Zum Inhalt der Seite

Welcome to Chikashi High

.Die Hauptstory. -----> Aoi x Uruha // Nao x Hiroto
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von gedanklichen Echos, Fake-Nasentangas und kleinen Stalkern

Hey =3

Nein, ich erkläre euch jetzt nicht die Gründe, weshalb es so lange gedauert hat, weil es eh keinen interessiert ;)

Ich sage nur, dass es mir Leid tut .___.

Aber so lange es auch dauert, seid versichert, dass ich die FF nicht einfach beende ~.~
 

Viel Spaß beim Lesen <3

*Kekse an die Tafel kritzel*
 

*****************************************************************
 

~Freitag - 6 Uhr morgens, bei Aoi zu Hause~
 

6 Uhr morgens.

6 Uhr morgens und er hatte tatsächlich nichts Besseres zu tun, als auf FACEBOOK online zu sein!

Aoi seufzte.

Er hatte am Abend davor noch mit seinen zwei chaotischen Freunden von seiner alten Schule geschrieben, aber irgendwann war er wohl einfach weggepennt.

Deswegen wollte er jetzt noch schnell antworten.

Immerhin waren die beiden jetzt vollkommen up-to-date, was sein abwechslungsreiches Leben an der Chikashi High betraf.
 

Und schlafen konnte er sowieso nicht mehr.

Er hatte was total Wirres geträumt…

Zuerst war da Uruha, in einem ziemlich heißen lila Strapsen-Outfit, was wirklich etwas übertrieben, aber geil aussah.

Und bevor er den vernaschen konnte – anscheinend durfte er das nicht einmal in seinen Träumen… - sah er Tora und Shou streiten, knutschen, streiten, knutschen, streiten, knutschen
 

…, und plötzlich war da ein kleines, blondes, braun gebräuntes Vieh mit pink glitzernden Flügeln, das ihm erklärte, es habe die Schnauze voll von ihm, und dass er in den letzten zwei Wochen schon 7 Mal hätte sterben müssen.
 

Aoi schüttelte sich leicht.

Entweder brauchte er einen Therapeuten, oder der Alkohol tat ihm nicht gut!

Obwohl, so viel trank er doch gar nicht.

Das meiste schmeckte ihm ja sowieso nicht.

Uruha schien da schon vom anderen Kaliber zu sein.
 

Oh, Uruha, willkommen zurück in meinen Gedanken~

Warst ja echt lange nicht mehr hier.

Gut siehst du aus!
 

…Aoi verdrehte über sich selbst die Augen.

Er war ja so was von erbärmlich.

Und er war sich immer noch nicht sicher, was genau er eigentlich für den Brünetten empfand.

Irgendwo hoffte er ja immer noch, dass das alles nur eine blöde spätpubertäre Phase ist, die nach einmaligem Sex sofort wieder überwunden ist.
 

Eigentlich wollte Aoi gerade den Laptop zuklappen, als ihm etwas ins Auge fiel.

Und wer hätte das gedacht, es handelte sich um niemand geringeren als Uruha.

Eigentlich wunderte es ihn nicht, dass der auch auf Facebook war.

Ohne groß nachzudenken klickte Aoi auf „Als Freund hinzufügen“ und besah sich nebenbei die Fotos seines persönlichen Objekts der Begierde.
 

Ach du heilige…!

Hatte Aoi bis jetzt gedacht, Uruha würde in der Schule schon heiß genug aussehen, so toppten diese Fotos alles bisher Gesehene noch mit Leichtigkeit.

Die schwarzen Hotpants mit den Strapsen, die geilen Oberschenkel, seine perfekte Figur, sein zartes Gesicht, die genial gestylten Haare…

Und dieser unwiderstehliche Fick-mich-Blick, ausgehend von den geheimnisvollen, dunkel geschminkten Augen.

Aoi musste höllisch aufpassen, bei diesem Anblick nicht auch noch geil zu werden, denn das war das letzte, was er an einem Montagmorgen brauchen konnte.
 

Uruha, Uruha, Uruha!

Gedankliches Echo lässt grüßen.

Ging das also schon wieder los…

Aoi beschloss, sich schnellstens eine Tablette gegen Kopfschmerzen aus der Küche zu holen.
 

~Später, kurz vor Schulbeginn im VIP-Raum~
 

Mit hochgezogener Augenbraue besah Reita den Winzling vor sich, der auf den Namen Yomi hörte.

„Sag mal, willst du mich verarschen?“, fragte der Blonde und verschränkte die Arme.

„Ausnahmsweise nicht, nein~“

Yomi grinste.

„So ne Tussi hat mir gestern die Nase gebrochen!“

Geschah ihm Recht...
 

„Hör mal, Kleiner. Es ist eine Sache, wenn du ständig Ausschau nach geilen Ärschen hältst, ob du die nun kriegst oder nicht. Aber wenn du dir dabei dein hübsches Nässchen brichst, hast du noch lange nicht das Recht, ein Nasenband zu tragen.“

Reita funkelte ihn wütend an.

„Das. Darf. Nur. ICH.

