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Ein Abenteuer unvergesslichen Ausmasses

Crossover der Anime-Welt
von

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Prolog

Ich versuche mich dann mal an einem Crossover! * momentan alles durch probiert*

Es wird wie eigentlich immer ein Groß-Projekt.

Tut mir Leid das ich grad so viel anfange und nichts zu Ende bringe TT.TT

Aber nun viel Spaß!
 

+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
 

Wisst ihr das Universum ist unendlich Weit und wir sind nur ein kleiner Teil davon. Es gibt Parallelwelten und es gibt jene die unsere nicht ähnlich sehen aber den gleichen Namen tragen.

Nun kommen sie alle zusammen um eine Welt zu Retten. Aber rechnet nicht mit einer Humorvollen FF sondern mit dem Tod. „Um etwas neues zu erhalten, muss man etwas vom gleichem Wert geben. Das ist das Prinzip des äquivalenten Tausches“ (Zitat aus Full Metal Alchemist)Wie wir bereits wissen stimmt dies nicht ganz, denn in der Alchemie muss man mehr geben als man bekommt. Aber nun weiter. Um eine Welt zu Retten, werden Opfer nötig sein.

Natürlich versuchen unsere Helden dies zu verhindern, dennoch gibt es Tote.

Es ist wie im Krieg...indem viele unnötig sterben..damit andere ihre Ziele erreichen.

Das Leben....Der Tod.....Das Schicksal.....3 Dinge die es immer geben wird.
 

In einer Welt weit entfernt dieser, herrscht der Tod. Der Tod ist doch keine Person? Möget ihr jetzt Fragen. Dennoch sage ich das genau dieser regiert dort, denn in dieser Welt sterben unnötig Menschen und andere Lebewesen. Das Schicksal entschied sich nun einzugreifen!

Ihr glaubt nicht an das Schicksal? Dann solltet ihr es spätestens nach der Geschichte tun!

Das Schicksal entschied sich die Helden aus anderen uns bekannten Gegenden zu holen!

Nun so eine Gruppe hält nicht auf Anhieb zusammen, doch wollen wir uns das ganze mal anschauen!
 

Nun beginnt die Reise durch Raum und Zeit für unsere Helden. Plötzlich werden sie aus ihrer normalen Umgebung gerissen und zu einer Welt geschickt, auf dessen teilweise sandigem Boden nicht gedeihen mag und dessen Dörfer nur durch Schweiß und Leid überleben. Eine Welt in der es weder Reichtum noch Licht gibt. Eine Welt ohne Hoffnung. Auf einer Welt Namens Desperatio!

Das Leid der Wesen, sowohl Mensch als auch Tier, war durch Leid und Schmerz geprägt. Selbst die Zeit weinte schon um sie, doch das Schicksal blieb hart. Erst als alles verloren schien, stand es ihnen bei, und schickte ihnen 8 Helden!
 

+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
 

So das war der Anfang. Ich hoffe er gefällt euch! Ihr dürft abstimmen wer dabei ist!

die deutschen Namen verwende ^^°
 

Hier sind die Gewinner!
 

One Piece: Ruffy (2)

Naruto: Itachi (2)

Shaman King:Yoh (3)

Fullmetal Alchemist: Edward (2)

Digimon: Thomas (2)

Yu-Gi-Oh! /GX : Yugi (4)

Dragonball: Son Goku (2)

Bleach: Ichigo (2)
 

Animexx: 3 Stimmen

FanFiction.de : 1 Abstimmung

Autor: 1 Stimme

Begegnungen im Wald der 1000 Toten I

Der Transmutationskreis für die menschliche Transmutation war auf dem Boden. Schon begann alles zu Leuchten. Nun stand er vor dem Tor. Er wollte seinen Bruder zurück.Langsam öffnete sich das goldene und verzierte Tor. Man Auge in der schwärze, die ihn nun ergriffen und in dieses zogen. Farben konnte er sehen wie damals, nur dieses mal nahmen sie ihm nichts, denn er opferte alles. Ohne zu ahnen das er weiterleben würde, wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Ichigo stand wieder mal vor einem Riss von Zeit und Raum. Aus diesem kamen die Hollows und nun wollte er hinterher.Er hörte noch wie Rukia ihm hinterher rief, dass er da nicht reingehen soll, aber dann war es auch zu spät. Kurz nachdem er dadurch ging, schloss sich der Riss. Rukia stand draußen und rief noch mehrmals seinen Namen, doch er bekam dies nicht. Auch ihn holte die schwärze, der Bewusstlosigkeit. Sein eigentlicher Körper blieb in seiner Welt, dennoch materialiesierte er sich.
 

