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Harry Potter und der Halbblutprinz

von

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Belauscht

Snape unterdessen konnte sich kaum auf den Unterricht konzentrieren, den er zu halten hatte. Die Begegnung mit Harry im Gang bekam er nicht mehr aus seinem Kopf. Und auch die Erinnerungen an die letzte Nacht schwirrten noch in seinen Gedanken umher. Zum Glück hatte er hier nur Erstklässler vor sich und seinen Text konnte er ohne viel Überlegung aus dem Ärmel schütteln. Als er ihnen erklärt hatte, wie sie den Heiltrank für Blutergüsse brauen mussten, setzte er sich hinter seinen großen Schreibtisch und tat, als würde er einen Stapel Pergamente durchsehen. In Wirklichkeit aber schweiften seine Gedanken immer wieder zu Harry, wie er mit entsetztem Blick vor ihm auf dem Boden gelegen hatte. Es waren doch nur seine Freunde dabei gewesen. Kein anderer hatte sie beachtet und er war sich sicher, dass Harry inzwischen auch Weasley von ihnen erzählt hatte. Das war zumindest gewesen, was aus seinem leicht angewiderten Blick gesprochen hatte. Er seufzte laut und eine Schülerin aus der ersten Reihe blickte erschrocken auf. Sie blickte allerdings doppelt so erschrocken zurück auf ihre Florfliegen, als Snape sie böse anfunkelte.

Er hätte Harry ja wenigstens zuzwinkern können, oder ihm bei Aufstehen helfen.

Fast fing er an, sich ernsthafte Vorwürfe zu machen.

Er wusste nicht, wie lange sie ihr Spiel so noch spielen konnten. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis alles ans Licht kommen würde, wenn er so darüber nachdachte. Wie seine Schüler und die Kollegen reagieren würden, wollte er sich gar nicht erst ausmalen.

Es wäre perfekt. Der ehemalige Todesser Severus Snape und der Held der Zaubererwelt, der Junge, der überlebte, Harry Potter, Bezwinger des dunklen Lords.

Snape schnaubte verächtlich. Es war lächerlich. Wie konnte er sich nur eine Zukunft mit Harry vorstellen?

Wie naiv von ihm, zu glauben, der Junge würde sein Leben mit einem alten Mann verbringen wollen.

Vielleicht würde es eine zeitlang mit ihnen funktionieren, aber wenn Harry älter würde, würde er anfangen, sich nach mehr Spaß im Leben und jüngeren Männern umzusehen. Severus glaubte nicht, dass er damit zurechtkäme.

Er seufzte und registrierte nicht die erstaunten Blicke der Erstklässler vor ihm, die ihn ansahen, als säße ein Gespenst an seiner statt an dem wuchtigen Schreibtisch.

Grummelnd fasste er einen Entschluss. Er musste mit Harry reden, irgendwie mussten sie sich auf eine Linie einigen, denn um sein Leben zu vertun, war er schon zu alt.

Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er in diesem Moment Erstklässler Erstklässler und Heiltrank Heiltrank sein lassen, wäre aufgesprungen und hätte nach Harry gesucht, aber das konnte er sich gerade noch verkneifen. Stattdessen seufzte er ein letztes Mal, fuhr sich durch das wirre Haar und stand auf um die Tränke seiner Schüler zu kritisieren. Ganz bei der Sache war er zwar immer noch nicht, aber er schaffte es zumindest, sich bis Ende der Doppelstunde abzulenken.

Als er nach dem Läuten die verängstigten Schüler aus dem Kerker scheuchte, stand er vor einer schwierigen Entscheidung. Sollte er jetzt mit Harry reden oder bis zur Mittagspause warten. Einerseits konnte er es eigentlich nicht verantworten, dass Harry wegen ihm Unterricht versäumte, andererseits konnte er als Lehrer den besten Vorwand dazu liefern. Sein Körper schien die Entscheidung für ihn zu treffen, denn er bemerkte, dass er schon dabei war, den Gang entlangzulaufen um zu eruieren, welchen Unterricht Harry nun hatte.
 