Und Yomi stand der Nasentanga auch überhaupt nicht!

Der sah total lächerlich damit aus!

…zumindest in Reita´s Augen…!
 

Ehe Reita Yomi den Hals umdrehen konnte, weil dieser ihm bloß frech die Zunge herausstreckte, flog die Tür auf –

Und ebenso schnell knallte sie mit einem lauten Krachen wieder zu.

Ein keuchender Nao stand mit vor Schock aufgerissenen Augen keuchend gegen die Tür gelehnt und versuchte langsam, seinen Puls wieder in einen normalen Rhythmus zu bringen.

Alle anderen im Raum starrten ihn verwundert an.
 

Nach einer geschlagenen Schweigeminute zeterte Nao plötzlich drauflos.

„Was zum Teufel soll DAS bitte?! Seit wann bin ich gefährdet, von Fangirls überrannt zu werden, sobald ich das Schulgebäude betrete??“

Es war einfach nicht zu fassen!

Er kam nichtsahnend hier in der Schule an, wie jeden Morgen, und plötzlich wurde er von einem ganzen kreischenden Hühnerstall umgerannt und – noch viel schlimmer – halb tot geknuddelt!
 

„Seit feststeht, dass du und Pon heute ein Date haben~“
 

Die Antwort kam für Nao erschlagender als ein Steinschlag mitten ins Genick.

Er brauchte erneut eine Weile, um seinen Mund aufzukriegen, und stammelte peinlicherweise nur irgendwelche nicht sonderlich gut ausgewählten Wörter vor sich hin.

„A-aber das ist doch kein… Mann, ich hab ne Wette verloren und… ich hasse Hiroto ja überhaupt! Und… ach, ihr könnt mich alle mal!“

Beleidigt ließ Nao sich auf seinen Stammplatz – den großen, schwarzen Chefsessel – nieder und schmollte.

Der Rest im Raum grinste nahezu um die Wette.
 

„Schön, dich wieder mal so viel sprechen zu hören, Nao~“, sagte Uruha und lächelte ihn an, woraufhin Nao nur beleidigt den Kopf abwandte und sich fest vornahm, kein Wort mehr von sich zu geben.

Obwohl ihm in Uruha´s Richtung deutlich ein `Fick dich` auf der Zunge lag.

„Ist es nicht toll, wenn die Mädels einem so nachrennen? Die rutschen auf Knien vor dir rum und benehmen sich wie die Hunde!“, lachte Shou und Tora stimmte ihm sogleich grinsend zu.
 

Nao hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten.

Wieso konnte ihn nicht einfach die ganze Welt, ganz besonders die Schüler dieser verdammten Schule, in Ruhe lassen?

Er war sich nicht sicher, ob er den heutigen Tag überleben würde.

Wobei, das Problem war nicht der Tag, sondern der Abend.

Denn pünktlich um 6 Uhr wurde er von Hiroto im Kino erwartet.

Gott sei dank wusste niemand an der Schule, wo das Date stattfand, sonst hätten sie auch noch sensationsgeile Stalker am Hals.
 

Am anderen Ende des Raumes kuschelten mal wieder die üblichen Verdächtigen.

Sakito war auf Ni~ya´s Schoß eingeschlafen.

Und um nichts in der Welt würde Ni~ya ihn jetzt aufwecken, da schwänzte er lieber die erste Stunde.

Saki sah viel zu niedlich aus, wenn er schlief.

Die Blicke der anderen, die soviel aussagten wie „wann sagst du es ihm endlich?“ – ignorierte Ni~ya gekonnt.

Warum sollte er, war doch gut so wie es jetzt war…
 

Reita und Uruha saßen auch wiedermal eng umschlungen da, sowie Tora und Shou, während Yomi und Hitsugi in der Ecke dabei waren, den armen Goldfisch Kiriku zu foltern.

Sogar Kai lag seelenruhig lächelnd in Saga´s Armen.

Normalerweise ließ er so was nicht zu…

Er war abgeschreckt von Saga´s Ruf und der Tatsache, dass er wohl auch mit ihm gerne schlafen würde – andererseits vertraute er Saga freundschaftlich voll und ganz, und irgendwie fühlte er sich in seiner Nähe auch wohl.

Saga tat nie etwas, was Kai nicht wollte, und Kai wollte nicht mehr als kuscheln.

Was sprach also dagegen?
 

Saga war es eigentlich auch egal.

Okay, es wäre ihm wohl nicht egal, wenn jemand anders Kai einfach so flachlegen würde, aber eigentlich war Kai für ihn ein sehr guter und vertrauter Freund.

Zumindest war das seine Ansicht.

Er war gerne für Kai da, wenn dieser Hilfe brauchte, oder einfach jemanden zum Reden.

So was traute man Saga, bei den vielen Gerüchten über ihn, gar nicht zu, aber man konnte einen Menschen nie damit beurteilen, was man von anderen Leuten über ihn hörte.
 

Es war fast gleich wie das zwischen Uruha und Reita -

Obwohl sie fast ständig aneinander klebten, merkte man ihnen auf seltsame Art und Weise an, dass da nicht mehr war als Freundschaft.

