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Welcome to Chikashi High

.Die Hauptstory. -----> Aoi x Uruha // Nao x Hiroto
von

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Von Sexgesprächen, Graffiti-Chibis und Hofnarren

Ya, Sorry, ich weiß, ich hab´s für gestern versprochen.

Aber immerhin hab ich das Versprechen "Dieses Wochenende" noch eingehalten "»

Nehmt es mir bitte nicht allzu übel, ich habe auch ein Privatleben ~.~

Viel Spaß nun wieder :D
 

Und diesmal gibt es eine Premiere - bis jetzt gab es in dieser FF keine Widmung xD

Dieses Kapitel ist Toffelchan gewidmet, weil sie Geburtstag hatte und weil ich sie lüp hab <3 Alles Gute nochmal :D

-Snii
 

****************************************************************
 

~Mittwoch, Vor einer Ausstellung, 10:00 Uhr~
 

„Also Kinder! Nachdem wir bereits seit drei Stunden unterwegs sind, gebe ich euch freundlicherweise eine Stunde Pause. Wir gehen dann noch in die Karikaturausstellung, machen einen Stadtspaziergang, und anschließend wird unser Busfahrer uns bei dieser großen Statue mit dem Brunnen – ihr wisst hoffentlich welche ich meine – abholen.

Wer also um Punkt 4 Uhr nicht an diesem Treffpunkt ist…“,

Der Lehrer legte eine Kunstpause ein und ließ einen bedeutungsschwangeren Blick durch die Runde verdutzter Schüler schweifen –

„Hat Pech gehabt. Schöne Pause!“
 

Ratlosigkeit machte sich breit, Als einer ihrer Lehrer im nächstgelegenen McDonalds verschwand, während der andere nicht gerade unauffällig damit beschäftigt war, Yomi und Hitsu zu beschatten.

Denen ging das verständlicherweise gewaltig auf die Nerven, weshalb sie längst beschlossen hatten, ihren spionierenden Lehrer mit lustigen kleinen Radiergummikügelchen zu bewerfen. Yomi hatte auch schon versucht, sich eine Steinschleuder zu basteln, aber sonderlich geschickt war er ja leider noch nie gewesen.
 

Einen theatralischen, nahezu dramatischen Seufzer von sich gebend drehte Aoi sich zum Rest der Runde um.

„Und was machen wir jetzt?“
 

Auf Uruha´s Stirn bildete sich eine Falte, als er diese Worte vernahm.

Was bildete der sich eigentlich ein?

Spielte sich hier auf als wäre er der Anführer ihrer Gruppe!

Nicht mal er selber benahm sich so, immerhin waren sie alle Freunde und keine Zickenclique mit Anführerin.

Unerhört…
 

„Ich bin für den netten Park, an dem wir vorhin vorbeigegangen sind… da gab es ein hübsches Café, und ne Pizzeria war auch in der Nähe“, sagte Sakito und gähnte einmal herzhaft. So früh aufzustehen bekam ihm überhaupt nicht…

Es war einfach unmenschlich, jemanden um 7 Uhr aus seinem hochheiligen Gemach zu werfen, wenn dieser Jemand nicht nur lange mit Freunden in der Bar gesessen hatte, sondern auch noch mindestens eine halbe Stunde vollen körperlichen Einsatz dargeboten hatte.

Er schielte kurz zu Ni~ya.

Der wirkte zwar teilnahmslos wie immer, aber dafür hellwach.

Wie asozial!

Vielleicht konnte Ni~ya ja mit offenen Augen schlafen? Er hatte schon öfters von Leuten gehört, die das können. Und das würde dann ja auch mal seine Schweigsamkeit erklären...
 

Nachdem keine Widersprüche auf Sakito´s Vorschlag folgten, nahm die kleine Gruppe, verfolgt von ein paar Fangirls ihrer Klasse, Kurs Richtung Park.

Die unmenschliche Hitze, die gerade herrschte, machte allen zu schaffen, und blöderweise lief ihnen wegen Yomi und Hitsugi auch noch der Lehrer hinterher.

Die Laune wollte sich trotzdem keiner verderben lassen.
 

Kaum an ihrem Ziel angekommen, begannen Hitsugi, Yomi und Shou wie kleine Kinder drauflos zu rennen, nach dem alten Motto, wer als Erster bei der Schaukel ist.

Sie waren nun mal scheinbar verspielt und lebensfroh, auch in ihrem Alter.

Das fand Aoi nicht schlimm, im Gegenteil, er war beinahe neidisch, dass die drei sich immer noch benehmen konnten, wie es ihnen gerade gefiel.

Er selbst würde es nicht hinbringen, immer das zu tun, worauf er gerade Lust hatte.

Irgendwann ist man einfach in einem Alter, wo man denkt, so was kann ich doch jetzt nicht mehr machen. Und das, obwohl man vielleicht mindestens so viel Spaß daran hätte wie in früheren Zeiten.

Man kann nicht immer Kind bleiben, und das fand Aoi gelinde ausgedrückt ganz schön Scheiße.
 