Harry saß im stickigen, mit schwerem Blumenduft geschwängertem Klassenzimmer von Professor Trelawney und versuchte Rons Zukunft aus den abgegriffenen Tarotkarten zu lesen. "Ich glaube, du wirst dir beim nächsten Qudditschspiel eine Erkältung holen", erklärte Harry unmotiviert. Ron hörte kaum zu. Er kritzelte kleine Männchen auf den Rand seines Wahrsagebuches.

Parvati Patil und Lavender Brown am Tischchen neben ihnen kicherten und zeigten sich hinter verdeckten Händchen ihre Karten. Harry war genervt. Er HASSTE Wahrsagen. Doch die Stunde wurde dadurch gestört, dass Snape in seinem langen Umhang hereinrauschte. Harry war von einer Sekunde auf die andere wieder vollkommen da. "Entschuldigen Sie bitte, Professor Trelawney, dürfte ich mir wohl bitte Potter mal ausleihen?" Harrys Herz schlug ihm bis zum Hals, als er aufstand und Severus aus dem Dunst des Wahrsageklassenzimmers hinaus und die steile Wendeltreppe hinunter folgte. Unten angekommen schaute Snape sich vorsichtig um und als er niemanden entdecken konnte, trat er auf Harry zu und schloss ihn fest in die Arme. "Severus... was -"

Weiter kam er nicht, den Severus küsste ihn stürmisch. Seine Hände gruben sich in dichtes schwarzes Haar. Harry fühlte sich zwar überrumpelt, aber das hielt ihn nicht davon ab, den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Als sie sich endlich voneinander lösten, drängte Severus Harry in eine Nische in der Wand und drückte ihn an sich.

"Harry, verzeih mir, ich konnte nicht anders. Ich musste dich sehen, mit dir sprechen, dich fühlen..." mit tiefschwarzen Augen sah Severus ihn an, dass alles in ihm zu wirbeln begann.

Wie konnte dieser kühle Mann von vorhin nun nur so leidenschaftlich und sehnsüchtig sein?

"Severus, ich muss mit dir reden. So kann es nicht weitergehen!" sagte Harry langsam. Er kam sich vor wie die Geliebte eines verheirateten Mannes.

"Ich ertrage diese Heimlichtuerei nicht. Ich ertrage es nicht, vor den anderen so tun zu müssen, als würde ich dich hassen! Ich… ich will dich küssen und berühren können, wann immer ich will!" Harry sah Snape fiebrig an.

Dieser nickte und streichelte Harrys Wange.

"Ich verstehe das, Harry, mir geht es nicht anders. Es tut mir weh, so hart zu dir sein zu müssen, wenn wir nicht allein sind. Aber vorläufig geht es nicht anders. Du weißt das. In einem Jahr bist du nicht mehr mein Schüler, dann..." Snape sah zu Boden, fast wagte er nicht, es auszusprechen.

"...wenn du mich dann noch willst...?" noch immer sah er Harry nicht an, der fassungslos vor dem Menschen stand, den er einst für hochmütig und arrogant gehalten hatte.

Harry nickte nur sprachlos. Fast kamen ihm die Tränen.

"Lass uns woanders hingehen." flüsterte er und nahm Snapes Hand. Kurz bevor sie den Turm verließen, setzten sie wieder kühle Gesichter auf und ließen sich los.

Das einzige was sie zurückließen, war ein blonder Schopf unter dem große staunende, hellblaue Augen hervorsahen, ein Stockwerk über ihnen.

