Zum Inhalt der Seite

Abandon

Tom/Harry
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~+~ Fünfundzwanzig ~+~

Kapitel 25
 

"Harry?"
 

Der schwarzhaarige, junge Mann drehte sich zu den beiden um, die er einmal als seine besten Freunde angesehen hatte. "Ja?"
 

"Ich hab mich gefragt, ob wir mal mit dir sprechen können", murmelte Hermine und nickte mit ihrem Kopf in Richtung der Jungenschlafsäle.
 

Harry zuckte mit den Schultern, da er keinen Grund sah, warum nicht. Neville und Dean waren über die Weihnachtsferien Zuhause, Seamus war mit Blaise, Draco, Pansy, Ginny und Theodore im Dorf. Harry war nicht mitgegangen, weil er seine ganzen Einkäufe schon erledigt hatte, bis auf einen, aber er bezweifelte stark, dass er irgendwas in Hogsmeade finden würde.
 

"Perfekt." Hermine schnappte sich einen Arm und zog den grünäugigen Gryffindor hoch in den Schlafsaal, Ron folgte sauer. Er war nie ganz über Harrys und Ginnys ,Beziehung' hinweg gekommen und die beiden trampelten darauf auch noch rum.
 

Harry setzte sich auf sein Bett, als Ron die Tür hinter fest hinter ihnen geschlossen und einen Schweigezauber draufgelegt hatte.
 

Hermine lächelte Harry nervös an, als sich Ron neben sie stellte. "Wir haben... Neuigkeiten für dich..."
 

Harry zog eine Augenbraue hoch. "Ihr seid wieder zusammen und wollt jetzt heiraten", sagte er direkt.
 

Hermine wurde rot, während Ron Harry nur einen kalten Blick zu warf, der Harry vermuten ließ, dass Hermine den Rotschopf mit einem Schweigezauber belegt hatte. "Na ja, es ist nicht so simpel...", murmelte die braunhaarige Hexe.
 

"Schade."
 

Rons Blick intensivierte sich. "Na ja, du erinnerst dich noch daran, dass Ron mich an meinem Geburtstag nach Hogsmeade eingeladen hatte?"
 

"So gerade...", nickte Harry. Er hatte nicht gehen können, weil er eine Strafarbeit mit Snape hatte und das ganze Haus hatte der Schulsprecherin sowieso am folgenden Wochenende eine Party geschmissen.
 

"Na ja, wir haben uns irgendwie betrunken..." Hermines Stimme erstarb, als sie wieder rot anlief.
 

Harry erstarrte, Erkenntnis durchfloss hin. Seine Augen flogen zu Ron, als er langsam aufstand. "Herm, was ist passiert?"
 

"Na ja, die Dinge sind uns aus der Hand geglitten und... undichbinschwanger."
 

Smaragdgrüne Augen verengten sich gefährlich. "Er, der immer von großen Tugenden sprich, er, der alles dafür tut, um sicher zu gehen, dass ich nicht mal über Sex mit seiner kleinen Schwester nachdenke, hat dafür gesorgt, dass seine Ex-Freundin an ihrem Geburtstag schwanger wird?" Harrys Stimme war sanft und tödlich.
 

Ron wurde blass und versteckte sich hinter Hermine.
 

"Harry, es ist nicht sooo schlimm..."
 

Harry sah seine Freundin an, seine Augen wurden etwas sanfter. "Herm, ich liebe dich wirklich, aber ich würde dir vorschlagen, dass du mich einfach mit Ronniekins reden lässt."
 

Hermine stoppte. "Kein Verhexen."
 

Der Zauberer presste seine Lippen zusammen. "Kein dauerhaftes, lebensbedrohliches oder total beschämendes Verhexen, besonders nicht solche Hexereien, die meine Motivation bekannt geben", konterte er.
 

Hermine seufzte und trat mit einem Nicken beiseite und ließ Ron so direkt in Harrys Todesblick stehen. "Ronald, mein Lieber, was hast du dazu zu sagen? Finite Incantatum", fragte Harry mit süßlicher Stimme.
 

"Hilfe?" quietschte Ron.
 

Harrys Augen blitzten. "RONALD DUKE WEASLEY, DU ABSOLUTER UND VÖLLIGER IDIOT! WAS ZUR HÖLLE HAST DU DIR DABEI GEDACHT?!? HAST DU KEIN GEHIRN?!? KEINEN GESUNDEN MENSCHENVERSTAND?!? HAT IRGENDWAS DIESEN BEGRIFFSSTUTZIGEN SCHÄDEL VON DIR VERBEULT?!? IRGENDWAS?!?! NACH DEN VIELEN MALEN, WO DU HINTER MIR HER BIST WEGEN GINNY, SCHNAPPST DU DIR HERMINE VON ALLEN VERDAMMTEN MÄDCHEN IN HOGWARTS!!! ICH SOLLTE DICH UMBRINGEN!!!!"
 

