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Die Königin der Nacht

Sakurax?
von

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Training, verwirrende Antworten und noch mehr Rätsel

Hallihallo! Mal wieder ein kapi das mich so überkommen hat. Es sind so viele Ideen auf mich nieder geregnet, dass ich einfach los tippen musste XP
 

Also viel Spaß!!!
 

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Es war tiefste Nacht. Leise flatterte eine Fledermaus von einem Baum zum nächsten auf der Suche nach ihrer Beute, die Bäume ächzten schwer unter ihrer Last und man hörte die unheimlichen Rufe einer Eule, die gerade ihr Abendessen entdeckt hatte. Der Nebel lag still am Waldboden und bewegte sich leicht mit dem Wind, der nach Norden wehte. Schritte hallten durch den Wald, unbarmherzig und zielsicher bahnte sich die Person mit dem dicken schwarzen Mantel durch den Wald und bewunderte stillschweigend den klaren Nachthimmel. Dahinter waren schüchterne Schritte zu hören, behutsam und ängstlich lief die zweite Person mit dem schwarzen Mantel mit den roten Wolken darauf der anderen hinterher. Sie wagte es nicht die Stille zu durchbrechen, hatte zu große Angst…vor der Nacht.

Ein kleiner Vogel beobachtete die beiden Gestalten. Die eine kannte er, war sie doch jene Frau, vor der er große Ehrfurcht hatte und sie auch schon bei Vollmond mit ihren Lakaien gesehen hatte. Doch die andere war ihm unbekannt. Blaue Haare und einen so komischen Mantel. Wer sie wohl war? Was hatte sie mit der stolzen und anmutigen Frau vor ihr zu tun? Als die Königin zu ihm aufsah flatterte er nervös mit den Flügeln, sie bedeutete ihm zu ihr zu kommen. Ohne nachzudenken tat der kleine Vogel wie sie es ihm sagte. Er landete auf ihrer Hand. Behutsam streichelte sie über seinen kleinen Kopf und musterte ihn mit ihren strahlenden Augen. Noch einmal streichelte sie ihn und dann gab sie ihn wieder frei. Der kleine Vogel flog wieder zu seinem Baum. Dieses Mal würde er ihr nicht nachfliegen aber vielleicht ein anderes Mal.
 

Konan beobachtete verwirrt Sakura. Sie hatte eine komische Aura, irgendwie beängstigend und stark und dann doch wieder vertrauenswürdig und unschuldig. Aber egal was sie tat, sie tat es mit so einer Eleganz, wie es Konan noch nie gesehen hatte. Plötzlich flog ein kleiner Vogel auf Sakuras Hand. Genussvoll ließ er sich von ihr streicheln und flatterte vergnügt mit den Flügeln, dann flog er wieder auf einen Baum und schien Konan nicht zu beachten. Wie machte Sakura das? Zu Konan war noch nie ein wilder Vogel gekommen und hatte sich von ihr streicheln lassen und sie hatte es oft genug probiert als kleines Kind! Was veranlasste den kleinen Vogel dazu, der kalten Frau vor ihr so blindlings zu vertrauen? Sakura hatte ihr gesagt, dass sie kein Herz aus Stein hatte aber wie konnte sie das nicht wenn sie nach der Legende so viel Böses tat? War die Legende über die Königin schlussendlich doch falsch?

Ihre Überlegungen abbrechend schaute sie wieder nach vorn. Geschockt stellte sie fest dass sie nun völlig im Nebel versunken waren. Um sie herum schwebte überall dicker Nebel, sodass sie Sakura kaum noch sah. Sie beschleunigte ihre Schritte und holte wieder auf.

Nach einer Weile des Schweigens unterbrach Sakura diese endlich: „Wir werden gleich in ein Dorf kommen. Wir gehen dann zu meinem Trainingsplatz und beginnen sofort mit dem Training.“

Ein Dorf? Konan hatte noch nie von einem Dorf in dieser Gegend gehört. Und wenn Sakura von IHREM Trainingsplatz sprach, war dieses Dorf dann ihre Heimat? Aber sie hatte gedacht Sakura käme aus Konoha. Konan schüttelte den Kopf um auf andere Gedanken zu kommen. Es brachte ja doch nichts über das alles nachzudenken.

