Nicht das Kapitel - sondern eher, was das Spiel für Forderrungen stellt. Ich habe mir schon nach dem letzten Kapitel gedacht, dass die anderen etwas verdammt Gemeines machen müssen... aber das >.<

Kp ~ habe mir irgendwo in einer kleinen Ecke meines Kopfes schon gedacht, dass hinter dem Grauen Naruto etc stecken, habe aber troz. total mitgefiebert und mitgelitten. Das Sasuke, Sakura und Ino nun so fertig mit den Nerven sind - absolut verständlich. Aber immerhin hat die gesamte Situation Sasuke und Sakura etwas näher gebracht (; Die beiden sind echt schon Zucker!

Und ja - neben all den dunklen Sachen in der FF (die ich einfach liebe) sauge ich die kleinen Liebesandeutungen quasi auf. (:

Wunderbares Kapitel. Echt toll!
Von:  Rami
2012-06-11T20:58:45+00:00 11.06.2012 22:58
Also ich muss den anderen recht geben, langsam krieg ich es auch mit der Angst zu tun... bin total gespannt wie es weiter geht :)
Von:  fahnm
2012-06-10T20:32:39+00:00 10.06.2012 22:32
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  SxSHime96
2012-06-10T19:23:33+00:00 10.06.2012 21:23
Ich bin ehrlich...
Also langsam macht mir die Geschichte echt Angst!! O_O
Am Anfang waren die Aufgaben ja noch Kinder Kram aber so langsam wir das echt gefährlich und ich mein sogar Sasuke(Sasuke!!!) hat geschrien, man konnte die Angst von Ino, Sakura und Sasuke deutlich spüren! (:
Ich hoffe diese Frau hat nur Blut von einem Vieh vom Fußboden gesäubert, ansonsten habe ich aber auch so schon Angst vor ihr, echt unheimlich...
naja ich bin trotzdem gespannt wie es weiter geht und freu mich aufs nächste Kapi! ^.^
_SasuSaku_ ♡
Von:  xSnowPrincess
2012-06-10T17:47:50+00:00 10.06.2012 19:47
Heyho :)


Ich war gerade erst mal extrem verwundert, ich war mir so sicher dass letzte Kapitel kommentiert zu haben, gelesen hatte ich es nämlich, aber gut. Dann fass ich die letzten zwei Kapitel eben jetzt hier in einem Kommentar zusammen. :)

Ich muss mal mit der krassesten Sache anfangen. Ich hab richtig mitgefiebert, die Spannung war wirklich omnipräsent und das baute sich schon im letzten Kapitel, vor allem mit dem letzten Satz auf. Ich dachte wirklich jetzt geht es los, jetzt verschwinden welche und bald gibt es Tote. Aber die Auflösung hat mich dann fast noch mehr schockiert, ich meine, wie krank? Naruto und Co. können jetzt nicht sooo viel dafür, es war schließlich ihre Aufgabe, aber ... dass war echt schon ziemlich übel und heftig. Ich frage mich wirklich wer oder was dahinter steckt!

Schön fand ich im letzten Kapitel auch die kleine Vorgeschichte... <3
Und hier natürlich das Ende... hat sie die Kuh jetzt getötet, weil sie gemuht hat? o.o Ich hab echt Angst vor ihr. Sie ist unheimlich ... der Blutfleck in ihrem Haus spricht außerdem Bände. Ist sie eine Mörderin und wenn ja, wenn hat sie da umgebracht? ;__; Das sind so Fragen die mir gerade im Kopf herumspuken.

Wie gesagt, besonders fesselnd fand ich die Atmosphäre. Düster, unheimlich, thrillerlike... und es hat einen eben einfach mitgerissen, ich bin völlig abgetaucht und hab mich gefühlt, als wäre ich an der Handlung beteiligt.
Ich finde es echt gelungen, wie du es schaffst einen Spannungsbogen aufzubauen und in dann aber auch wieder ein wenig zu lösen, ohne dabei zu viel an Spannung einzubüßen. Die Hintergrundgeschichte und dieses - hm ich nenne es mal so - gruselige Etwas bleiben erhalten. Es flaut nicht wieder ganz ab, es ist einfach da und es macht einem schon so ein bisschen Angst. :D

Ich bin wieder einmal gespannt darauf, wie es weitergeht und was das gruselige Etwas noch so an Überraschungen bereithält. ;)


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