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Zwischen zwei (verschiedenen) Welten

Ein Marineschützling und die Piraten
von

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Blutspur von Lilly / Was wollen alle von Lilly?

So und nun darf ich echt schon das 7. Kapitel meiner Fanfiction euch vorstellen. Und möchte mich bei meinen Kommischreibern und den Favoriten danken.

Und ich weis, dass diese Kapitel echt lang ist, aber ich wollte, nein konnte es nicht teilen, deshalb hat es auch zwei Titel und zwei Kapitelsongs.
 

@ Tanta: Vielen Lieben Dank für deinen Kommi

Ob er die Finger von ihr lässt? Ja, noch, aber er hält es nicht mehr lange durch, weil sie ihn in den Wahnsinn treibt.

Okay, aber leider kommt Sakazuki hier nur kurz vor. *dich beruhigen* Er kommt aber noch öfter vor. Und ob er sich da vorlachen beinahe in die Hose macht, weis ich nicht. Weil er eher der strenge der drei Admirälen ist, der Lilly zurecht weist.
 

@ CrazyChickenofNight: Danke für deinen Kommi und deinen Lob (ENS) sich riesig darüber freut und rum springt Schön wenn dir dieses Kapitel gefallen hat, aber ich glaube kaum das Law Lilly tauschen wird. *dich ansehen* Warum kniest du dich immer hin, *eine weitere Hose dir bald besorgen muss*
 

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1. Kapitelsong: Apologize Piano : http://www.youtube.com/watch?v=aOfE9Smj_wo

2.Kapitelsong: (spielt Lilly auf dem Klavier): http://www.youtube.com/watch?v=-qHS_Kiv8wI&feature=related:

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Blutspur von Lilly / Was wollen alle von Lilly?
 

Gerade als das Kriegsschiff der Marine und ein zweites in den Hafen einlaufen wollen, sieht ein Soldat etwas abtauchen, doch ob diejenigen die da abgetaucht Piraten oder nur Zivilisten sind kann er leider nicht definieren. Und zudem glaubt ihm keiner, denn es könnte auch alles mögliche gewesen sein.

Die beiden Kriegsschiffe ankern im Hafen und der Vizeadmiral und der Flottenadmiral gehen von Bord.
 

Der kleinere der beiden, der auch der jüngere ist sieht seinen Vorgesetzten und Bruder an.

„Was meinst du finden wir hier eine Spur von ihr?“

Der größere der beiden sieht seinen Bruder an und seufzt. „Ich hoffe es mal, wenn nicht müssen wir zur nächsten Insel, um da weiter zu suchen. Und jetzt komm wir gehen nicht nur durch das Dorf auf dieser Insel sondern auch durch den Wald, der nicht ganz unbewohnt ist. Es sollen Raubtiere hier sein, aber welche Art, keine Ahnung.“ Sagt er zu seinem Bruder und geht in Richtung des Dorfes, wo man natürlich wie soll es denn auch sein, kein solches Mädchen, das auf diese Beschreibung passt gesehen hat.
 

Einwenig enttäuscht gehen in Richtung des Waldes und durch kämmen diesen und dabei müssen sie auf nicht nur auf die Tiere acht geben, sondern auch auf die Pflanzen.

„Igitt, der Wald ist ja auch noch voller verschiedener Giftpflanzen. Ich hoffe mal, dass, wenn sie hier war oder noch ist, das sie sich davon fern gehalten hat.“ Meint Martin zu Kay, der sich einen Weg durch die Büsche bahnt. Er bleibt stehen und dreht seinen Kopf zu seinem Bruder. „Ich hoffe es mal auch, weil so wie sie immer drauf ist, hält sie nichts auf. Und jetzt los weiter.“ Im Augenblick sind sie nicht Marineoffiziere wie normalerweise, sondern Brüder, die ihre Schwester immer noch suchen. Beide durch kämmen den Wald, bis sie zu der Stelle kommen an dem einige tote Raubtiere liegen und an einer anderen Stelle, wahrscheinlich ein Mensch gesessen hat. Martin begutachtet vorsichtig die Tierkadaver die gerade erst anfangen ekelhaft zu riechen. Kay hingegen geht auf die Stelle zu wo der Mensch gesessen haben hin.
 

„Martin hast du ein so ein Reagenzglas sonst was mit um Blutproben zu nehmen?“

Der angesprochene zieht ein kleinen Beutel, der steril ist aus seiner Seitentasche und reicht es Kay. „Ja, hier, wieso hast du Blut gefunden?“ Dieses mal nickt Kay und nimmt eine Probe von dem Blut mit. Er sieht sich hier noch einmal genau um und entdeckt, das ein gutes Stück, weitere Abdrücke, die von Menschen stammen sind.

„Ich frage mich was hier vorgefallen ist. Diese Tiere waren auf der Jagd und haben versucht den Menschen der hier verletzt sitzt zu fressen, doch was haben dann die anderen Schuhabdrücken zu bedeuten??“

„Mach dir jetzt nicht so viele Gedanken, mich würde es interessieren, wessen Blut das ist. Also los komm, außerdem wird es bald dunkel.“ Der kleinere reicht seinem großem Bruder die Hand und dieser greift sie und lässt sich Hochhelfen. Beide gehen zurück zu den Kriegsschiffen und Kay lässt sofort eine Analyse erstellen, die aber auf sich warten lässt.

Als das Ergebnis fertig ist und ihm gereicht wird, weiteten sich seine Augen und er grinste zu Martin, der an der Rehling steht und sich die Meeresluft um die Nase wehen lässt, sein Blick trifft auf dem vom Kay und er kommt zu ihm rüber.

