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Black Angel Heart

Engel der Sünden
von

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The face of suffering

Die Engel hatten den Park verlassen, doch ließen sie das Opfer zurück. Und dort blieb es auch. Erst als ein Spaziergänger vorbei kam und die Leiche des jungen Mannes fand, bemerkte man das grauen von vorhin. Die Leiche des Mannes war an einen Baum gelehnt und am ganzen Körper zerschnitten. Es war, als wäre er unter einen riesigen Mixer geraten, nur gerade mal so fest noch an der Maße um aufrecht sitzen zu können, doch sein blick war leer und sein Gesicht vor grauen verzerrt.

Der Spaziergänger hatte nach der Polizei gerufen, die schon bald am Tatort ankamen. Auch die Polizei war von soviel Grausamkeit geschockt.

Der Leiter der Mordkommission Herr Shinotoko betrat den Tatort und seine Mitarbeiter machten ihm ehrfürchtig platz. Herr Shinotoko ist ein hoch Intelligenter Mann Mitte 30 und sah das Opfer ausdruckslos an. Nicht zum ersten mal sah er so was. Schon seit der im Dienst war kannte er solche Opfer. Alle wissen das gleiche Merkmal auf. Die Opfer wurden schnell, aber immer auf gewalttätige Art getötet und nie gab es einen Hinweis auf Werkzeuge. Hin und wieder gab es auch mal überlebende, doch diese wurden so schwer misshandelt oder waren danach so verstört, dass diese nie wieder in der Lage waren ein normales Leben führen zu können und deswegen weg gesperrt werden mussten.

Herr Shinotoko stand still vor der Leiche und dachte schweigend nach. Zögernd trat einer seiner untergebene zu ihm hervor, doch bevor er etwas fragen konnte gab Herr Shinotoko ein Zeichen, dass er reden wolle.

Ohne sich zu den Mann an seine Seite zu zuwenden, fragte er: „Wer hat die Leiche gefunden?“

Der Polizist sah zu seinen Notizen und antworte brav: „Ein Spaziergänger fand ihm während seiner täglichen Tour durch den Park um 17:30uhr“

„Und was wissen für über diese Leiche?“, wollte Herr Shinotoko weiter wissen.

Der Polizist sah wieder zu seinen Notizen und sah ihn alle Daten vor: „Sein Name ist Sho Shime. Alter 19 und war momentan Arbeitslos. War in seiner Gegend sehr beliebt, besonders unter Frauen...“

Gerade als der Polizist eine pause einlegte wurde Herr Shinotoko hellhörig. „Unter Frauen? Inwiefern? Haben wir schon eine Verdächtige?“, wollte er wissen.

Der Polizist der nicht von seinen Notizen aufgesehen hatte, lass weiter vor: „Es gab da wirkliche eine Verdächtige, doch die konnten wir ausschließen, da diese ein Alibi hat.“

Das stellte Herr Shinotoko nicht zufrieden und das ihm ein Verdächtiger verloren ging störte ihm zudem auch noch. Zudem hatten alle Opfer immer eine Gemeinsamkeit gehabt und das das man sich an ihnen gerächt hatte von den betroffenen des Opfers davor. Deswegen fragte er nochmal genau nach „Und um wem hat sich die verdächtige gehandelt und was hätte sie für ein Motiv gehabt?“

Der Polizist lass weiter geduldig vor „bei der Verdächtigte handelte es sich um seine Ex-Freundin Mino Fuyuma. Sie waren noch bis vor kurzen zusammen bis er sich zur Abtreibung ihres gemeinsamen Kindes zwang. Zwar lies sie die Abtreibung zu, doch hat sie diese nicht verkraftet und ist seitdem apathisch.“

Da hatte Herr Shinotoko wieder die Gemeinsamkeit: Rache! Ein Kind was abgetrieben wird, wird auf Brutalste weise zerstückelt und klein geschnitten, damit man es aus der Gebärmutter aus schaben kann. Er betrachtete die Leiche jetzt genauer und die Leiche hatte wirklich Ähnlichkeit mit dem eines abgetriebenen Kindes. Nur war sie noch so „Heile“ das man den Mann erkennen konnte. Der Täter wollte damit wohl zeigen was mit einen passierte, wenn man seinen Partner zur Abtreibung zwang. Sein Gesicht verdunkelte sich. Zwar war er auch nicht für Abtreibungen, aber er würde so was nie einem an tuen der so was macht tun oder es befürworten, dass man jemanden so dafür bestraft das er so was gemacht hatte oder machen lies.

Er selber war ebenfalls ein Mann der Gerechtigkeit, aber so was ging Ihm zu weit und er würde den Täter fassen, koste es was es wolle!
 

