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Der Würfel entscheidet

Du glaubst, dich könnte das System auslassen? Ich belehre dich eines besseren.
von

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Zigaretten, Kreiden, ein Loch in Boden und Herz.

(...) Die junge Frau, die an diesem Abend darauf bestanden hatte, alleine im Restaurant zu bleiben, zog sich eine schwere Rauchgasvergiftung zu. Zum Glück waren ihre Freunde zur Stelle, die sie aus dem brennenden Restaurant retteten. Die Polizei hatte zunächst vermutet, dass sie das Feuer selbst gelegt hatte, doch ihre Kollegen und ihr Chef dementierten diesen Verdacht. Sie hätten Tenten 'als engagiertes Mädchen kennengelernt, dass das Geld bräuchte', so ein Polizeisprecher. Von Brandstiftung geht die örtliche Behörde aus, weitere Spuren verfolgen, wollen sie jedoch nicht. Das waren die Nachrichten für heute. Bis Morgen, wenn Sie mögen. Auf Wiedersehen.
 

Hinata kaute nervös auf ihrem Stift herum und schlug die Beine übereinander, nachdem sie den Fernseher ausgeschaltet hatte. Neji schien zu meditieren. Naruto warf einen kleinen Fußball gegen die Wand. Sasuke und Sakura blätterten gelangweilt in einer Zeitschrift, während Shikamaru auf Nejis Bett lag und schlief und Ino auf der Bettkante ihre Nägel manikürte. „Hinata, mach dich nicht wahnsinnig“, ertönte Nejis Stimme aus einer Ecke. Er hatte ein Auge geöffnet und starrte sie mit denselben milchigen Augen an, die auch sie vererbt bekommen hatte. Schluckend gestand sie ein, dass sie ihre Augenfarbe noch nie gemocht hatte, besonders, da sie jetzt wusste, wie viele grausame Taten sie damit begleiten würden.
 

„Aber...“, setzte sie zum Sprechen an, doch wurde sie durch lauten Lärm unterbrochen. Erschrocken wandten sich alle Personen zu der Ursache um und erblickten einen schwer atmenden Naruto, der eine Lampe vom Nachttisch umgeworfen hatte und sich mit der linken Hand an der Wand abstützte. Die Haare hingen ihm wirr ins Gesicht, während sich seine rechte freie Hand immerzu verkrampfte. „Wir sollten aufhören. Alle. Sag mal, merkt ihr denn gar nicht, dass hier alles aus dem Ruder läuft? Tenten hat ja noch Glück gehabt, aber ihr wisst, dass wir das nächste Mal nicht so glimpflich davonkommen werden!“
 

Kurz stoppten alle in ihren Bewegungen, doch nach ein paar Sekunden, widmeten sich alle wieder dem Bett, dem Meditieren, den Nägeln, dem Kugelschreiber und den Zeitschriften. „Wisst ihr was? Ich bin raus. Ich mach nicht mehr mit. Hinata? Was ist mit dir? Du hast doch eine solche Heidenangst davor, dass dir etwas Schlimmes passieren könnte, warum also schließt du dich nicht mir an?“ Der Blonde streckte ihr seine offene Hand entgegen und erblickte all das, was ihn davon abgehalten hatte, diesen Schritt zu wagen: Angst und Zweifel.

„Ich möchte nicht auch noch bestraft werden“, hauchte sie kraftlos und spürte bereits, wie ihre Kehle immer weiter zugedrückt wurde, während die ersten Tränen in ihren Seelenspiegeln brannten.
 

Naruto nickte verstehend. „Und was ist mit euch? Shikamaru, ist dir das nicht alles zu anstrengend?“ Der Braunhaarige zuckte bloß mit dem Fuß, was so gut wie alles heißen konnte, aber davon ließ sich sein Freund nicht beirren. Er trat an das Bett, schnappte sich ein Kissen und schlug so lange auf ihn ein, bis Ino empört aufkreischte, dass ihr Nagellack beinahe umgekippt wäre und Shikamaru sich grummelnd aufsetzte. Sasuke und Sakura riss er die Zeitschrift aus der Hand und warf diese in hohem Bogen auf den meditierenden Neji, der seine Augenbrauen wütend verzog.
 

