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Abandon

Tom/Harry
von

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~+~ Dreizehn ~+~

Kapitel 13
 

„Tom?“
 

„Hm?“
 

„Wofür ist dieser Zauber?“
 

„Hm? Oh… Der sorgt dafür, dass die Person, auf den er ausgesprochen wurde, geil auf denjenigen wird, der ihn ausgesprochen hat.“
 

„Abgefahren.“
 

„Warum richtest du deinen Zauberstab auf mich?“
 

„Ich will ausprobieren, ob ich den anwenden kann.“
 

„Harry.“
 

„Ja?“
 

„Expelliarmus.“
 

„Tom!“
 

„Accio Nigri Magica Ars.“
 

„Das ist mein Buch.“
 

„Ja, das weiß ich. Aber ich denke auch, dass du, Mr. Retter des Lichts, genug über die Dunklen Künste gelernt und gelesen hast.“
 

„Bring mich nicht dazu, dich anzugreifen…“
 

Tom zog eine Augenbraue in die Höhe, bevor er das Buch zusammen mit Harrys Zauberstab auf den Tisch vor sich legte. „Hab ich eine Angst, Mr. Potter.“
 

Harry grinste und schlich näher an den Dunklen Lord ran, der ihm den Rücken zugedreht hatte. „Solltest du auch.“
 

„Wenn ich dich daran erinnern darf, habe ich unsere beiden Zauberstäbe. Ich habe nichts vor dir zu befürchten“, informierte Tom den grünäugigen Zauberer, bevor er sich wieder dem Buch zuwandte, das er mit gebracht hatte.
 

„Nichts?“, hisste Harry in Toms Ohr, bevor er ihn sanft ins Ohrläppchen biss.
 

Tom schloss seine Augen. „Ich höre dich nicht.“
 

„Das, mein lieber Tom, war der Punkt“, grinste Harry und lehnte sich vor, um seinen Zauberstab zu nehmen.
 

Tom ergriff die Gelegenheit und zog Harry über die Couchlehne auf seinen Schoß und erhielt ein Quietschen des jüngeren Mannes. „Du bist nicht perfekt, aber ich denke, du tust es auch“, murmelte er, bevor er Harrys Lippen mit seinen eigenen einfing.
 

Harry löste sich nach einem Moment, um seinen Zauberstab auf Toms Nase zu richten. „Wie war der Spruch noch mal?“
 

„Wer wollte noch mal warten?“
 

„Halt die Klappe.“
 

„Jetzt schmoll hier nicht rum.“
 

„Ich schmolle, soviel ich will.“
 

„Dann muss ich das wieder…“
 

Ein scharfes Klopfen brachte die beiden Zauberer zum Erstarren und sie wechselten einen Blick.
 

„Wer ist da?“, rief Harry, während er langsam von Toms Schoß aufstand.
 

„Gin!“
 

„Und wie bei Merlin hast du mich gefunden?“
 

„Hoot!“, erwiderte Hedwig.
 

Harry stöhnte.
 

„Lässt du uns rein?“
 

„Ich bin beschäftigt!“
 

Tom schnaubte in seine Hand, als er Harrys dunklere Bücher in ein Regal stellte, das zur Diskretion verzaubert war und bereits eine Menge illegaler Gegenstände enthielt, die der Goldene Junge über die letzten anderthalb Jahre gesammelt hatte.
 

„Dann hör damit auf!“
 

Harry warf Tom einen hilflosen Blick zu. Der Dunkle Lord verdrehte die Augen und öffnete mit einem Wink seines Zauberstabes die Tür.
 

Hedwig flog in den Raum und setzte sich mit einem zufriedenen Schuhen auf ihren Käfig.
 

Ginny trat mit einem breiten Lächeln ein. „Hey, Harry!“, sagte sie strahlend und schloss die Tür hinter sich.
 

„Warum bist du hier?“, fragte Harry, als er Ginny zur Couch führte. Das Mädchen hatte Tom scheinbar noch nicht entdeckt.
 