Zu gleicher Zeit an einen anderen Ort, weit weg von Tatort versteckte sich der Täter zusammen mit seinen Kollegen in einen Apartment in einen wohlhabende Viertel nahe der Stadt und wartete auf das Einbrechen der Nacht. Erst wenn sicher war, dass es Nacht war konnte der Täter und seine Kollegen wieder raus auf die Straße.

Das Apartment hatte hohe Fenster und lange weinrote Vorhänge zierten sie davor. Am Fenster standen zwei Personen und sahen hoch zum Himmel. Es waren Asuka und Akia die wachen hielten auf Polizisten oder andere Personen die sie heute vielleicht stören könnten. Als sie sicher sein konnten, dass sie außer gefahren waren wandten sie sich zu den anderen die ziellos im Zimmer warteten. Einzig alleine Nanamiko war mit Harumi zu Wege und kämmte den kleinen Mädchen durch gewellte Haar mit ihren Kamm.

„Hey Leute...die Luft ist rein. Wir können endlich von hier fort.“, verkündete Akia feierlich den anderen. Doch Asuka war es die die anderen auch gleich ermahnte, “vergisst nicht eure menschliche Gestalt anzunehmen“. Dabei sah sie ernst zu Nanamiko. “Das gilt auch für dich!“

Mit gesenkten blick und großen Widerwillen beugte sie sich der Ermahnung. Sie wusste ja was passieren würde, wenn sie es nicht tun würde. Man könnte sie so sehen wie sie waren und das war strengstens verboten. Wäre sie ein wirklicher Engel und kein künstlich erschaffenes Wesen, könnte sie unter den Menschen wandeln wie sie wollte, denn die Menschen haben es verlernt die Wahrheit zu sehen und jedes Wesen als solches zu sehen, wie es wirklich war. Doch bei was künstlichen konnte selbst der Mensch mehr sein Augen verschließen, darum war es so wichtig, dass die Sündenengel im geheimen unter den Menschen lebten.

Doch auch dies hatte seinen Preis, denn sie veränderten nicht nur ihr Aussehen, sondern reduzierten ihre Magische Kräfte so sehr, dass sie sich kaum noch von einen echten Menschen unterscheiden konnte, doch behielten sie genug Magie um jeder zeit ihre wahre Gestalt annehmen zu können. Als alle sich verwandelten achteten sie darauf, dass Ihre Kleidung der Jahreszeiten entsprechend waren, denn es gab noch einen unterschied zwischen wahren Engeln, Menschen und Ihnen. Richtige Engel können wie die Menschen Wärme und Kälte fühlen, sowie andere Berührungen fühlen. Die Sündenengel konnten aber nur die Sünde jedes einzelnen Menschen spüren, außer wenn sie sich untereinander mal berührten. Es war also nur logisch, was an so einen kühlen und jungen Sommer anzuziehen war, was nicht zu dünn oder zu dick war.

Doch auch da gab es wieder Unterschiede. Während Nanamiko sich einen schwarzen Pullover an zauberte, zog sich Asuka ein Weinrotes Kleid an. Natürlich mit einen schicken dazu passenden Jacke mit Pelzkragen.

Asuka sah prüfend in die runde um sicher zu gehen, dass auch jeder von Ihnen ihre Menschengestalt angenommen haben. Als sie zu Nanamiko sah, brannte bei ihr eine Sicherung durch, denn Nanamiko hat sich sehr schlicht, aber nicht sexy angezogen ist. Schwarz und schlicht ist ja okay, aber als Engel der Wollust konnte sie unmöglich stillhalten und so tobte sie.

„Ich glaub ich seh nicht richtig! Nanamiko! Wie alt ist denn dieses Outfit bitte? Noch unerotischer ging es wohl nicht wie? Da hast du schon was schwarzes und schlichtes an und dann sowas!“, fragte sie schreiend. Nanamiko wusste zuerst nicht was los war und sah Asuka verwirrt an. 'Unerostisch?', dachte sie sich fragend, doch sie hatte keine wirkliche Zeit sich weitere fragen zu stellen da Asuka unaufhörlich über ihre Klamotten zu schimpfen. Nanamiko sah auf sich hinab und ihr fiel auf, dass es wirklich nicht Grad das neuste war. Sie hatte es zu ihren 13. Geburtstag von den anderen bekommen und weil sie danach nicht wirklich mehr gewachsen war konnte sie es immer noch gut anziehen, auch wenn es hier und mal da etwas eng war. Ihr lag nicht wirklich was an Mode. Wozu soll ich sexy sein? fragte sie sich. Ihr Job war die Rache und nicht wie Asuka die Herzen der Menschen gewinnen. Das Asuka sich erst jetzt darüber aufregte war auch kein Wunder. Denn es passierte selten, dass alle zusammen ein trafen um was gemeinsam zu machen. Wenn einer Geburtstag hatte feierte er entweder alleine, mit seinen Lieblings-Kollegen oder wenn man etwas schräg drauf war mit ein paar Menschen bevor sie zu den Opfer angehörten. So was wie jetzt war wirklich eine Seltenheit.

