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Harry Potter und der Halbblutprinz

von

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Einweihung

Seine Träume waren wirr, aber immer wieder tauchte sein Lehrer in ihnen auf und lächelte ihn auf verwirrende Weise an. Sprach sanft mit ihm. Küsste ihn erneut auf die Wange.

Als Harry aufwachte hatte er die größte Morgenlatte seines Lebens und, so peinlich ihm das auch war, seine dunkelrot bezogene Bettwäsche wies einen großen nassen Fleck auf. Da Seine Zimmergenossen noch schliefen, hatte er keine großen Schwierigkeiten, das zu vertuschen, allerdings trieb es ihm dennoch die Schamesröte ins Gesicht.

Er ließ sich seufzend zurück auf sein Bett fallen und kreuzte die Arme unter seinem Hinterkopf. Und weil es so schön war und er nichts Besseres mit sich anzufangen wusste, seufzte er erneut. Dann stand er endgültig auf und zog sich an.

Für heute wollte er nicht mehr an die seltsame Situation zwischen ihm und Snape vergessen, immerhin musste er noch einen riesigen Berg an Hausaufgaben erledigen. Einen ellenlangen Aufsatz für Verteidigung gegen die dunklen Künste zum Beispiel. Mist.

Er sammelt sein Schreibzeug zusammen und ging in Bibliothek.

Er suchte nach einem bestimmten Buch, fand es und setzte sich an seinen Lieblingstisch.

Er hatte beschlossen, das Frühstück zu schwänzen und sich nachher etwas aus der Küche zu besorgen.

Er wollte Snape jetzt nicht sehen, er wusste nicht, wie er sich ihm gegenüber verhalten hätte und verletzten wollte er ihn nicht, nachdem sie sich nun so nahe gekommen waren.

Lächerlich, dachte er, als Snape sich wohl ernsthaft aus ihm machte...wahrscheinlich spielte er nur mit ihm!

Harry strafte die böse Stimme in seinem Hinterkopf imaginär mit Blicken und versuchte, sich auf den Aufsatz zu konzentrieren.

Immer wieder kam ihm Snapes Abschiedskuss in den Sinn, doch er schaffte es, ihn aus seinen Gedanken zu vertreiben und ehe er es sich versah, war es Mittag und der Aufsatz fast fertig.

Harry sah auf und lehnte sich zurück.

Das Wetter war heute nicht so schön, aber das machte nichts.

Harry versank wieder in Gedanken, als er plötzlich ein Rascheln hinter sich hörte.

"Harry, warum warst du nicht beim Frühstück?" Es war Hermine. Wer könnte ihn auch sonst in der Bibliothek überraschen?

"Ahm, ich hatte keinen Hunger" Das laute Knurren seines Magens straften seine Worte Lügen. "Aber ich hab meinen Aufsatz fertig. Würde es dir etwas ausmachen, nochmal drüber zu lesen?"

"Ehrlich, Harry, ich mache mir langsam ein wenig Sorgen um dich. Du warst gestern schon so komisch. Und heute Morgen warst du weg, bevor wir überhaupt wach waren. Was ist los mit dir?"

"Entschuldige, ich möchte nicht darüber reden", antwortete er knapp und machte Anstalten, die Bücher und die Pergamentrolle in seine Tasche zu packen und zu gehen. Je länger sie ihn löcherte, umso größer war die Gefahr, dass er auch antwortete. Eigentlich drückte ihm die ganze Sache so sehr auf die Brust, wollte raus, Freiheit. Doch er konnte es Hermine nicht erzählen, schließlich hatte er es Snape versprochen.

Als er sich gerade zum Gehen wandte, hielt Hermine ihn am Ärmel fest und sah ihn bittend an. "Wir machen uns Sorgen! Wir sind doch deine Freunde, oder etwa nicht?"

In diesem Moment schoss ihm etwas durch den Kopf, das Snape ihm gesagt hatte.

Obwohl wir uns im vierten Schuljahr etwas näher gekommen waren, konnte er niemals aufhören, mich vor anderen zu erniedrigen. Nicht mal vor seinen Freunden, die doch hätten zu ihm halten müssen, egal, wen er sich zum Freund ausgesucht hatte...