Harry sah triumphierend, dass Ron zu einem wimmernden Haufen auf dem Boden zusammengesunken war. Hermine sah beeindruckt aus. Harry hatte schon lange keinen guten Grund mehr gehabt, jemanden anzuschreien, noch nicht einmal Salazar und er schwelgte sich in dem Gefühl, als er sich auf Rons Level runterbeugte, den Zauberstab zwischen Rons Augen. Seine Stimme, als er wieder zu sprechen begann, war ein sanftes Flüstern, aber nicht weniger beängstigend wie sein Schreien.
 

"Lass uns hier eins klarstellen, Weasley. Wenn ich mitkriege, dass du Hermine noch einmal mit deiner idiotischen Vernarrtheit nervst, nachdem du sie geschwängert hat, wird das, was ich mit dir anstelle, das hier gerade wie einen Spaziergang im Mondschein aussehen lassen."
 

Ron nickte wie betäubt und Harrys Lächeln wurde noch gruseliger.
 

-----------------------------------
 

Tom lächelte seinen Gegenüber Severus Snape an. "Du hast sie also gefunden?"
 

"Es war nicht einfach, Marcus." Severus runzelte die Stirn und reichte dem anderen ein Stück Papier, auf dem eine Adresse stand. "Kannst du mir jetzt sagen, warum du unbedingt Mr. Potters Adresse haben wolltest?"
 

"Ich muss einige Dinge mit... seinen Verwandten... diskutieren." Der Dunkle Lord steckte die Adresse in seine Tasche.
 

"Wirklich?" Severus Ton war voll Unglauben.
 

"Jaaa..." Die Augen des älteren Mannes waren kalt und wurden von einem Grinsen begleitet.
 

"Was hast du geplant, Marcus?" knurrte Severus und war müde von dem Spiel des Mannes.
 

Tom zuckte mit den Schultern, die Emotionen verschwanden aus seinem Gesicht. "Du glaubst wirklich, dass Harry ein privilegiertes Leben bei seinen Verwandten führt, oder?" Neugier schwang in den Worten mit.
 

Severus Gesicht zuckte. "Natürlich tut er das", schnarrte der Mann. "Der verdammt Junge-der-le..."
 

"Nein."
 

"Wie bitte?"
 

Tom schüttelte den Kopf. "Severus, du kennst Harry jetzt zu gut, um wieder mit diesen Vorurteilen anzufangen."
 

Severus runzelte die Stirn, aber musste zugeben, dass der Todesser ihm gegenüber Recht hatte. In den letzten zweieinhalb Wochen hatte er das Potter-Gör besser kennen gelernt und er hatte sich nicht dem großschnäuzigen, lauten, dummen, arroganten Gryffindorjungen gegenüber befunden, der so wie sein Vater war, stattdessen einem ruhigen, brillanten, höflichen und beinahe Slytherinähnlichen jungen Mann. Tatsächlich hatte auch die junge Miss Weasley eine Slytherinseite gezeigt, die den Tränkemeister wieder einmal zum Schweigen gebracht hatte.
 

"Dein Vater hat dich misshandelt, wenn ich mich recht erinnere? Er hat dich und deine Mutter gehasst?" Die Stimme des Verteidigungsprofessors war überraschend sanft.
 

Severus nickte bitter. "Er hat eine Menge getrunken", war seine murmelnde Antwort.
 

"Du und Harry, ihr seid nicht so unterschiedlich, nur dass sein Onkel nicht trinkt und du nicht noch einen Schläger als Cousin hattest." Die grünblauen Augen des Mannes leuchteten gruselig.
 

Severus verzog seine Lippen. "Ist das so?"
 

Der ältere Mann stand langsam und so plötzlich alt und fertig aus, etwas, dass Severus noch nie bei ihm gesehen hatte. "Severus, wir sind Slytherins und ich habe dir vorher mal gesagt, dass Harry beinahe auch einer ist. Eine Maske ist für uns einfach zu machen. Eine Maske, die uns selbst schützt und ein anderes Ich vorschiebt. Harry muss einen Namen leben. Der junge Mann hat gesagt gekriegt, dass er die Welt retten muss und wurde mit dem Tod konfrontiert, alleine und das als er gerade elf war." Grünblaue Augen blitzten ärgerlich auf, aber nicht, wie Severus bemerkt, gegen ihn, sondern gegen dem Sprecher selbst.
 

"Aber du weißt das." Ein trauriges Lächeln. "Alle tun es. Der Junge-der-lebt. Er hasst diesen Namen. Hasst sich selbst." Der ältere Zauberer blickte zu dem anderen Mann im Raum. "Harry will keine Rache, er nimmt einfach alles hin. Ich werde diesem Bastard von einem Cousin zeigen, warum ich ein Todesser bin und kein Muggelliebhaber." Seine Stimme war tödlich und brachte den Zaubertränkemeister zum Erschaudern. "Ich werde die Dursleys wünschen lassen, dass sie Harry Potter jemals auch nur böse angeguckt haben."
 

Als Severus den Augen des Mannes begegnet, starrte er nicht in die blaugrünen, sondern in rote Augen und musste einen Schrei zurückhalten. /Bei Merlin.../ Sein Verstand stoppte, als er erkannte, wie verdreht das Licht schon war.
 