Zum Glück beruhigte sich bald und erblickte nun Harumi. Diese war wie üblich in Herbsttönen gekleidet, doch trug die jetzt eine Hose, ein weißes Top mit Jacke und ihr langes welliges Haar war zu einem Pferdeschwanz gemacht. Ähnlich wie Asuka, denn die trug ihr Haar hochgesteckt. Nur die Augenbinde blieb an Harumi haften, nur das Kreuz war auf den binde verschwunden. Doch man konnte so was schnell als neuer Trend setzen. Asuka war sofort von Harumi´s Outfit begeistert und lobte sie dafür. Auch über Harumi Körper der langsam an reifte und man schon die ersten Andeutung von Frau sehen konnte lobte sie.

Was so ziemlich unnötig war, wie Harumi selber es empfand. Dieses allgemeine Theater von Asuka ging ihr ganz schön auf den Nerv und so schob sie die Hand von Asuka von ihren Schultern weg und sah sie eisig an, woraufhin Asuka innerlich für andere Aktivitäten gestoppt war und Akia dies in ruhe ausnutzen konnte um sie von den anderen weg zuschieben zu können. Dabei wies er die anderen hin, dass es zeit war zugehen und so verließen sie gemeinsam die Wohnung und gingen raus in die Dunkelheit des späten Abend.
 

Nanamiko war neugierig. Sie wusste ja nicht wohin die anderen sie führen würden. irgendwann wurde die Gruppe langsamer und man deutete schließlich auf ein Gebäude vor ihnen. Zu Nanamiko entsetzen war es eine Karaoke-bar. Sie hasste solche dinge. Nicht nur weil es für sie schwer fiel ihre "Opfer" an solche Orte zu "Bestrafen". Nein! Ihr größtes Leid an solchen Orten war, wenn man sie dahin zerrte, dass singen. Nanamiko war absolut unmusikalisch und mochte einfach den klang ihre Stimme beim singen nicht.

Der Anblick der Bar lies sie all ihre Sünden wieder einfallen. Und als Sündenengel hatte man ja Natur bedingt viele davon. Zu ihren anderen Leidwesen schienen die andere sehr von der Bar angetan zu sein. Außer Ren der wie immer mit einen Leeren Blick durch die Gegend wanderte und Fuyu, der auch gleich seinen Kommentar zu der Idee verlauten musste.

"Warum wollen wir noch mal hier hin?", fragte er leicht arrogant. "Ich mein...", fing er weiter an, "Auch wenn Nanamiko heute Geburtstag hat...sollen wir da wirklich unser Gehör opfern?"

Kaum hatte er diese Frage gestellt wurde er auch schon schwer von Asuka deswegen bestraft. Und auch wenn Nanamiko es nicht wollte so gab sie Ihm Recht und lies den Kopf hängen. Doch davon abringen lassen dahin zugehen lies niemand zu. Selbst Harumi die nie was sagt oder bereit ist freiwillig was von ihren hart verdienten Geld auszugeben, schien da rein zu wollen und so packte die Nanamiko am Handgelenk und zog sie hinter sich her. Auf den direkten weg hinein in die Hölle von Nanamiko´s Vorstellung einer Geburtstagsparty.

Die Gruppe hatte wohl schon für diesen Tag und Uhrzeit schon gebucht, denn sie bekamen schnell ein Zimmer war recht groß und geräumig war. Es gab eine großen Singbühne in der Mitte des Zimmers mit boxen und Mikrofon. Eine große Couchecke und davor ein großer eckiger Glastisch wo schon Cocktail´s und Gläser mit Säften bereit standen.

Noch bevor alle drinnen und auf Ihre plätze saßen, schnappte sich Asuka ein Cocktail und ging damit zu Bühne um sich schon mal das erste Lied des Abends abzusichern. Sie sagte einen kurzen Drinkspruch zu Nanamiko auf und leerte ihr Drink in einen Zug und Fing schon mit dem Singen an. Im Gegensatz zu Nanamiko, hatte Asuka eine tolle und kräftige Gesangsstimme. Selbst im Himmel war ihre Stimme beliebt und man nannte sie dort auch "Die Nymphe mit den grauen Schwingen".