„Also? Ich bitte euch. Lasst uns aufhören. Zusammen!“ Unsicher besahen sie sich mit einem zweifelnden Blick und ausgerechnet Neji war es, der alles zum Kippen brachte: „Wir spielen weiter.“ Sakura nickte als Zweite zur Bestätigung und schließlich beugte sich sogar der größte aller Rebellen, Sasuke dem Gruppenzwang und stimmte mitein. „Habt ihr etwa vergessen, das Tenten beinahe umgekommen wäre?“

„Naruto!“ Sasukes schneidende Stimme ließ ihn verstummen, „Es nervt. Du nervst und dieses ganze scheiß Spiel nervt, aber wir müssen beenden, was wir angefangen haben. Wir haben bereits unsere nächsten Aufgaben gezogen. Uns fehlen nur noch ein paar Felder. Wenn du aussteigen willst, na gut, unseretwegen, aber wundere dich ja nicht, wenn du auch noch einen Denkzettel verpasst bekommst.“
 

Geschockt weiteten sich die blauen Augen des jungen Mannes und traurig senkte er den Blick. „Du hast recht. Ich nerve, aber auch nur, weil du ein solcher Sturkopf bist! Du hörst auf niemanden. Nicht einmal auf Sakura, die immer nur das Beste für dich wollte, du Idiot. Seit dem Tod deiner Eltern...“

„Lass meine Eltern aus dem Spiel!“, fauchte Sasuke und sprang vom Sofa auf.

„Oh gut, 'Lass meine Eltern aus dem Spiel, dann lass ich deine Würde aus dem Keller'“, spottete Naruto, der mittlerweile rot angelaufen war und wild mit den Händen gestikulierte.

„Naruto, du gehst zu weit“, warnte ihn Shikamaru und konnte dem Ball nur knapp ausweichen.
 

„Ihr geht zu weit! Sagt mal, seht ihr denn echt gar nichts mehr?“ Vor Verzweiflung überschlug sich seine Stimme. Eine Träne perlte von seiner Wange auf sein oranges Shirt und hinterließ einen dunklen Fleck, „Ich hör auf zu spielen. Egal, ob ich dabei draufgehe oder nicht. Wenigstens habe ich dann nicht Blut von meinen Freunden an meinen Fingern haften.“

„Nein! Du bleibst hier. Wir spielen weiter“, unterbrach ihn eine Stimme und verwundert wandten sich alle zu Tenten, die in der Tür stand und das Spiel unter ihrem Arm eingeklemmt hatte, „Ich habe einen Joker gezogen und dabei folgende Aufgabe bekommen: 'Ihr verwerft all eure Aufgaben und hebt ein Grab aus. Das von Mikoto Uchiha.'“
 

„Das... Das kann doch nicht...“, stammelte Sasuke verwirrt und ließ sich auf die Knie fallen.

„Ich hatte dich gewarnt. Du wolltest ja nicht hören“, war Narutos verbitterte Stimme zu hören, ehe er sich wieder dem Ball und der Wand widmete und den zynischen Kommentar von Neji, von wegen, er müsse sich wegen der Scherben keine Sorgen machen, gekonnt überhörte.

„Ich muss hier weg“, keuchte der Schwarzhaarige und stürmte hinaus.

„Sasuke, warte!“, schrie ihm Sakura hinterher und nahm nur noch wahr, wie Naruto sie nachäffte, bevor auch sie verschwand, ihrer großen Liebe folgend.
 

„Was sollen wir mit dem Sarg anstellen?“, fragte Ino und setzte damit fort, ihre Nägel trocken zu pusten.

„Auf den Deckel Folgendes schreiben: 'Ihr habt mich lebendig begraben. Niemand von euch hat mich schreien gehört.'“ Die Braunhaarige seufzte tief und legte sich nonchalant auf das braune Sofa, „Sasuke hat eben die kleinste Zahl gewürfelt.“ Neji starrte seine Freundin währenddessen mit einem nachdenklichen Blick an und runzelte die Stirn.

„Warum wurdest du bereits entlassen?“ Tenten grinste geheimnisvoll und zwinkerte. „Ich habe da so meine Tricks.“ Verstehend nickte er bloß, doch wollte dieser misstrauische Blick nicht mehr von ihr weichen.
 