Auf einer Lichtung im Wald waren 6 Personen zu erkennen. Itachi und Kisame auf der einen Seite und auf der anderen Kakashi, Sakura, Sai und Naruto. Ihr Auftrag stand ihm Gegenüber mit seinem Team. Doch das würde ihn, Itachi, nicht stören. Er würde auch mit ihnen alleine fertig werden. Seine Mangekyo Sharingan waren Aktiv, wie das von Kakashi. Der Kampf dauerte schon eine Weile. Aufeinmal ging alles sehr schnell. Eigentlich war es für ihn kein Problem,doch auf einmal wurde er in einer andere Dimmension gezogen.Auch er blieb nicht lange bei Bewusstsein.
 

Ruffy und seine Freunde ankerten auf einer fast einsamen Insel. Hier lebten nicht viele und diese waren aus einer ganz anderen Kultur. Ruffy, der sofort die Insel erkunden wollte kam auf einem Platz aus stein. Ringsum sind Seulen aus Stein und in der Mitte steht ein Tor. Überall sahman die alte Schrift, doch Ruffy interressierte dies nicht wirklich. Ihm war langweilig. Doch aufeinmal leuchtete ds Tor und bot ihm an in eine andere Welt zu Reisen.Ruffy bestaunte das alles mit großen leuchtenen Kinderaugen. Er ging auf das Tor zu und schritt hinein. Sofort war er in einem Tunnel mit grellen Licht. Langsam beschlich ihn die Müdigkeit und er kniff auch schon die Augen, wegen dem grellen Licht, zu. Langsam schwanden seine Sinne.
 

Nach einen Kampf gegen, wie man es nie hätte ahnen können, einen von der Universumsherrschaft besessenen Alien, der wie immer sehr stark war, lag Son Goku im sterben. Sein Gegner war bereits tot, doch er war sehr schwer verwundet und auf einem unbewohnten Planeten, sodass eine Heilung eigentlich ausgeschlossen war. Sein Atem ging langsam, genau wie sein Puls. Viel zu langsam. Seine Augen hatte er bereits geschlossen. Hätte er sie geöffnet, wäre sowieso nur alles verschwommen gewesen. Auch seine anderen Sinne waren fast geschwunden. Dann verlor er sein Bewusstsein. Doch anstelle des Himmels, sollte ihn etwas anderes erwarten. So war er wie die anderen zuvor auch in einem Tunnel. Seine Wunden heilten.
 

In der DATS hingegen wurden die letzten vorbereitungen abgeschlossen. Markus, Yoshino und Thomas sollten in die Digiwelt reisen um dort nachzusehen, warum immer mehr Digimon den Weg in ihre Welt fanden. Sie waren nun bereit und stiegen in den (?)(digitransporter? weis nich mehr genau) ...schon wurden sie weg teleportiert. Jedoch in unterschiedliche Richtungen. Yoshino und Markus kamen in der Digiwelt an. Thomas hingegen reiste weiter bis auch er langsam das Bewusstsein verlor.
 

Der Asakura stand mit Amidamaru vor einer Raum-Zeit-Öffnung. Unschlüssig, ob sie hindurch gehen sollten oder nicht, sahen sie diese ganze Zeit an. Yoh ging noch näher heran und berührte erst nur mit der Hand das Tor. Amidamaru war dicht hinter ihm und schon wurde der Schamane hinein gezogen, sein Schutzgeist folgte ihm sofort. Yoh wurde ebenso wie die anderen bewusstlos, doch Amidamaru blieb wach.
 