Dann müsste er sich nicht mit solchen unsinnigen Problemen wie Uruha herumschlagen…
 

Besagter tat im Übrigen bereits seit sie aufgestanden waren so, als wäre am Vorabend überhaupt nichts gewesen. Selbst die Tatsache, dass er in Aoi´s Armen geschlafen hatte und auch so aufgewacht war, schien er einfach zu ignorieren.

Und wieder weg, die Hoffnung, dass Uruha doch Gefühle für ihn haben könnte, oder zumindest so was in der Art.

Seit etwa einer halben Stunde war nun auch wieder der Schalter für den Zickenmodus umgelegt, und der Rest erübrigte sich.

Scheinbar hatte sich da nichts zwischen ihnen geändert… oder?
 

Die vier übrig Gebliebenen verschwanden indessen in dem Café, denn dank der Hitze plagte sie alle ein mörderischer Durst, und auch die Tafel am Eingang, die eine Eiskarte zeigte, löste Lust auf Geldausgeben ihn ihnen aus.

Drinnen war es auch wesentlich kühler als im Freien – ein Hoch auf die Klimaanlage.

Kaum hatten sie Platz an einem kleinen, runden Tisch genommen, erschien auch schon ein großgewachsener, schlanker, blonder und zu allem Überfluss auch noch europäischer Kellner und strahlte sie mit einem Zahnpastalächeln an, als wäre er das neue Oral-B Werbemodel.
 

„Wissen Sie schon, was Sie wollen?“
 

Hallo? Sie hatten doch noch nicht mal einen klitzekleinen Blick in die Karte geworfen!

Aber na gut, Getränke erstmal, dann das Eis.

Also bestellten sie sich alle erstmal einen Kaffee, in der Hoffnung, dadurch ihre erschlafften Lebensgeister ein klein wenig wiederbeleben zu können.

Anschließend studierten sie die Eiskarte – mit lustigen Eiskreationen wie „Nussknacker“, „Schokobananen“ und besonders „Melonentraum“.

Aoi hoffte schwer, dass er nicht der einzige mit derartig verqueren Gehirngängen war.
 

Wenig später, nach einer weiteren Bestellung, weiteren aufdringlichen Bestrahlungen von den Zähnen des doch ein wenig tuntigen Kellners und etlichen Streitereien… nein, nennen wir es Meinungsverschiedenheiten, über den Geschmack diverser Eissorten, erhielten sie alle ihre Bestellung.

Aoi hätte sich am liebsten die Hand auf die Stirn geklatscht, als Ni~ya und Sakito sich eine „Heiße Liebe“, Vanilleeis mit heißen Himbeeren, teilten. Jeder hier im Umkreis von 30 Metern würde sie allein dafür sofort für ein Pärchen halten, und das einzig Traurige daran war ja, dass sie nun mal keines waren!

Er selbst hatte sich ein Bananensplit bestellt, während Uruha´s Wahl auf eine Eisschokolade mit Vanilleeis, Schlag und Mandeln gefallen war.
 

Ein belustigtes Grinsen schlich sich auf Uruha´s Züge, als sein Blick über Aoi´s Bananensplit wanderte.

„Verschluck dich nicht dran. Ist immerhin größer als deiner…“

Im selben Moment, nahezu wie auf Kommando, blieb Aoi der Bissen im Hals stecken und er verfiel in einen heftigen Hustenanfall, ehe er sich mit leicht rotem Kopf dem Brünetten zuwendete.

„Hast du ne Ahnung!“, blaffte er zurück, „Wenn mein Ding kleiner wär als das hier, wär ich´n Uke wie du, weil ich niemanden nageln könnte.“
 

„Achja? Hat man gestern Abend ja gesehen, wie stark und dominant du bist!“, gab Uruha neckisch zurück und hätte Aoi am liebsten die Zunge rausgestreckt, ließ es aber bleiben, denn irgendwo gab es doch die Grenzen des kindischen Daseins, wenn man auf die Zwanzig zu ging.

„Na und? Ich war nur überrascht, ein zweites Mal schaffst du das nicht!“

Selbstsicher gab Aoi diese Worte von sich und löffelte nun wieder seelenruhig weiter sein Vanilleeis.

Dass Uruha eigentlich wirklich kräftiger zu sein schien als er, daran dachte er mal einen Moment nicht – wie konnte das denn auch sein, bei den dünnen Ärmchen?!
 

„Hast du ihn gestern flachgelegt?“, fragte Sakito, mit großen Augen an Uruha gewandt, der sich ein wenig zurücklehnte und gelassen den Kopf schüttelte. „Nee, an so was vergreif ich mich nicht.“

Aoi´s Augen funkelten wieder angriffslustig ob der Bemerkung, aber er ließ es erstmal bleiben.

Als ob er nicht voll auf ihn stehen würde…!
 

„Naya. Wir hätten es ja gehört, wenn ihr´s wirklich getrieben hättet“, sagte Sakito, und noch bevor der Satz richtig beendet war, fiel Aoi ihm ins Wort.
 

Euch hat man gehört, und zwar nicht nur bis ins Nebenzimmer!“
 

Ni~ya wurde ein klein wenig rot um die Nase, während Sakito nur verlegen grinste.

„Na und? Ist doch was Natürliches. Wenn schon, dann richtig!“, verteidigte er sich.

