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Im Schatten der Samurai

Sasori X Deidara X Gaara
von

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Das Versteck im Geisterwald

Deidara stahl sich in der Nacht aus dem Gebäude. Unbemerkt würde er das Anwesen von Dan und seiner Frau Tsunade nicht verlassen können, da Wachen aufgestellt waren, aber er störte sich auch nicht sonderlich daran. Shikamaru konnte ruhig hören, dass er aufgebrochen war. Denn hier in Kochi würden sie wohl kaum weitere Informationen zu den Geschehnissen erhalten, die vor zwei Wochen vorgefallen waren.

Vielleicht sollte der Blonde warten. Sie waren erst gestern eingetroffen und hatten noch keine Gelegenheit gehabt, das Dorf zu besuchen und die Bewohner nach dem Kampf zu befragen. Allerdings war ihm jetzt bereits klar, dass sie das wohl nicht sonderlich viel weiter bringen würde. Deidara wollte Akatsuki suchen. Während des Gesprächs mit Dan war ein Geisterwald erwähnt worden, um dem General die genauere Position des Dorfes zu erläutern. Der Blonde war sich recht sicher, dass er dort höchstwahrscheinlich Akatsuki fand. Er kannte die Bande gut genug, um zu wissen, wie sie sich ein Versteck suchen würden. Die Rônin lebten dort, wo sich niemand hin traute. Ein Wald, der von Mythen umgeben war, vor dem die Menschen Angst hatten, war das perfekte Versteck. Und da Akatsuki keine Besucher mochte, wollte er allein auf die Suche gehen. Jetzt störte ihn der Gedanke nicht, die Rônin wieder zu sehen, aber es war auch nicht O-bon. Unterschwellige Unruhe kroch dennoch durch seine Adern, weil er so lange keinen Kontakt zu ihnen gehabt hatte und auch nicht so recht wusste, wie er auf die anderen Krieger reagieren sollte oder wie sie auf ihn reagierten. Vor allem nach dem Aufeinandertreffen zu O-bon.

Sein Pferd sattelte Deidara nicht extra. An der Trense führte er das Tier aus dem Stall und sprang im Innenhof auf dessen Rücken. Am Tor wurde er natürlich von den Wachmännern aufgehalten. „Wo wollt Ihr mitten in der Nacht hin?“

Deidara schnaufte. „Lasst mich durch. Ihr könnt General Nara Bescheid geben, dass ich Informationen zu dem Rôninvorfall suchen werde, hm.“ Auffordernd sah er Männer an. Zuerst zögerten sie, öffneten ihm dann aber das Tor. Die Männer wollten sich wohl nicht unbedingt den Vorwurf anhören müssen, die Untersuchungen durch halsstarriges Verhalten behindert zu haben.

Wo das Dorf lag, hatte er sich eingeprägt, da Dan ihnen selbiges auf einer Karte gezeigt hatte. Nicht weit entfernt war ein Wald eingezeichnet. Deidara ging davon aus, dass es sich um den Geisterwald handelte. Zielstrebig lenkte er sein Pferd Richtung des Dorfes.
 

Die ersten Vögel begannen zaghaft ihr Lied, als Deidaras Pferd in den Wald eintauchte. Bald würde die Sonne aufgehen. Der Blonde war müde, aber schlafen konnte er später. Wenn Akatsuki ihn nicht gleich wieder verjagte, weil sie sauer auf ihn waren, würde er dort vielleicht ein wenig ausruhen.

Augenscheinlich führte kein Pfad durch den Wald, aber Deidara hatte Übung darin, Spuren zu lesen. Wenn man wusste, wen man jagte, war es nicht schwer, die Fährte zu verfolgen. Akatsuki suchte sich ihren Weg durch den Wald. Hier und dort waren abgeknickte Zweige oder zertretene Äste am Boden. Sah man genau hin, erkannte man auch Abdrücke von Pferdehufen am Boden, wo kein Gras wuchs. Diese Hinweise führten ihn tiefer in den Wald und schließlich zu einer kleinen Lichtung. Das Haus, welches dort erbaut worden war, ähnelte ihrem früheren Onsen. Ebenso entdeckte er einen kleinen Schuppen und einen Pferdestall mit einem umzäunten Auslauf für die Tiere.