"Du gaffst, Severus." Tom klang amüsiert, seine Wut war mit einem Augenzwinkern verschwunden. Severus erinnerte sich plötzlich daran, warum dieser Mann für wahnsinnig gehalten wird.
 

Der Tränkemeister senkte seinen Kopf. "Mylord, keiner bei Verstand würde denken, dass Ihr ein Muggelliebhaber seid", murmelte er.
 

Der Dunkle Lord ging um den Tisch herum, der zwischen ihm und Severus stand und zwang mit dem Finger unter seinem Kinn den Kopf des Mannes nach oben, seine Augen hatten sich gefährlich verengt. "Lass mein Vertrauen in dich nicht falsch sein, Severus Snape. Du wirst leben, um es zu bereuen, aber nicht für lange."
 

"Mylord, vergebt mir, dass ich einmal so ein Narr war. Ich kann erkennen, dass das Licht verloren hat. Meine Treue liegt bei Euch."
 

Tom nickte einmal, scharf, bevor er den jüngeren Mann gehen ließ und zu seinem Stuhl zurückkehrte, Ruhe schwang um ihn herum. "Gute Wahl."
 

Severus stoppte, bevor er versuchte, sein Glück auszutesten. "Mylord, Ihr wisst hoffentlich, dass Pot-Harry keinen Tod mehr will?"
 

Der Dunkle Lord seufzte und schloss seine Augen. "Ja."
 

"Und?"
 

Humor spiegelte sich in den grünblauen Augen, als Tom diese öffnete, um seinen Gefolgsmann anzublicken. "Bist du jetzt um Harry besorgt, Severus? Das ist ein Überraschung."
 

Severus verzog seine Lippen. "Er ist mein Schüler, Mylord. Während er in der Schule lebt, ist es meine Aufgabe, ihn zu überwachen."
 

"Hmpf. Es gibt ein erstes Mal für alles, vermute ich. Für das, was ich gegen Harrys Bitte gegen sinnloses Töten zu plane, ich versuche so entgegenkommend zu sein, wie ich kann. Wenn Dumbledore meint, dass er das weiter angreifen muss, dann muss Harry seine Gefühle über den Tod beiseite schieben, wenn er das Ende von diesem Krieg sehen will."
 

Severus seufzte, nickte. Er bezweifelte, dass Dumbledore aufgeben würde, da immer noch zu viele Menschen hinter ihm standen. Ihm kam eine Idee. "Mylord, ich weiß, dass Ihr bereits einige Gryffindors auf Eurer Seite habt, was ist damit, wenn Ihr versucht noch mehr aus den anderen Häusern auf Eure Seite zubringen? Besonders ihre Eltern."
 

"Da gibt es ein kleines Problem mit." Die Augen den Dunklen Lords leuchteten vor schwarzen Humor. "Wie, dass die anderen Lehrer mir nicht mal ein kleines bisschen vertrauen."
 

"Ich gucke mal, was ich darüber tun kann", murmelte Severus.
 

"Perfekt."
 

------------------------------
 

"Du wirst nie mit deinem Temperament umgehen können, oder, Harry?" kicherte Hermine, als Harry die Tür schloss vor der riesigen Tomate, die mitten im Schlafsaal der Jungen saß.
 

"Ne. Gibt mir viel zu viel Belustigung, wenn ich plötzlich so was mache", grinste Harry.
 

Hermine lachte. "Oh, ich vermisse es total, mit dir herumzuhängen!"
 

Harry bemerkte plötzlich, dass Hermine nicht alleine mit diesen Gefühlen war. "Ja. Ich hab dich auch vermisst", brauchte er schwer heraus.
 

Hermine legte einen Arm um seine Schultern und ließ ihn da liegen. "Bringst du mich in den Krankenflügel?"
 

Harry sah sie scharf an. "Bist du okay?"
 

Das Lächeln des Mädchens war beruhigend. "Ja. Madame Pomfrey will mich regelmäßig durchchecken, damit sie weiß, wenn irgendwelche Probleme anfangen sollten."
 

Harry nickte. "Klare Sache." Er legte einen Arm beschützend um ihre Hüfte. "Lass uns nur hoffen, dass Ginny uns sieht." Er zwinkerte ihr zu, bevor er die Treppen mit ihr runter ging.
 

Hermine verdrehte die Augen. "Ihr zwei seid nicht zusammen und das weißt du. Ginny trifft sich mit diesem heißen braunhaarigen Slytherin."
 

Harry lachte. "Du, Hermine Granger, bist absolut zu schnell für mich!"
 

"Nein, nicht wirklich. Ich hab die beiden nur einmal gesehen, wie sie sich einen Gute Nacht Kuss gegeben haben, während du mit einem glücklichen Lächeln zugeguckt hast. Ich dachte beinahe, dass ihr drei zusammen seid, aber dann habe ich das später herausgefunden..." Die junge Frau schwieg mit einem Mal.
 

Harry sah sie an, als sie in die Halle traten. "Was?"
 