Harry war sehr froh, dass es Snape genauso ging wie ihm. mit einem schlag hatten sich all seine Bedenken in Luft aufgelöst und er war nur noch glücklich. Ihm tat es zwar leid, Ron alleine im schrecklichsten aller Unterrichte zurückzulassen, aber die Stimme, die ihm da ein schlechtes Gewissen einzureden versuchte, war eine sehr leise und er schaffte es ohne größere Schwierigkeiten, sie zu ignorieren. So sehr hatte er sich hiernach gesehnt. Doch im Moment wollte er nicht wieder über Snape herfallen obwohl allein das körperliche Verlangen danach sehr groß war. Doch es gab noch so viel zu besprechen und Snape hatte ebenfalls so ausgesehen, als hätte er eine Menge auf dem Herzen.

Nachdem sie eine Weile schweigend die Gänge entlang gehastet waren, blieb Snape vor einer Tür stehe, die genauso aussah, wie jede andere Tür auf diesem Gang. Er zog einen großen Schlüsselbund unter seinem Umhang hervor, probierte einige Schlüssel und fand schließlich den richtigen um aufzuschließen. Er bat Harry hinein, folgte ihm und schloss sie wieder hinter sich. Snape hatte sie in ein unbenutztes Klassenzimmer geführt. Alle Stühle waren in der hintersten Ecke zu drei Stapeln aufgetürmt, sie und die Tische waren von einer dicken Staubschicht bedeckt. Harry atmete tief durch. Entweder war Snape perverser, als er bisher gedacht hatte, oder er hatte wirklich nur vor, mit ihm zu reden.

Nachdem er einen Tisch von den dicken Staubflusen befreit hatte, ließ er sich im Schneidersitz darauf nieder und sah sich betreten seine Schuhe an. Irgendwie herrschte gerade eine seltsame Stimmung zwischen ihnen.

"Harry, ich weiß, dass die Situation zwischen uns beiden nicht einfach ist. Mir macht es auch keinen Spaß, so tun zu müssen als würde ich dich hassen" Der verzweifelte Ausdruck in seinen Augen versprach, dass seine Worte die Wahrheit wären. "Aber du kannst dir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn sie uns erwischten. Es könnte nicht schlimmer sein, wenn die Hölle über uns hereinbräche."

Harry nickte zögerlich. "Das weiß ich doch... und trotzdem wünsche ich mir nichts mehr, als-"

Snape legte seinen Zeigefinger auf die Lippen des jungen Mannes und bedeutete ihm so, zu schweigen.

"Harry, ich möchte, dass du dir über eine Sache Gedanken machst. Du musst dich nicht sofort entscheiden, aber wenn du es tust, verlange ich von dir, dass du ehrlich bist, zu mir wie auch zu dir selber.

Meinst du, du kannst und willst diesen Belastungen standhalten, denen ich dich - so sehr ich es auch möchte, ich kann es nicht beeinflussen - denen ich dich aussetze?"

Harry hob den Kopf und sah Severus Snape in die Augen. In diesem Moment sah er nicht den grausamen Zaubertränkelehrer vor sich. Nicht den leidenschaftlichen Liebhaber. Nur einen traurigen, verzweifelten alten Mann, den er... ja, den er dennoch liebte.

Harry beugte sich nach vorn. Sanft streichelte er Snape über die Wange. Eine Geste, deren Zärtlichkeit sie beide gleichermaßen erstaunte.

Severus ergriff die weiche Hand, drückte sie liebevoll gegen sein Gesicht. Ihre Berührungen vermochten soviel mehr zu sagen als Worte.

Harry brauchte nicht lange über die Frage nachdenken. Er hatte all diese Dinge viel zu oft durchdacht in den letzten Tagen, er wollte nicht mehr grübeln.

"Es ist mir egal, was ich auf mich nehmen muss, um bei dir sein zu können, Severus." flüsterte Harry atemlos. "Ich habe schon so viel durchmachen müssen, mir so oft gewünscht, mein Leben wäre anders verlaufen, und doch habe ich noch nie etwas so sehr gewollt wie dich. Ich werde alles aushalten, denn ich weiß, wofür ich es tue."