Deidara saß ab und führte sein Pferd am Zügel näher. An einem Baum nahe des Hauses band er das Tier an und schritt zum Eingang. „Oi, jemand wach?“, rief Deidara laut. Yahiko und Konan waren sicherlich bereits auf den Beinen. Sie waren stets die ersten gewesen, die aufgestanden waren. Da die Sonne bereits über den Horizont geklettert war, begannen die beiden bestimmt gerade mit ihren alltäglichen Aufgaben. Und wie erwartet hörte er kurz darauf Geräusche. Abrupt wurde die Tür geöffnet. Yahiko stand mit der Hand an seinem Katana vor ihm. Sein Blick wandelte sich innerhalb eines Augenblickes. War er zuerst kampfbereit gewesen, so zeigte sich nun Überraschung in den grauen Augen. „Deidara…“, murmelte er irritiert. Dann glitt sein Blick an ihm vorbei und suchte die Umgebung ab. „Bist du allein?“ Der Blonde nickte.

„Dir ist niemand gefolgt?“ Schnaufend verneinte er. Streng sah Yahiko ihn an, ehe er schließlich die Hand von seiner Waffe löste und zur Seite trat. „Komm rein.“ Das war schon mal kein Rauswurf und es beruhigte ihn. Deidara schritt an dem Älteren vorbei ins Haus und streifte seine Zori von den Füßen, um in den Vorflur zu treten.

„Wie hast du uns gefunden?“

Amüsiert grinste Deidara. „Ich habe drei Jahre zu euch gehört. Ich weiß, wie ihr denkt. Es war nicht wirklich schwer, euch zu finden. Wer geht schon in einen verfluchten Wald, hm?“

Schritte erklangen hinter ihm und der Blonde wandte sich um. Konan lächelte ihn an. „Schön, dass du uns besuchen kommst“, begrüßte sie ihn.

„Dieses Mal benimmst du dich“, warnte Yahiko. „Und ich will wissen, warum du ausgerechnet jetzt gekommen bist.“

Deidara sah den Anführer von Akatsuki an. „Ich nehme an, du kannst dir eh schon denken, warum ich hier bin. Der Kampf zwischen Itachi, Kisame und diesen vier Fremden blieb nicht unbemerkt, hm.“

Konan unterbrach sie. „Das wird nicht im Flur geklärt“, sagte sie streng und sah Deidara auffordernd an. „Setz dich ins Wohnzimmer. Das Frühstück ist gleich fertig und dann kommen auch die anderen.“
 

Zetsu, Kakuzu und Kisame waren überrascht, als sie den Blonden erblickten. Doch der einzige, der sich wirklich dazu äußerte, war Kisame. „Du bist sicher wegen dem Angriff hier?“, fragte er, während er das Tablett für zwei Personen füllte. Deidara nickte.

„Kisame, komm nach dem Frühstück wieder runter. Dann besprechen wir den Grund seines Hierseins“, sprach Yahiko. Verstehend nickte der Blauhaarige. Er nahm das Tablett und verließ das Wohnzimmer. Fragend sah Deidara zu Konan, welche seinen Blick verstand. „Itachi kann noch nicht wieder aufstehen. Daher isst Kisame zusammen mit ihm in ihrem Zimmer.“

Deidara nahm sich etwas von dem Gemüse, nachdem Konan die Schüsseln mit Reis gefüllt hatte. „Den hat’s ja ganz schön erwischt. Aber so stark war der Typ doch gar nicht, hm.“

Zetsu sah ihn an. „Du hast gegen ihn gekämpft?“

Deidara nickte. „Aber nur kurz. Er hat Gaaras Eskorte angegriffen und wollte von mir wissen, wo Itachi ist“, erklärte er. „Da passt man einmal nicht auf und dann sowas“, brummelte die unsichtbare Seite vor sich hin. Irgendwie tat es unheimlicher Weise ganz gut zu sehen und zu hören, dass alles noch so war wie früher. In Zetsus Körper lebten noch immer zwei Persönlichkeiten, die sich willkürlich abwechselten. Niemand wusste, wieso das so war, aber vermutlich hatte der Grünhaarige keine leichte Kindheit gehabt. Einen anderen Grund konnte Deidara sich nicht vorstellen.