Der Himmel über Domino war mit dunklen Wolken zusammen gezogen. Lautes Grollen erklang immer und immer wieder kurz nach den hellen Blitzen. Yugi war noch unterwegs und beeilte sich nach Hause zu kommen. Plötzlich schlug kurz vor ihm ein Blitz ein, aber es war gewiss kein normaler, denn man erkannte kurze Zeit später ein Tor. Yugi wurde regelrecht von diesem angezogen und war wenige Sekunden später ganz verschwunden. Noch einmal schlug der Blitz an dieser Stelle ein und das Tor verschwand. Yugi´s Reise verlief genauso wie die der anderen.
 

*+*+*+*+*+*+*+*+* Desperatio, kleine Lichtung im Wald der 1000 Toten *+*+*+*+*+*+*+*+*
 

Es war dunkel und nebelig auf der kleinen Lichtung. Dort wo unsere 8 Helden nun auf den Boden lagen, sind tief unter der Erde 1000 Tote begraben. Eine ganze Stadt liegt vergraben unter der modrigen Erde. Der Duft der Verwesung lag in der Luft und die Lichtung war umgeben von kranken,faulen und toten Bäumen. Ein gruseliger Ort, aber längst nicht der gruseligste. Von den Bäümen herab starrten goldene Augen auf die 8 Personen. Das Heulen einer Eule war kurze Zeit später zu hören. Hörte man genau hin, konnte man diesen Satz hören: „Sie sind da! Uhu-uhu-uhu Sie sind da Uhu-uhu.....!“ Immer wieder wiederholte die Eule dies. Sie verstummte als sie sah wie die 8 Wesen sich regten. Noch eimal konnte man ihre Stimme vernehmen, dann flog sie weg.
 

Langsam schlug Edward die Augen auf. Er hielt sich mit der rechten Hand den Kopf und setzte sich auf. °Wo bin ich ?° Er schaute sich um und versuchte seine Frage zu beantworten. Ihm kam nichts bekannt vor. Nun schaute er zu den anderen 7 Personen. Nicht weit von ihm lag Jemand mit einer sehr sehr ausgefalenen Frisur bei der er sicher war die Haare müssten gefärbt sein, denn schließlich waren blon, rot und schwarz zusammen eher unnatürlich. Ihm viel auch auf das diese Person so groß war wie er selbst. Außerdem trug dieser eine blaue Jeans, schwarzes T-shirt und eine blaue Jacke und eine goldene, verkehrte Pyrmide an einer kette aus Metall. Diese fing sich nun an zu regen während sich die anderen nun auch bewegten. Nun sah Edward

einen in einem ziemlich komischen schwarzen Mantel worauf rote Wolken gestickt waren.

Dieser Jemand hatte schwarze Haare, diese waren lang und in einem Zopf zusammen gebunden. Er erkannte auch, als die Person ebenfalls mit der Hand den Kopf hielt, dessen lilanen Nagellack und dessen Ring. °Der ist vielleicht komisch° Nun wanderten sein Blick auf die linke Seite wo er eine Person sah,die braune Haare hatte und Kopfhörer trug. Außerdem hatte die besagte Person einen schwarzen Trainingsanzug an und ein Schwert bei sich. „Wo bin ich?“ ließ die eben genannte Person die Frage verläuten, die sich zur Zeit wohl jeder stellte.

„Keine Ahnung“ kam es von einer Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und erblickte einen großen Mann in einem knallroten Trainingsanzug. Dieser hatte eine unordentliche Frisur und schwarze Haare. Er schien gut gelaunt. Neben diesem stand nun eine weitere Person auf. Diese hatte eine rote Weste und blaue, bis zu den Knien hochgekrämpelte Jeans an. Sandalen trug er an den Füßen und eine Narbe zierte sein Gesicht. Er hatte schwarze Haare, die unter einem Strohhut mit roten Band sichtbar waren. „Wo bin ich? “ wiederholtedieser die Frage. „ Das wissen wir auch nicht!“ bekam er die antwort von Edward. „ Wartet mal kurz!“ sagte ein blonder. Er hatte einen weiß, blauen Anzug an und ein seltsames Wesen war neben ihn. Dieser holte nun irgendetwas heraus. Es war Flach und ließ sich auf klappen. Nun drückte die Person einen Knopf.Er machte grade den Mund auf da hörte er Ruffy fragen „Was ist das ?“ Der blonde, der in dem komischen roten Sportoutfit, der in dem schwarzen noch normal wirkenden und der mit den komischen Haaren schauten den mit dem Strohhut überrascht an. Der blonde beantwortete die Frage it der Gegenfrage „Du weißt nicht was ein Laptop ist?“ „Ist das was zu essen?“ bekam der blonde als antwort. Nun vernahm er wieder eine Stimme „Wer seid ihr eigentlich?“ Die Person die das sagte trug einen schwarzen Kimono und hatte orangefarbende Haareund trug wie der mit den Kopfhörern ein Schwert bei sich, dieses war jedoch so groß wie die Person selbst und trug es auf dem Rücken.
 