„Und wessen Blut ist es?“ Ihm wird nur der bericht der Analyse gegeben und er liest es sich durch. Er sieht Kay an, der sich jetzt nicht mehr grinst sondern nachdenkt.

Martin seufzt „Endlich haben wir eine Spur, aber was wollte sie in diesem Wald und vor allem wo ist sie jetzt?“ Er sieht Kay fragend an, der ihn ebenfalls fragend ansieht und dann seine Schultern zuckt.

„Hab keine Ahnung, aber wo sie ist interessiert mich wirklich!“
 

beide haben nicht bemerkt, dass sich eine Person an Bord geschlichen hat und nun an der Rehling steht.

„Ihr habt also eine Spur von dem Wasserteufel gefunden! Dann sagt lieber dem Großadmiral bescheid, der macht sich auch Sorgen um sie!“

Die beiden fuhren herum und sehen die Person etwas grimmig an, aber nur weil er sie überrascht hat.
 

„Kuzan, was machst du denn hier? Und mach das nicht noch mal!“ fragt Kay, den Admiral der sich jetzt auf beide zu bewegt und sich dann den Bericht der Analyse durch liest. Hinten an der Rehling lehnt das Fahrrad des Admirals.

Auf dem Gesicht des Admiral bildet sich ein Grinsen, aber kein Freudengrinsen.

„Hier habt also die Spur auf der Insel da gefunden, aber wenn ich das richtig deute, dann ist sie schon weiter gezogen. Ich denke, ihr solltest Senghok bescheid sagen, der würde sich über gute nachrichten auch mal freuen.“

„Das heißt also du suchst sie auch.

Hey Martin sag Senghok, das wir eine Spur von seiner, wie hat er sie immer genannt. Freche Rotzgöre, oder? gefunden haben“

„Nein, er hat sie immer Rotz-Freche-Göre genannt, dabei das sie immer nur Unsinn gemacht hat, eigentlich noch lieb ausgedrückt, dennoch bringt sie ihn immer zur Weisglut. Also dann bin ich mal weg und berichte dem Großadmiral mal Bericht.“ Und so verschwindet er auch schon unter deck und berichtet dem Großadmiral Bericht, der sich ziemlich freut als er die Nachricht erhält.

Als Martin dem Großadmiral Bericht erstattet hat kommt er wieder an Deck und stellt sich neben seinen Bruder, der sichtlich erleichtert ist, weil sie wenigstens eine Spur haben.

„Was meinst du, warum kommt sie nicht zurück zum Hauptquartier oder meldet sich einfach, sie kennt doch die Nummern der Teleschnecken von vielen die im Hauptquartier sind, unsere mit eingeschlossen. Also warum meldet sie sich nicht?“ Kay sieht Martin mit einem fragenden Blick an. Dieser sieht zur Seite. „Ich weis das doch auch nicht, vielleicht ist irgendwas vorgefallen und, oder sie hat keine Möglichkeit sich zu melden, weil sie es nicht kann.“

Neben den beiden taucht wieder der Admiral auf und stellt sich mit dem rücken zur Rehling und lehnt sich dagegen.

„Das könnte natürlich ein Grund sein, warum niemand von uns eine Nachricht von ihr erhält. Wisst ihr wie sich das nennt, wenn man zum Beispiel sein Gedächtnis verliert, vielleicht ist genau das passiert.“ Die beiden sehen den Admiral und Kay sieht nachdenklich aus.

„Kuzan hat womöglich recht, aber wenn sie wirklich an einer Amnesie leidet, müssen wir sie schnellsten finden. Und ich habe die starke Vermutung, das sie nicht bei Zivilisten ist, sondern das sich Piraten sie sich geschnappt haben. Man ich möchte mir das nicht ausmalen, was sie mit ihr anstellen.“ Kay sieht nicht mehr nachdenklich, sondern wütend und zwar richtig wütend aus, das um ihm sich die Luft zu drehen beginnt.

„Hey Kay, beruhig dich, sonst sind wir in einem Tornado. Also beruhig dich, wir werden sie schon finden und sie zurück holen. Außerdem haben wir noch ein Problem, das wir lösen müssen.“

„Was für ein Problem, ist Lilly zu finden nicht schon ein Problem genug?

„Zum Beispiel das euer Großvater eure Schwester umbringen will und er in der neuen Welt ist und uns dicht auf den Fersen ist, vielleicht ist er schon bei der nächsten Insel und wartet nur darauf das sie an Land geht und ,...!“ Aufgebracht spricht Martin dem Admiral dazwischen. Dieser sieht den jüngeren der beiden erstaunt an, weil er eher der ruhige und gelassene ist, aber anscheinend macht er bei Lilly seiner kleinen Schwester eine Ausnahme.

„Vergiss es, ich lasse es nicht zu das unser Großvater sie umbringt, überhaupt welchen Grund hat es denn und was erhofft er sich daraus?“ Kay legt seinem Bruder seine Hände auf die Schultern, weil er ihn beruhigen will. Er selbst hat sich wieder unter Kontrolle.

„Wir werden sie finden und nicht zulassen das unser Großvater sie ermordet. Aber Martin hat recht, welchen Nutzen zieht er aus Lillys Tod, was hat er denn gegen sie?“

Der Admiral sieht beide an und schüttelt auf seine Weise die Hände.