Würde es ihm genauso gehen? Würden Ron und Hermine sich von ihm abwenden, wenn sie herausfanden, dass er anfing, Snape zu mögen? Es blieb ihm wohl keine andere Wahl, er würde es herausfinden müssen, Hermine würde eh nicht aufhören, ihn zu löchern.

Er seufzte. "Herm, wenn ich dir jetzt erzähle, was los ist, musst du mir schwören, dass du es niemals jemandem erzählen wirst. Nicht einmal Ron."

Sie nickte argwöhnisch, doch Harry wusste, dass man sich auf Hermines Wort verlassen konnte. Eine Verbündete konnte ihm jetzt nur gut tun. Und Ron würde er auch schon irgendwann noch einweihen. Momentan fühlte er sich dazu außerstande.

Harry zog Hermine in die hinterste Ecke der Bibliothek, zog seinen Zauberstab und sagte "Muffliato".

"Pass auf Herm. Es ist...bitte reg dich nicht auf, ja?"

Sie sah in skeptisch an. Wahrscheinlich erwartete sie etwas ziemlich Verwerfliches. Genau genommen hatte sie da mit ihrer Vermutung nicht unrecht. Harry sprach weiter.

"Als ich neulich abends weg war, war ich bei Snape nachsitzen."

Hermine sah in unverständig an.

"Harry, das hättest du doch sagen können, das-"

"Das ist nicht alles!" unterbrach Harry sie "er...er hat mir da gesagt, dass er...auf mich steht!" er wusste selbst nicht ganz, wie er das bezeichnet sollte, genau genommen hatte Snape nie gesagt, dass er in Harry verliebt war.

Hermine bekam große Augen und öffnete den Mund.

"Aber Harry, hat er... hat er dich sexuell belästigt? Das müssen wir sofort melden. Ich meine, er ist ein Lehrer das-"

"So ist das nicht!", unterbrach Harry sie und erzählte ihr alles. Wie er Snape getroffen hatte, als er nicht schlafen konnte und wie er ihn zum Nachsitzen verdonnert hatte. Wie er in seinem Büro die Zaubertrankzutaten sortiert und wie Snape ihm über die Wange gestreichelt hatte. Wie er ihn in derselben Nacht auf dem Schulgelände erwischt und wieder mit in sein Büro genommen hatte. Um ihm alles zu erklären. Und was er ihm gesagt hatte. Er erzählte von seiner Unsicherheit, von dem Zettel, den er Snape in den Drei Besen zugesteckt hatte und von ihrem letzten Treffen. Weil er doch Klarheit wollte. Und nur noch Unsicherer geworden war. Und er erzählte ihr, dass er glaubte, Snape zu mögen.

Hermine hörte sich das alles mit leicht geöffnetem Mund an, ihre Augen wurden immer größer.

"Aber Harry... und jetzt?"

Doch der wusste auch keine andere Antwort als mit den Schultern zu zucken. "Was soll ich denn tun, ich wollte das alles doch eigentlich gar nicht. Aber ich will ihn auch nicht so sehr verletzen, wie es mein Vater getan hat, das wäre nicht richtig." Hermine nickte daraufhin. Sie zeigte sich verständnisvoller, als er es erwartet hätte.

"Das ist natürlich eine schwierige Situation" murmelte sie.

"Solange du nicht weißt, wie du zu ihm stehst, solltest du dich auf keinen Fall auf irgendetwas einlassen. Aber ich denke, dass es ja schon mal etwas zu bedeuten hat, dass du deinen Hass ihm gegenüber abgelegt hast. Das hätte ich niemals gedacht." sie schmunzelte.

Harry grinste verschmitzt, er selbst hätte jeden, der so etwas noch vor einer Woche behauptet hätte, eigenhändig verflucht.

Wie schnell sich Dinge ändern konnten...

"Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Er meinte, wir sollten uns benehmen wie immer, wenn wir in der Öffentlichkeit sind. Das wird schon irgendwie klappen, denke ich, auch wenn ich es komisch finde, ihm jetzt noch freche Antworten zu geben.

Schwieriger wird es für mich, wenn ich mit ihm alleine sein werde. Ich kann ihm nur unverbindliches sagen, eigentlich weiß ich überhaupt nicht, was ich ihm sagen soll. Schlimm genug, dass ich ihn nun duze..." Harry zog eine Augenbraue nach oben, Hermine hatte angefangen zu lachen.