„Ich bin Yugi Muto“ antwortete Yugi. „Edward Elric“ ertönte es neben ihm. Er schaute zu Edward. Dieser trug einen roten Umhan, darunter eine schwarze zue Jacke, weiße Handschuhe, eine schwarze Hose an der etwas aus Metall befestigt war, dieses aber in der Hosentasche versteckt war. Außerdem hatte die Person blonde, geflochtene Haare und gold-gelbe Augen. Edward war genauso groß wie er. „Yoh Asakura“ hörte er den sagen der rechts von Edward stand. Hinter ihm antwortete der im roten Dress „ Son Goku“ und der neben Son Goku, der den Strohhut trug „ Monkey D. Ruffy und ich bin der zukünftige König der Piraten!“ Daraufhin fingen Yugi, Yoh und Son Goku an zu Lachen.

Ruffy stimmte mit ein. Edward lächelte zwar lachte aber nicht, denn er sah zu den im schicken Mantel und den mit den orangenen Haaren. Er fragte „ Und wer seit ihr beide?“

„Itachi Ushiha“ antwortete der im hübschen Mantel, der mit den ebenfalls hübschen Wolken bestickt war. „Ichigo Kurosaki“ kam es wenig später von dem mit den riesigen Schwert auf den Rücken. Dann fragte jedoch Ichigo unerwartet „Wer seid ihr ?“

„Sagten wir bereits“ kam es von Edward. „Ich mein nicht euch sondern die Geister“

hörte man Ichigo sagen. „Geister Wo? Wo?“ kam es von Ruffy. „Na da bei dem mit diesen

komischen Haaren und den mit den Kopfhörern!“ „Hey!“ kam es von Yugi. „Das sind keine komischen Haare.“ „Ich seh da keine“ kam es Gleichzeitig von Son Goku und Ruffy. „Weil es auch keine gibt!“ Während Thomas dies sagte, antwortete der Samurai „Amidamaru“ was nur Ichigo, Yoh und Yugi mit bekamen. „Athemu“ kam es nun von dem Yugi-doubble.

Plötzlich hörte man Thomas fluchen. Man hätte es ahnen können, es gab in diesem gottverlassenen Wald kein Internet.
 

In der Zwischenzeit besah sich Ruffy die anderen, da er das vorher noch nicht getan hat.

Als erster sah er zu Son Goku. „Was ist das denn für ein Anzug?“ fragte er mit leicht kindlicher Neugier. „Das ist ein Kampfanzug vom Herrn der Schildkröten“ sagte Son Goku.Schon zeichnete, oder eher gesagt versuchte Ruffy, den Herrn der Schildkröten zu zeichnen. Auf den Bild sah man nun einen Schildkrötenpanzer an einem Mann befestigt und drum herum waren tausend ander Schildkröten zu sehen. Dies zeigt er Son Goku und sagte „Sieht der etwa so aus?“ Sofort fing der Angesprochene an zu Lachen. Nicht weil es falsch war, sondern wegen besonderen Malkünsten des Strohhutträgers. Nicht weil es falsch war sondern wegen besonderen Malkünsten des Strohhutträgers.

Nun besah sich Ruffy auch die anderen. Vor ihm stand Edward und Ruffy musterte mit komischen Blick den geflochtenen Zopf bis ihm eine Erkenntnis kam „Du bist ja ein Mädchen !“ Nun wallte ihm der Zorn Edwards entgegen, der nicht minder war. „ICH BIN KEIN MÄDCHEN!!!“ konnte man es bestimmt im ganzen Wald schallen hören, denn man hätte die Raben und Krähen wegfliegen sehen können, hätte man darauf geachtet. Aber die Blicke galten eher Edward der grade versuchte Ruffy zu erwürgen und ihm gleichzeitig eine verpasste.