„Ich weis den grund doch selber nicht, ich habe das von Sakazuki und der hat es auch schon Senghok und Kizaru gesagt.“

„Du hast das von Aka Inu, wieso weis er das Großvater Lilly umbringen will?“

„Weil er in eurem Heimatdorf war und er hat gesagt das euer Zuhause nur Schutt und Asche ist, aber dann hat er einen Brief gefunden, indem steht, das Jemand Lilly Tod sehen will. Und darauf hin hat Sakazuki sofort bei Senghok angerufen und ihm das gesagt. Versteht ihr jetzt warum ich wollte, das ihr Senghok sagt das ihr eine spur von ihr habt?“

Beide nicken. „Aber welchen Grund oder nutzen hat Opa, denn wenn er Lilly ermordet hat. Ihr Tod wäre doch sinnlos, was hat er nur vor?“

„Kay, wir werden sie schon finden, weil all zu lange kann es nicht her sein, wir legen am besten gleich ab und fahren zur übernächsten Insel und da werden wir sie finden, garantiert.“

Meint Martin und schafft es tatsächlich seinen Bruder zu überreden und aufzumuntern.

„Okay, Kleiner, dann mal los.“

Martin gibt den Soldaten den Befehl den Anker zu lichten und Kurs auf die übernächste Insel zu nehmen, er selbst ist wieder auf seinem Kriegsschiff, weil sonst niemand an Bord wäre, der die Soldaten rum scheuchen würde.

Kay gibt auf seinem Schiff den Befehl Kurs auf die übernächste Insel zu nehmen und sieht dann zum Admiral, der immer noch an der Rehling sich gelehnt hat und aufs Meer sieht..

„Willst du mitkommen, oder alleine auf die Suche nach ihr gehen?“

„Na was wohl, ich komme mit. Schließlich muss ich dem kleinen Wasserteufel noch eine Lektion erteilen.“ dabei grinst er und grinst Kay dabei an.

Kay nimmt es locker, er versteht sich ziemlich gut mit dem Admiral, auch wenn der wie der seine Schwester,... unmöglich ist. Manchmal könnte man meinen, das die beiden miteinander verwandt sind, sind es aber nicht.
 

Die beiden Kriegsschiffe segeln mit hoher Geschwindigkeit in die Richtung in die sie wollen. Und werden die ganze Nacht so weiter segeln. Bis sie zur der Insel kommen zu der sie wollen. Die beiden haben sich für eine weile hingelegt, dass der Admiral selbst am Deck schläft, ist nicht verwunderlich, aber das er das angebotene Bett nicht will, ist seltsam, selbst für Kuzan.
 

So langsam geht die Nacht vorüber und die ersten Sonnenstrahlen kommen am Horizont zum Vorschein. An Bord der Heart-Piraten schlafen noch alle. Alle außer Jean Bart der diese nacht Nachtwache gehalten hat und sich jetzt in seine Koje legt.
 

Im Krankenbett schläft Lilly noch immer tief und fest, dabei schläft sie neben, dem ebenfalls noch schlafenden Law, der einen Arm um sie gelegt hat, während sie geschlafen hat. Denn mitten in der Nacht hat Lilly einen ihrer Arme um ihn gelegt und sich an ihn gekuschelt, wobei er sie ebenfalls zu sich zog.

Law ist bereits dabei munter zu werden, doch wie es scheint, will er nicht aus dem Bet, vor allem wegen Lilly, die ihm, fast den Schlaf geraubt hat. Weil diese die halbe Nacht unruhig gewesen ist.
 

Er öffnet seine Augen und sieht neben sich Lilly liegen und ihren Arm der um ihn liegt. Bei dem Anblick grinst er frech, doch er weis dass sie ihm eigentlich danken müsste. Weil solange wie er ihr nicht den Arm umgelegt hat, konnte sie nicht ruhig schlafen, doch als er einen Arm um sie gelegt hat, schlief sie ruhiger und wirkte gelassener. So als er den Alptraum in einen schönen Traum verwandelt hat.

//Okay, eindeutig, ich habe mich so was von in Lilly verliebt. Das geht ja mal gar nicht. Und am besten ich verschwinde, sonst kann ich mich echt nicht beherrschen.//

Mit diesem Gedanken entzog er seinen Arm um Lilly und ihren Arm und legt diesen vorsichtig neben ihr.

Danach klettert über sie, ohne sie noch einmal zu berühren und deckt sie anschließend wieder zu. Er sieht ihr noch einmal ins Gesicht und wünschte sich, das diese Nacht nicht zuende gehen soll. Aber das ist nun mal was er nicht beeinflussen kann. Also geht er leise aus dem Zimmer und geht in sein eigenes und zieht sich frische Klamotten an. Dabei fällt ihm doch tatsächlich etwas ein oder besser auf.

//Ich glaube ich sollte Lilly mal andere Klamotten geben, als ständig meine ihr zu geben. Ich habe fast keine mehr im Schrank.//

Er sieht kurz auf eine Karte der neuen Welt die auf seinem Schreibtisch liegt und hat echt Glück, die nächste Insel ist mal mit einigen Städten größer, als die vorheriger, mit dem kleinen Dorf, dort findet er sicher ein paar Klamotten für Lilly.

//Oder ich frage sie einfach, ob sie Lust dazu hat. Das wird in einer stundenlangen Shoppingtour enden. Aber für sie mach ich das mit.// Dabei grinst er und zieht sich einen frischen Pullover über. Und geht dann wieder zu Lilly um sie zu fragen.
 

Im Krankenzimmer wacht jetzt auch Lilly so langsam auf und reibt sich die Augen und streckt sich. Sie sieht sich um, doch sie sieht niemanden.