Hermine warf Harry einen trockenen Blick zu. "Was mich daran erinnert, was tust du da eigentlich, dass du Professor Brutùs triffst?"
 

Harry erbleichte. "Oh, ja, das..."
 

"Ja, Harry. Das."
 

"Du darfst das niemandem sagen! Er kriegt sonst Schwierigkeiten!" bettelte Harry sofort.
 

Hermine seufzte. "Siehst du, wie Dumbledore ihn aus der Schule kickt? Ich werde niemandem sagen, dass du in einen Lehrer verliebt bist."
 

"Danke, Herm."
 

"Was auch immer!"
 

"Scheiße..."
 

Hermine lächelte den jungen Mann zufrieden an, der sie immer noch beinahe beschützend festhielt. "Ich hab mich gewundert, warum die anderen Professoren ihm nicht vertrauen."
 

Harry seufzte. "Du wirst ausflippen, wenn du es weißt."
 

"Harry, du solltest mittlerweile wissen, dass ich bei nichts, was du mir erzählst, auch nur ansatzweise ausflippe."
 

Harry grinste kurz, bevor sein Blick ernst wurde und er um die Ecke linste, ohne auf ihrem Weg zum Krankenflügel anzuhalten. "Er ist ein Todesser. Ein sehr bevorzugter Todesser."
 

Hermine brummte. "Das erklärt, warum die Slytherins auf einem so freundlich zu dir sind."
 

Harry nickte und war erleichtert, dass Hermine ihm nicht direkt ins Gesicht sprang oder so etwas. /Natürlich/, erinnerte er sich selbst. /Herm ist nicht der Typ, in die Luft zu gehen. Sie hinterfragt alles erst einmal./
 

"Hat er dafür gesorgt, dass dich Voldemort in Ruhe lässt?" fragte Hermine.
 

/Hermine schafft es immer, genau die richtigen Fragen zu stellen!/ Harry zuckte mental zusammen. "Es ist kompliziert."
 

Hermine zwang sie, mitten in der Halle stehen zu bleiben, so dass sie Harry direkt angucken konnte und legte einen Schweigezauber um sie, während sie das tat. Als der Spruch sicher war, sprach Hermine mit milder Stimme. "Harry, hast du dich Voldemort angeschlossen?"
 

"Nein", antwortete Harry ernst. "Aber ich bin mir bei Dumbledore auch nicht mehr sicher."
 

"Harry..." Verzweiflung.
 

"Hermine, warte. Gib mir eine Chance, es zu erklären, okay?" bettelte Harry. Hermine überlegte einen kurzen Moment, bevor sie ihm zunickte. "Ich will keinen Krieg. Ich will keine sinnlosen Tode. Du weißt das. Je länger der Kampf dauert, desto mehr Tode gibt es. Ich will Frieden. Alle wollen Frieden, sogar Voldemort. Ich bin es leid, ständig ein Teil von Dumbledores Schachspiel zu sein. Wenn ich die Farben tauschen muss, damit ich Frieden kriege, dann mache ich es.
 

"Du würdest dich mit einem Mann zusammentun, der dich TOT sehen will?" fragte Hermine ungläubig.
 

"Das will er nicht. Nicht mehr. Wir haben eine... eine Art Waffenstillstand im Sommer geschlossen. Ginny hat mich gezwungen, dass ich zugebe, dass ich in Marcus verliebt bin und Marcus zuzugeben, dass er in mich verliebt ist. Voldemort wollte seinen besten Mann nicht verlieren und wir mussten ein paar Abmachungen treffen."
 

"Das ist wunderbar für dich, Harry." Hermines Stimme war unterkühlt.
 

Harry runzelte plötzlich die Stirn. "Hermine Granger, wenn du für eine verdammte Sekunde denken würdest, dass ich einfach zugucken würde und Voldemort jeden Muggel und jeden Muggelgeborenen töten lassen, der in Sicht ist, dann musst du Madame Pomfrey danach fragen, auch deinen Kopf durchzuchecken. Hab ich nicht gerade gesagt, dass ich sinnloses Töten nicht will? Voldemort weißt auch, wie weit ich ihn gehen lasse, bevor ich zurückschlage."
 

"Harry, wer IST Marcus Brutùs?" fragte Hermine plötzlich.
 

Harry schloss seinen Mund und funkelte sie an.
 

Plötzlich weiteten sich Hermines Augen und sie atmete laut ein, als sie schnell erbleichte.
 

Harry fuhr herum und stand sich einem wütenden Tom Riddle gegenüber. Der Schweigezauber flackerte und erstarb, als Hermine Harrys Schulter zur Unterstützung krallte. Harry legte seine Hand über ihre und warf dem rotäugigen Dunklen Lord einen finsteren Blick zu. "Erschreck sie nicht."
 

"'Erschreck sie nicht'", äffte Tom ihn wütend nach.
 

"Tom." Harrys Stimme war ein leises Knurren.
 