War doch wohl wahr, oder nicht? Immerhin war es nichts, wovon Aoi und der Rest der Bande nichts wussten, und die übrigen Gäste des Hotels waren Leute, die sie nie wieder sehen würden.

Also wen kümmerte es, wenn sie da ein wenig lauter als geplant waren?
 

„Aber einer von euch beiden war lauter“, fiel Uruha plötzlich dazwischen, „Und das würde mich mal interessieren, denn ich könnte schwören, dass das lautere Stöhnen zu Ni~ya gehörte“, Der Brünette grinste und nuckelte genüsslich durch den Strohhalm seine Eisschokolade.

Der arme Ni~ya versank schon immer tiefer in seinem Stuhl. „Also das geht euch jetzt nix mehr an…“, murmelte er und verweigerte strikt den Blickkontakt zu den anderen.

Was mussten die jetzt auch unbedingt alle über Sex reden?

Und natürlich musste die Zickenkönigin unbedingt dieses Thema anschneiden. Wo es Ni~ya ohnehin so peinlich war, dass er im Bett sogar lauter war als Saga.
 

„Also doch du! Ich wusste es~“, gab Uruha mit einem triumphierenden Laut von sich, vollkommen überzeugt, dass allein die Tatsache, dass Ni~ya versuchte, das Thema zu wechseln, als Bestätigung ausreichte.

„Ach lass ihn doch, Uru. Würd ich mit dir machen, was ich mit ihm gestern angestellt hab, würdest du noch viel lauter schreien~“

Oha.

Also jetzt wurde Aoi neugierig, wo Sakito diese Worte von sich gab!

Nun hatte wohl doch das Gespräch seine volle Aufmerksamkeit, anstatt seiner nun nicht mehr ganz so langen Banane.

„So? Was hast du dem Armen denn angetan?“, fragte er sichtlich interessiert und irgendwie hatte sich wohl ganz von selber ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht gebildet.

Na so was, wo kam das denn plötzlich her?
 

„Ach… eigentlich musste nur ein wenig Kreativität her“, sprach Sakito weiter und ließ Theatralisch seine Hand gestikulieren, „Weil ich mein ganzes Spielzeug daheim vergessen hab. Aber die Eiswürfel aus der Mini-Bar im Zimmer waren dann doch ganz unterhaltsam!“

„Saaaaaki…!“, beschwerte sich Ni~ya leise neben ihm, mit nun bereits in einem gesunden Rot leuchtenden Wangen.

Aber anscheinend konnte er gegen dieses angehende Sexgespräch rein gar nichts unternehmen.

Vielleicht sollte er sich Serviettenfetzen in die Ohren stopfen?
 

„Uuuh, Eiswürfel! Hab ich auch schon mal probiert. Nur die Sache mit dem Wachs, das nicht, weil´s mir doch noch eine Spur zu heftig erscheint…“, kommentierte Uruha die Erzählungen des Anderen.

„Ya, ich auch, aber habt ihr die Dinger nur auf der Haut gelassen, oder auch…“, Aoi gestikulierte wild mit den Händen, fand aber einfach nicht das richtige Wort und ließ schließlich mit einem Augenverdrehen herausplatzen, was er eigentlich sagen wollte -

„…reingeschoben?“
 

Mit großen Augen sah Sakito ihn an.

„Etoo… Nein, aber… Oaaah, wieso bin ich darauf noch nicht früher gekommen?! Danke für den Tipp, Aoi-chan~!“

Oje, der arme Ni~ya. Hatte er seinen inoffiziellen Freund doch tatsächlich auf dumme Ideen gebracht, wie es aussah.

Aoi selbst hatte es zwar nicht an sich ausprobiert, aber er erinnerte sich gut, dass seinen letzten Freund diese Behandlung ganz schön angeheizt hatte – obwohl, es hatte kaum etwas gegeben, was er ausprobiert hatte und was seinen Ex nicht angeturnt hatte…
 

„Aber sag mal, ich dachte Saki wär bei euch der Uke??“, fragte Aoi nach einer kleinen Nachdenkpause verwirrt. Immerhin kamen die Erzählungen gerade so rüber, als wäre eher Sakito der dominante Part.

Den brachte die Aussage zum Lachen.
 

Aoi fiel mal wieder auf, was der eigentlich für ein niedliches Lächeln hätte.

Irgendwie erinnerte Sakito´s Äußeres ihn immer wieder an das einer Katze. Hätte er noch etwas längere Eckzähnchen, die sich beim Lächeln zeigen würden, wäre dieser Eindruck echt perfekt.

Vielleicht sollte das Katerchen mal einen Ausflug in die Fetisch-Abteilung des Sexshops machen und sich nen Pony-Plug plus Zubehör kaufen, mit Plüschtatzen und allem drum und dran.

Aoi grinste in sich hinein, während er Gott dafür dankte, dass hier niemand Gedanken lesen konnte.
 

„Ni-chan lässt sich ja auch nicht flachlegen. Aber er steht trotzdem auf den unterwürfigen Part, solang man ihm nix wo reinschiebt, wo seiner Meinung nach keiner was verloren hat!“, gab Sakito ohne mit der Wimper zu zucken von sich, wieder mit seinem typischen Lächeln.