Harry sah ihn ernst an. Sein Herz klopfte viel zu laut, viel zu schnell. Er hatte sich seinem Lehrer versprochen, soviel war ihm klar. Und es fühlte sich gut an.

"Wenn du dir denn sicher bist und zu mir hältst, habe ich etwas, woraus ich Kraft schöpfen kann. Ich stehe alles für dich durch, Severus, aber nur MIT dir!"
 

Snape schmunzelte. Harry benahm sich wahrlich wie der treueste Gryffindor, den er sich vorstellen konnte. Er schmiegte sich an den jungen Körper und zog Harry an sich.

Er legte seinen Kopf in dessen duftende Halsbeuge und nuschelte etwas.
 

Harry glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte Severus etwa eben...? "Sag das nochmal!" flüsterte er.

Snape hielt inne, dann grinste er in Harrys Kragen.

"Verdammt, ich liebe dich, Potter!" grummelte er.

Harry saß nur da, ließ sich von Severus liebkosen und entschwebte in höhere Sphären, getragen von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl.

Doch dann wurde er sich gewahr, dass Snape wahrscheinlich eine Antwort erwartete und es kostete ihn keine Überwindung, den Schwur zurückzugeben. Er schloss fest die Arme um den Geliebten und flüstere: "Ich liebe dich auch Severus, ich liebe dich mehr, als du dir vorstellen kannst und ich will dich nie wieder missen."

In diesem Moment bestanden beide Männer nur aus Liebe und Glück, fast war es, als wären sie trunken von Gefühlen.

"Ich hatte Angst, du würdest nicht... ich - es tut mir leid, Harry!", wisperte Snape und Harry war so, als würde ein leichtes Schluchzen in der Stimme des Anderen mitschwingen.
 

Vor der Tür allerdings stand ein Dritter, den dies alles eigentlich nichts anging und der doch lauschte um ja keines der leisen Worte zu verpassen. Noch wusste er nicht, wie er mit den erhaltenen Informationen umgehen würde, aber ihm würde schon noch etwas einfallen. Wozu war er schließlich ein Malfoy.

Unter anderen Umständen wäre er sicher zu seinem Hauslehrer gegangen, der bis dahin sein vollstes Vertrauen genossen hatte, aber dieser Gedanke lag nun fern. Er könnte versuchen mit Dumbledore zu sprechen, jedoch würde dieser ihm wahrscheinlich keinen Glauben schenken, wo doch Harry Potter sein kleiner Liebling war. Es würde ihn kaum überraschen, wenn diese beiden auch etwas miteinander hatten. Ein hämisches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus. Er würde zuerst seinem Vater von den neusten Entwicklungen berichten, dieser sollte mir ihm zusammen entscheiden, wie sie weiter verfahren sollten.

Plötzlich wurden seine Gedanken durch ein leises Aufstöhnen und ein darauf folgendes Kichern gestört, das eindeutig von Potter kam. Seine Neugier wurde größer, zu groß, als dass er sie besiegen könnte und so öffnete er die Tür, darauf bedacht, keinen Laut zu erzeugen.

Was er sah, ließ ihn den Atem stocken.

Harry saß, nein lag auf einem der Tische, den Rücken durchgedrückt und ein Bein um Snape geschlungen, der über ihn gebeugt war. Sie küssten sich leidenschaftlich und Harrys Umhang war gefährlich hoch gerutscht. Wieder dieses alberne Kichern von Potter.

Draco bekam große Augen und beeilte sich die Tür wieder zu schließen. Das war ja geradezu... widerwärtig!