Und diese Freundschaft war ihnen beiden mehr wert als jede Liebe.
 

„Boaaaah! Hey, Reita, ich glaube der Fisch verreckt grade wirklich!“

Yomi warf Reita einen panischen Blick zu.

Sofort sprang Mr. Nasentanga auf und eilte zu dem Goldfischglas, um nach Kiriku zu sehen.

„Was habt ihr schon wieder gemacht?!“, herrschte er Yomi an und besah sich den kleinen Fisch genauer.

Also nein, sterben würde er nicht.

Aber Yomi und Hitsu taten Kiriku´s Nervenkostüm sicherlich nicht gut!
 

Keine zwei Sekunden später beförderte Reita die beiden Störenfriede hochkant aus dem VIP-Bereich.

Wortlos schloss er die Tür.

In spätestens zwei Minuten würde Yomi sowieso wieder etwas einfallen, was sie anstellen könnten, also war es egal.

Solange sie den armen, unschuldigen Goldfisch in Ruhe ließen!
 

Die Anderen Anwesenden hatten die Situation schweigend mitverfolgt, und Shou starrte Reita aus großen Augen fast schon ängstlich an.

„Keine Angst, Kiri-chan lebt noch.“, versicherte Reita ihm und musste leicht grinsen.

Als ihr letzter Goldfisch gestorben war – allerdings an Altersschwäche, nicht wegen Yomi und Hitsugi – hatte Shou noch Tage später deswegen geheult.

Dieses Sensibelchen.
 

„Nao? Geht’s dir nicht gut?“, fragte Tora in Nao´s Richtung.

Der saß auf seinem schwarzen Sessel, die Beine an sich gezogen und starrte apathisch vor sich hin.

Sein Gesicht war leichenblass.

„D-Da draußen…“, brachte er nur mühsam hervor und schielte zum Fenster.

Verwirrt standen Tora und Shou auf und wollten einen neugierigen Blick nach draußen riskieren.

Und brachen sogleich beide in schallendes Gelächter aus.
 

Da draußen stand eine große Gruppe Mädels, mit Schildern und Plakaten auf denen Dinge wie

NAO WIR LIEBEN DICH~

Nao x Pon <3

-und ähnliche Dinge standen.

„Macht das weg, bitte…!“, wimmerte Nao und versteckte sein Gesicht, aber die anderen konnten einfach nicht anders als zu lachen.
 

„Die wollen wohl wissen, wo du mit dem Pon heute Abend hingehst.“

Das wollten sie natürlich alle wissen.

„Damit mich gleich das ganze Irrenhaus hier stalken kann?! Nein danke! Am Ende machen sie eine Fotocolage wo es so aussieht, als würden wir Händchen halten, und mein Ruf ist dahin!“

Wow, so viel hatte Nao die ganze letzte Woche nicht gesprochen.

Erfolg auf der ganzen Linie.

So langsam waren die Anderen Hiroto richtig dankbar!
 

Nao schob seinen Sessel weit in die Ecke zurück und isolierte sich mit Hilfe seiner Kopfhörer von den anderen.

Gott, er wollte das nicht.

Er konnte einfach nicht allen Ernstes auf ein Date mit Hiroto gehen…!

Aber er hatte es versprochen, und alles in ihm wehrte sich dagegen dieses Versprechen zu brechen.

Er hatte keine Wahl.
 

~Freitagabend vor dem Kino~
 

Nervös scharrte Nao mit seinen schwarz-weißen Chucks am Boden herum.

Er war absichtlich etwas früher als vereinbart gekommen, weil er es hasste, wenn er als letzter kam.

In der Schule war er morgens für gewöhnlich auch einer der ersten, die eintrafen.

Nao biss sich auf die Unterlippe.
 

Er musste ruhig bleiben.

Durfte nicht rot werden, nicht stottern und so wenig wie möglich reden, bevor irgendwelche Peinlichkeiten seinen Mund verlassen!

Er durfte keine Zuneigung zu Hiroto zeigen.

Er musste diesen Tag wie einen stinknormalen anderen Tag hinter sich bringen.

Und Hiroto klarmachen, dass das hier absolut NICHTS zu bedeuten hat.
 

Im Klartext, er hatte keine Chance.
 

„NAOOOOOO!!!“

Kaum hatte er das nur zu vertraute Quietschen hinter sich vernommen, fiel das Pon ihm um den Hals.

Nao erschrak sich fast zu Tode.

Er hatte definitiv KEINE Überlebenschance, ohne seine Ehre am heutigen Tag für immer zu verlieren…!
 

„Hi…“, begrüßte Nao ihn knapp und erwiderte die Umarmung nach langem Zögern.

Was den Kleinen zum Strahlen brachte.

„Ich freu mich so dass du da bist!“, sagte Hiroto und drückte sich noch einmal fest an Nao´s Oberkörper, dem bei den Worten sofort etwas wärmer auf den Wangen wurden.

Wie konnte man nur so niedlich sein?!

Hiroto musste irgendwie genmanipuliert sein!
 