„Ich weiß nicht, was jemand, der so kalt ist wie du, im Moment denken könnte, aber von hier, scheint es so, als ob du weinen würdest.“ Die traurige Stimme der Rosahaarigen zerschnitt die erdrückende Stille und plötzlich fühlte sich Sasuke an jenen Tag zurückversetzt, an dem er Itachi und einen seiner Freunde im Garten belauscht hatte. Es hatte geregnet, in Strömen und sein Bruder hatte hinauf gesehen, gen Himmel und stockend hatte der Jüngere registrieren müssen, dass die Wangen seines Bruders nass waren. Nicht, dass dies unwahrscheinlich gewesen wäre, da es wie aus Kübeln goss, aber Itachi hatte durch den Mund eingeatmet und langsam die Luft wieder aus seinem Körper gelassen, während dieser gezittert hatte.
 

Immer wieder hatte er die Seelenspiegel geschlossen und die Hände zu Fäusten geballt. Sasuke, der sich hinter einem Baum versteckt hatte und zarte 10 Jahre gewesen war, hatte ebenfalls zu wimmern angefangen. Er wusste nie und hatte nie erfahren, ob ihn Itachi an diesem Tag gesehen hatte, da sich dieser genau in seine Richtung gewandt hatte. Nie hatte Sasuke die Möglichkeit gehabt, seine einzige Familie zu fragen, ob er wirklich geweint oder ihm seine Sinne bloß einen Streich gespielt haben.
 

„Ich weiß nicht, was ein so kalter Mensch wie du, im Moment denken könnte, aber Itachi... Von hier bekomme ich den Eindruck, als ob du weinst.“
 

Der Tropfen, der Sasuke ins Auge fiel, beförderte ihn zurück in die Gegenwart, ließ ihn seine durchnässten Klamotten sehen. Als er sich abwandte und gerade dabei war, wieder umzukehren, entdeckte er Sakura, die noch immer an derselben Stelle dastand wie vor ein paar Minuten und zähneklappernd beide Arme um ihren Körper geschlungen hatte. Die Jeans und das luftige Shirt, lagen ihr wie eine zweite Haut an und schmunzelnd musste der Schwarzhaarige gestehen, dass sie richtig - süß ging wahrscheinlich zu weit - nett aussah, wie ihr so die Haarsträhnen wie Seetang im Gesicht klebten und sie peinlich berührt versuchte, ihren Mund daran zu hindern, ihre Zähne zu entblößen.
 

„Vielleicht sollten wir es lassen. Egal, was für eine Strafe auf uns zukommt... Das hier geht zu weit“, sie stotterte leicht, doch hatte sie ihre Augenbrauen entschlossen zusammengezogen. „Nein“, war seine überraschende Antwort, „Ich war derjenige, der Naruto dafür angemacht hat, dass er kein Weichei sein sollte und wir das Spiel zu Ende bringen sollten und wenn ich jetzt sage, dass ich nicht mitmache...“ Sasuke ließ seinen Satz unbeendet, doch kam ihm Sakura zuvor: „Verletzt das deinen Stolz. Schon klar, bla, bla, bla.“ Sie verdrehte die Augen genervt und lächelte leicht, als sie das verräterische Zucken von Sasukes Mundwinkeln sah.
 

„Komm, wir gehen rein“, ertönte ihre sanfte Stimme, während sie ihm zeitgleich ihre Hand ausstreckte. Ohne ein Wort an sie zu richten, ging er an ihr vorbei und kopfschüttelnd lächelte die Rosahaarige bitter. Sie hatte es doch ahnen müssen. Nein, sie hatte es gewusst, noch bevor sie ihm gefolgt war, dass er nie etwas Tröstendes annehmen würde, aber dass linderte den Schmerz, der in ihrer Brust rumorte keineswegs. Stattdessen fühlte sie sich, als wäre ihre Kehle durch eine eiskalte Hand zugedrückt worden.
 

„Sakura?“ Verwundert drehte sie sich zu ihm und sah, dass er ihr die Haustür offen hielt. „Danke“, hauchte sie, als sie in den Gang schlüpfte und mit einer scheinbar unbedeutenden Handbewegung die Regentropfen aus dem Gesicht wischte. So unauffällig wie möglich, damit er ja nicht bemerkte, dass sie geweint hatte, während sie draußen gestanden war, hinter ihm und seinen Duft einatmen konnte. „Hier“, riss sie Sasukes Stimme aus den Gedanken. Dieser drückte ihr ein Handtuch in die Arme und zeigte ins Badezimmer, in dem sie sich umziehen konnte, „Ich sage Hinata Bescheid. Dann kann sie dir etwas Trockenes holen.“
 

Er stand oben ohne vor ihr und sie musste sich zusammenreißen, nicht nach seinen Muskeln zu greifen und ihn gegen die Wand zu drücken. Sie nickte deshalb stumm und tapste in das Zimmer, schloss die Tür hinter sich, entledigte sich ihrer nassen Klamotten und ließ sich an der Tür zu Boden gleiten. „Scheiße, ist der Typ heiß!“, murmelte sie kaum hörbar und nahm das leise Klopfen eine Millisekunde später wahr. Unüberlegt riss sie die Tür auf und erwartete eine Hinata, doch stattdessen blickte sie in schwarze Augen.
 