"Was?" fragte er gereizt, machte sie sich über ihn lustig?

"Ach Harry, du klingst wie eine verliebte Erstklässlerin!" lachte sie.

Schockiert sah Harry sie an, so oft hatte er sich ebenso gescholten.

Zerknirscht murmelte er: "Ja, danke Herm, das weiß ich selber. Das Ding ist nur, dass ich eben nicht verliebt bin. Nicht wirklich jedenfalls. Also eigentlich... ich weiß es einfach nicht!"

Hermine nickte "Das habe ich inzwischen auch mitbekommen" Sie lachte fröhlich auf. Irgendwie schien sie die ganze Situation sehr gelassen zu nehmen. Harry hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie versuchen würde, ihm die ganze Sache auszureden. geh zu Dumbledore, Harry!

"Aber du hast nicht vor, Ron davon zu erzählen, oder?"

Harry schüttelte den Kopf. Er glaubte immer noch, dass Ron das alles nicht halb so gelassen aufnehmen würde wie Hermine es getan hatte. Zwar sah er sonst alles locker, alles gefasst, doch Harry hatte die dumpfe Vermutung, er würde kein Wort mehr mit ihm wechseln, wenn er von ihm und Snape erfahren würde.

"Gut...", murmelte Hermine und klang dabei beunruhigend beruhigt.

"Warum fragst du?"

Hermine druckste ein wenig herum und konnte Harry nicht in die Augen sehen, als sie antwortete. "Na ja, weißt du, es ist so... er hat etwas gegen Schwule."

"Aber ich bin nicht -"

"Oh Harry, du weißt genau, was ich meine. Er würde es sicher nicht verstehen!" Also hatte er mit seiner seltsamen Ahnung doch Recht behalten. Aber irgendwann würde er auch mit Ron darüber sprechen.

Fürs erste ließen sie das Thema ruhen.

Hermine las sich Harrys Aufsatz durch und war erstaunt, wie gut der geworden war. Lag das an Snapes Einfluss?

Wieder musste sie grinsen. Snape und Harry, das hätte sie niemals gedacht. Sie kannte Harry gut genug, um zu wissen, dass er sich wohl durchaus zu seinem Lehrer hingezogen fühlte.

Sein verklärter Blick hatte ihn verraten.

Irgendwann würde er aufhören sich dagegen zu wehren, es war nur noch eine Frage der Zeit.

Lächeln gab sie Harry den Aufsatz wieder, dann verließen sie die Bibliothek um zum Mittagessen zu gehen.
 

Harry dachte, er stürbe vor Hunger, als sie in der großen Halle platz nahmen.

Es gab Steckrübeneintopf, was Harry nicht sonderlich mochte, doch er aß schweigend, bis er satt war.

Ron beklagte sich währenddessen bei Hermine darüber, dass sie den ganzen bisherigen Tag nicht auffindbar gewesen war.

Hermine gab schnippisch zurück, dass sie Harry bei seinem Aufsatz geholfen habe und Rons Kontrollgehabe ihr mächtig auf den Geist ginge.

Harry musste lachen, die beiden stritten sich mal wieder wie ein altes Ehepaar.

Unwillkürlich sah er zu Lehrertisch und erhaschte Snapes Blick. Sein Lehrer sah in mit tiefschwarzen Augen an und lächelte ihm dann kurz zu, bevor er sich wieder Professor McGonagall unterhielt.

Harrys Herz klopfte, Snape hatte sich offensichtlich gefreut, dass Harry zu ihm hinüber gesehen hatte.

Wieder verfiel er in Grübelei. Jedes Mal, wenn er Snape sah, machte sein Herz einen Hüpfer. Hieß das, dass er vielleicht doch mehr für ihn empfand? Aber er kannte ihn doch eigentlich gar nicht. Doch Cho hatte er auch nicht gekannt, er hatte sich in sie verliebt, ohne auch nur jemals ein Wort mit ihr gesprochen zu haben. Wäre das dann bei Snape nicht auch möglich? Immerhin war er ihm näher gekommen, als den meisten Menschen, die er kannte. Was ihn bei seinen Gedanken störte, war wieder die kleine Stimme in seinem Kopf, die ständig "Schwuchtel" rief.