Ni~ya war schon beinahe unter den Tisch gerutscht vor Scham, dabei müsste er es eigentlich gewohnt sein – solche Gespräche waren bei ihnen für gewöhnlich an der Tagesordnung, aber verdammt, wie er es hasste, wenn es dabei um ihn ging…!
 

„Achsooo… Ya, einer meiner alten Kumpel war auch so. Voll der Masochist – auch wenn er´s nicht zugab - aber wehe einer kam in die Nähe seines Arsches“, sagte Aoi, schüttelte Verständnislos den Kopf und löffelte seine verbliebene Schlagsahne.
 

„Und was ist mit dir, Aoi-chan?“

Er betitelte echt jeden mit -chan.
 

Verwirrt sah der Schwarzhaarige auf. „Was?“, fragte er mit großen Augen, aber eigentlich lag die Frage doch auf der Hand.

„Ist dein Arsch noch Jungfrau?“ – Sakito´s große niedliche Augen starrten ihn an. Sah der eigentlich immer so drein, wenn er irgendetwas wollte?!

Was für ein kleiner Teufel. Aber ein geiler, kleiner Teufel.

Aoi schluckte kurz, aber man, was sollte es.

„Ya, schon. Liegt aber dran, dass mein letzter Freund viel zu schlamp…“ – er hustete einfach heftig – „…mädchenhaft war und den dominanten Part beim besten Willen nicht hingebracht hat. Und nicht wollte. Und One-Night-Stands hab ich nun auch nicht jeden Tag!“
 

Gute Ausrede. Eigentlich wollte er sich nur nicht von irgendeinem x-beliebigen flachlegen lassen.

Bei Uruha würde er es sich doch glatt überlegen…
 

„Tja, aber wer seinen Arsch so behütet wie unser Ni-chan, wird früher oder später von Reita oder Ruka über die nächste Schulbank geworfen und vergewaltigt~“, witzelte Uruha, und nun schien er Angesprochenen endlich so weit zu haben, dass dieser auch etwas zum Thema beitrug.
 

Ni~ya brauste nahezu auf.

„Reita, na klar! Bevor der mir was reinsteckt, kann er schon nicht mehr laufen, so schwach wie ich aussehe bin ich auch wieder nicht!“,

- anscheinend zerbrach soeben seine Sprachbarriere –

„Und überhaupt, der Lauteste von uns ist immer noch Tora, von Shou mal ganz zu schweigen! Die beiden hört man durch die ganze Schule stöhnen, wenn sie sich nen Quickie in der Abstellkammer liefern! Und noch dazu, ich bin nicht masochistisch, es ist nur… nur… Äh…“, doch nun unterbrach ihn Uruha, indem er sich auf den linken Mundwinkel tippte, wo bei Ni~ya noch Reste von der Schlagsahne klebten.
 

„Du hast da was Weißes…“
 

„Meine Herrschaften, es REICHT!“

Erschrocken fuhren sie alle 4 zusammen, als eine Frau, vermutlich eine Angestellte oder vielleicht sogar die Chefin des Cafés, sich vor ihrem Tisch aufbaute und sie mit in die Hüfte gestemmten Armen böse anstarrte.

Erst jetzt bemerkte Aoi die vielen Leute um sie herum, die sie mit unverständlichen und verachtenden Blicken bedachten, die alten Leute, die bei ihrem Gespräch verlegen den Kopf gesenkt hatten, und die Mutter, die ihrer kleinen Tochter wohl bereits seit mehreren Minuten die Ohren zuhielt.

Oje, nicht gut.
 

Mit einer lautstark zuknallenden Haustür landeten sie, hochkant hinausgeworfen, am Eingang des kleinen Gebäudes, nachdem sie vollkommen überstürzt ihre Rechnung bezahlt hatten.

Draußen gesellte sich Shou zu ihnen.

„Hey, habt ihr irgendwo…“, er stockte, „Äh, Moment mal. Haben die euch rausgeworfen?“

Shou lachte laut auf, als die anderen betroffen ihre Gesichter senkten und deutlich machten, dass sie da wohl nicht weiter drauf eingehen wollten.

War aber auch wirklich ne dezent peinliche Situation.

Obwohl, das Gespräch war schon sehr interessant, fand Aoi.
 

Uruha knurrte vor sich hin, am liebsten hätte er dieser arrogant wirkenden, noch dazu übergewichtigen Frau das Eis ins Gesicht gematscht.

Seufzend wischte er sich noch ein paar Schokoreste vom Mundwinkel und wendete sich Shou zu. „Wolltest du nicht grade eben was fragen?“
 

Dieser machte große Augen, ehe ihm wieder einfiel, warum er eigentlich zu ihnen gekommen war –

„Sagt mal, habt ihr Yomi und Hitsu irgendwo gesehen?“
 

~Später, vor dem Karikaturmuseum~
 

„Ich fass es einfach nicht!“

Ein wenig überfordert ließ Aoi sich auf eine Parkbank direkt neben Sakito fallen und verkniff es sich, nach diesen eben erhaltenen Informationen laut aufzulachen.

Eigentlich war es nicht tragisch, denn die Schuld fiel den Lehrern aufgrund mangelnder Verantwortung zu –

Dennoch konnte er einfach nicht glauben, dass Yomi und Hitsugi allen ernstes die Polizei am Hals hatten!