Entsetzt lehnte sich Draco gegen die kühle Steinwand, dann beschloss er, schnellstens in die Eulerei zu verschwinden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  TayaTheStrange
2008-10-06T21:49:45+00:00 06.10.2008 23:49
"Es würde ihn kaum überraschen, wenn diese beiden auch etwas miteinander hatten." Ahahahahahaa *Tränen lach
Leider musste ich grade an 'Harry Potter und der geheime Pornokeller denken' XD

Was sind die beiden auch so blöd und unterhalten sich da irgendwo. Selbst wenn niemand zu sehen ist, das ist verdammt nochmal Hogwarts ...da hat alles Ohren!!!!!!!!! @__________@Und dann auch noch dieses alberne Rumgemache in einem öffentlich zugänglichen Klassenraum, das musste ja schief gehen. Ich krieg die Krise...
Aber jetzt wo klein pervers Malfoy davon weiß, wirds erst so richtig interessant *__________*
Von: abgemeldet
2008-08-20T16:22:14+00:00 20.08.2008 18:22
DRAAAY BABY XD
yay XDDD

aber hey ganz erlich...immer wenn ich dan duftenden körper lese und das Snapy so toll riechen soll muss ich mir ihn als alter Fledermaus vorstellen und kann mir net vorstellen das DER gut reichen soll XD
Von:  Kiramaus
2008-07-29T23:23:36+00:00 30.07.2008 01:23
oh mann dieser doofe spanner!! kann der seine nase nicht nur in seine Angelegenheiten stecken.. der könnte seine Glotzer doch auch wo anderst parken oder? *zeter*

aber an sonsten find ich die Geschichte einfach nur so süß *wai*

weiter so *-*
*wink*
Von: abgemeldet
2008-07-26T20:02:57+00:00 26.07.2008 22:02
Oh man XD Draco dieser stalker XD
Man schreibt schneller sonst werd ich ungemütlich!
*euch beiden mal versuch zu drohen*

ich würde wirklich ZU gerne wissen was Dray-chan jetzt vor hat!
Von: abgemeldet
2008-07-21T11:02:17+00:00 21.07.2008 13:02
Aaaaaaaaah, da sist nicht gut. Das ist gar nicht gut. Was wenn Voldemort davon was mitkriegt? Oder das Ministerium? Gar nicht gut, die beiden haben es schon schwer genug.
Schreibt schnell weiter!
Von:  SesshomaruFluffy
2008-07-17T13:30:53+00:00 17.07.2008 15:30
*Draco in den Käfig sperr*
*Schlüssel endgültig wegwerf*
So! Das hat er davon!
Dieser -piep- !
Ich werde ihn -piep-
Ach, das ist gar nicht gut...
Und jetzt?


LG
SessFluff

Von:  Pinkesty
2008-07-14T16:08:13+00:00 14.07.2008 18:08
was ich nicht kapiere ist die tatsache, dass da steht Snape schliesst die Tür auch wieder ab, dennoch kann Draco die Tür öffnen?! Also wenn es nur anls Tür schliessen gedacht war, hab ich es entweder falsch verstanden oder du hast dich etwas blöde ausgedrückt^^"
Trotzdem schöne ff^^
Von:  leewes
2008-07-14T10:57:10+00:00 14.07.2008 12:57
aaaaaaah nein malfoy ist doch echt ein ar*** wie kann er das nur machen??? selbst wenn er eine hinterhältige schlange ist.. das macht man einfach nciht.. er sollte sich was schämen... ich hoffe nur das die beiden das auch durchstehen können...
ich freu mich schon auf das nächste kapi...*g*
Von:  LemonTwister
2008-07-14T10:51:53+00:00 14.07.2008 12:51
Oh Mann, da wirds ja echt spannend.
So fies Malfoy sie belauschen zu lassen, wo sie doch jetzt der Liebe des anderen sicher sein können.
Aber ich habe eine Frage: Wie kann Malfoy die Türe öffnen, wenn Snape sie von innen wieder abgeschlossen hat?
Das habe ich nicht ganz verstanden.
Von:  Angelcerise
2008-07-14T07:27:22+00:00 14.07.2008 09:27
Hier melde ich mal auch wieder^^
Ein schönes Kapitel XD
Das ist nicht gut das ausgerechnet Malfoy die Beiden belauscht hat *denk*
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ;-)


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