Doch anstelle eines erwarteten Aufschreies oder ähnlichen Schmerzensläuten, weiteten sich die Augen der meisten Anwesenden auf Tellergröße, auch von Thomas und Gabumon, denn der Kopf Ruffy´s war einen Meter neben ihm. Das Merkwürdige an der Sache war jedoch, dass der Hals sich so weit dehnte. „W-a-s ?!“ Das hatte Edward aus dem Konzept gebracht. Auch die anderen waren leicht geschockt, aber ein paar unter ihnen waren wieder halbwegs normal, wenn man jetzt wüsste wie man normal definiert. „Ich bin ein Gummi-Mensch !“ ließ Ruffy fröhlich verkünden. Son Goku hielt dies für eine logische Erklärung und fing fast an zu Lachen. Itachi und Yoh dachten noch darüber nach, sahen aber ganz ruhig aus. Ichigo wusste jetzt nicht was er davon halten solle und Yugi starrte immer noch etwas ungläubig Ruffy an. Thomas und Gabumon hielten dies ebenso wie Yugi für unmöglich. Die beiden Geister hingegen staunten nicht schlecht, denn beide hatten dies in ihrem ganzen Leben und Tod sein nicht gesehen. Edward hingegen, war noch geschockter als vorher. °Gummi ?! Der wurde doch nicht....° Ja er hatte grade die Vermutung aufgestellt das sein Gegenüber eine Chimere sei. Nun jedenfalls sprach er diese auch aus. Dies tat er stotternd und mit den aufkommenden Erinnerungen von Nina und Martel. Beide waren Chimeren und beide wurden getötet.“Ist das was zu essen?“ war der schlaue Kommentar von Ruffy. „Nein! Chimeren entstehen durch eine Transmutation von einem Mensch und einem Tier.“ erklärte Edward. „Und was ist eine Transmutation ?“kam es sofort von Ruffy. „Man schafft aus einer Sache eine andere“ das war Edwards Erklärung für Dummis. Ruffy der dies nicht so Recht verstand, was das nun mit ihm zu tun hat, hörte auch auf die anderen genauer zu betrachten. Auch enn er fasst losgelacht hätte, bei dem was der Uchiha anhatte. „Was sollen wir jetzt machen ?“ fragte Thomas. „Wir sollten erstmal aus dem Wald heraus kommen.“ schlug Edward vor. „Das stimmt...das ist ja einfach“ sagte Son Goku. „Aber in welche Richtung?“ wurde die Frage von Yugi gestellt. Die Geister beteiligten sich nicht an das Gespräch, denn schließlich wurden sie eh nur von 3 Leuten gesehen.
 

In der Zwischenzeit hatte Amidamaru sich umgesehen und erstattete Yoh darüber Bericht. „Dieser Wald ist Tod“, war das Erste was Amidamaru sagte. „Alle Bäume sind verrottet und ich konnte hier auch kein Lebewesen finden.“ „Hmm...woran das wohl liegt?“, fragte sich Yoh. „Keine Ahnung!“ meinte Amidamaru kurz darauf. Doch als wäre dieses Gespräch eine stille Aufforderung, tauchten mehrere Geister auf. Manche hatten eine Rüstung an, andere trugen nur Bauernkleidung. Alle schienen traurig....
 

~*+*~ Hallo da bin ich wieder, das kleine, nervige Etwas, das ein paar Kommis will und euch diese FF zeigen will. Ihr müsst dieses Etwas natürlich nicht ernst nehmen XD Dieses Kapitel widme ich Kyuuo ! Das war es erstmal wieder von mir ! ~*+*~

Geister

Stumme, transparente Tränen liefen über die Gesichter der Geister. Ihr Leid lag schwer in der Luft,lies sie ersticken. Sie alle trugen zerrissene, zerfetzte Sachen, Waffen die man als keine mehr Bezeichnen konnte oder jene die im Anbau verwenden würde.Auf einmal erleuchtete die Lichtung, der Vorhang aus Nebel viel, nachdem beide Monde, die in einem blutrot leuchteten, komplett enthüllt waren. Die Geister fingen ebenfalls an zu leuchten, die Bäume gelangten zur ihrer alten Schönheit, die Erde wurde fest, Blumen wuchsen und Tiere konnte man friedlich an einem Bach trinken sehen. Ein Windstoß fegte über die Lichtung und zog wieder Wolken über die Monde. Die Tiere verschwanden, die Blumen verwelkten, die Bäume starben und der Fluss verschwand, durchzog nun eher die ganze Lichtung, ließ den Boden modrig werden. Unsere 8 Helden waren erschrocken, verwirrt und dennoch beeindruckt, wie in Ruffy´s Fall.
 