„Wieso sagtest du eigentlich um 6 Uhr? Der Film fängt doch erst in einer Stunde an.“

Nao drückte Hiroto von sich weg, während er seine Frage stellte.

So viel Nähe war ihm einfach unangenehm.

Er war eben ein bisschen menschenscheu, das gab er auch zu.

„Ich dachte, wir könnten vorher ne Runde bowlen gehen!“, sagte Hiroto, gut gelaunt wie immer, und zog Nao ohne eine Antwort abzuwarten an der Hand mit sich.
 

Bowlen?!

Oje.

Darin war Nao nicht gerade der Beste…

Aber er würde sicher nicht noch mal verlieren, weder hier, noch bei Super Smash oder Mario Kart, wo die Freundschaft endgültig aufhörte!

Dennoch ließ Nao sich widerstandslos an der Hand mitschleifen.

Es gab einfach Dinge, an die man sich gewöhnte, ob man nun wollte oder nicht.

Nao schluckte, als er die Bowlingbahn erblickte.

Wie hatte dieses Spiel noch gleich funktioniert…?
 

`Glücklicherweise` waren gerade mehrere Bahnen frei und sie konnten gleich spielen.

Obwohl Nao der Höflichkeit halber dagegen widersprach, zahlte Hiroto für sie beide.

Am liebsten wäre Nao vor Scham im Erdboden versunken.

Er ließ sich von Hiroto einladen!

Peinlich…
 

„Loooos, Nao~!“

Hiroto feuerte ihn an.

Sie hatten das Spiel bereits begonnen und nachdem Hiroto bereits beim ersten Wurf einen perfekten Strike erzielt hatte, war sich Nao seinem Glück nicht mehr so sicher.

Verunsichert starrte er die Kugel vor sich an, ehe er tief Luft holte und Anlauf nahm.

Ganz ruhig…

Genau zielen und ruhig bleiben…

Er würde das schaffen…
 

BUMM.
 

Mitten auf die Fresse.

Er war ausgerutscht!

Der Gipfel der Peinlichkeit war erreicht!

Ganz schön kalt hier oben…

Nao hörte wie Hiroto lachte.

Der Kleinere kam auf ihn zu und wollte ihm aufhelfen, aber Nao ignorierte ihn beleidigt und stand selber auf –

Nur um eine Sekunde später mit Genugtuung festzustellen, dass die Kugel trotzdem weitergerollt war und alle Kegel umgeworfen hatte.
 

„Du bist süß!“

DA!

Er tat es SCHON WIEDER!!!

„Ich bin NICHT süß!“, fauchte Nao zum ersten Mal richtig zurück, aber Hiroto lachte nur und –

Wuschelte ihm allen Ernstes durch die Haare.

Irgendwas war kaputt mit diesem Kind.

Irgendeine Schraube musste einfach locker sein, dass er es wagte, so mit Nao umzuspringen.
 

Und irgendeine Schraube musste auch bei ihm selber locker sein, dass er nichts dagegen unternahm…
 

~Später vor dem Kinosaal~
 

„Und ich muss mir das jetzt wirklich ansehen…?“

Zweifelnd besah Nao sich das Kinoplakat.

Worauf hatte er sich da nur eingelassen?

Aber Hiroto hatte die Wette gewonnen…

Er durfte den Ort des Dates und leider auch den Film bestimmen.

Alice im Wunderland.
 

Vielleicht sollte er einfach die ganze Filmvorstellung lang schlafen…?
 

„Jaaaa~ komm schon Nao, der Film ist toll! Ich liebe Fantasiefilme!“, rief das Pon begeistert und klatschte wie ein begeistertes Kindergartenkind in die Hände.

„Ja, du rennst ja auch mit ner rosaroten Brille durchs Leben…“, gab Nao nur murrend zurück.

Na, was solls.

So schlimm wird’s nicht sein.

Die Tickets waren schon bezahlt – schon wieder von Hiroto, bevor Nao auch nur das geringste hätte unternehmen können! – und danach konnte er sich in aller Seelenruhe über den Film aufregen, wie er es immer gerne Tat bei solchen Fantasy-Kitschdingern.
 

Mit Nachos und Popcorn bewaffnet setzten sie sich in den Kinosaal.

Der Raum war in etwa zur Hälfte gefüllt, also Gott sei dank relativ erträglich.

Nao hasste große Menschenmassen.

Aber er hasste ja im Allgemeinen Menschen, Tiere und Pflanzen.

Sein Wellensittich Shuki war okay.

Und Steine natürlich.

Solange sie nicht auf seiner Schulter lagen, wie Hiroto´s Kopf gerad-

WAS?!
 

„H-Hey!“

Dieser klägliche, protestierende Laut war alles, was Nao sagen konnte.

Denn Hiroto hob sofort seinen Kopf und sah ihn aus seinen zuckersüßen Kulleraugen mit einem noch viel süßeren Blick an.

„Darf ich?“, fragte der Kleinere und lächelte wie ein Engel.

Nein, er war kein Engel.

Er war die Ausgeburt des Teufels, durchtrieben und hinterhältig!