Sie waren dem Lehrer entwischt und hatten nichts Besseres zu tun gehabt, als ein öffentliches Gebäude mit lustigen Graffiti-Chibis zu besprühen.

Jetzt war ihr Lehrer verzweifelt dabei, um die Geldstrafe zu verhandeln, während die beiden kleinen, gemeinen Ratten nur vor sich hin grinsten.
 

Ihr Klassenvorstand gab ihnen schließlich frei, das bevorstehende Museum auf eigene Faust zu erkunden.

Aoi nervte der Tag mittlerweile schon, es war einfach viel zu langweilig, und Uruha ließ ihm nicht die geringste Chance, an ihn ranzukommen –

Noch dazu, er wusste selber nicht wieso genau, ließ er sich gerade wieder viel leichter provozieren als sonst, was dazu führte, dass er Uruha eher anzickte als ihn anzumachen.

Kami-sama, wo sollte das bloß hinführen?
 

Aber eines fand er mittlerweile ganz schön lustig.

Irgendwie hing er ja ganz von selber mit Uruha´s Leuten herum, und seit neuestem begegneten ihm die Mädchen der Klasse nur noch mit knallroten Köpfen und Herzchenaugen. Natürlich alle außer die supercoolen drei kilo Make-Up Tussen mit der künstlichen Dummheit auf ihren erblondeten Haaren.

Aoi hatte definitiv eine Abneigung gegenüber blond…

Tja, aber so schnell war man wieder beliebt. Dabei hatte er nicht mal groß was gemacht dafür.

Endlich mal wieder ein Beweis für seine Geilheit, das hatte ihm schon gefehlt!
 

Das Karikaturmuseum stellte sich dann aber ebenfalls als sehr unterhaltsam heraus.

Aber wen wunderte es, dass so etwas gut ankam, immerhin handelte es sich um extrem übertrieben gezeichnete, comicartige Figuren – meist sollten sie irgendwelche Promis darstellen – und gezeichnet in sehr lustigen, kritischen und meist diskriminierenden Posen.

Und ja, das war soeben die höfliche Erklärung für `Verarschung`.

Aoi wunderte sich, dass Kinder in dieses Museum gelassen wurden, denn viele dieser Bilder waren definitiv nicht jugendfrei.

Teilweise auch einfach nur eklig, aber auf eine makabere Weise trotzdem unterhaltsam.
 

Während er ein Bild betrachtete, auf dem ein Weiß gekleideter Mann mit Heiligenschein ein Häufchen auf einen Globus machte – man denke sich nun bitte seinen Teil – fiel ihm wieder einmal Uruha auf, der gelangweilt herumstand und nur scheinbar interessiert einen Blick darauf warf.

Der Schwarzhaarige schaute ein bisschen genauer, und als er erkannte, was auf dem Bild zu sehen war, zuckten seine Mundwinkel aufwärts.

Eine Chance, Aoi! Auf geht´s, ergreif sie!
 

Uruha blieb, aufgrund mangelnder Motivation sich auch nur einen Schritt zu bewegen, einfach vor diesem Bild stehen.

Es war ein ganz schön erotisches Motiv, zeigte eine Frau mit überdimensional großen Brüsten – gehörte so was nicht eigentlich in Anime-Serien wie Bleach, oder was Reita da auch immer sich ansah? – und einen Mann, der diabolisch grinsend hinter ihr stand, eine Hand um ihre Hüfte geschlungen hatte und ihr mit der anderen gerade unters T-Shirt fuhr.

Nur was genau daran jetzt, außer diesen übertriebenen Brüsten, Karikatur sein sollte, verstand er überhaupt nicht.

Sah doch ganz nett aus, im Vergleich zu den restlichen Bildern hier, die allesamt Anflüge von Wahnsinn und Abstraktion zeigten.
 

Im nächsten Moment erschrak er sich zu Tode, als sich eine Hand um seine Hüfte schlang, ihn festhielt und eine zweite, oh Wunder, sofort unter seinem T-Shirt verschwand.

Uruha konnte nicht anders, ihm schoss die Röte ins Gesicht wie nichts, und noch dazu hatte er sich so erschreckt, dass es ihm die Sprache verschlagen hatte.

Er machte sich gar nicht die Mühe, sich umzudrehen, denn er wusste, dass es niemand außer Aoi sein konnte.

„Also, wenn man´s so betrachtet sieht das Flittchen da oben dir sogar ein bisschen ähnlich!“, gab Aoi grinsend von sich und wagte es aufgrund der ausbleibenden Gegenwehr, seine Hand noch ein wenig höher wandern zu lassen und seinem Objekt der Begierde über den Oberkörper zu streicheln.
 

Dem kam es grade vor, als wäre er zu Eis gefroren vor Schreck, aber letztendlich riss es ihn doch zurück in die Realität –

Und mit Aoi gemeinsam ein wenig unbequem zu Boden, da er in seiner Hektik über seine eigenen Beine stolperte.

Verwirrt sahen sie sich beide einen Moment lang an.
 

„B-boah ey… Mach das nie wieder!!!“, schrie Uruha ihn mit wunderbar geröteten Wangen an, während Aoi nur lachte und ihn zurück auf die Beine zog.