Der Dunkle Lord runzelte die Stirn und blickte in die grünen Augen. /Du hattest Panik, Harry!/
 

"Ich brauchte deine Hilfe nicht!" schoss der Junge ärgerlich zurück. "Ich kann auf mich selbst aufpassen!" Er warf Hermine einen Blick zu, die immer noch zitterte und zwang sich selbst zur Ruhe. "Komm. Bevor du umkippst."
 

"Ich muss mich nur setzen...", murmelte sie und ließ ihre Augen nicht von dem Dunklen Lord.
 

"Ignorier Tom. Er ist nur total beschützerisch", sagte Harry kalt und zwang sie, sich umzudrehen und weiter Richtung Krankenflügel zu gehen, sie lehnte sich auf ihn.
 

Tom runzelte die Stirn und folgte den beiden Siebtklässler in kurzer Distanz, er wusste, dass Harry ihn bemerkte und einfach nur ignorierte. Er durchforschte sanft Harrys Kopf. /Was ist los mit ihr?/
 

Ein müdes Seufzen kam von dem männlichen Gryffindor. /Ron hat sie vor ein paar Monaten geschwängert./
 

/Das ist der gleiche Ron, der dich und Ginny die ganze Zeit damit nervt, dass ihr keinen Sex haben sollt? Der dich bei jeder Gelegenheit fertig macht? Der angeblich dein bester Freund ist? Dieser Ron?/
 

/Das ist der gleiche, ja./
 

/Bei Merlin. Wenn ich Gin nicht versprochen hätte, dass ich ihre Familie nicht ermorden würde, dann würde ich das Kind erwürgen./
 

Harry lachte humorlos auf.
 

"Harry?" flüsterte Hermine sanft.
 

"Bist du okay?"
 

"Ja." Sie stoppte. "Habt ihr euch beide gerade unterhalten?"
 

"Hm? Ja. Er hat kommentiert, dass er Ron killen würde, wenn er Ginny nicht versprochen hätte, dass er es nicht tun würde."
 

"Ginny ist auch mit dabei...?"
 

"Ausgekochte, kleine Göre dieses Kind", stimmte Tom zu und tauchte an Harrys anderer Seite auf. Hermine schrie erschrocken auf und lehnte sich zurück auf Harry, aber ging weiter, auch wenn nur, dass sie musste.
 

"Ich werde dir nichts tun, Granger. Harry würde das nicht zu lassen."
 

"Keine Chance. Herm ist Familie", gab Harry zurück.
 

"Für ein Kind, das seine einzige Familie, die noch lebt, nicht haben will, hast du eine ziemlich große Familie", schnaubte der Dunkle Lord.
 

"Sagt die Waise mit seiner Familie von Todessern", murmelte Harry, so dass nur Hermine ihn hören konnte.
 

Die junge Frau kicherte und sah zu dem Mann, der neben ihnen herging. Ihre Augen waren wieder grünblau, sein Haar war sanft braun Seine Haut war hell, aber nicht todesbleich, wie Harry die von dem Riddle aus dem Tagebuch im zweiten Jahr beschrieben hatte. Er war groß und schlank gebaut, Muskeln zeigten sich unter seinen Roben. Sie hatte ihn vorher nie wirklich angeguckt, hatte keinen Grund dazu. Er sah ziemlich gut aus und nicht wie ein Mann in seinen frühen Siebzigern.
 

Grünblaue Augen saugten sich in die Braunen, die ihn anstarrten und Hermine sah weg, wurde leicht rot. Harry rollte die Augen bei dem Verhalten der beiden.
 

"Hier." Tom hielt die Tür zum Krankenflügel für die beiden offen.
 

"Miss Granger! Mr. Potter! Was ist passiert?" schrie Madame Pomfrey, eilte herüber und übersah dabei den Professor.
 

"Marcus hat Hermine ein bisschen erschreckt, als wir unterwegs zu ihrer gewöhnlichen Untersuchung waren", erklärte Harry und half der müden Hermine zu einem Bett.
 

Madam Pomfrey runzelte die Stirn bei dem Anblick des Professors. "Ein bisschen mehr Vorsicht, Professor Brutùs. Ich dachte, Professor Snape wäre derjenige, der den Schülern durch sein plötzliches Auftauchen den Schülern Herzattacken versetzt."
 

Tom senkte seinen Blick auf den Boden und sah regelrecht beschämt aus, ein Anblick, der Hermine zum Lachen und Harry zum Grinsen brauchte.
 

"Er ist ein Mensch, genau wie du und ich", murmelte Harry in Hermines Ohr.
 

Hermine nickte. /Das ist eine total merkwürdige Situation.../
 

"Also gut." Madam Pomfrey wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Hermine zu. "Normalerweise bringt Mr. Weasley sie vorbei...", schien sie plötzlich zu realisieren.
 

"Ron ist momentan etwas beschäftigt", knurrte Harry, Wut schien in seinen Augen. Er fühlte die gleiche Wut in dem Dunklen Lord, aber Toms Ausdruck war sehr viel kontrollierter als seiner.
 

"Beschäftigt?" antwortete Madam Pomfrey ungläubig. "Was hast du mit ihm gemacht, ihn nackt in der Großen Halle aufgehängt?"
 