Glaubte er könnte alles bekommen, nur weil er einmal so süß lächelte wie-
 

„Mir egal…“, murrte Nao scheinbar gleichgültig und spürte sogleich, wie Hiroto sich wieder zufrieden an ihn lehnte.

Etwas mulmig war ihm schon, irgendwie.

Er war halt keine Nähe gewohnt…

Schon gar nicht die Art von Nähe.
 

Immerhin wusste er mittlerweile zur Genüge, dass Hiroto mehr von ihm wollte als mit ihm „befreundet“ – sprich, ihm auf die Nerven zu gehen – zu sein.

Und es war nun einmal seltsam, von jemandem umarmt zu werden, von dem er genau wusste, dass dieser ihn…

Liebte…?
 

Nao wusste überhaupt nicht, was er davon halten sollte.

Hiroto benahm sich wie ein dummes, 10-jähriges Teenagergirlie.

Konnte man da überhaupt wirklich von Liebe sprechen?

Verknalltheit traf es doch eher, oder?

Nao warf einen flüchtigen Seitenblick zu Hiroto.

Was sollte er auch mit jemandem, der so naiv, kindisch und so… unschuldig ist.

Wahrscheinlich wusste Hiroto nicht einmal, wie weh Liebe eigentlich tun konnte.

Nao wusste es.
 

Schnell schüttelte Nao seine Gedanken ab, denn der Film begann und er beschloss, der Leinwand wenigstens ein bisschen Aufmerksamkeit zu widmen.

Und eigentlich wäre der Film wirklich langweilig für ihn gewesen –

Wäre er nicht mit Hiroto hier im Kino!
 

„Der Hase und die Maus erinnern mich voll an Yomi und Hitsu!“, lachte der Kleinere und selbst Nao verkniff sich das Lachen nur schwer.

Als er und Hiroto allerdings begannen, auch die anderen Filmfiguren mit ihren Freunden zu vergleichen, konnte Nao nicht mehr anders als zum ersten Mal seit langer Zeit wieder lauthals zu lachen.

Beim verrückten Hutmacher musste er unwillkürlich an Shou denken, und die böse rote Königin mit ihrem Herzbuben erinnerte einfach viel zu sehr an Uruha und Reita!
 

Diese Vergleiche begleiteten ihn den ganzen Film lang, sodass er alle paar Minuten tatsächlich was zu lachen hatte.

Er musste sich wohl eingestehen, dass Kino gehen mit Hiroto verdammt unterhaltsam warm, egal welchen Film man ansah!

…und dass ihm der Abend bis jetzt eigentlich gut gefallen hatte, das auch.

Selbst an Hiroto´s Annäherungsversuche, und sei es nur der Kopf auf seiner Schulter, gewöhnte er sich allmählich.
 

Schließlich lief der Abspann des Films, und plötzlich sehr launig und gesprächig verließ Nao mit Hiroto den Raum wieder.

Irgendwie bekam er grade gar nichts richtig mit.

Als er jedoch realisierte, dass er immer noch Hiroto´s Hand hielt – die sich der Kleine während des Films unerlaubterweise geschnappt hatte – zog er sie peinlich berührt zurück.

Was in Gottes Namen war bloß auf einmal mit ihm los…?

Er war doch sonst nicht so… so…
 

So wie Hiroto!
 

„Gehen wir noch was trinken? Ich hab Durrrst~“, sagte Hiroto und Nao nickte nur zögerlich.

Er war gerade gedanklich viel zu aufgewühlt, als dass er irgendetwas widersprechen könnte.

Obwohl…

Widersprechen tat er Hiroto ja auch schon lange bei nichts mehr…

Wann war das alles so geworden?

Er hatte sich so seltsam verändert und es nicht einmal bemerkt.
 

Und irgendwie gab es da ein paar Dinge, die er Hiroto mal fragen wollte.
 

„Hey! Grade hast du noch so viel mit mir gesprochen!“

Hiroto zog einen Schmollmund.

Er hatte schon gedacht, er hätte Nao endlich komplett weich gekriegt, aber scheinbar vertrug dieser mehr Zucker, als Hiroto ihm zugetraut hatte.

„Ähm… sorry?“, meinte Nao etwas hilflos, und Hiroto musste lachen.

Wie verpeilt er auf einmal war!

Ganz anders als vor zwei Monaten, als sie sich erstmals kennengelernt hatten.

Sie setzten sich in ein kleines Café, welches zum Kino gehörte.
 

Fast schon verträumt sah Hiroto ihn an.

Auch das war Nao wieder ziemlich unangenehm.

„Sag mal, Hiroto…“, begann er zögerlich.

Der Kleinere hatte auch sofort wieder die Lauscher weit aufgesperrt, denn was immer Nao sagte, war wichtig für ihn.

Nao überlegte kurz.

Suchte nach den richtigen Worten.

Leider funkte die Bedienung dazwischen, und sie bestellten schnell beide eine Cola – wofür dieses Mal ausdrücklich Nao die Kosten übernahm!
 

„Was wolltest du mich fragen?“, fragte Hiroto und legte seinen Kopf auf den Tisch.