„Itachi war kurz zuvor schwer erkältet gewesen“, erklärte Konan. „Kisame hat gesagt, dass dies der Grund war, wieso Sasuke es schaffen konnte, ihn so schwer zu verletzen.“

„Faffffke?“, hakte Deidara mit vollem Mund nach.

„Erst wird gegessen. Dann besprechen wir den Rest“, mischte sich nun Yahiko mit dem gebieterischen Tonfall eines Anführers ein. Genervt schnaufte Deidara, schwieg aber und aß weiter. Lange war trotzdem keine Ruhe, da schob sich die Schiebetür schwungvoll auf und Hidan platzte rein. „Habt ihr schon wieder ohne mich angefangen zu essen?“, blaffte er ungehalten und ließ sich auf seinen Platz fallen.

„Steh früher auf“, brummte Kakuzu nur, doch Hidans Aufmerksamkeit lag ganz woanders. Ungläubig starrten die lilafarbenen Augen zu Deidara neben sich. Die Reisschale abstellend grinste er Hidan an. „Oi“, begrüßte er ihn. Hidan kniff ihm kräftig in den Oberarm. „Eh, was soll der Scheiß, hm?“ Maulend rieb Deidara sich über die malträtierte Stelle.

„Du bist es ja wirklich“, war Hidans erste Reaktion. Dann folgte ein dreistes: „Stell dich nicht an wie ein Mädchen!“

Der Blonde griff nach seiner Reisschale. „Ja, ich hab dich auch vermisst, du Schnecke, hm.“

„Was machst du hier? Willst wieder zu uns zurückkommen? Das Samuraileben ist doch scheiße spießig.“ Hidan lachte und nahm sich nun auch etwas von seinem Reis, schob ihn zwischen die Zähne.

Im Hintergrund hörte man Kakuzu genervt seufzen. Niemand ging auf den Älteren ein. Eigentlich sollte der doch froh sein. Deidara konnte sich denken, wem Hidan auf die Nerven ging, seitdem er nicht mehr da war, um sich ab und an mit dem Silberhaarigen zu streiten oder Dummheiten anzustellen. Eigentlich war Hidan ganz in Ordnung. Ein bisschen anstrengend und einfältig, aber darüber konnte man meistens hinwegsehen. Deidara empfand ihn wie einen dummen älteren Bruder, den man aber trotzdem irgendwie gern haben konnte.

Und Zetsu hatte ihm hinterher spioniert. Ansonsten wüssten sie nicht, dass er wieder Samurai war. Deidara wunderte das jedoch nicht. Offensichtlich war niemand von Akatsuki ihm böse, dass er sie verlassen hatte und beim letzten Treffen so abweisend gewesen war.

„Nein, ich habe nicht vor, zurück zu kommen, hm.“

Hidan gefiel seine Antwort nicht. „Es ist stinklangweilig ohne dich. Die anderen sind alle so kleinlich. Immer nur blöde Hausarbeit, Putzen, Kochen, Pferde versorgen, Holz hacken… ab und an wen umbringen“, maulte der Größere.

Deidara lachte belustigt. Um solche Dinge musste er sich nicht mehr kümmern. Manche Aspekte des Samurailebens waren ganz angenehm. Er musste lediglich einen Diener anweisen, wenn er essen oder baden wollte. Die Burg wurde von Dienerinnen sauber gehalten. Er musste nur seine Pflichten erfüllen.

Ein Ellenbogen traf ihn zwischen den Rippen. „Lach nicht, Deidara-chan“, knurrte Hidan. „Es ist echt scheiße, dass du gegangen bist.“

„Ja ja, ist ja gut“, erwiderte er beschwichtigend. „Ich komm euch ab und zu besuchen, hm?“, schlug er vor. Wenn er es einrichten konnte. Aber er stellte fest, dass es doch ganz angenehm war, wieder bei Akatsuki zu sein. Was wäre wohl geschehen, wäre er nach Sasoris Tod bei ihnen geblieben? So wie er sich damals gefühlt hatte, wäre er vermutlich trotzdem gegangen. Es war schon gut so, wie es gekommen war. Mehr oder weniger. Sasoris Geist war sauer auf ihn wegen seinem Auge.