Langsam wurde der Nebel wieder dünner und Konan konnte schon die Umrisse eines kleinen Dorfes sehen.
 

Als sie im Dorf ankamen herrschte dort noch reges Treiben, obwohl es doch mitten in der Nacht war. Wie konnte das sein? Konan musterte die Menschen an denen sie vorbei kommen genau. Keiner von den Dorfbewohnern hatte Angst vor Sakura, nein die Menschen blickten sogar glücklich wenn sie Sakura erblickten und winkten ihr freudig zu und Sakura erwiderte diese freundliche Geste sogar. Ein komisches Dorf.

Sie liefen solange bis sie wieder etwas außerhalb des Dorfes waren. Es war der Trainingsplatz von dem Sakura gesprochen hatte. Es war ein großer Platz. Der Boden war leicht feucht durch den Nebel, die Baumstämme, die in den Boden gehauen worden waren standen rechts, eine Baumreihe umrundete den Platz. Alles sah normal aus, doch eine Sachen störte Konan: Man konnte kein einziges Geräusch hören. Keine Vögel, keine Mäuse, kein Rascheln von Blättern obwohl ein leichter Wind über den Platz fegte.

„Warum ist es hier so still?“ fragte Konan nachdem sie sich den Mut dazu eingeredet hatte.

„Die Tiere und der Wind respektieren dass wir Ruhe brauchen um zu trainieren und sind darum still.“

„Das glaube ich dir nicht. Wenn ich mit den Akatsuki trainiert habe waren ständig Geräusche da.“ Protestierte Konan sofort.

„Man muss sich den Respekt der Natur und ihrer Bewohner erst verdienen, wenn ich jetzt gehe wirst du auch wieder Geräusche hören.“

„Du gehst?“

„Nicht bevor ich dir eine Aufgabe gegeben habe. Komm mit!“ damit lief Sakura zur Mitte des Platzes. Nachdenklich lief Konan ihr nach und blieb schließlich neben ihr stehen.

„Ich will dass du meditierst. Du wirst dich hier auf den Boden setzten. Versuch an nichts zu denken und auf die Natur zu hören. Das machst du solange bis ich wieder da bin.“

Konan nickte. Sakura sah ihr noch kurz in die Augen und drehte sich dann kopfschüttelnd um und lief Richtung Dorf.
 

Konan war verwirrt durch diese Reaktion aber setzte sich schließlich im Schneidersitz hin und schloss die Augen. Sie hörte wie der Wind wieder die Blätter bewegte und wie ein Eichhörnchen den Baum hinauf sprang und an einem Ast abrutschte. Die Natur begann wieder zu leben. So empfand sie zumindest, dass die Natur auch lautlos gelebt hatte während Sakura noch mit auf dem Platz war vergaß sie einfach.

Das alles ging ein paar Minuten gut, bis es Konan zu blöd wurde und sie wieder die Augen öffnete und sich normal hinsetzte. Das war definitiv zu langweilig. Und was sollte ihr das überhaupt bringen? Dadurch wurde sie auch nicht stärker. Sie beschloss zu warten und erst wenn sie hörte dass Sakura wieder kam in die Meditationsstellung zu gehen und so zu tun als ob sie das alles gemacht hätte.
 


 

~ bei Tsunade ~
 

In ihrem Büro war der helle Wahnsinn los! Vor einer halben Stunde war erst das Spionageteam zurückgekommen und meinte Orochimaru wäre psychisch tot und hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank und würde ständig „Sie still.“ Vor sich hin brabbeln, dann kam Ino herein und meinte man habe in Sunagakure auch im Archiv eingebrochen, darauf war Gaara stink wütend hereingeplatzt und hatte sie angeschrieen, wo denn jetzt ihre tolle Königin der Nacht wäre. Und zu allem Überfluss standen jetzt noch alle Akatsuki vor ihr und meinten Konan wäre weggelaufen und wahrscheinlich auf dem Weg um Sakura zu töten und sie solle etwas tun.