Mit einem neugierigen Blick sah er zu ihm auf.

„Naja… was du eigentlich so toll an mir findest.“

Nao biss sich auf die Unterlippe.

Normalerweise schnitt er so ein Thema überhaupt nicht an.

Bei so was konnte man sich viel zu leicht in den Finger schneiden…!

Aber es interessierte ihn irgendwie.
 

Die meisten mochten ihn ja nicht, wegen seiner unfreundlichen Art, aber er war nun einmal nur zu den Leuten freundlich und hilfsbereit, die er mochte.

Mit den meisten anderen wollte er nichts zu tun haben.

Der einzige Grund, warum er so beliebt war, war seine gute Freundschaft zu Shou und Tora und dass er halt in den Augen der Mädels – oder Jungs – gut aussah.

Aber Beziehungen… das wollte er erst Recht nicht.

Das brachte doch nur Ärger…
 

Hiroto überraschte die Frage ziemlich.

Aber dann lächelte er.

„Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Ich hab dich gesehen und es hat mich irgendwie umgehauen. Und nicht mehr losgelassen. Hmm… Ich mag dein Lächeln, wenn du es denn mal zeigst. Und deine Stimme. Und eigentlich alles… du bist einfach toll, egal wie du dich benimmst, das bist eben du!“

Nao schluckte schwer.

Wie offen Hiroto über all das reden konnte…!
 

„Darf ich jetzt auch eine Frage stellen?“

Skeptisch sah Nao Hiroto an.

Was denn nun?

Würde er jetzt so primitiv sein und fragen, ob er mit ihm gehen wollte…?

Und falls, was würde Nao überhaupt antworten??

„Wenn´s sein muss…“, antwortete der Größere erstmal, gespannt auf Hiroto´s Frage.
 

„Gibt´s einen Grund dafür, dass du so bist? So verschlossen, mein ich. Und dass du fast jedem nur aus dem Weg gehst, ganz zu schweigen von deiner Einstellung zum Thema Beziehungen.“

Direkt.

Es überraschte Nao immer wieder, wie direkt der Kleine sein konnte!

Und wie präzise und gezielt er seine Fragen stellte.

In solchen Momenten hielt man Hiroto fast schon für etwas… erwachsener.
 

Aber die Frage brachte Nao zum… Schweigen.

Was Hiroto so gar nicht gefiel.

„Hey! Ich habe dir auch geantwortet…!“, versuchte der Kleinere ihn zu einer Antwort zu bewegen.

Nao dachte nach…

Aber eigentlich war es auch schon egal.

Es machte keinen Unterschied, ob er Hiroto das erzählte oder nicht.
 

„Weißt du, ich hab nen Bruder. Er heißt Ryuto und ist zwei Jahre älter als ich. Vor zwei Jahren – also ich war 15 und er 17 – haben wir uns beide in dasselbe Mädchen verliebt“, begann Nao zu erzählen.

Damals war er zum ersten Mal und auch zum letzten Mal verliebt gewesen.

Verknallt schon öfters, sowohl in Mädels als auch Jungs, aber nie richtig verliebt.

Dieses Mädchen war es ihm seltsamerweise wert gewesen.

Heute war sie ihm egal…

„Sie hat sich für ihn entschieden, weil er älter war als ich…“
 

Mit großen Augen sah Hiroto ihn an.

„T-tut mir Leid…“, stammelte er plötzlich.

Zum ersten Mal hatte er Nao´s Stimme gehört, wenn sie traurig klang, und das bescherte ihm gerade irgendwie ein schlechtes Gewissen.

Das musste schmerzhaft für Nao gewesen sein…

Vor allem, beim eigenen Bruder.

Dann hat er sie wahrscheinlich noch total oft gesehen, oder die beiden vielleicht sogar beim rummachen erwischt.
 

Aber Nao winkte nur ab und zwang sich selber zu einem Lächeln.

„Du guckst, als wär ich gestorben. Die beiden sind heute immer noch zusammen, und es ist mir egal. Hab Besseres zu tun. Super Smash zocken zum Beispiel!“

Es war ihm wirklich egal, nur seitdem hatte er eben diese... Abwehrhaltung gegen menschliche Nähe angenommen.

Es hatte ihn halt doch fertig gemacht.
 

Hiroto lachte leise und versuchte, Nao so aufmunternd wie möglich anzulächeln.

Es lief heute wirklich mehr als nur gut zwischen ihnen.

Das wollte er sich nun nicht versauen.
 

Eine gute Stunde später, nach einer ausschweifenden Unterhaltung, wie Nao sie seit Monaten nicht mehr geführt hatte, machten sie sich langsam auf den Heimweg.

„Es war echt suuuupertoll heute~“, schwärmte Hiroto herum und schien ein festgewachsenes Lächeln im Gesicht zu haben.

Eigentlich wollte Nao darüber schweigen, aber heute war nun wirklich schon alles egal.

„Find ich auch…“, antwortete er wahrheitsgemäß, allerdings ohne zu Lächeln.

Er war nun einmal einfach nicht der Typ, der viel lächelte.
 