„Ich hab dir was rausgesucht. Hinata war beschäftigt.“ Perplex schnappte ihr Mund auf, während sie zögernd die Kleidungsstücke annahm, die ihr der Schwarzhaarige hinhielt, „Ich glaube, du solltest etwas Anziehen. Wir wollen ja nicht, dass Naruto Nasenbluten bekommt.“ Sasukes amüsierter Tonfall ließ sie auf den harten Boden der Realität aufschlagen und mit feuerrotem Gesicht schlug sie ihm die Tür vor der Nase zu. „Bevor ich's vergesse... Danke für das Kompliment.“
 

Schweiß rann ihm über die Schläfe, während er versuchte, sich mit seiner freien Hand kühle Luft zuzufächern. Röte hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet und als er in die anderen verschwitzten Gesichter blickte, wusste er, dass nicht nur ihm heiß war und nicht nur ihn der Hunger plagte, sondern auch alle, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, das Grab auszuheben. Im Klartext hieß das, dass alle männlichen Geschöpfe der Gruppe mit einer Schaufel ausgerüstet wurden und bereits seit Stunden am arbeiten waren.
 

„Braucht ihr Wasser?“ Inos laute Stimme durchschnitt die Geräusche der, am Boden auftreffenden, Geräte und ließ Shikamaru kurz innehalten. Keuchend stützte er seinen Körper, indem er die Schaufel auf den Boden legte und die Hände auf die Knie platzierte. „Ja, ich, sonst verrecke ich hier noch.“ Kurz nickte die Blondine und hielt ihm schon nach wenigen Sekunden eine kühle Flasche vor die Nase.
 

„Ich bin auf etwas Hartes gestoßen“, ließ Neji verlauten und sogleich versammelten sich alle um das Loch, in dem die Arbeiter standen. Nach nur wenigen Sekunden hatten sie auch den Rest von dem Sarg geschabt. Sasuke wandte sich von dem Holzdeckel ab und stieg aus der Grube. Er schien noch blasser zu sein, als sonst, weswegen ihm jeder einen bemitleidenden Blick zuwarf. Hinata kam mit einer Packung Kreiden zurück und überreichte sie Tenten, die auf den Deckel das schrieb, was ihr aufgetragen worden war.
 

Sakura wandte sich ebenfalls von dem ganzen Schauspiel ab und machte sich drauf und dran, Sasuke zu suchen, als ihr Rauch den Standort ihres Freundes vermittelte. „Seit wann rauchst du?“ „Seit das alles eine scheiß Wendung genommen hat.“ Mit einem leichten Lächeln trat sie an ihn heran und schlug ihm die qualmende Zigarette aus dem Mund und zerdrückte sie mit ihrem Schuh. „Du bist Sportler, Sasuke und sollst dir deine Lungen nicht freiwillig kaputt machen.“ Der Schwarzhaarige sah sie mit einem Blick an, der ihr signalisieren sollte, dass er sie nicht mehr für ganz dicht hielt und schnippte eine Zweite aus seiner Schachtel heraus. „Das machst du nicht noch einmal“, warnte er sie und spürte kurz darauf, wie sie ihm die Packung aus der Hand riss und ebenfalls zerdrückte. Die Zigarette aus seiner Hand folgte kurz darauf dem Rest.
 

Ungläubig starrte er in ihr Gesicht, registrierte das provozierende Lächeln und konnte sich ebenfalls ein kleines Zucken nicht verkneifen. „Das kriegst du zurück.“ „Wir sind fertig“, durchbrach Naruto die Zweisamkeit und gemeinsam gingen sie wieder zurück zu den anderen. „Ihr habt mich lebendig begraben und niemand hat meine Schreie gehört!“, prangte auf dem Holz. Man sah Sasuke an, dass in der Moment mitnahm, dass er blutete, innerlich und nur eine Person ihn am verbluten hinderte. „Gehen wir“, forderte sie ihn extra auf, als er alleine zurückblieb und in das Loch hinabblickte. Er folgte ihr hinaus aus dem Friedhof.
 