„Kann ich nicht den Jungen besuchen, in den ich angeblich wieder verknallt bin?“, erwiderte Ginny hochmütig.
 

Tom musste lachen und entfernte sich von dem Bücherregal. Ginny stand auf und fuhr schnell herum, ihr Zauberstab war auf den Mann gerichtet. „Gute Reflexe, Miss Weasley“, kommentierte er mit einem Grinsen.
 

„Tom“, nickte Ginny und wollte ihren Zauberstab wieder wegpacken.
 

„Bist du dir sicher, dass du mir vertrauen solltest?“, warnte der Dunkle Lord.
 

„Sei immer auf der Hut, sogar bei deinen besten Freunden“, murmelte Harry und lehnte sich auf der Couch zurück. „Tom ist nicht dein Freund, Gin. Lass deinen Zauberstab draußen.“
 

„Du hast deinen auch nicht draußen!“, schoss Ginny zurück, ihre braunen Augen blitzten den jungen Zauberer an.
 

„Doch, hat er.“ Tom trat vor und setzte sich auf die Couch. „Na ja, wenn man das so nennen kann. Er ist so verzaubert, dass er in seinem Ärmel bleibt, bis er ihn braucht.“
 

Ginny verengte ihre Augen zu Schlitzen, als sie den Dunklen Lord betrachtete. „Ich kann sowieso keine Magie anwenden.“
 

„Zeige niemals einem potentiellen Feind deine Schwäche. Wenn er sie noch nicht kennt, dann ist es dein Vorteil“, sagte Harry sanft.
 

„Woher hast du diesen Kram?“, fragte Tom neugierig.
 

„Was hab ich gerade gesagt?“
 

„Oh, also bin ich jetzt ein potentieller Feind?“
 

Harry grinste den Mann an. „Und was habe ich davor gesagt?“
 

„Trottel.“
 

„Idiot.“
 

„Schwachkopf.“
 

„Bastard.“
 

„Vierauge.“
 

„Aua.“ Harry zuckte zusammen. „Das wendest du immer bei mir an.“
 

„Was hab ich gerade gesagt?“
 

Harry runzelte die Stirn. „Tom, ich liebe dich, aber das hält mich nicht davon ab, dich zu verhexen. Hör auf, mich immer wegen meiner Sehschwäche zu beleidigen.“ Tom grinste.
 

„Also, seid ihr endlich zu einem Ergebnis gekommen!“
 

„Irgendwie“, seufzte Tom mit gespielter Trauer. „Harry hat gesagt, dass er keinen Sex will, bis er aus der Schule ist.“
 

„Ich gebe ihm einen Monat, bevor er das bricht.“
 

Tom schüttelte den Kopf. „Ginny, er ist unter Dumbledores Aufsicht…“
 

„Und kann apparieren“, schoss Ginny zurück und machte es sich neben Harry bequem.
 

Tom zog eine Augenbraue hoch. „Ich höre, Miss Weasley.“
 

„Oh nein…“, stöhnte Harry und vergrub sein Gesicht in den Händen.
 

„So weit jeder weiß, sind Harry und ich beide im Moment Single“, erklärte Ginny. „Eine falsche Beziehung würde Harry aus der Schule und hinter den Antiapparationsschutz helfen.“
 

„Das gefällt mir“, nickte Tom.
 

„Mein Leben wird gerade zur Hölle“, stöhnte Harry.
 

„Ich dachte, es wäre schon da.“
 

„Halt die Klappe, Tom.“
 

Tom zuckte mit den Schultern und sah zu Ginny, die ihn viel zu freundlich anguckte. „Das kostet mich was, oder?“ Harry sah interessiert auf.
 

Ginny nickte. „Zwei Dinge, um genau zu sein.“
 

„Lass sie hören.“
 

„Erstens: Du darfst meine Familie nicht angreifen.“
 

„Direkt. Wenn sie mir während einer Attacke in den Weg kommen, dann kann ich nicht für ihre Leben garantieren. Das ist nicht möglich.“
 

„Das verstehe ich.“
 

Tom nickte. „Das zweite?“
 

Ginny grinste und guckte zwischen den beiden dunkelhaarigen Zauberern hin und her. „Zauber. Es gibt ein paar Zauber, die als ‚dunkel’ eingeordnet, aber dennoch legal sind. Sie lehren die nicht in der Schule und kein anderer kann mir die beibringen.“
 

„Du willst, dass ich dir legale Dunkle Künste beibringe?“, fragte Tom sarkastisch.
 