//Habe ich mir das gestern nur eingebildet, das mich jemand ins Bett gezogen hat. Nein, mich hat wirklich jemand ins Bett gezogen, aber Law hat doch schon drinnen geschlafen, was? Wenn er es war, dann, okay, nicht gut.//

Sie legt gerade die Bettdecke zur Seite, als Law ins Zimmer kommt und sie anlächelt.

„Morgen, nach gut geschlafen?“

//Der ist ja mal gut drauf.// „Ja, habe ich und du? Und wieso bist du so gut gelaunt?“

Er kommt auf sie zu und lächelt sie weiter an. „Ja, ich habe gut geschlafen und warum ich so gut gelaunt bin ist, na ja wegen dir, weil es dir besser geht.“ Meint er ein weinig verlegen, aber ehrlich.

„Okay, haben sie dir eine Gehirnwäsche unterzogen, oder haben sie dich gegen einen anderen Law ausgetauscht?“

Er kommt ihr noch näher, als sie diese Gegenfrage ihn stellt und mit jedem Schritt, die er auf sie zu kommt, hämmert ihr Herz stärker gegen ihre Brust, als üblich. Doch nicht nur Lilly geht es so, auch Law merkt das er nervös ist und ihm sein Herz bis zum Hals schlägt. Er seufzt um gelassen zu wirken, als er antwortet. „Nein, bin noch der selbe Law, wie vorher. Aber sag mal hättest du Lust, dir mal andere Klamotten zu besorgen, ich meine, da ich dir immer meine Pullover geben, hab ich selbst kaum noch was zum anziehen.“ Als er sie das fragt schmunzelt sie ziemlich und verkneift es sich zu kichern, weil er echt niedlich, nein Ober niedlich dabei aussieht.

„Ja, gerne, aber mal nur so gefragt. Bist du allein drauf gekommen, das ich mal andere Klamotten brauche, weil langsam ist auch meine Jeans reif für die Tonne?“ Sein Blick huscht zu ihren Beinen, aber nur ganz kurz. „Willst du mich ärgern? Und ja kann sein, das du mal eine neue brauchst, also gehen wir in einer Stunde dir einige Klamotten besorgen, damit du nicht halbnackt rumlaufen musst.“ //Was mich nicht stören würde, sondern eher reizen. Okay, ich bin echt versaut.// Mit diesen Gedanken sieht er ihr ins noch einmal kurz ins Gesicht und geht dann anschließend aus dem Zimmer.

//Habe ich was falsches gesagt. Man ich bin doch so was von blöd. Aber noch blöder, weil ich nicht weis, was dieser andere Traum zu bedeuten hat, Marine und Hauptquartier, ja das weis ich noch, aber Moment mal, wer sind diese Männer gewesen. Eindeutig ich muss recherchieren.//

Mit diesen und den anderen Gedanken lässt sie zurück auf das Bett fallen.

//Was hat das alles zu bedeuten?? Und dann ist Law, ist nicht wirklich der selbe, weil er sich anders benimmt, als sonst. Und es ist doch eindeutig, dass er mich in der Nacht ins Bett gezogen hat.// Sie bleibt noch eine ganze Weile so liegen. Bis Law wieder ins Zimmer kommt und sie so findet. Er beugt sich über sie.

„Alles in Ordnung bei dir? Wenn du willst können wir zusammen mit den anderen jetzt von Bord und dir ein paar Klamotten besorgen.“

Sie würde sich ja sofort aufrichten, doch da ist ja so ein gewisser Kerl im Weg, dem sie sonst umwerfen muss, um aufzustehen. Sie seufzt leise. „Mir geht es gut, hab nur nachgedacht. Und gerne, wenn du mich aufstehen lässt, komme ich mit.“ Er geht zur Seite und lässt sie aufstehen und geht hinter ihr auf das Deck zu den anderen. Die anderen scheinen schon ungeduldig zu warten. Sie würden also zu viert von Bord gehen.
 

„Guten Morgen Lilly, na hast du gut geschlafen?“ fragt Bepo sie ehrlich, sie sieht den Eisbären an und grinst ihn an. Anderen würde das sicher Angst einjagen, weil es fast wie Zähne fletschen aussieht, doch sie hat keine Angst vor Bepo.

„Morgen Bepo, ja ich hab ganz gut geschlafen.“ Antwortet sie fröhlich auf seine frage.

//Ich werde niemanden nicht erzählen, das Law mich ins Bett gezogen hat. Und er hoffentlich auch nicht.//

Sie sieht Penguin, Bepo und Law an, die langsam von Bord gehen. Sie dreht sich kurz um und dann wieder zu den anderen.

„Wollen die anderen beiden nicht mitkommen?“ fragt sie zielgerichtet an Law, der den Kopf schüttelt und die Schultern zucken lässt. Lilly macht sich daran in der Nähe von den drein zu bebleiben, will es doch einige Piraten gibt, die nicht so freundlich sind, wie diese hier.
 

Es dauert nicht lange bis die kleine Gruppe in die Stadt kommt. Lilly ist jetzt das erste Mal, seitdem sie bei den Piraten ist in einer Stadt. Sie sieht sich um und entdeckt auch gleich einige Piraten, aber auch welche von der Marine. Als sie an denen von der Marine vorbeigehen bleibt sie stehen und sieht den Soldaten grimmig hinterher, als Law merkt das sie stehen geblieben ist geht er zur ihr und flüstert ihr ins Ohr. „Bleibt lieber nicht stehen und die Marine kümmert sich nicht gerade um uns, also los weiter.“ Er zog sie mit sich bis die beiden bei den anderen wieder sind.
 