"Was war das?", war die Frage die Ruffy und Son Goku sofort stellten - Synchron. Genauso wie sie sich umdrehten und zu lachen anfingen. "Wieso waren hier auf einmal so viele Geister?"flüsterte Yugi kaum hörbar. "Was habt ihr mit euren Geistern ? Geister gibt es nicht und kann es nicht geben !", merkte Edward dazu an, kurz bevor er von Ichigo ein "Es gibt sie doch, Idiot! Deine Größe spiegelt sich wohl in der Größe deines Gehirns wieder !" als Antwort bekam. "Hey...!" kam es sofort von Edward und Yugi, der sich rein zufällig angesprochen gefühlt hatte und das hat natürlich nichts mit der Sache zu tun, dass er kleiner ist als Edward. Yugi ,friedliebend wie er war, seinen Satz nicht weiter geführt hatte, starrte Edward zusammen mit den anderen an, wie er versuchte Ichigo zu erwürgen und gleichzeitig schrie:"Wen nennst du hier so klein, dass ein Atom ihn überrollen könnte ?". Itachi konnte nur noch verständnislos den Kopf schütteln, sich um drehen und sagen: "Am besten wir verschwinden von hier und fragen jemanden was passiert ist. ". Ein einstimmiges Ja war von den geistig Anwesenden zu hören und so beschlossen sie in Richtung Süden los zu gehen.
 

Nun nach vier Stunden, 5 Pausen, 2 leicht Verletzten und einen blanken Nerv kamen unsere 8. Helden endlich aus dem Wald heraus. Nicht weit standen sie von einer Klippe entfernt. Richtung Horizont konnten sie eine Stadt erkennen.Endlich hatten sie in dieser Welt ein Ziel gefunden. Denn lange würden sie es ohne Nahrung nicht mehr aushalten,denn die Stadt war von vertrocknetem Gras und Sand umgeben. Schon lange musste das Land am dursten sein, wovon größere Sanddünen zeugten. Ruffy wollte von Hunger getrieben gleich los stürmen, wurde jedoch von Thomas,der ihm am Kragen packte, aufgehalten.“Lass mich los!“,fing der Gummimensch an zu jammern.“Nein. Wir sollten am besten alle zusammen bleiben.“,sagte Thomas und ihm nickten Yugi,der sich sonst verloren vorgekommen hätte,Edward,Ichigo,Itachi und Yoh zu,während Son Goku sich nicht entscheiden konnte,denn auch er hatte Hunger,jedoch fände er es auch eine gute Idee zusammen zu bleiben.
 

Letzten Endes gab Ruffy sich geschlagen und kaum eine Sekunde später zierte auch das all bekannte Grinsen sein Gesicht.Schon bald erreichten sie die Stadt. Bald daraufhin fanden sie auch heraus,dass diese „Caput in Arensentia“,dass „Hauptstadt in der Sandwüste“ bedeutete, hieß und war eine etwas größere Stadt, die sich um eine kleine Oase bildete. Diese Oase war auch der Grund warum sich die Stadt noch am Leben hielt. Außerdem wurde die Oase strenger bewacht als sonst irgendwas. So schön und gut wie das alles klang,war es aber nicht. Täglich wurde jedem Bewohner der Stadt nur eine kleine Menge zur Verfügung gestellt,die grade kaum noch zum überleben reichte. Dies wurde geregelt von dem Bürgermeister der Stadt oder wie Edward es so schön ausdrückte „ein verfressener,habgieriger Fettwanz“. Ihn erinnerte das ganze an die Youswell-Minen und an Yoki,der dem Bürgermeister nur in der Hinsicht unterschied,dass er schlanker war.
 