"Vielleicht nächste Woche", antwortete Harry gleichmütig. "Heute lernt er, was es heißt ,rot wie eine Tomate' zu sein."
 

"Ein sehr, sehr rote Tomate. Harry hat ihm fast die Ohren ab geschrieen", endete Hermine strahlend, ein unheilsvolles Leuchten erschien in ihren Augen, als sie ihren Freund ansah. "Hängst du ihn wirklich nackt in die Große Halle?"
 

Harry zuckte mit den Schultern. "Dumbledore wird durchdrehen. Mal wieder."
 

Madam Pomfrey schüttelte den Kopf. Sie war auf Seiten der Mehrheit gewesen, die geglaubt hatte, dass Harry für den Streich, den er dem Tränkeprofessor gespielt hätte, hätte fliegen müssen. Seitdem hatte er noch einige andere Schüler verhext, nie so ernst wie bei dem Professor, aber jedes Mal hätte er wahrscheinlich den Rauswurf verdient und nicht nur eine Lektion von Dumbledore, der Harry allerdings nicht mehr zuhörte, er hatte einfach keine Lust mehr, mit dem alten Mann zu diskutieren.
 

"Der Tag, an dem Albus Dumbledore einen der Streiche stillschweigend hinnimmt, ist der Tag, an dem ich ein Zitronenbrausebonbon annehme", knurrte Tom.
 

"Marcus, der Tag, an dem mich der Mann rausschmeißt, tanze ich nackt auf dem Schuldach", schoss Harry zurück.
 

"Ich bin sicher, da kann ich was einrichten."
 

"Spiel keine praktischen Scherze auf meine Kosten."
 

Hermine kicherte, während Madame Pomfrey seufzte. "Ihr beide..."
 

"Wer sagt, dass es praktisch wird?" fragte Tom seinen Schüler, während sich Hermine vorlehnte und lachte.
 

"Unpraktisch ist in der Schule nicht erlaubt, Marcus."
 

"Glaubst du wirklich, dass ich wegen so etwas belanglosem gefeuert werde?"
 

"Ich muss leider sagen ja."
 

"Sogar, wenn das bedeutet, dass er die Weasleyzwillinge anheuern muss?"
 

"Ich denke, er stoppt nur bei Voldie."
 

Das brachte Hermine dazu, hilflos zu lachen, Madame Pomfrey dazu, sie beide anzufunkeln, weil sie ihr ihren Job erschwerten und Tom zum glucksen.
 

"Voldemort, der Verteidigung gegen die Dunklen Künste unterrichtet? Das kann ich mir nicht vorstellen."
 

"Oh, ich schon." Harry tat so als hätte er seinen Zauberstab in der Hand und drehte sich zu Marcus, während er sein Gesicht in eine hässliche Maske der Wut verzog. "Die Antwort ist falsch! Crucio!"
 

Tom tat so, als hätte er unglaubliche Schmerzen.
 

"RAUS! BEIDE!" befahl Pomfrey und versuchte nicht zu lächeln. Hermine heulte vor Gelächter und hielt sich ihre Seiten, als die Schwester sie aus dem Raum beförderte.
 

/Hat es geklappt?/
 

/Hat was geklappt?/ Harry sah zu Tom auf, als sie sich vor dem Krankenflügel gegen eine Wand lehnten.
 

/Das sie mir vertraut?/
 

/Du verdirbst noch mehr Gryffindors mit Absicht/, stellte Harry nur fest.
 

/Und es macht dir nichts aus./
 

/Hab nie gesagt, dass es das tut./
 

Es gab eine lange Pause, als die beiden ihren eigenen Gedanken nachhingen.
 

/Soll ich Severus sagen, dass er alles an Weasley auslassen und Granger in Ruhe lassen soll?/
 

/Bitte./
 

/Natürlich./
 

/Was hast du vorher gemacht?/
 

/Mit Severus geredet./
 

/Worüber?/
 

/Nicht viel./
 

/Tom.../
 

/Obwohl ich die Beherrschung verloren habe.../
 

/Sag mir bitte, dass du keinen Unverzeihlichen in der Schule benutzt hast.../
 

/Nein, hab ich nicht. Aber Severus weiß, wer ich wirklich bin./
 

/Ich hätte Geld darauf verwetten sollen./
 

/Worauf? Wie lange es dauert, bis die anderen es herausgefunden haben?/
 

/Jap./
 

/Na ja, es ist einfacher für die Leute, die dauernd um mich rum sind./
 

/Es ist sogar noch einfacher, wenn du deinen Verkleidungszauber hängen lässt und deine Augen rot werden./
 

/Es ist nicht meine Schuld, dass kein anderer rote Augen hat./
 

/Tom, Liebling, kein anderer WILL Augen wie du. Sie sind gruselig./
 

/Dich scheint das nicht zu stören./ Toms Stimme war amüsiert, als er den Gryffindor neben sich hungrig ansah.
 