„So ungefähr.“
 

„Das kann ich nicht.“
 

„Warum nicht?!“
 

„Tom mag das legale Zeug nicht. Das ist meine Abteilung“, mischte sich Harry mit beruhigender Stimme ein. „Und ja, ich denke, ich kann sie dir beibringen.“
 

„Was ist mit dem illegalen Zeug?“, frage Ginny sanft.
 

„Das würde einige ernste Verhandlungen benötigen“, erwiderte Harry fest. „Wir können dir die direkte Sicherheit deiner Familie und die legalen Dunklen Künste garantieren, aber der illegale Teil steht nicht zur Debatte.“
 

Ginny seufzte. „Zaubertränke? Fred und George haben gesagt, dass du da gut drin bist.“
 

„Severus ist ein Bastard“, stimmte Tom zu.
 

„Er ist keine besonders freundliche Person. Dadurch wird der Lehrweg gestört und die Schüler lernen nicht so viel, wie sie eigentlich könnten. Er ist auch noch total parteiisch. Vertraut mir, wenn du irgendwann mal Hilfe in Zaubertränke brauchst, lass es mich wissen. Ich musste mir das alles selbst beibringen.“
 

„Aber du hast trotzdem noch schlechte Noten in Zaubertränke!“
 

„Wie ich gesagt habe, parteiisch. Sogar noch mehr gegen mich, weil er mich so sehr hasst.“
 

„Ja, warum eigentlich? Weißt du was über ihn, was er nicht will, oder was?“
 

„Es hat mit einer Sache angefangen und hat sich seitdem entwickelt“, erwiderte Harry verschlagen.
 

Ginny drehte sich zu Tom, der den Kopf schüttelte. „Sieh mich nicht an. Du weißt wahrscheinlich mehr über Severus Snape, als sogar ICH es tue. Der Mann ist total zugeknöpft. Ich kann ihn nicht brechen und Harry weicht meinen Fragen immer aus“, sagte er und funkelte den jüngeren Zauberer an.
 

Harry zuckte mit den Schultern. „Ich mag ihn nicht, das ist wahr. Aber sein Leben ist von ein paar Dingen abhängig, die ich weiß. Weitere Geheimnisse machen sein Leben schlimmer, als es sowieso schon ist. Solange mein Geheimnis bei ihm bleibt, solange behalte ich seine für mich.“ Der junge Mann stand auf und streckte sich. „Gin, deine erste richtige Stunde Zaubertränke startet jetzt. Komm schon.“
 

Ginny stöhnte und stand auf. „Was machen wir heute, Professor?“
 

Harry drehte sich mit einem bösen Lächeln zu dem Mädchen um. „Irgendwas für deine Brüder, wobei ich Hilfe brauche.“
 

„Und das ist mein Stichwort, dass ich zu meinem ‚Job’ zurückkehren muss“, stellte Tom fest, als er auch aufstand.
 

„Lass mich nicht mit ihm alleine!“, weinte Ginny.
 

Tom zuckte mit den Schultern. „Du hast mein Mitleid. Er versucht schon seit drei Wochen, dass ich ihm dabei helfe. Ich gehe, solange ich noch die Chance dazu habe.“
 

„Betrüger“, grummelte Ginny.
 