Er hatte schlicht und ergreifend Angst davor anders zu sein. Also noch MEHR anders als er es sowieso schon war. Er war der Junge, der überlebte. Genauso oft gefeiert wie von allen gemieden und ausgegrenzt worden. Mit allem war er bisher klar gekommen, denn immer hatten seine Freunde zu ihm gehalten. Und wenn sie es einmal nicht getan hatten - er dachte an Rons abweisendes Verhalten im vorletzten Jahr zurück - so hatte ihn das niemals glücklicher gemacht. Er würde nicht damit leben können, wenn Ron sich endgültig von ihm abwenden würde. Ja, er hätte immer noch Hermine, aber das konnte nie wieder das gleiche werden. Seine besten Freunde waren gänzlich verschiedene Charaktere und er brauchte sie beide. Also war es im Moment für ihn die einfachste Lösung seine wahren Gefühle noch zu unterdrücken - hatte er sich da gerade eingestanden, wirklich Gefühle für Snape zu haben? - bis er für dieses Problem eine Lösung gefunden hatte.

Wieder warf er einen kurzen Blick hinüber zu seinem Lehrer. Er war vertieft in eine Diskussion mit seiner Hauslehrerin und bemerkte seinen erneuten Blick nicht. Harry lächelte leicht. Als er sich wieder seinem Eintopf zuwand merkte er, dass Hermine seine Blicke bemerkt hatte. Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Harry empfand eine tiefe Dankbarkeit für sie.

Ron unterbrach seine Gedanken "Hey Harry, lässt du mich mal über deinen Aufsatz lesen? Ich komm mit meiner Schlussfolgerung nicht so klar."

Harry grinste und nickte. "Klar!"

Harry kramte in seiner Tasche und reichte Ron den Aufsatz.

Ron rollte das Pergament auseinander und begann zu lesen.

Zwischendurch brummelte er immer wieder etwas Unverständliches und murrte dann: "Warum ist dein Aufsatz so schlüssig? Ich denke Hermine hat dir nur geholfen und nicht den ganzen Aufsatz geschrieben!?" Harry zuckte mit den Schultern und grinste.

"Soso, Potter, wir lassen Weasley also abschreiben, ja?" Harry und Ron fuhren auf. Hinter ihnen stand Snape und grinste sie böse an. Harry musste sich zusammen reißen, seinem Lehrer nicht zuzulächeln, er sah ihn nur mit großen Augen an.

"Nachsitzen, heute Abend, Potter, acht Uhr!" blaffte er, dann rauschte Snape davon.

Rons Mund stand weit offen. "Warum musst nur du nachsitzen? Das ist voll unfair!" brüskierte er sich, doch Harry winkte ab.

"Lass nur Ron, ist nicht so schlimm."

Ron meckerte noch ein wenige und wandte sich dann wieder Harrys Aufsatz zu.

Hermine grinste ihn an und Harry sah verschmitzt zurück.

Ihm war klar, dass Snape lediglich eine Gelegenheit gesucht hatte, mit ihm Zeit zu verbringen.

Als die drei eine halbe Stunde später im Gemeinschaftsraum saßen, regte Ron sich immer noch auf. Abwechselnd über den schwierigen Aufsatz, den Snape ihnen aufgegeben hatte und über Snape, der ihnen so einen schwierigen Aufsatz aufgegeben hatte.

"Das ist unfair, warum bist du so gut in Verteidigung gegen die dunklen Künste, Harry?", jammerte Ron, als er an einer besonders komplizierten Stelle angelangt war. Hermine hatte sich geweigert ihm zu helfen und nun versuchte er Harry dazu zu bringen, ihm den Text auszuformulieren. Da er ein schlechtes Gewissen hatte, weil er ein Geheimnis vor seinem besten Freund hatte, griff er ihm tatsächlich unter die Arme. Hermine hatte zwar ihre übliche Tirade vom Stapel gelassen, dass Ron so nie etwas lernen würde, aber da sein Gewissen ihn zu etwas anderem nötigte und da er genauso gut wusste, wie es war, bei den Hausaufgaben nicht weiterzukommen, half er eben.