„Käpt´n, ich gehe auf dem Markt um Vorräte zu holen, ich bin danach wieder auf dem schiff, in Ordnung?“

Law nickt leicht und sieht seinem Crewmitglied hinterher.

„In Ordnung, willst du Bepo mitnehmen, oder lieber nicht?“

„Lieber nicht, der futtert sonst gleich die Vorräte wieder auf.“

Der angesprochene zieht einen Flunsch. „So was mache ich nicht.“
 

Lilly sieht Bepo und die beiden anderen an und kichert und geht weiter, auch wenn sie bei Law bleiben soll, geht sie einfach weiter. Bis sie vor einem Geschäft stehen bleibt und dann hinein geht. Es ist kein normaler Klamottenladen, sondern ein Musikladen, indem mitten im Raum ein großer schwarzer Flügel einer hohen Preisklasse steht. Lilly steuert genau auf diesen Flügel zu und wird dabei von dem Ladenbesitzer angesehen.

„Guten Tag junge Dame, der ist echt schön nicht wahr?“

Lilly beachtet den Ladenbesitzer nicht, aber antwortet ihm, als sie den Flügel mit ihren Fingern berührt. „Ja der ist echt schön, darf man mal drauf spielen? Oder ist das verboten?“ Sie sieht nicht auf, als der Ladenbesitzer sich neben sie stellt und ihren Blick sieht, den sie auf den Flügel gelegt hat.

„Ich nehme mal an, das du spielen kannst. Nur zu spiel, der wird leider nicht oft von jemanden gespielt. Also nur zu.“ Er wies mit einer Handgeste sie sich zu setzen, wenn sie spielen möchte. Sie blickt jetzt den Mann neben sich an, der einen kopf größer ist als sie und so mittleres Alter hat, aber ansonsten macht er einen ganz netten Eindruck.

„Danke, aber ich will ihnen ihre Ware nicht kaputt machen.“ Dabei streicht sie über das feingearbeitete Holz, das schwarz lackiert wurden ist über den Flügel. Als ob sie sich da an was erinnern kann. //Kann das sein, das ich spielen kann, nur weil ich diesen Flügel berühre kommen so viele Erinnerungen hoch, die mit diesem Instrument zu tun haben.//

Sie setzt an den Flügel und klappt sorgfältig die Klappe auf und sieht die schwarz-weißen Tasten vor sich, sie fängt an zu spielen und achtet dabei nicht, welches Lied sie da gerade spielt. Es klingt einfach nur schön, der Ladenbesitzer setzt sich auf einen Stuhl und hört ihr zu. Der Flügel ist bis auf die Straßen zu hören und einige der Leute, die gerade da entlang laufen hören diesem Lied zu, selbst ein weinendes baby hört auf zu weinen und fängt an zu lachen.

Law und Bepo, die inzwischen Lillys Abwesenheit festgestellt haben suchen sie, als beide das Klavierspiel hören, sehen sie zu dem Schaufenster und entdecken Lilly, wie sie vollkommen ohne Noten, ein Lied spielt. Um die beiden haben sich auch andere versammelt, die wissen wollen, wer so spielen kann.
 

Als sie Lilly die letzten Töne aus dem Klavier holt steht der Ladenbesitzer auf und lächelt sie an. „Du kannst wirklich ausgezeichnet spielen, sag vorher kannst du das so gut?“ In seiner Stimme hört man Begeisterung und einen gewissen Neid heraus.

Lillys Blick ist eindeutig, weil sie es selbst nicht weis, vorher sie spielen kann, oder woher sie diese Lied kennt. „Entschuldigen sie bitte, aber das ich weis ich nicht. Ich habe mein Gedächtnis und alle meine Erinnerungen verloren, doch als ich den Flügel gesehen habe, hab ich das Gefühl gehabt, ich könnte spielen. Und, entschuldigen sie bitte, aber ich muss gehen.“
 

Sie steht auf und geht in Richtung Ausgang, draußen steht schon Law, neben dem Eingang und sieht sie leicht verärgert an. Doch als er einmal tief durch geatmet hat, ändert sich sein Gesichtsausdruck und er wurde wieder freundlich.

„Sag mir auf der Stelle, dass das ein Zufall ist, das du sich erinnerst hast, dass du Klavier spielen kannst. Aber meine Hochachtung, es klingt echt schön, wenn du so spielst.“ //Meine Güte, wenn ich weiter so rede, denkt Bepo gleich was falsches, aber ich kann es doch auch nicht ändern, wenn sie eben so ... umwerfend spielen kann.//
 

Lilly sieht Law entspannt an. „Ich habe so ein Gefühl gehabt, als ich den Flügel gesehen habe und entschuldige, aber ich wollte einfach spielen.“
 

„Schon in Ordnung und jetzt ihr beiden gehen wir.“ //Ich mag es nicht, wenn die Kerle da, sie so ansehen. Lilly gehört mir.// Die drei gehen gemeinsam weiter und kurze zeit später sieht Lilly sein Klamottengeschäft und sieht Law mit einem grinsen an.

„Darf ich?“

„Na los, hau schon und such dir ein paar Klamotten. Geld hast du ja!“ Sie nickt und geht rüber in das Geschäft und fängt auch gleich an zu stöbern und findet so einiges.

//Er hat mir aber ziemlich viel mit gegeben, als ob ich Tonnenweise Klamotten brauche.//

Sie sucht sich einige Shirts und auch Pullover aus und geht in die Umkleide und probiert diese an.