WAS KONNTE SIE DENN DAFÜR?

Manchmal hasste sie es Hokage zu sein.

Lautes Stimmgewirr hallte schon seit einer halben Stunde durch ihr Büro und sie hatte schon lange aufgegeben etwas dagegen zu tun. Es hörte ja doch keiner auf sie und so schenkte sie ihre Aufmerksamkeit lieber der Flasche Sake vor ihr.

„RUHE!“ donnerte die herrische Stimme von Sakura durch den Raum. Augenblicklich wares totenstill in Tsunades Büro und alles starrten Sakura an.

„Es ist nicht zu fassen wie dämlich ihr seid. Schaut euch an! Kaum gibt es ein paar Probleme dreht ihr alle durch. Dabei ist alles halb so schlimm. Und ihr schimpft euch Ninjas!“ zischte Sakura verächtlich.

„Was heißt hier halb so schlimm, Breitstirn? In Konoha und Suna wurde eingebrochen, Orochimaru verliert den Verstand und Konan ist wahrscheinlich tot oder verschwunden. Das kannst ja nur du uns sagen!“ schrei Ino nun entrüstete, doch bevor sie weiter schreien konnte warf Sakura ihr einen tödlichen Blick zu der sie verstummen ließ.

„Wie schon gesagt: Es ist alles halb so schlimm. Mein Gott man hat eingebrochen. Macht euch halt ins Höschen. Orochimaru hat eins an der Klatsche, das ist auch nichts neues und Konan geht es prima sie macht zur Zeit ne kleine Reise.“

„Was heißt, Konan macht zur Zeit ne kleine Reise?“ fragte Pein wütend.

„So viele Fragen, so wenig Antworten.“ Lächelte Sakura vor sich hin und beachtete Pein nicht länger. Sie bekam nicht mit wie gewisser Nukenin sie beobachtete und ein finsteres Grinsen sich auf dessen Gesicht breit machte. Je weiter sie ihr Spiel spielte umso interessanter machte sie sich für einen unscheinbaren Maskenträger.

„Was ist mit Orochimaru los und wer hat die Schriften gestohlen?“ fragte nun Itachi monoton wie immer aber seine Augen verrieten seine Neugier.

„Ihr seid langweilig. Wollt ihr das nicht lieber selber raus finden?“

„NEIN.“ Meinte nun auch Sasuke klipp und klar, da er nicht vor hatte noch einmal zu einer Spionagemission zu der Schlange gehen zu müssen.

Sakura seufzte schwer und drehte sich zu Gaara um: „In Suna wurde eine Schriftrolle gestohlen, die das Jutsu der Unsterblichkeit beinhaltet, allerdings kann dieses Jutsu nur eine bestimmte Person zu einer bestimmten Zeit anwenden.“ Sie drehte sich zu Tsuande: „In Konoha wurde eine Schriftrolle gestohlen, die das Geheimnis der Dunkelheit enthüllt. Doch der Text wurde in einer sehr alten Schrift geschrieben, die nur die Königin der Nacht, also ich, lesen kann. Somit ist diese Schriftrolle für jeden anderen unbrauchbar.“ Erklärte Sakura mit ernster Miene.

Gaara nickte: „Wer hat die Schriftrollen gestohlen und wer ist die Person, die das Jutsu der Unsterblichkeit anwenden kann?“

„So viele Wer`s in einem Satz…es waren Schatten. Wer die Person ist, welche das Jutsu anwenden kann, will und darf ich nicht verraten.“

„Was meinst du mit Schatten?“ fragte Temari leicht ängstlich.