Harry schüttelte den Kopf, bevor er Tom rüde auf die Brust boxte. ::Du kommst morgen wieder?::
 

::Ich werde später da sein.::
 

::Raubzug?::
 

::Jaaa.::
 

::Und natürlich können sie es nur schaffen, wenn du dabei bist.::
 

::Ich kann mich selbst schlecht mit einem Crucio belegen.::
 

::Ich mach das für dich.::
 

Tom lächelte sanft und nahm Harrys Gesicht in eine Hand. ::Würdest du, nicht?::
 

::Also gut. Wann kann ich dich erwarten?::
 

::Ah… Um vier spätestens, denke ich.::
 

::Perfekt.:: Harry lehnte sich vor und küsste Tom geräuschvoll auf die Lippen. ::Sei vorsichtig.::
 

::Jag dich nicht selbst in die Luft, mein Hübscher::, erwiderte Tom mit einem breiten Lächeln. Harry schnaubte. ::Ich liebe dich, weißt du::, fügte der Dunkle Lord ernst hinzu.
 

::Und die Gefühle werden erwidert::, stimmte Harry zu.
 

Tom nickte und trat von dem anderen Zauberer zurück. „Also gut. Nimm Miss Weasley nicht zu hart dran. Schick sie zu einer annehmbaren Zeit nach Hause. Du kennst den Drill“, warnte er den jungen Mann, der lachte, bevor sich Tom dann zu Ginny drehte. „Ich weiß, dass er heiß wie die Hölle ist, aber solltest du irgendwelche Dinge versuchen, die ernst gemeint sind und nicht bloß als Deckung dienen, dann werde ich dir einige illegale Flüche auf eine sehr illegale Art und Weise zeigen. Sonst habt viel Spaß!“, sagte der Dunkle Lord, bevor er mit einem Plopp disapparierte.
 

„Entschuldige wegen ihm“, seufzte Harry und kratzte sich am Hinterkopf.
 

„Ich finde es süß!“, erwiderte Ginny, die bei der Drohung nicht mal gezuckt hatte. „Ich wünschte nur, ich hätte jemanden, der das für mich tut.“
 

Harry runzelte die Stirn. „Du findest jemanden, Gin. Du musst nur darin vertrauen.“
 

„Also bist du ihm jetzt verfallen?“
 

„Hm?“
 

„Na ja, du bist der Retter des Lichts, richtig?“
 

„Jaaaa.“
 

„Und du bist in deinen größten Gegenspieler verliebt.“
 

„Stimmt.“
 

„Und du kennst dich in den Dunklen Künsten aus.“
 

„Kann man so sagen.“
 

„Also bist du jetzt offiziell auf Toms Seite?“
 

„Ich weiß es nicht“, meinte Harry achselzuckend. „Zu diesem Zeitpunkt stecke ich mehr im Grauen als auf irgendeiner Seite. Ich denke, das habe ich immer.“
 

„Warum?“ Ginny blinzelte den Jungen an. Soweit wie sie es wusste, war Harry immer auf der Seite des Lichtes gewesen.
 

„Na ja, ich hab es in meinem Herzen. Ich verstehe, wofür Tom kämpft. Ich verstehe, wofür Dumbledore kämpft. Ich stimme teilweise mit beiden überein. Aber mir wurde nie die Chance gegeben, selbst zu wählen. Ich bin die Personifikation des Lichtes für die Zaubererwelt.“
 

„Der ultimative Feind…“, brachte Ginny hervor.
 

Harry nickte. „Also, sag mir, Gin. Bist du in diesem Zimmer mit deinem schlimmsten Feind oder mit deinem besten Freund?“, fragte der Zauberer ernst, bevor er sich umwandte, um das Buch aus dem Regal zu holen.
 

Ginny konnte nichts tun, als ihn anzustarren.
 