Währenddessen wartet Law draußen und sucht mit seinen Augen Bepo, der eben verschwunden ist. //Wo ist der denn hin?//

Kurz darauf kommt Lilly mit einer Einkaufstüte wieder aus dem Laden und hat ein anderes Oberteil an und nicht mehr seinen Pullover, sie geht zu Law rüber und sieht ihn an.

„Wo ist Bepo?“

„Weg und keine Ahnung wohin der auch gegangen ist? Und hast du was bekommen?“ er dreht seinen Kopf zu ihr und sieht ihr neues Shirt, das einfach zu ihr passt. //Verdammt, wenn ich weiter sie so ansehe, kann ich mich echt nicht zurück halten und dann lächelt sie mich auch noch an.//

Sie sieht ihn an und deutet auf ihre Tüte in der Hand und auf das Shirt was sie bereits angezogen hat. Sie lässt ihren Blick über die Menge schweifen und sieht einige Männer die sie angucken, aber nicht normal, sondern eher bedrohlich. Sie sieht zu Law und zieht ihn weiter. Während sie ihn hinter sich her zieht fängt ihr Körper an zu zittern.
 

„Lilly, was ist? Du zitterst ja, also was ist los? Bleib doch mal kurz stehen.“ Er bleibt stehen und sieht sich um und zieht Lilly zu sich, um sie zu beruhigen. Er entdeckt die Typen, die ihr immer noch hinterher gucken, die jetzt auch noch den beiden folgen und Law sieht mehr als nur wütend aus.

„Sie werden dir nichts tun, das verspreche ich dir.“ Er sieht zu einem der Geschäfte und beschließt das sie dort rein gehen soll.

„Siehst du dort drüben das Geschäft, du wirst dort hinein gehen und dort bleiben bis ich dich hole. Und von mir aus kannst du dir noch was anderes zum anziehen kaufen.“ Sie nickt und geht rüber in das Geschäft, die Typen sehen noch wie sie in das Geschäft geht und dann sehen sie zu dem jungen Mann der bei ihr gestanden hat, der jetzt auf die Typen zu kommt.

„Ihr wollt also Ärger mit mir?“

Diese Typen sind einfach nur widerlich, einfach abstoßend, kein Wunder warum Lily Angst vor denen bekommen hat und Law so wütend ist. Und ob das Piraten sind, oder nicht, ist Law egal.

„Was willst du Grünschnabel bitte, wir sind doch nur Zivilisten, die ein bisschen Spaß haben wollen.“

Das reicht Law eindeutig, weil diese Typen, nicht nur Lilly Angst eingejagt haben, nein sie wollen „Seine Lilly“ haben. Und das wird er nicht zu lassen.

„So ihr wollt also mein Mädchen haben, das könnt ihr so was von vergessen!“

„Und du kleiner Kerl, willst uns also aufhalten, wie denn?“

„Room“ Plötzlich sind dies Typen in Laws Raum gefangen und sehen sich verwirrt um, weil sie nicht wissen, welche Art von Teufelkräften das ist, tun sie sich ziemlich stark, aber in Wahrheit sind diese Typen, völlige Angsthasen, vor allem nachdem Law sie geteilt und verschieden zusammengesteckt hat. Law löst den Raum wieder auf und geht zu Lilly in den Laden.

„Lilly, wo bist du?“ Er sieht sich im Laden um und sieht sie einfach nicht, er bekommt schon einen kalten Schauer der ihm über den Rücken läuft. //Bitte antworte mir, bitte.//

Als er eine ihm nur allzu bekannte Stimme hört.

„Ich bin hier drüben.“

Er geht in die Richtung, aus der die Stimme kommt. Sie kommt zu ihm und sieht ihn einfach nur an. Ihr Gesicht sieht immer noch leicht verängstigst aus, doch sie zittert nicht mehr.

Law seufzt erleichtert. Doch ihm fällt es ein wenig spät auf, dass sie ihm noch näher gekommen ist und ihn dann sogar umarmt. Okay ein kleiner Vorteil hat es ja, weil die beiden in einer dunklen Ecke des Geschäftes und alleine sind. Dennoch erwidert er ihre Umarmung und legt sogar seinen kopf in eine ihrer Halsbeugen.

//Man bin ich froh, das dir nichts passiert ist.// Er ist sichtlich erleichtert, darüber, dass ihr nichts passiert ist, doch auch sie hat sich sorgen um ihn gemacht, so verstärkt sie ihre Umarmung um ihm.

„Law dir fehlt auch nichts, oder?“ fragt sie ihn zaghaft und leicht nervös. Sie hat das da draußen ja nicht mit angesehen und ist einfach nur froh das er gesund und unbeschadet ist.

„Nein mir fehlt nichts. Wollen wir wieder raus und dann zum Schiff gehen? Und tue mir bitte den Gefallen und sieh nicht nach links, wenn wir raus gehen. Und wir gehen nach rechts.“

Sie nickt, auch wenn sie seine Teufelskräfte nicht kennt, wird es schon einen Grund geben. Warum sie da nicht hinsehen soll. Sie lösen die Umarmung und gehen hinaus, beide schlagen nach rechts ein und Lilly vermeidet es nach links zu sehen.

Ein ganzes stück die Straße hinauf kommen noch weitere Geschäfte und Lilly bleibt vor einem stehen. Law sieht sie an und zeigt mit einer Kopfbewegung dass er draußen auf sie warten würde. Sie geht hinein und fühlt sich erst mal wohl, weil hier gibt es echt fast alles. Das Geschäft ist dreistöckig und im Erdgeschoss sind zur Zeit Jeanshosen, verschiedener Längen und Sommerkleidung aus gestellt, im ersten Stockwerk ist Badebekleidung verschiedener Modelle und Farben und im dritten Stockwerk sind die Winterbekleidung, für die Winterinseln, der Grandline.