Dieser unverschämte Kerl wagte es auch noch, zu lachen?!

Frechheit! Na wenigstens war noch so viel Gentleman in ihm, um ihm aufzuhelfen…!
 

Einen Moment hielt Uruha inne.

Was war eigentlich mit ihm los…?

Vor einer Woche hätte er Aoi für so eine Aktion noch eine möglichst schmerzhafte Ohrfeige verpasst, und jetzt?

Irgendwie fehlte seiner Faust wohl die Lust, zuzuschlagen.

Das war aber gar nicht gut…
 

Er hatte doch keine Gefühle für Aoi, oder doch? Okay, da war definitiv etwas, aber Uruha konnte noch nicht so genau sagen, was… Oder besser, er redete es sich aus.

Im Klartext, nein, er hatte kein Kribbeln im Bauch, wenn Aoi ihm zu Nahe kam, er verspürte keine aufkommende Freude, wenn er an ihn dachte, und er stellte sich auch niemals vor, ihn zu küssen –

Im Lügen war Uruha immer sehr gut gewesen, nur sich selbst belügen, das schaffte er nicht so recht.

Er hasste Aoi! Und wie er ihn hasste!
 

Viel Später, nach einer geschlagenen Stunde knallharter Karikatur, machten es sich die Schüler in der Eingangshalle des Museums gemütlich und warteten darauf, dass der Geschichtelehrer mit Yomi und Hitsugi vom Polizeirevier zurückkehrte.

Oder auch ohne die beiden, das sei mal dahingestellt, wie viele von ihnen sich wirklich die zwei unberechenbaren Klassenclowns zurück in ihre Mitte wünschten…

Die meisten holten sich Getränke aus einem kleinen Museumsshop, um die Hitze ein wenig erträglicher zu machen, viele saßen jammernd herum und massierten ihre schmerzenden Füße, und einige blödelten vor einem verzerrenden Spiegel am Eingang herum und machten Fotos.

Perfekte Idylle, nicht?

Könnte ruhig öfters so sein.
 

Sobald der Lehrer auftauchte, würden sie ohnehin nach Hause fahren.

Nicht mehr lange…

Uruha hatte gerade von Sakito und Ni~ya den Auftrag bekommen, ein Foto von ihnen zusammen neben einer Statue zu machen, und nach getaner Arbeit drehte er sich Richtung Sitzbänke, um so schnell wie möglich zurück zu seinem Eistee zu gelangen.

Dabei fiel ihm die Kamera aus Versehen zu Boden.

„Ach Damned…“, murrte er und bückte sich, um sie aufzuheben –

Im selben Moment hörte er ein Pfeifen hinter sich, und drehte sich entsetzt zu einem lachenden Aoi um.
 

„Sag mal hast du mir grade auf den Arsch gestarrt?!“, fauchte Uruha.

Das einzige Problem an seinem `Fauchen` war, dass es dem Schwarzhaarigen gegenüber immer weniger ernst klang.
 

„Ach komm, einer wie du müsste es doch gewohnt sein, nicht?“

Aoi grinste und lehnte sich an seine Säule, während sein Blick von Uruha´s Augen direkt zurück zum Absender Hinterteil wanderten.

„Na klar, immerhin starrt mir jeder zweite auf den Arsch! Und Leute, die wissen, dass sie ihn nicht kriegen, sollten es lassen!“, sagte Uruha und spürte die Gereiztheit – oder doch eher Hilflosigkeit – in ihm hochsteigen, als Aoi partout nicht aufhörte.
 

„Dein Ex muss echt Tomaten auf Augen und wahrscheinlich auch in den Ohren gehabt haben, wenn er so was wie DICH ausgehalten hat!“, rief Uruha und verschränkte die Arme, während er Aoi mit einem genervten Blick bedachte.

Der lachte laut auf.

„Hast du ne Ahnung…“, murmelte er und schüttelte kurz den Kopf, „Aber wieso auf den Augen? Bin ich unserem Prinzesschen etwa nicht hübsch genug?“

Mit einem diabolischen Grinsen kam er Uruha wieder etwas näher, der sofort instinktiv auswich.

„Vergiss es, für Hofnarren hab ich nix übrig!“, gab er arrogant zurück, auf das Wortspiel eingehend.
 

„Na, da will ich aber dann lieber nicht wissen, wie du beim Prinzen rangehst, wenn du den Hofnarren schon halb vergewaltigst!“, provozierte Aoi ihn weiter und spielte natürlich auf letzte Nacht an.

„Ach halt´s Maul!“, giftete Uruha und wollte sich wegdrehen, aber der Schwarzhaarige wollte nicht so leicht aus seinem Blickfeld verschwinden und schien ihm weiter auf die Nerven gehen zu wollen.

„Was denn, was denn? Fällt dir schon wieder nichts mehr ein? Sehr wortgewandt seid Ihr ja nicht, Eure Majestät!“

Aoi lachte und klopfte ihm auf die Schulter – die Haare ließ er bewusst lieber Haare sein, ansonsten würde sein Gegenüber ihm vermutlich innerhalb von zwei Sekunden an die Gurgel springen.
 