„Ihr wisst, wen ich meine, wenn ich sage 'sie'“, flüsterte ich in die Runde und registrierte, wie die Gruppe lächelte und zu hoffen anfing. Zu hoffen anfing, dass alles gut werden würde, dass das Gute siegen würde, so wie in allen Märchen und nahezu allen Filmen, aber es warteten noch einige Überraschungen. „Ich muss los, denn ich habe etwas zu tun.“
 

Das Quietschen, das ich aus dem Stall vernehmen konnte, erinnerte mich daran, dass ich mit einer Sache, oder besser gesagt mit zwei noch immer nicht abgeschlossen hatte. Und die Beiden hatten Namen... Amelie und Amelia. Ich grinste heimtückisch und öffnete das Schluss, das die Tür zusammenhielt. Der Geruch von Schweiß, Urin und Angst schlug mir entgegen, als ich in die Schwärze hineintrat. Geschockte Augen blickten mich an und Münder, die sich zu einem verzweifelten Schrei öffnen wollten, jedoch nicht konnten, weil sie zusammengeklebt waren. Die Hände, die mit einer dicken Kette an der Decke festgehalten wurden, waren blau unterlaufen, die Haare klebten an der verschwitzten Stirn. „Hallo Mädels.“ Erstickte Schreie waren das einzige, was ich hörte, als ich die Tür zur Scheune zuschlug.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  vakne
2012-09-16T21:48:43+00:00 16.09.2012 23:48
Huuuhu:-)
Ich liebe diese FF :-O
Ist ja nicht schlimm, dass das Kapitel ein bisschen länger gedauert hat (jaja Schulstress, wie sehr ich es liebe:-)<3) hauptsache es ist gut geworden, da wartet man auch gerne mal ein wenig. :-P
Puuh, bin ich froh, dass Tenten noch lebt. :-O
Auch wenn ich nicht wirklich dachte, dass sie tot ist. :-D
Aber Tenten kommt mir immer mehr verdächtig vor, was meint die denn schon wieder mit ihren "Tricks" ? Oo
Aber die würd sich doch nicht freiwillig fast töten lassen, nur damit realisticher rüber kommt, oder? OMG ! XD

Und diese Erzählerin, macht mir echt Angst :-O
Könnte Chinesin sein! (Das sagt man bei uns so, weil Chinesen immer die bösen sind in Horrorfilm, also Chinesen=gruslig! Tschuldigung an alle Chinesen, ist nicht böse gemeint, ich liebe Chinesen!)
Jedenfalls, die armen Kinder !! :-O
und was hat das verdammt nochmal mit der eigentlichen Geschichte zu tun??
Man ey schreib schnell weiter ! XD
lg<3

Von:  fahnm
2012-09-16T19:38:26+00:00 16.09.2012 21:38
Hammer Kapi^^
Von:  Manga3
2012-09-16T13:05:25+00:00 16.09.2012 15:05
boah, das war mal ein 'schreckliches' Kapitel!
ich fand das es aber schade, dass Tenten es so kurz und knapp verkündet hat, dass sie das Grab von Sasukes Mutter ausnehmen mussten, das hätte ich ein bisschen in die Länge gezogen..
aber sonst war das Kapitel, wie immer, sehr gut und spannend!
ich freu mich auf's nächste, Manga3 ♥
Von:  cherryblossum
2012-09-16T11:08:46+00:00 16.09.2012 13:08
oh mein gott :O
dieses aufgabe war ärgstens. wirklich schlimm..
wer denkt sich den bloß sowas aus?
wenigstens gibt es ein paar kleine momente in denen einige lächeln können^^
das kapitel war wieder einmal der hammer :)
man konnte die emotionen so richtig spüren
ich fre mich schon wenns weiter geht :D

glg cherryblossum

ps: macht doch nichts, dass das kappi erst jetzt gekommen ist^^
bei mir ist es jetzt das selbe mit der schule und komm auch nicht zum schreiben ;)
Von:  Shirayuuki
2012-09-16T09:02:13+00:00 16.09.2012 11:02
Super fanfiction.. Sehr traurig mit der Mutter von sasuke
Ich freue mich auf die nexte und hoffe das sie so schnell es geht kommt.
LG Shirayuuki


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