Lilly legt los und wuselt hin und her und findet mehr Sachen als sie eigentlich wollte, aber sie geht lieber sicher und hat ein paar mehr Sachen, als zu wenig. Sie hat auch noch Glück, weil zur Zeit irgendeine Aktion in dem Geschäft stattfindet und so bezahlt sie alles mit dreißig Prozent Rabatt. //Na dass hat sich ja mal gelohnt.//

Sie fragt noch schnell die eine Kassiererin, ob sie nicht gleich die eine Jeans anziehen könne und wurde in eine Umkleidekabine geführt und zog ihre alte, völlig kaputte Hose aus und zieht sie neue an. Und geht anschließend mit einem Lächeln aus dem Geschäft. Draußen sieht sie sich nach Law um, der aber gerade sich neben dem Eingang es sich gemütlich gemacht hat und voll in der Sonne sitzt. Als ihr Schatten auf ihn fällt, öffnet er seine Augen und sieht Lilly an und bemerkt zudem auch die neue Jeans, ist man nicht als Jeans bezeichnen kann, sie geht nämlich nur bis zu ihren Knien.
 

„Schick, hast also ganz schön zugeschlagen da drinnen, kann das sein?“

Sie nickt und beugt sich zu ihm runter. „Na was ist, möchte der Herr wieder auf sein Schiff, oder lieber hier noch bleiben?“ fragt sie ihn mit einem Grinsen auf den Lippen, das er erwidert. //Verdammt, wenn ich nicht aufpasse, falle ich über sie her, wie so ein Tier.// Er steht auf und zieht sie wieder an sich. „Musst du so was tragen, ich will nicht das dich die anderen so sehen.“

Sie sieht an sich herab und weis nicht ganz was er damit meint. //Wieso was er denn, sind doch echt tolle Sachen und echt bequem.// Sie richtet ihren Blick auf ihn, der sie ansieht und dann wegsieht. „na los gehen wir zurück zum Schiff“ //Bevor ich die Beherrschung verliere.//

Doch er sollte wohl anders die Beherrschung verlieren, weil ihm ein Pirat begegnet den er nur zu gut kennt, auf grund dessen bleibt er stehen, doch Lilly läuft genau in diesen Pirat hinein.

Sie reibt sich den Kopf und sieht sauer den Mann an gegen den sie gerade gelaufen ist.

„Pass doch auf!“ war die einzigste Reaktion von Lilly, für diesen Zusammenprall.

„Wieso sollte ich denn bitte aufpassen du bist in mich gerannt du kleines Miststück.“

Der Pirat hob seinen Kopf und grinst breit, als er Law hinter dem Mädchen sieht.

„Trafalgar Law lange nicht gesehen. Gehört die kleine zu dir?“ fragt ihn der Pirat.

„Mister Eustass Kid, ja nachdem Vorfall auf dem Archipel nicht mehr, was treibst du so?“ er will nicht auf Lilly eingehen, weil er Kid dafür zu gut kennt. Der wieder zu Lilly sieht.

„wieso ist so eine junge Dame, ausgerechnet bei dir? Was hat sie davon?“

Lilly mischt sich in das Gespräch und wird sogar frech.

„Halt ja mal schön die Klappe du Großkotz. Warum ich bei Law bin geht dich mal gar nichts an.“ Kid sieht Lilly an und hebt sie am Kinn hoch.
 

„Ich warne dich Kid, lass sie runter oder du wirst es bereuen!“ Law ist mal wieder auf 180, vielleicht sogar mehr. Doch Lilly verpasst Kid selbst einen ordentlichen Kick, woraufhin er sein Kinn rieb und auf sie zu kommt. Lilly lässt ihre zwei Tüten fallen und nimmt ihre Kampfstellung ein, die sie noch von ihrer kleineren Version aus dem Traum kennt. Als sie dies tut hoben sich um sie herum kleine Flüssigkeitstropfen in die Luft und einige sammeln sich sogar in ihrer Handfläche, sie grinst Kid frech an. Und führt ihren anderen Arm nach vorne und dreht zwei Finger, woraufhin Kid steif wird und ein quälendes Gesicht zieht.

„Was zum Teufel machst du da?“ keucht der Käpt´n, der anderen Bande, selbst Law sieht nicht schlecht hin, als er das sieht. Schließlich ist Kid, einer der meistgesuchtestes Piraten in der Neuen Welt und sie legt ihn einfach außer Gefecht, Irre.

„Mich wehren gegen dich Großkotz, weil du überhaupt nichts drauf hast. Jedes Kleinkind könnte dich besiegen.“

Kid grinst, bei dieser Bemerkung.

„So denkst du, na dann lass den scheiß und kämpf gegen mich und zwar richtig, nicht auf diese Kinderscheiße hier die du veranstaltest!“

„Stimmt, diese Technik die ich gerade anwende, wende ich nicht oft ein, außer, ... na ja lassen wir das.“ Sie senkt ihren Arm und sieht zu Law, der sie ebenfalls ansieht, doch sie wird von einem anderen angegriffen, der nicht Kid ist. Lilly weicht diesen Jemand aus und quält ihn so wie gerade eben Kid. Der Kerl gibt keinen Ton von sich.