/Stopp./
 

/Sorry./ Blaugrüne Augen wandten sich wieder der Steinwand zu. /Ich wollte nicht, dass du sauer auch mich wirst, vorhin. Ich hab nur... ich war besorgt./
 

/Besonders, da Gin nicht bei mir ist, um mich zu retten/, antwortete Harry belustigt.
 

/Besonders dann, ja./ Tom stoppte kurz, bevor er fort fuhr. /Du bist okay, wenn du wütend bist, aber wenn du ängstlich oder besorgt bist, dann fängst an Panik zu schieben. Und wenn du panisch wirst, dann besteht die Möglichkeit, dass du nicht mehr weiter weißt./
 

Harry sah überrascht in das steinerne Gesicht. /Du klingst, als wüsstest du, wovon du redest./
 

/Tue ich./
 

Harry erinnerte sich plötzlich daran, dass Tom ja in einem Muggelwaisenhaus gewesen war. Während des zweiten Weltkrieges. Er unterdrückte ein Schaudern und rutschte näher an Tom heran.
 

Eine beruhigende Hand legte sich um Harrys Schultern und zog ihn fest an einen Körper. /Ich werde dich beschützen. Ich schwöre es./
 

/Und meine Freunde?/
 

/Natürlich./
 

/Auch meine Muggelgeborenen Freunde?/
 

Tom verstand genau, was Harry meinte. /Jeden einzelnen von ihnen, egal was für Blut oder Hautfarbe oder was auch immer sie haben./
 

Harry konnte nicht anders, als ihm glauben.

TBC

Wieder einmal ist ein Kapitel vollbracht, wieder einmal - hoffe ich - ist es Mittwoch ^^v
 

Okay: Da einige von euch ja wegen den Narbenschmerzen etwas verwirrt waren, hab ich Batsu mal gefragt und hab von ihr folgende Antwort gekriegt: Batsu ist der Meinung, dass die Narbenschmerzen, die Harry in Voldies Gegenwart hat, davon kommen, dass Voldie im Gefühle des Hasses und der Abscheu gegenüber bringt. Als sie sich aber in London treffen, bringt er sie ihm nicht gegenüber - und tut es im Laufe der Geschichte sowieso nicht mehr - und daher hat Harry keine Schmerzen. Die Narbe dient zwar noch als Verbindung, aber aufgrund ihrer gegenseitigen positiven Gefühle, gibt es keine Schmerzen mehr...
 

Ein anderes Thema war Quidditch! Zu Beginn der Geschichte hat Batsu vergessen, dass die auf Hogwarts ja eigentlich Quidditch spielen und hatte die Geschichte bereits halb fertig und da konnte sie es dann nicht mehr einbauen. Entweder im letzten Kapitel hier - oder zu Beginn des Sequels - wird erwähnt, wer den Quidditchpokal gewonnen hat...
 

Womit wir bei einem weiteren Thema werden: Sobald ich Kapitel 40 hochlade, werde ich am selben Tag auch die Nebenstory zu Abandon hochladen! Sie heißt Abandon Outtakes und beschäftigt sich mit Szenen, die in Abandon erwähnt, aber nicht ausgeschrieben sind. Die Story ist nun mal Tom/Harry bezogen! Ebenso habe ich die Erlaubnis nach Abandon - sofern bei den Lesern noch Interesse besteht - das Sequel (das noch keinen Titel hat) zu übersetzen und werde das dann wohl auch hochladen!
 

Und jetzt zu einer Frage von schokocherry (das warst du doch, oder?!): Nein, in der Story wird es nicht das Pairing Remus/Fred geben (Batsu war übrigens sehr überrascht, als ich das angesprochen habe), Remus wird aber noch mit jemandem zusammenkommen... Sie hätte mir auch gesagt, wer, aber sie wollte mir die Überraschung nicht nehmen ^.~
 

Danke an:

Annabelle: die das hier gebetat hat;

Bitokessaw, Naoko, SD, funny-akina, silberklaue, Uups?!, zamara, Saraphina, Sinia, Mangacat, Hexe_Lexx, Taen, Mangani, Momochan, _saeki_, VampireLucrezia, Deathdealer_Katan, Mione89, Luthien2010, lailah, LaCura, Najina1, Miyazawa-chan, Jojochan, HunterX, AskarisKaze, Angel89, rhena04, GlacialClaw, schokocherry, Celina, nedra, teufelchen_netty, koko-chan123456, Saphir, pluesch86, Senania, Vampgirl, psycho-ive, vickysnape, Devil_SSJPan, Drop, Viebi: dafür, dass sie mir einen Kommentar geschrieben haben;

An alle Kommischreiber sowie Schwarzleser, dass ich jetzt bereits fast 20000 Hits habe;

An alle, die mir vielleicht noch nen Kommi schreiben, wenn ich das hier schon hochgeladen habe ^^
 