„Maul halten, Kammerzofe…“, murrte Uruha und versuchte, das nervige Energiebündel um sich herum weitestgehend zu ignorieren.

Wo nahm der auch diesen Elan her, bei diesen unmenschlichen Temperaturen??

„Erst bin ich Hofnarr und dann die Kammerzofe? Ah, ich weiß schon!“, sagte Aoi und grinste breit, „Du hast sicher nen Hausmädchenfetisch~ Soll ich mal´n Maid-Kostüm für dich anziehen?“
 

Uruha´s Kopf wurde rot wie eine überreife Tomate.

Scheiße aber auch, immerhin hatte Aoi die Tatsachen da gar nicht so schwer verfehlt – niemand außer Reita wusste eben, dass er in seiner Freizeit liebend gern ein bestimmtes Maid-Café in seiner Gegend aufsuchte, und Mr. Nasentanga wusste es auch nur, weil er fast immer mitging.

Aber verdammt, DAS musste nun wirklich keiner wissen…!
 

„Halt jetzt endlich mal deine vorlaute Klappe!“, fuhr er Aoi an, und so gerne, so verdammt gerne hätte er dem Schwarzhaarigen das Grinsen aus dem Gesicht geprügelt.

Ein paar Meter entfernt von ihnen stand Ni~ya im Schatten, mit verschränkten Armen, und schüttelte verständnislos den Kopf.

„Scheiße, sind die zwei verknallt…“
 

Diesen Kommentar hörten die beiden natürlich nicht, waren sie doch viel zu sehr damit beschäftigt, sich kreative Beleidigungen an die Köpfe zu werfen -

„Schlampe!“, knallte Aoi seinem Gegenüber ins Gesicht.

„Vollidiot!“, giftete Uruha zurück.

„Zicke!“

„Evolutionsbremse!“

„Abstrakte Kunst!“

„Hackfresse!“

„Gummipuppe!“

„Gesichtsgulasch!“

„Tunte!“

„Hodenkrebsgeschwür!“

„Clerasiltestgelände!“

„Intelligenzallergiker!“

„Arschgesicht!“

„Macht nix, ich hab nen geilen Arsch, ich kann´s mir leisten!“
 

Plötzlich riss es sie beide aus ihrem Gezicke, als ein nicht gerade leiser Handy-Klingelton… unter ihnen ertönte?!
 

Nahezu gleichzeitig warfen sie einen verwirrten Blick zu Boden, wo Shou hinter einer Säule hockte und blitzschnell seine Kamera verschwinden ließ.

„Shou?? Was zum Teufel machst du da?“, fragte Uruha sichtlich irritiert.

Angesprochener wedelte abwehrend mit einer Hand, während er mit der anderen hektisch sein Handy hervorkramte.

„Gar nichts, Uru! Ich wollte nur im Schatten sitzen~“, sagte er schnell und hob schließlich, nachdem er das klingelnde Gerät gefunden hatte, ab – „Hallo, Tora?“
 

Eine Weile war es still, und Uruha und Aoi wussten nicht so recht, was sie sagen sollten.

Was sollte das ganze denn auch?

Shou konnte einem richtig Angst einjagen, der war ja überall…
 

„Nein, im ERNST?!“, kam plötzlich ein überraschter Laut von dem telefonierenden Shou, der sich vor lauter Unglauben über das, was ihm gerade von seinem Freund erzählt wurde, eine Hand vor den Mund hielt.

Zum ersten Mal seit der ganzen Klassenfahrt wirkte er ehrlich geschockt.

Nicht nur so gespielt, aus irgendeinem Grund, der ja vielleicht doch ganz witzig war, sondern er machte eher den Eindruck, als wäre er plötzlich gerührt vor Freude.
 

„Was ist denn los?“, fragte Sakito, der sich gemeinsam mit Ni~ya wieder in ihre Nähe gesellte.

Shou hüpfte freudig, nachdem er aufgelegt hatte, und fiel dem nächstbesten, in diesem Fall Sakito, in die Arme.

„Ich glaub´s einfach nicht! Und ihr werdets mir auch nicht glauben! Nao… und… Oh Mann, seht euch das Bild an, das Tora mir grade geschickt hat!“, rief er begeistert, drückte ein, zwei Tasten auf seinem Mobiltelefon und hielt das nun angezeigte Bild den anderen vor die Nase.
 

Darauf waren Hiroto und Nao zu erkennen, dem Hintergrund nach zu urteilen wohl auf dem Sofa im VIP-Raum.

Da sie nicht in die Kamera schauten, sondern eher abwesend wirkten, musste Tora das Bild in einem unauffälligen Moment gemacht haben.