„Scheint so, als ob du nicht alleine kämpfen kannst“ //Und ich komme gegen alle Admiräle gleichzeitig an, das ist doch ein Witz hier.//

„Killer, lass ihn sofort in Ruhe, oder ich bringe dich um!“ Lilly kichert.

„Versuchs doch, ich habe keine Angst, aber hier hast du dein Kumpel wieder.“ Sie schleudert Killer direkt auf Kid, wobei beide dahinten knallen.

Lilly sieht und geht zu Law und schnappt sich ihre Tüten.

„Ich glaube die sehen erst mal Sternchen, aber trotzdem würde ich es bevorzugen, wieder auf dem Schiff zu sein. Hast du was dagegen, wenn wir eine Abkürzung nehmen.“

„Was für eine Abkürzung?“ Sie lässt um sich Wasser aufsteigen, das sich um sie und Law legt.

„Wir werden uns zum Schiff auf diese Weise bringen, da sind wir schneller, also los.“ Sie greift sich Laws Hand und lässt ihn und sich über die Häuser schleudert direkt bis zum Schiff.

Sie lässt seine Hand wieder los und geht zum Schiff, doch als sie merkt das Law stehen bleibt sieht sie sich um.

„Was ist? Sag mir jetzt nicht das dir schlecht geworden ist. Hey, Law?“ Sie fragt ihn das echt vorsichtig, sie weis nicht wie er reagieren wird. Alles was er meint ist.

„Ich glaube du hast Kid wütend gemacht und zwar richtig.“ Und kommt dabei ihr nach und geht mit zurück aufs Schiff, da Bepo und Penguin schon an Bord sind, beschließt er ab zu tauchen, damit Kid denkt, dass die Heart-Piraten schon weiter sind, dabei sind sie nur auf der anderen Seite der Insel und legen dort an.
 

Auf der anderen Seite der Insel auf Kids Schiff.

„Man die kleine hat die beiden aber ganz schön rangenommen.“

„Pssst, sei lieber leise, bevor der Käpt´n dich hört und dich von Bord wirft.“

„Halt ja die Klappe alter, sonst fliegst du vom Schiff! Und überhaupt wo ist Killer?“

„Keine Ahnung, er ist schon eine ganze Weile weg.“

„Ach, auch egal, aber dieses Mädchen. Ich glaube mit der werde ich noch eine menge Spaß haben. Sobald ich sie wieder sehe.“ Ja Kid hat sich mal jemanden ausgesucht den er nerven will und nicht nur das, die reaktion von Law hat ihm Spaß gemacht, so wird er ihn noch sicher zur Weisglut bringen.
 

Kid weis ja nicht, das die Heart-Piraten immer noch auf der Insel sind, nur eben auf der anderen Seite.
 

******V*I*E*L*E*N**D*A*N*K**F*Ü*R*S**L*E*S*E*N*******

So bevor jemand fragt, ja Lilly hat geblutet, als sie von den Tieren angegriffen wird, aber nicht doll, sodass sich Law nicht Kopf zerbrechen muss.
 

Und ich hoffe, es gefällt euch. Und ab jetzt kommt auch Kid und Killer bisschen mehr drinnen vor, weil die beiden ihre persönlichen Nervensägen werden.
 

Eure Satomi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  blackshot
2011-10-27T11:32:35+00:00 27.10.2011 13:32
ja es gibbt grad nicht viel zuschreiben außer: was zur hölle ist das für ein großvater?^^'
ichh hatte eigentlich schon fast damit gerechnet, dass irgendeiner von den brüdern auftaucht, weil sie das lied gehört haben aber, dass kid auftaucht find ich sogar noch besser XDD
auf ins nächste^^
Von: abgemeldet
2010-10-11T23:58:10+00:00 12.10.2010 01:58
jajaja...
irgendwie nerven sie beiden etwas...
aber ich finde es lustig das kid law ärgern will...
ich finde das kapi toll^^
Von:  Ajaka
2010-07-04T17:58:52+00:00 04.07.2010 19:58
kid und killer werden also schon zu persönlichen nervensägen dekratiert..
*grins bei der vorstellung*
cool...
*knuff*
deine story wird ja immer besser! weiter so!!
vg ajaka
Von:  CrazyChickenOfNight
2010-06-29T14:21:05+00:00 29.06.2010 16:21
hey!?!
schreib weiter oder du wirst es bereuen *finster guck*
bereust du schon, dass du nich weiterschreibst? wie?!? du schreibst schon?, das dauert mir zu lange!!! schreibn schneller, das istz ein befehl! und ein befehl darf man nich ignorieren, es sei denn du willst mit den konsequenzen leben *morgenstern bereitmach*
meine art der motivation
muaahahhahahahahahahhahahaha
xD
SCHREIB (bitte) SCHNELL WEITER, denn das kapi war super! xD
glg CCON
Von: abgemeldet
2010-06-29T11:38:07+00:00 29.06.2010 13:38
Das Chap ist echt lang.
Armer Sakazuki, als der in Lillys Heimatdorf war muss er doch fast einen Herzinfarkt bekommen haben. Und Senghok hat sich vermutlich gerade so zurückhalten können, um nicht selbst nach Lilly zu suchen.
Die armen alten Männer! *grins*
Und das Kid sich freut, Law ärgern zu können, ist echt typisch.
Wo wohl Killer ist? Hat sich versteckt um Lilly hinterherzuhecheln.
O Gott, die zwei werden so schnell nicht von den Heartpiraten lassen.
*lachflash*
Na gut jetzt schreib das nächste Chap. *Dich anfleh*
*Kekse hinstell und Musik in CD-Player leg*
Hoffe das Motiviert.


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