Sie alle samt lauschten schweigen der wohlwollende Stimme von Asuka zu. Es war Akia der das Schweigen mit einer an sich harmlosen Frage Unterbrach. "Und? Was war es diesmal für einen Auftrag?", wollte er von Nanamiko wissen. Sie lass ihn gelassen und leicht kühl an. "Rache.. was sonst", antwortete sie nur. Anscheinend wollte sie nicht darüber reden, doch Akia drängte sie dazu mehr dazu zu sagen. Schlussendlich gab sie nach. "Also schön...wenn du es unbedingt wissen willst", sagte sie leicht genervt. Doch schon änderte sich ihre Gesichtszüge in ein kalten und herzloses Wesen, was sie immer sein musste wenn es um 'Aufträge' ging.

Mit kalte Stimmte und ein dunklen Schatten auf den zart lächelnden Lippen sagte sie, " Es ging um einen Kerl, der erst lange mit einer jungen Frau rum machte und ihr alles mögliche Versprach, aber in dem Moment wo sie Schwanger wurde verstiß und sie zur Abtreibung ihres gemeinsames Kindes zwang." Sie lehnte sich zurück und sah Akia an, "Naja...langes Gerede,kurzer Sinn. Sie Frau hat es nicht verkraftet, schwor Rache und weil sie diese nicht selber erledigen konnte wurde ich damit beauftragt." Sie beugte sich wieder nach vorne und stützte sich an ihren Händen auf. Mit einen zu friedenden lächeln sagte sie ruhig, "Es war mir en Vergnügen. Solche Aufträge sind mir sehr Recht. Du weißt, wie ich ein solche verhalten liebe. Erst erschaffen und sich dann nicht darum kümmern wollen. So was hab ich ja gefressen!"
 

Ein Streit zu Thema brach aus, denn obwohl alle es verstehen konnten wollte keine von Ihnen über so was reden. Erstrecht nicht weil ER dabei war.

Von allen Themen war August da der empfindlichste. So geschah es wie es kommen musste. August brüllte in den Raum: „Verdammt nochmal!. Könnt ihr nicht die Klappe halten?“

Stillte herrschte und Nanamiko verstand nicht warum er sich so darüber aufregte. Er müsste es doch von uns allen am besten wissen; dachte sie sich. Und genau das war der Grund dafür, dass er sich jetzt so über sie ärgerte.

„Aber August..“; fing sie an eher sie von Ihm unterbrochen würde.

„Verdammt Nanamiko, was bildest du dir eigentlich ein?“ Fragte er sie wütend. „Jeder hierteilt dein Schicksal, also hör mit dem Jammern auf, klar?!“

August war der einzige bis jetzt der seinen „Schöpfer“ zu Gesicht bekommen hat. Es war nicht gewollt oder beabsichtigt gewesen und niemand weiß was da passiert ist, nur eines ist Sicher. August war nie der Fröhlichste in der Gruppe gewesen, doch seit dieser Begegnung wurde er sehr ruhig, ernst und leicht verbittert.

Um ihn aus seiner Depression und Erinnerung zu holen, beugte sich Harumi über Nanamiko zu ihm herüber. „Alles okay mit dir?“, fragte sie ihn schüchtern.

Sie mal reden zuhören war so selten wie eine Schneeflocke im Hochsommer. Weswegen auch alle mehr als erstaunt darüber waren. August versuchte sie schnell zu beschwichtigen in dem er behauptete alles sei okay.
 

Asuka spürte, dass alles langsam ausartete und so blickte sie in die Runde zu ihren Freunden und gab ihnen ein Zeichen zum aufstehen. „So jetzt alle mal herkommen. Wir habe ja vollkommen vergessen warum wir hier sind“, sagte sie in die Runde. Nanamiko verstand nicht ganz vorauf sie hinaus wollte.

Es war zeit, dass sie das taten wozu sie zusammen gekommen war. Denn heute war ein besonderer Tag für Nanamiko. Auch wenn es Nanamiko nicht glücklich stimmen wird was jetzt kommt so mussten sie Ihr das Geschenk überreichen.

Bei den Engeln erhaltet man ein Besonderes Geschenk zu einem besonderen Anlass sein Geschenk indem man mit dem Beschenkten seine Federn tauscht.

Und so sollte es auch jetzt sein, denn Nanamiko ist heute 18 Jahre alt geworden und damit war sie zwar bei den Menschen schon lange erwachsen (Sündenengel brauchen 2 Menschenjahre bevor sie ein Engeljahr alt sind), aber es wurde Zeit für eine Veränderung.

Für ihre zukünftigen Aufträge braucht sie einen Körper mit dem Sie weiter arbeiten kann. Die Kindheit ist somit vorbei und Sie und Ihr Körper sollten schon bald erfahren, was es heißt eine Frau zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Destinysoul
2009-02-14T12:50:40+00:00 14.02.2009 13:50
O.O

*Gänsehaut*


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