Hiroto hatte einen Arm um die Schulter des Größeren gelegt, und Nao…
 

Nao lachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-02-14T20:43:43+00:00 14.02.2011 21:43
GENIAL!!!
Nao lacht!!!
Wirklich suuuupeeeer!!!
LG -^.^-
Von:  salat-san
2010-07-30T08:06:34+00:00 30.07.2010 10:06
einfach der HAMMER ^^ (rot und quietschiger hammer ^_^)

wow ^______^ *__*

maw nao ♥

~gehirn nicht mehr funktionieren tut deshalb fast keine worte mehr auspuckt xD*


Von:  LaLa_loves_Asagi
2010-07-24T05:32:56+00:00 24.07.2010 07:32
ich hab auch erst jetzt vor kurzem angefangen zulesn ;D
& jiaaa~.. ich mag deine story XD ..seeeeeeeeeeeeeeehr :DD <3
kann mich nicht entscheiden welches pairing ich tolliger finde xDD
*________*~~
*auf´s nächste kapi freu* :3
..*erdbeer-keksi dalass* XD ..hoffe duh magst erdbeeren °____°!!
lg laLa<333
Von:  Princechen_Hizu
2010-07-22T16:12:41+00:00 22.07.2010 18:12
jetzt hab ich keine lust mehr schwarz-leser zu sein >___<
ich wollte schon immer schreiben das mir deine story gut gefällt
die is so........die......hm.....liest sich wie von selbst....ich lese und kanns mir nebenbei voll vorstellen also ich versink immer voll in die ff O__o
freu mich schon aufs nächste chaaaaapy~
baba Psycho-Hizumi_x3
Von: abgemeldet
2010-07-16T12:58:20+00:00 16.07.2010 14:58
sooo~ nun endlich komm ich auch mal dazu ein kommentar zu schreiben xD"

ich hab mit meiner besten freundin zusammen bis montag durchgelesen XD

und ich muss sagen,die ff ist einfach nur genial!
ich liebe diesen humor und vor allem den sarkasmus XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

irgendwie kann einem aoi schon leid tun,aber er macht sich echt gut XD

ich bin so gespannt wie es weitergeht und bitte hör nicht auf XD

diese ff ist von null komma nichts zu einer meiner lieblinge geworden!

schreib weiter so toll!!!

*knuff*

liebe grüße keigu
Von:  Deida-chan
2010-07-12T10:22:06+00:00 12.07.2010 12:22
ahh~~ wie süß die beiden sind >.<
was sich neckt das liebt sich.. passt zu 1000000000%
die ff ist soo geil !
am geilsten war das sexgespräch im eiscafe xD

schreib schnell weiter ..wie es dein zeitplan zulässt !
ich will weiter lachen ^^
Von:  hahanoevy-chan
2010-07-12T09:34:55+00:00 12.07.2010 11:34
ui das ist ja so süß^^
irgendwie ist es immer wieder amüsant, wie sich uruha und aoi die schimpfwörter an den kopf werfen :D ob die es irgendwann noch mal hin bekommen...?
aber das bild am ende stell ich mir richtig schnuffig vor^^
hoffentlich gehts bald weiter =)
lg

Von: abgemeldet
2010-07-11T21:56:58+00:00 11.07.2010 23:56
wah, jetzt hab ichs verpeilt nen Kommi da zu lassen....xD
wei, das Kapitel hast du echt fein geschrieben...
die Szene im Cafe, die war zum Schießen, ich habe so gelacht, ehrlich....
Der arme Ni~ya....Sakito tratscht wohl auch gerne über sein Sexleben....was sein Freund? wohl alles mit machen muss....xD
und die anderen machen auch noch fleißig mit und platzen vor Sensationsgeilheit....und es war so klar, wenn DIE Truppe auftaucht, dann kassieren die nur schiefe und verärgerte Blicke, so offen wie die sind...

Das Gezicke war einmalig....vor allem sehr interessant zu sehen, wann Aoi meint "mutig" werden zu können, scheinbar lernt der Uruha schon immer besser einzuschätzen...vor allem die Szene mit dem Bild war übelst geil....Aoi im Maid dress...ich bin ja jetzt neugierig, ob Aoi so viel Mut hat und DAS iwann in die Tat umsetzen wird? also bitte diesen Gedanken nicht vergessen....xDDDDDDDDD~

zum anderen ist das Thema Uke und Seme bei Aoi und Uruha wohl noch lange nicht geklärt, ne? xDDDD

Shou, die Stalker - Sau.....aber die Blicke, als sich alle nach dem Handy Geräusch umsehen und Shou im Gebüsch knien sahen, müssen zum Schießen komisch gewesen sein....xD

aber da hat der gute sich ja wieder fein rausgeboxt, indem er gleich von sich auf das nächste Pärchen abgelenkt hat...

mich würde ja interessieren, ob Ni~ya und Hiroto jetzt wirklich ein Pärchen sind, oder ob das nur einmal ein Date war? ich meine okay, Ni~ya LACHT, aber das muss ja nicht lange andauern....oO
Von: abgemeldet
2010-07-11T21:29:35+00:00 11.07.2010 23:29
Er er.... LACHT? O.O

Tolles Kapitel wieder, einfach nur meine Lieblings ff x333 Vor allem dieser Zickenkrieg heitert mich himmlisch auf =D xD

lg, Kazu =D
Von:  xX_REBELL_Xx
2010-07-11T19:23:49+00:00 11.07.2010 21:23
O__________O"
nao LACHT?!
krass XD

ey man, das wortgefecht ist geil XD
evolutionsbremse muss ich mir unbedingt merken XD~~~

geiles chap, hab grad leider nicht die zeit fürn ausführlichen kommi, ich streng mich beim nächsten wieder an ;3

lg

tsutsu


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