„Schatten eben. Schatten sind Wesen, die nur für sich kämpfen. Einst hatten sie ein Bündnis mit der Königin der Nacht aber sie haben es gebrochen und so wurden sie Feinde. Sie sind instabil wenn man es so sagen möchte. Sie haben keinen festen Körper und sterben daher nach kurzer Zeit. Deswegen gibt es nur noch wenige von ihnen. Sie wollen durch das Jutsu unsterblich werden aber sie wissen nicht wer das Jutsu aussprechen kann und deshalb werden sie nun versuchen das herauszufinden und wie ihr euch denken könnt werden sie damit zu mir kommen und mir drohen, dass sie das Geheimnis der Dunkelheit preisgeben, wenn ich nicht sage Wer es ist.“

„Aber du wirst es ihnen doch nicht sagen, oder?“ fragte Temari ängstlich.

„Ich spiele mein eigenes Spiel, Temari-chan.“ Sagte Sakura und verschwand so schnell wie sie gekommen war und hinterließ einen Haufen Leute, die durch diese Antwort noch viel verwirrter waren.
 


 

~ bei Konan ~
 

Immer noch saß sie gelangweilt auf dem Boden und tat einfach nichts. Sie fand das um einiges nützlicher, schließlich musste ein Ninja ja seine Kräfte sparen. Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Schulter und sie wurde mit voller Wucht nach vorn geschleudert. Nun lag sie auf dem nassen Boden und starrte geschockt auf ihre Schulter in der ein Kunai steckte. Das Blut lief ihr am Arm hinunter. Sie setzte sich wieder auf und drehte sich ängstlich um.

Hinter ihr stand Sakura, ihr Gesicht war wutverzerrt und ihr Arm war noch ausgestreckt in ihre Richtung.

„Was sollte das?“ schrie Konan entrüstet.

„Was soll das, SENSEI!“ korrigierte Sakura gereizt, „Lektion1: Gehorche immer deinem Sensei.“ Meinte Sakura bemüht ruhig und lief auf Konan zu.

„Aber was bringt mir meditieren, SENSEI?“ fragte Konan nicht minder gereizt und funkelte Sakura wütend an. Sakura blieb vor ihr stehen und zog mit einem Ruck das Kunai aus Konans Schulter, welche vor Schmerz aufschrie, dann packte sie Konan an den Haaren und riss ihren Kopf nach hinten damit sie ihr ins Gesicht blicken konnte.

„Ganz einfach: Durch Meditation wird man eins mit sich. Ich konnte dich damals ganz einfach fertig machen. Das war so leicht, weil du zu viel denkst, zu viel in etwas reininterpretierst und dich viel zu leicht durcheinander bringen und beeinflussen lässt. Du bist nicht im Gleichgewicht. Das ist ein Schwachpunkt, den die meisten Ninjas haben, da sie denken es wäre unter ihrer Würde zu meditieren und der Natur zu zuhören. Das Training eines Ninjas besteht nicht nur aus Nin-, Gen- und Taijutsu-Training, sondern auch aus Meditation und Konzentrationsübungen, dann muss man noch Koordinationstraining machen. Zwar bist du eine begnadigte Kämpferin aber das alles fehlt dir um unschlagbar zu werden. Und das alles werde ich auch mit dir machen. Aber eines solltest du dir merken. Ich bin dein SENSEI. Auch wenn ich jünger bin als du, bin ich trotzdem stärker und du hast mir den nötigen Respekt entgegen zu bringen. Ich muss dich nicht trainieren. Also überleg dir gut wie weit du gehst.“ Erklang Sakuras kalte Stimme, worauf Konan leicht nickte. Zufrieden legte Sakura ihre Hand auf Konans Schulter und heilte sie mit ihrem Chakra.
 

„Steh auf!“ befahl Sakura und drehte Konan ihren Rücken zu. Konan stand auf und stellte sich neben ihre Sensei.