Hiroto begleitete Nao noch bis nach Hause.

„Ich hab noch was für dich!“

Huh?

Nao sah verwirrt auf.

Ein Geschenk für ihn, oder was?
 

Und tatsächlich, das Pon holte ein kleines, nett verpacktes Geschenk hervor.
 

„Nicht dein Ernst, oder?“, fragte Nao und verkniff sich ein Grinsen.

„Mach es auf!“

Hiroto grinste vielsagend und drückte es Nao in die Hand.

Skeptisch besah dieser sich das viereckige Paket.

Einmal mehr an diesem Abend war er auf etwas äußerst gespannt!
 

Als er es öffnete, traute er jedoch seinen Augen nicht.

„W-wie… woher…?!“, stammelte er und starrte auf den Inhalt des Packets.

Hiroto grinste so breit wie noch nie.

Fassungslos starrte Nao ihn an.

Was er hier in den Händen hielt, war die letzte Figur, die ihm in seiner Gundam-Figurensammlung noch fehlte, und zusätzlich die teuerste.
 

„Boah… ich… d-danke!“, stammelte Nao und sah Hiroto fast schon schüchtern an.

Wie um alles in der Welt sollte er da eine Gegenleistung erbringen?

Er war ja fast schon gezwungen dazu.

Hiroto tat einfach viel zu viel für ihn!

„Ach was, kein Ding. Ich hoffe halt, du freust dich drüber!“, meinte Hiroto nur.
 

„Woher wusstest du dass ich auf Gundam stehe? Und dass mir ausgerechnet die Figur fehlt?!“, fragte Nao verwirrt, aber eigentlich konnte er sein Glück gerade kaum fassen.

Oh ja, Hiroto hatte ihm eine Freude gemacht.

Und was für eine!

„Dass du ein kleiner Gundam-Freak bist, weiß ich von Tora. Und welche Figur dir fehlt, war schwer zu übersehen, als ich letztens bei dir im Zimmer war!“

Hiroto lachte.

Nao hatte diese Figuren auf einem Regal bei sich im Zimmer aufgestellt, und mittenrein war eine Stelle für genau diese Figur freigehalten.

So was fiel nun mal auf.
 

Die Aussage brachte Nao zum Lächeln.

Und zum ersten Mal verpasste er sich selber einen gedanklichen Arschtritt und zog Hiroto in seine Arme.

„Kleiner Stalker…“, murmelte er und musste grinsen.

Hiroto war fast schon erschrocken, als Nao ihn so plötzlich umarmte.

Glücklich erwiderte er die Umarmung.

Er war schon so weit gekommen!

Er würde Nao bestimmt noch vollends für sich gewinnen!
 

Eigentlich wollte Nao jetzt gehen, aber da fehlte noch was, was ihn noch sehr viel mehr Selbstüberwindung kostete, und was ihm zusätzlich eine leichte Röte ins Gesicht steigen ließ.

Normalerweise beendete man ein Date ja...

...mit einem Kuss…
 

Zögerlich löste er sich aus der Umarmung und sah Hiroto eindringlich an.

„Bild… bild dir bloß nichts darauf ein…!“, meinte er noch und sah beschämt zur Seite, biss sich nervös auf der Unterlippe herum.

„Hmm? Was…“ –

Weiter kam Hiroto nicht, denn Nao brachte ihn auf die romantischste Art und Weise zum Schweigen.
 

Nun war es Hiroto, der sein Glück kaum fassen konnte.

Seit zwei Monaten träumte er schon davon, diese Lippen auf seinen eigenen zu spüren.

Und jetzt, ENDLICH, hatte er Nao so weit…!

Seufzend erwiderte Hiroto den Kuss.

Er war bei weitem nicht so schüchtern wie Nao, was das betraf, aber es war einfach nur schön.

Am liebsten hätte Hiroto jetzt wieder seine Arme um ihn geschlungen und ihn überhaupt nicht mehr losgelassen…
 

~Am nächsten Morgen, also Samstag, bei Nao zu Hause~
 

Mehr oder weniger gut gelaunt saß Nao auf seinem Schreibtischsessel und klickte sich gerade durch verschiedene Online-Communitys.

Massenweise blöde Chikashi-Gören fragten ihn bereits online nach den Details zum gestrigen Tag aus.

Genervt verdrehte Nao die Augen.

Musste das wirklich sein?

Diese Kinder…
 

Zufrieden sah er auf die Gundam-Figur in dem Regal über ihm, welche die Reihe endlich ausfüllte.

Jetzt war er sogar schon froh beim Gedanken an Hiroto.

Er war wirklich tief gesunken.

Und er fand es nicht einmal mehr schlimm!

Weitere Minuspunkte.

Nao klickte sich noch auf Shou´s MySpace Seite, um seinen Weblog zu checken.
 

Was er dort erblickte, traf ihn noch viel schlimmer als ein direkter Schlag mit dem Hammer auf seinen armen Kopf.

Ein riesengroßes Foto vom gestrigen Abend, wie er Hiroto küsste…!
 