"Keine Ahnung, irgendwie... hab ich es eben verstanden.", antwortete Harry und zuckte die Schultern. Dann wand er sich wieder dem Buch zu, aus dem er gerade eine wichtige Information hatte heraussuchen wollen.

"Und wieso kann ich nicht mal was verstehen?", jammerte Ron weiter und kaute verzweifelt auf seinem Federkiel herum. "Und überhaupt finde ich es nicht fair von Snape uns nur ein Wochenende Zeit für den Aufsatz zu geben. Genauso wie das Ding vorhin. Wieso musst nur du nachsitzen? Ich meine, ich hab nichts dagegen, heute Abend nicht zu der alten Fledermaus zu gehen, aber gemein ist das trotzdem!" Harry hätte fast laut aufgelacht und er bemerkte, dass es Hermine genauso erging.

"Sei doch froh, Ron!", lachte Harry und ließ sich vom Tisch gleiten, auf dem er gerade gesessen hatte, um noch ein Mal in Rons Aufzeichnungen zu sehen. "Zeig mal her. Schau, hier sind deine Ausführungen noch nicht schlüssig und hier hast du mehrere Fehler gemacht. Ich glaube, das müssest du nochmal neu schreiben."

Als er sah, dass Ron fast den Tränen der Verzweiflung nahe war, nahm er ihm das Pergament ab und machte ihm, trotz Hermines strafender Blicke, Stichpunkte für einen besseren Aufsatz.

Harry war nervös, er freute sich auf den Abend.

Trotzdem versuchte er, so gelassen wie möglich zu wirken, sonst schöpfte Ron noch Verdacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-01-04T16:11:12+00:00 04.01.2009 17:11
Absoluter Suchtfaktor!!
Ich find eure FF's ja sowieso toll, aber das hier mag ich echt am liebsten...
das einzige, was mich annervt is, dass ich das adult-kapitel nicht lesen kann *seufz*
Von:  TayaTheStrange
2008-10-04T22:43:42+00:00 05.10.2008 00:43
Man, Hermine ist wirklich unrealistisch verständnisvoll *lol
Nun gut, man braucht ja eine Unterstützung, wenn man so eine geheimnisvolle Beziehung führt. Doch wenn ich Harry gewesen wäre, hätte ich mich noch länger nicht getraut, was zu sagen....
Hermine nimmt das wirklich sehr locker @.@

Und Ronnilein ist homophob, geil XD
Von: abgemeldet
2008-08-20T15:28:03+00:00 20.08.2008 17:28
...hermi...die verständnisvolle...hach wie schöööön *lach*
*euch mal pattet* schön macht ihr das...ich freu mich schon aufs nächste kap
Von: abgemeldet
2008-07-26T19:09:07+00:00 26.07.2008 21:09
XD
Ich hätte mir hermine noch ein wenig entsetzter am anfang vorstellen können...aber gut das harry das ganze mal loswerden konnte XD
aber herm is ja eh toll |D *herm fähnlein schwenk*
Von:  SesshomaruFluffy
2008-07-16T20:44:17+00:00 16.07.2008 22:44
Ein Wort: Genial!
Sie kamen sich näher!
Und Hermine ist eine gute Freundin>.<

LG
SessFluff
Von: abgemeldet
2008-06-25T04:57:02+00:00 25.06.2008 06:57
find ich gut, dass harry endlich darüber redet, aber... naja, mal sehen, was mit ron kommt, der scheint ja nicht allzu verständnisvoll zu sein.
aber in hermine hat harry sicher eine gute verbündete.
Von: abgemeldet
2008-05-24T21:58:37+00:00 24.05.2008 23:58
Tolles kapitel ^.^
bin gespannt wie
es witergeht
Von: abgemeldet
2008-05-21T12:24:24+00:00 21.05.2008 14:24
also "aufbrummt" damit sie zeit miteinander verbringen können

naja aber das weißt du ja ich mein sind ja deine ideen!!
Von: abgemeldet
2008-05-21T12:22:47+00:00 21.05.2008 14:22
boa wieeeeeee gemein
einfach so vor dem treffen aufzuhören mit schreiben!!!
ist so knuffig die story zieht mich richtig in nen bann

freu mich schon voll aufs nächste chap

ist voll die coole idee das snape harry nachsitzten auf brummt!!!

bin echt voll gespannt...

liebe grüße red witch!!!


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