Kaos ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (44)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Victoire
2008-08-15T23:06:04+00:00 16.08.2008 01:06
gut.. ich gebs auf
hab den fehler immer noch nicht gefunden oO
das hermine und ron :DDD
die ideen sind auf jeden fall mal klasse ^^
Von: abgemeldet
2005-09-23T00:07:25+00:00 23.09.2005 02:07
Dann kommt Hermine also auf Harrys Seite! Kein wunder immerhin hat sich das bereits in den ersten Kapiteln niedergeschlagen! Aber was wird aus Ron? Wie verhält sich Severus jetzt eigentlich gegenüber Harry im Unterricht?
Was wird weiter geschehen? Ich warte irgendwie nur darauf, das was passiert, so das Harry weinen muss ...
Wie will sich Tom eigentlich an der vollständigen Familie von Harry rechen, wenn Dudley bereits ein Schwein geworden ist? Wie haben dessen Eltern eigentlich reagiert? Halten die sich jetzt ein Schwein als Haustier?
Ach ja und das erwähnte Narbenproblem, hat sich also auch gelöst, damit erwarte ich darauf keine Weitere Antwort!
Von:  -Loki-
2005-07-05T10:59:11+00:00 05.07.2005 12:59
>< Da bin ich mal wieder... Ich habe solch ein schlechtes gewissen... Es tut mir wirklich leid... werde jetzt wieder öfter vorbeischauen... *knuff* ach,d ie beiden sind wirklich ein Traumpaar...d iese unterhaltung vor HErmine... ich konnte nciht mehr...
lese weiter...
*knuff* lexx-chan
Von:  CaptainHarlock
2005-03-18T14:31:45+00:00 18.03.2005 15:31
Also ich hab heute diese STory entdeckt und in einem Zug verschlungen, und ich bin hin und weg.....die Sache mit dem Ball und den Kostümen, dem Schlafzzimmer in der Kammer....Harrys und Gins geheimnisskrämerei und vor allem Hermines kleines Geheimniss und Rons verwandlung in eine Tomate fand ich einfach zum Brüllen^^
Und ich bin schon gespannt wie es weiter geht...

see ya, Harlock
Von:  Jinx
2005-03-15T22:00:13+00:00 15.03.2005 23:00
Ich hab nie daran gedacht das Tom den 2. Weltkrieg miterlebt hat und das noch als Kind! *wirklich erstaunt ist* Bin schon gespannt wenn Remus abbekommt und ob Ron noch weitere Strafen erhalten wird *ggg*
Bis dann,
Sanies^^
Von:  elina-memory
2005-03-14T20:52:43+00:00 14.03.2005 21:52
schock, was hat herm denn jetzt angestellt ?? schwanger !!
super idee Lob Lob gg
bis dann
elina
Von: abgemeldet
2005-03-13T18:20:32+00:00 13.03.2005 19:20
*lol* Harry immer anlabern von wegen kein Sex mit seiner kleinen SChwester und er schwängert mal so eben seine EX (zusammen sind die beiden doch sonst nicht mehr gewesen oder?)

Von Tom fand ich es auch richtig süß, dass er sich gleich sorgen um Harry gemacht hat, als er dessen gefühlsänderung bemerkt hat (auch wenn Harry das als übertrieben ansah ^.~).

Und schon wieder wissen mehr Leute von Voldies (*g*) Identität. Man könnte ja mal anfangen zu wetten, wer den der nächste ist, geht ja ruck zuck zur Zeit ;)

Bin schon gespannt, wie es weitergeht, also gaanz schnell weiter übersetzen!

bye Devil
Von:  -Akina
2005-03-13T16:58:06+00:00 13.03.2005 17:58
Hi

Danke fürs bescheid sagen machst du es wieder??
War echt super.
Immer weiter so.
Nächste Kommie wird länger habe keine Zewit mehr.

AKina
Von: abgemeldet
2005-03-13T14:02:50+00:00 13.03.2005 15:02
hey, sorry, kommt ein bischen spät. ich war in firmfreizeit. war aber klasse!! hermine schwanger, oh gott!! *gg* klasse. Bye *knuddel* Angel
Von: abgemeldet
2005-03-13T07:56:48+00:00 13.03.2005 08:56
Da bin ich mal wieder ..... ist lange her, aber mich gibst noch .... habe doch glatt vergessen ein Kommi zu schreiben ..... ich böse böse DestroyingAngel ..... laber laber .... und jetzt zum eigentlichen Thema .... habe ich das richtig mitbekommen, das du diese Story nur übersetzt? ..... dann muss ich zugeben, dass ich eine ganz schlechte Leserin bin, denn ich gehe davon aus, das du dies schon mal erwähnt hast .....
Zudem finde ich es [ falls zu diese FF übersetzt, wenn nicht beachte diesen Satz einfach nicht ;-) ] sehr gut wie du übersetzen kannst .... ich stelle es mir viel schwieriger vor eine Story zu übersetzen als eine zu schreiben ... okay noch nicht mal das bekomme ich hin , aber das ist ja auch egal .....
ich find Tom jawohl so was von geil!!!!!!! .... ich liebe ihn in der Position, das er Gefühle hat und diese auch zeigt .... einfach nur schön *schmacht*
Freue mich schon auf den nächsten Teil .....
bis denn


Zurück