„SHOU! ICH TÖTE DICH!!!“
 


 

*****************************************************************
 

Haaach <3

Es macht so Spaß über Nao und das Pon zu schreiben ^o^

Ich bin vernarrt in das Pairing °___°
 

Aber jetzt wird es Zeit, die beiden kurz links liegen zu lassen, denn die 6.B. fährt auf dreitägige Klassenfahrt ;)

Bis dahin <3
 

Achja, übrigens. Ein Grund, warum es so lange dauert, war der One-Shot, den ich dazwischen einfach schreiben musste - die Idee überkam mich "xD

Hat rein gar nichts mit Chikashi High zu tun, aber wen eine humorvolle, kurze Verarschung der PSCompany interessiert, der darf natürlich einen Blick riskieren:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/409252/248896/



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (24)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-02-14T17:21:33+00:00 14.02.2011 18:21
*kreisch*
Das war einfach nur suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!!!!!
Nao ist sooooouuuuuu süß!!!
Und Pon erstmal!!!!
Wirklich phänomenal!!!!
LG -^.^-
Von:  salat-san
2010-07-29T15:17:32+00:00 29.07.2010 17:17
maaww armes aoi T^T *aoi patta*

hahaaa reii~ reii~ der lebensretter *___* *in pool fallen lass*
*auf pool boden lieg*
*auf reitas rettung wart*
*o*

maaauuuu naaoooo und hiroto sind soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo süß ^^
jah ich hab grad süß zu nao gesagt aba das stimmt jah auch ^^

aba shou is gemein ._.
xD



p.s. ich liiiiebe deinen schreibstyl ^^
Von: abgemeldet
2010-04-19T17:04:19+00:00 19.04.2010 19:04
OMG armer kiriku ._. ein glück Mr. Nasentanga eilt zur hilfe XD

*quietsch* Nao und Pon sind so süß ♥________♥ (und shou einfach nur geil x3)

is einfach n geiles FF!
Von:  ManaRu
2010-04-09T13:38:48+00:00 09.04.2010 15:38
boah das kapi ist mega genial

pon und nao sind soooooo kawaaiii
und die aktion von shou mit dem foto is auch genial
aber wie süß der kuss einfach war .. nao ist sooo süß ..
hach ich komm darauf nicht klar ich schwebe gerade auf wolken xD
mach bloß weiter so ich freu mich auf die nächsten kapis x3
Von: abgemeldet
2010-04-09T13:13:14+00:00 09.04.2010 15:13
shou is einfach nur geil xDDD gott, mir taugt das ende so verdammt xDD und wie süß du das auch noch hingekriegt hast [; ->kompliment
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2010-04-08T03:52:39+00:00 08.04.2010 05:52
Ich kann dich voll verstehen. Das Pair is aber auch einfach zu knuffig und soooo süß.
*NaoXPon-Fähnchen schwenk*

Und ich liebe deinen Schreibstil. Man kommt problemlos mit, ohne ständig den Satz neu lesen zu müssen, weil man irgendwie nicht ganz kapiert hat, was man da gelesen hat. *das schon mehrmals erlebt hat <.<*
Und die Ideen, die du hast, sind sowas von genial.
Ich kann dir einfach nur sagen: Daumen hoch ^^d
Bin gespannt, wie es weitergeht. *hibbel*

LG
Mika
Von:  LadyKisu
2010-04-07T22:30:35+00:00 08.04.2010 00:30
das kapitel war wieder so genial
ich schmeiss mich immer weg vor lachen xD
hiro und nao sind einfach so goldig zusammen
ich kann nur immer wieder betonen wie toll dein
schreibstil ist ^^
ich freu mich riesig auf das nächste kapitel
Von:  Toffelchan
2010-04-07T20:21:16+00:00 07.04.2010 22:21
"Irgendwas war kaputt mit diesem Kind. " xDDDD glaub ich allerdings auch xDDDD haha

geiles kapi mal wieder ♥

nao und hiro isnd echt süß *_*
und der Kuss am Ende.. hach jah
süß ♥
Von:  xX_REBELL_Xx
2010-04-07T10:43:06+00:00 07.04.2010 12:43
wie viele leben hat shou eigentlich noch? xD
können ja nicht mehr viele sein XD~~

ach ja die beiden sind doch süß~
und ich bewundere pon für seine hartnäckigkeit...

und kleine geschtien aus dem VIP-bereich sind auch lustig xD
oder aoi um 6 auf facebook oô

allerdings beginne ich despa zu vermissen...irgentwie...xD

lg

tsutsu
Von:  hotmilk
2010-04-07T09:39:05+00:00 07.04.2010 11:39
DUUUUUUUUUUUUUU!!! ò____________ó *mit dem finger auf dich zeig*
Ja genau du Snii!!
Du hast meinen Spruch geklaut! den mit dem "steine sind ok..."
das darf nur ich sagen û___u tz~

naja aber ich mag nao... also isses o.k.... denke ich XD
;3

Nao is mir total sympatisch, keine ahnung warum. :D
Ich mag das pair~ *__*

und das kapi war ja echt pure karamellsoße~ *_*
hast du fein gemacht
<3


Zurück