Nicht nur Hidan schien sich über diesen Vorschlag zu freuen. Aus den Augenwinkeln bemerkte der Blonde Konans Lächeln. Seine Sorgen waren also völlig unbegründet gewesen.
 

Nachdem Konan den Tisch abgeräumt hatte, gesellte auch Kisame sich wieder zu ihnen. Auffordernd sah Yahiko zu Deidara. „Erzähl, was du weißt.“

Knapp erklärte der Blonde, dass Gaara den General mit ihm nach Kochi geschickt hatte, um den Fall zu untersuchen. Er hatte sich heimlich davon gestohlen, um nach Akatsuki zu suchen und die Wahrheit zu hören. Denn Bauern erzählten nun einmal viel, was nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen musste. Außerdem erwähnte er zusätzlich den Überfall auf Gaaras Eskorte, was der Hauptgrund war, warum sich um den Fall überhaupt gekümmert werden sollte.

Kisame meldete sich anschließend zu Wort. „Die Sache ist kompliziert. Der Kerl, der dich und Itachi angegriffen hat, ist Sasuke, Itachis kleiner Bruder, der eigentlich in Kyûshû sein sollte. Bei ihm war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Jûgo, ein weiterer Mann und eine rothaarige Frau. Erst dachte ich, es sei Tayuya, weil ihr Gesicht im Schatten des Reishutes lag, aber ihre Stimme passt nicht zu dem Kriegerweib.“

Überrascht weitete sich Deidaras Auge. Einerseits war die Information neu, dass Itachi einen lebenden Bruder hatte, war er davon ausgegangen, dass er seine gesamte Familie ermordet hatte, als ihm die Geschichte des Uchiha-clans zu Ohren gekommen war. Aber Jûgo? „Jûgo lebt?“ Deswegen war ihm der große Kerl so bekannt vorgekommen. Aber… wenn Jûgo lebte, hatten vielleicht noch andere die Explosionen überlebt? Der Blonde wandte sich an Zetsu. „Hat sonst noch jemand überlebt, hm?“

„Du meinst, als du in deiner Rachsucht Orochimarus Burg in Schutt und Asche gelegt hast?“, präzisierte dessen dunkle Seite, wie sie seine rauere, dunklere Stimme nannten. Deidara nickte grimmig.

„Ich ging bisher davon aus, dass niemand überlebt hat. Vielleicht ist Jûgo wirklich der einzige. Der Kerl war bei der Schlacht gegen Gaara schon verdammt zäh.“

Kakuzu deutete ein Kopfnicken an. „Ich hab’s nicht geschafft, ihm seinen Schädel vom Rumpf zu schlagen.“

Nachdenklich rieb Deidara über sein Kinn. „Zetsu, kannst du versuchen herauszufinden, ob sonst noch jemand überlebt hat, hm?“

Dessen unsichtbare Seite war offensichtlich wenig gewillt, seiner Bitte nachzugeben. „Was haben wir mit deiner Rache zu tun?“

Yahiko griff an dieser Stelle ein. „Es geht nicht um Deidaras Rache. Dir ist es in den letzten zwei Wochen nicht gelungen, Sasuke und seine Bande zu finden. Vielleicht hatten sie Hilfe. Wir sollten davon ausgehen, dass nicht nur Jûgo überlebt hat. Und das könnte auch für uns zum Problem werden. Immerhin haben wir Orochimaru unsere Hilfe verweigert und seinen Feind unterstützt. Außerdem sollten wir davon ausgehen, dass Sasuke Itachi weiter suchen wird, sobald er sich von seinen Verletzungen erholt hat.“

Deidaras Augenbrauen zogen sich zusammen. Zetsu hatte die Gruppe nicht gefunden? Es war selten, dass der Spion jemanden nicht ausfindig machen konnte.

„Was will Itachis Bruder überhaupt, hm?“

Konan seufzte bedrückt. „Rache.“

„Für seinen Clan“, fügte Kisame an.