„Wir werden jetzt einen Testkampf machen damit ich weiß was ich mit dir trainieren kann.“

Beide stellten sich in Angriffsstellung wenige Meter voneinander entfernt. Konan startete zuerst einen Angriff. Voller Tatendrang sprang sie auf Sakura zu und attackierte sie mit einem Kunai, doch Sakura drehte sich einfach nur unbeeindruckt und entging so Konan und dem Kunai. Das wiederholte sich so oft, bis auch schließlich Konan einsah, dass sie mit Taijutsu nicht weiter kam. Sie formte Fingerzeichen und ließ einen Schwarm Papiervögel auf Sakura losgehen. Sakura baute eine Chakrawand vor sich auf und alle Papiervögel prallten daran ab und verbrannten am Boden. Geschockt sah Konan immer wieder dabei zu, wie ihre Attacken von Sakura ohne große Mühe abgewehrt wurden. Plötzlich spürte sie eine kalte Klinge an ihrem Hals. Aus ihrem Augenwinkel erkannte sie Sakura hinter sich, die ihr ein Katana an den Hals hielt.

„Nicht schlecht…für einen gewöhnlichen Ninja.“ Meinte Sakura, „Aber du hättest eben gleich auf mich hören sollen.“ Sie ließ ihr Katana sinken und Konan drehte sich zu ihr um.

„Wir werden jetzt gemeinsam meditieren bis die Sonne aufgeht.“ Kam es ausdruckslos von Sakura und sie setzt sich auf den Boden im Schneidersitz hin und schloss die Augen. Konan tat es ihr gleich und setzte sich gegenüber Sakura hin.
 

Jetzt wusste sie es vielleicht noch nicht aber sie würde Sakura noch sehr dankbar sein für das harte Training, dass ihr nun bevor stand. Sakura würde sie immer wieder bis an ihre Grenzen treiben und sie würde immer wieder verzweifelt sein und aufhören wollen, würde immer wieder denken Sakura wollte sie nur quälen aber am Ende würde sie ihr dankbar sein. Sie wusste noch nicht, wie viel Zeit Sakura für das Training opfern würde und wie sehr das ihr Leben verändern würde. Aber vielleicht hatte sie jetzt schon eine leise Ahnung, dass Sakura mal ihre beste Freundin sein würde denn nur so konnte man das kleine Lächeln auf ihrem Mund erklären, dass sich darauf schlich als sie Sakura angesehen hatte bevor sie ebenfalls die Augen schloss.
 


 

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Ich hoffe es hat euch gefallen!!!

PS: Ich weiß das es immer verwirrender wird XD ist Absicht…

Glg cherry_uchiha



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  dannysahne
2009-03-02T09:21:02+00:00 02.03.2009 10:21
Upps - Grad bemerkt, dass ich vergessen hab mein Kommi da zu lassen.
Tolles Kapi!
Bin schon gespannt wies weitergeht u. wie sich Konan nach Sakuras Training entwickeln wird u. vor allem was die anderen dazu sagen...

LG
Von:  Smexy
2009-01-29T21:02:13+00:00 29.01.2009 22:02
wow das war echt der hammer! echt jetzt, so toll wars noch nie!!!^^
ich find das voll intressant, vor allem das training von saku und konan.
was ich auch einfach nur geil find is, wie saku die andern immer mit ihren aussagen verwirrt XD einfach nur geil
schreib bitte schnell weiter! will unbedingt wissen wies weiter geht^-^
hdl cherry


Von:  blood-Princess
2009-01-27T17:51:11+00:00 27.01.2009 18:51
hi
klasse kappi.
freu mich aufs nächste.
wär nett wenn du mir eine ENS schicken würdest.

lg
black-berry
Von:  violeta
2009-01-26T15:03:49+00:00 26.01.2009 16:03
Ich finde das Kapitel echt toll^^
und ich freu mich auch schon auf das nächste^^
Von: abgemeldet
2009-01-24T17:22:35+00:00 24.01.2009 18:22
hey
mal wieder echt gutes kappi
saku macht alles kompliziert....echt klasse^^
echt spanned
bis dann
lg

danke für die ens...freu mich auf die nächste
Von:  H-A-N-A
2009-01-24T17:03:37+00:00 24.01.2009 18:03
Huhu <3
Super Kapi ^^
bin schon ganz Neugierig wies weiter geht ^///^
ich hoff es geht bald weiter *______*
würd mich freuen wenn du mir ne ens schreibst wenns weiter geht ^^

Lg LonelyFlower ♥


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