To Be Continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (50)
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Von: abgemeldet
2005-09-22T23:59:25+00:00 23.09.2005 01:59
Die letzte Frage von Harry war etwas verwirrend. Auch wenn sie recht leicht zu sein scheint, hat sie es doch in sich! Tom hat so recht geniale Macken, da muss man einfach grinsen und das tue ich auch. Nur eben wie gesagt, die Kapitel werden ernster. Nur weis ich dummerweise noch immer nicht, worauf die ganze Geschichte hinaus will und ich bin sehr neugierig was das betrifft.
Dem entsprechend lese ich jetzt auch weiter und werde mich ungewohnter weise nicht so lange an den Kommis aufhalten, auch wenn das eigentlich unfair ist!
Bevor ich aber hier aufhöre muss ich noch sagen, dass Ginny sich eigentlich ja nicht so entwickelt, wie sie soll! Warum findet Harry Ron eigentlich so na ja eben nicht mehr wie seinen besten Freund?
Von: abgemeldet
2005-07-28T07:04:54+00:00 28.07.2005 09:04
Gutes Kapitel.
Mal schauen wie's weiter geht.
Bye
Von: abgemeldet
2005-06-01T16:48:53+00:00 01.06.2005 18:48
ach war das schön*dahin schmelz*harry und tom, ein schönes Paar(und das aus meinem Mund*schüttel*)
aber is das nu der beste Freund oder größter Feind....?!?
Is wie immer(wird zur Gewohnheit)genial geschrieben*neid*
immer weiter so*g*

Viele Grüße Ithi
Von: abgemeldet
2005-01-19T21:51:58+00:00 19.01.2005 22:51
hast wieder mal voll genial die Sprüche gemacht... ich liebe diese GEschichte nur deswegen, wie Tom und Harry miteinander sprechen... so genial... *seufz*

hm... also wird harry wohl zum vermittler und schafft irgendwann n'kompromiss?
Von: abgemeldet
2005-01-19T20:49:24+00:00 19.01.2005 21:49
diese story ist echt genial!
und ich liebe die dialoge!..wirklich einfach genial!
ich freu mich schon auf die nächsten kapis..und beeil dich, ja!?

^^~das kameeel~^^
Von: abgemeldet
2005-01-19T18:58:06+00:00 19.01.2005 19:58
*ganz große Augen bekomm*
Ahhhhhhhhh..............ich liebe diese Fic und Dich vergöttere ich daführ!
*heul* Ich bin leider erst jetzt auf diese atemberaubend phänomenale FF gestoßen (ich konnt mich daführ erschlagen)
Mach weiter so ich bleib dir treu^^
Schaijen
Von: abgemeldet
2005-01-19T17:07:41+00:00 19.01.2005 18:07
Wha, immer überseh ich die neuen Kapitel *selbsthau*
Aber jetzt kannste ja erstmal ein Double hinlegen, die 40 ist geknackt =)
Auf alle Fälle, ich weiß nicht mehr, was ich schreiben soll, mal wieder ein gutes Kapitel.
Ich find's toll, wie Harry und Tom miteinander umgehen.
Besonders, dass Tom Harry scheinbar nicht an Ginny oder wen anders verlieren möchte. Sehr knuffig.
Sollte das mit den Punkten ( ::blabla::) Parsel darstellen?
Wenn ja, 'ne ziemlich gute Idee, da Ginny so nicht mithören kann und es deshalb Tom nicht oeinlich sein muss, was er Harry erzählt. Ich halte ihn nämlich für ziemlich verklemmt anderen Leuten gegenüber =)
Auf alle Fälle freue ich mich auf's nächste DOPPEL-Kapitel =)
LG
Von: abgemeldet
2005-01-18T20:07:45+00:00 18.01.2005 21:07
HI !
Da hast Du mal wieder nen eins a Chapter hinbekommen
*beidedaumenhochhalt* ;)
Und ich bin mir 100% sicher, dass es bestimmt mindestens so weitergeht oder sogar noch bessa wird!!!!
Warte gespannt auf das nächste Doppel- Kapitel*gg*
Lieben Gruß
Pandora
Von: abgemeldet
2005-01-18T19:12:36+00:00 18.01.2005 20:12
tja, was nun?
ich denke WEITERSCHREIBEN wäre eine gute option!*smirk*
nee, ma im ernst: ich hoffe, dass du bald weiter machst!!!
schreib dir dafür sogar den 41. kommi!*g*

bye
mio
Von: abgemeldet
2005-01-18T19:12:33+00:00 18.01.2005 20:12
jep dann mach ich jetzt mal die 40 voll..!gg
Mal wieder super dein chap..
lach mich immer wieder kaputt darüber wie die so miteinander reden harry und Voldi ... gg bis dann
elina alias Xed


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