Deidara erinnerte sich zu gut an diese hasserfüllten Augen. Solchen Hass hatte er gegen Kabuto und Orochimaru und dessen Untergebene verspürt. Er war sich sicher, dass Sasuke keine Ruhe geben würde, bis er sein Ziel erreicht hatte.

„Was habt ihr mit der Bande vor, wenn ihr sie findet, hm?“

Deidaras Blick schweifte fragend über die Runde. So unzufrieden wie Hidan dreinschaute, wollten sie wohl nichts unternehmen. Und Yahiko bestätigte ihm dies auch einen Augenblick später. „Wir beobachten sie. Solange sie nicht in unseren Wald kommen, werden wir sie nicht angreifen. Vorerst.“

Deidara rieb sich den Nacken. „Wenn Gaaras Männer sie finden, werden sie zum Tode verurteilt, hm.“ Yahiko deutete nur ein verstehendes Nicken an. Lediglich Kisame und Konan schien diese Aussage zu bedrücken. Kisame wohl wegen Itachi. Bedeutete dem Schwarzhaarigen sein kleiner Bruder so viel? Offensichtlich hatte er ihn bei dem Massaker nicht getötet. Irgendwas musste ihm an dem Bengel liegen. Und Konan besaß ein eher sanftmütiges Wesen. Da war es nur verständlich, dass sie nicht guthieß, wenn ein Mitglied der Familie sterben sollte.

„Immerhin habe ich ein bisschen mehr herausgefunden, hm“, murmelte Deidara vor sich hin.

Der Blick aus den grauen Augen des Orangehaarigen bohrte sich in ihn. „Du wirst niemandem erzählen, wo wir leben.“ Yahiko befahl ihm, als gehörte er immer noch zu ihnen. Es störte ihn aber nicht. Im Grunde seines Herzens war er nach wie vor Rônin. Deidara grinste. „Ich bin nicht bescheuert. Sie können froh sein, dass sie durch mich einen direkten Kontakt zu euch haben, hm.“

Und das war ein großer Vorteil. Denn jeder andere musste warten, ob Zetsu auftauchte und einen Auftrag an Yahiko heran trug.

Deidara gähnte. Allmählich konnte er die Müdigkeit nicht mehr zurückdrängen.

„Willst du dich nicht etwas ausruhen und dann zurückkehren?“, fragte sie schmunzelnd. „Wäre gut, hm“, stimmte der Blonde zu. Shikamaru würde sich ohnehin Gedanken machen, egal ob er nun ein paar Stunden früher oder später in Kochi eintraf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es kann sein, dass ich bald parallel hierzu eine weitere FF anfange, weil es mir gerade in den Fingern juckt. Und da ich derzeit nur Ideen für GaaraXDei habe... wird es genau dasXD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mangrovenkrabbe
2014-06-18T13:55:21+00:00 18.06.2014 15:55
Yay, neues Kapi! :) Du versüßt mir grade echt den Tag :D
Das Wiedersehen mit Akatsuki fand ich sehr amüsant!: Erstens wegen Hidan (Deidaras Charakterisierung von ihm hat mich so zum Lachen gebracht xD), aber vor allem weil die halbe Welt völlig planlos ist, wo sie sich verstecken und Dei zählt einfach eins und eins zusammen und marschiert da ohne Probleme hin xD Super...
Bin gespannt wie's weitergeht und auf die neue FF, die hoffentlich bald schreibst! ;3
Antwort von:  Bambusbesen
18.06.2014 15:58
Das freut mich :D (Schande über mich, ich muss immer noch auf deinen GB-Kommi antwortenX_X)
Hach ja, HidanXD Er ist immer wieder lustig zu schreibenXD
Naja, es ist Dei, ich hoffe, es ist nicht zu "einfach" XD" Aber ich dachte, ist recht plausibel, immerhin hing er 3 Jahre bei denen rum... oder sogar noch etwas länger:3
Die ist auch schon hochgeladen - muss nur freigeschaltet werdenXD" Wenn du magst, kannst du auf FF.de vorlesenXD
Link: http://www.fanfiktion.de/s/53a0b2e1000157972233b09f/1/Beyond-the-waves


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