„Amulette zum halben Preis! Treten sie heran! Kleine Amulette, große Amulette, blaue Amulette, rote Amulette, gelbe Amulette, lila Amulette, grüne Amulette, orangene Amulette, weiße Amulette, schwarze Amulette-“, schrie der Marktschreier laut, Sehr laut. Ein startendes Flugzeug war nichts dagegen. Unsere Freunde gehörten genau zu den armen Schweinen, die da neben standen. „Halt die Fresse!“, ließen ein sehr mies gelaunter Edward und ein angepisster Ichigo von sich. Yoh machte es nichts aus, da der Marktschreier gegen Anna´s Gekreische eine Engelsstimme hatte. Yugi, die gute Seele, hielt sich nur die Ohren zu und Athemu tat es ihm gleich. Geister konnten nicht sterben oder so wirklich Schmerz empfinden, doch waren die Geräusche nicht gerade angenehm zu hören.Thomas und Gabumon machten dies ebenfalls. Ihnen war ihr Gehör noch lieb und auf ein Gehörgerät waren sie nicht sonderlich scharf drauf. Son Goku konnte nur über das benehmen seiner neuen Freunde lachen. Ruffy betrachtete die Waren mit Sternchenaugen und Itachi....Itachi war halt Itachi.
 

„Oh sind sie interessiert ? Das sind die besten Amulette überhaupt! Mit ihnen lassen sich Geister sehen, Schutzschilde errichten und Flüche bekämpfen!“, erklärte der Verkäufer. Ruffy probierte sofort eines an. Dieses erstrahlte in einem hellen Licht und blendete ihn. Doch nur er schien das Licht zusehen. Als er seine Augen öffnete, sah die Welt in einem neuen Licht. Naja fast. Das einzige das neu war, waren die zwei Figuren auch Geister genannt. Bald hatten alle eines dieser Amulette um, die nicht von vorne rein diese Begabung hatten. Es blieb nur noch ein Problem. Woher das Geld nehmen?
 

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Sorry, dass ihr so lange warten musstet, aber nichts hat so geklappt wie ich es wollte. Dieses Kap ist ungebetat. Weil meine Beta keine Zeit hat und ich es irgendwann mal hochladen wollte. So troxdem hoffe ich, dass es euch gefallen hat.

LG

Blackcatanneliese



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Kampfturk94
2013-07-20T17:03:47+00:00 20.07.2013 19:03
warum geht es nicht weiter

Von:  fahnm
2010-06-15T21:30:31+00:00 15.06.2010 23:30
*drop*
Tja woher nehmen sie nun das Geld?
Jetzt bin ich mal gespannt!^^
Von: abgemeldet
2010-06-14T14:23:59+00:00 14.06.2010 16:23
Cooles ff
und tolles kapi^^
die truppe ist toll zusammen gesetzt^^
LG deamon-of-light
Von:  fahnm
2010-06-13T22:56:10+00:00 14.06.2010 00:56
Klasse kapi!^^
Von:  Kyuuo
2010-06-13T22:19:27+00:00 14.06.2010 00:19
tolles kapi
super dass es weitergeht
gut, dass atem und amidamaru nich mehr ausgeschlossen werden
können sie was für die amulette tauschen
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von: abgemeldet
2009-04-12T15:04:35+00:00 12.04.2009 17:04
klasse kapi
würde mich freuen wenn du mir auch eine ENS schikst
Von:  fahnm
2009-01-20T22:17:38+00:00 20.01.2009 23:17
Die Truppe ist super gewählt.
Wahnsinn und Logik sind darin vereint.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Könntest du mit bitte eine ENS schicken wenn es weiter gehen wird?
das würde mich sehr freuen.

mfg
fahnm
Von:  Kyuuo
2009-01-20T19:16:18+00:00 20.01.2009 20:16
^hi
danke für die widmung
scheint so als wären nich alle fehler augebessert worden^^
freu mich auf weiteres
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-01-15T15:12:54+00:00 15.01.2009 16:12
freu mich schon auf die kapis
schade dass kein mädchen dabei is
mfg kyuuo
Von:  Manganime
2009-01-15T12:38:38+00:00 15.01.2009 13:38

meine favoriten wären Itachi,Nico Robin,Faust,Atemu



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