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She loves me or loves me not?

Auf der Suche nach Liebe und Abenteuer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich bin diesmal nicht ganz so zufrieden mit dem Kapitel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. :) Komplett anzeigen

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Endlich Antworten?

Ich hatte endlich mein Ziel erreicht. Ich hatte San gefunden. Sie war in einer anderen Welt und sie war Kapitän eines Piratenschiffes. Ich wollte sie zur Rede stellen und hoffte so nun endlich Antworten auf meine vielen Fragen zu bekommen. Ich folgte ihr, bis auf ihr Schiff, welches Black Ruby hieß.
 

Ich stand nun mitten auf dem Schiff und sah mich etwas um. Die Crew nahm ihren Käpt´n in Empfang und einer von ihnen reichte San einen fast schwarzen Kapitänsmantel und einen schwarzen rundlichen, flachen Kapitänshut. Sie zog die Sachen an und dann gab sie Befehle.

„Holt den Anker ein! Setzt die Segel! Wir legen ab!“, rief sie ihrer Crew zu.

Sofort machten diese sich an die Arbeit. Ich beobachtete San dabei. Sie wirkte so anmutig und schön dabei. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr fern halten. Mein Herz schlug schneller als gewöhnlich. In diesem Moment wurde mir nur wieder erneut klar, was ich für sie empfand. Ich liebte sie überalles.
 

Doch dann wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Schlagartig fielen mir dann Itachi, Naruto und Kakashi wieder ein.

„Ach du scheiße …“, murmelte ich und lief sofort zu San, welche gerade das Schiff aus der Bucht steuerte.

„San …“, sagte ich und wollte gerade weiter reden, da unterbrach mich eines der Crewmitglieder.

„Käpt´n, wir haben drei Gefangene an Bord. Wir trafen sie auf der Insel. Sie sagten, dass sie nach euch suchen und mit euch reden wollen“, sagte der Mann zu ihr.

Meinte er damit etwa Itachi, Naruto und Kakashi? Waren sie etwa auch hier an Bord?

„Übernimm das Steuer“, befahl San dann dem Mann und ging eine Treppe runter unter Deck. Ich folgte ihr, denn ich wollte sehen, ob ich recht hatte mit meiner Vermutung. Und so war es auch.

„Ahhh! Lasst uns hier raus!“, hörte ich jemanden brüllen und ich erkannte diese Stimmte sofort.

Es war Naruto. Ich seufzte erleichtert und war froh, dass sie auch hier waren. Die Drei saßen in einer Zelle. Wir gingen zu ihnen und San öffnete die Zelle. Meine drei Teamkameraden waren sehr überrascht, als sie mich hier auf dem Schiff sahen. Aber noch viel überraschter waren sie, als sie San sahen. Mir erging es genauso, ich hatte nun wirklich nicht damit gerechnet sie als Piratin wieder zu sehen.
 

Itachi und Kakashi blieben ruhig und äußerten sich nicht zu San‘s neuem Auftreten, doch Naruto konnte sich wie immer nicht zusammen reißen.

„Was soll das alles hier? Wieso siehst du so komisch aus?“, fragte er und begriff mal wieder gar nichts.

„Ihr seid an Bord meines Piratenschiffes. Ich bin hier Käpt´n“, sagte San zu Naruto.

„Was?! Du bist ein Pirat?“, rief Naruto völlig entsetzt.

„Ja genau“, sagte sie daraufhin.

„Du verlässt Konoha um Pirat zu werden? Aber wieso? Bedeuten wir dir gar nichts mehr?“, fragte Naruto sie und er wurde langsam wütend.

Sandra sagte nichts dazu. Sie wandte sich zum gehen.

Naruto packte sie am Arm und schrie sie nun wütend an: „Und was ist mit Sasuke? Liebst du ihn gar nicht mehr?“

Sofort sah ich zu Naruto. Er hatte gerade die Frage gestellt, die mich am aller meisten quälte. San sah ihn an, doch sagte sie auch dazu nichts.

„Deinetwegen hat er gelitten! Und deinetwegen hat er nach dir gesucht und ist jetzt hier! Er liebt dich! Und deshalb war er echt fertig, alles nur wegen dir! Weil du abgehauen bist und ihn verlassen hast, um ein Pirat zu werden!“

Zum Schluss war deutliche Abscheu in seiner Stimme zu hören, wie er das Wort „Pirat“ betonte. Naruto sprach mir gerade aus der Seele, wie immer setzte er sich für mich ein.

„Ach Naruto …“, murmelte ich leise vor mich hin.

Ich war wirklich froh so einen guten Freund, wie ihn zu haben.
 

Dann sah ich zu San. Ich hoffte auf eine Antwort von ihr. Sie sah nun ebenfalls mich an. Ich hatte den Eindruck, dass sie etwas sagen wollte, doch dann wurden wir mal wieder unterbrochen.

„Käpt´n! Wir werden verfolgt von einem Schiff der Marine!“, rief eines der Crewmitglieder zu uns runter.

Sofort wandte San den Blick von mir ab und lief die Treppe rauf. Ich sagte die ganze Zeit über gar nichts dazu. Ich wollte sowieso lieber in Ruhe mit ihr alleine darüber reden.

Naruto lief ihr hinter her und maulte sie weiter an: „Wir waren noch nicht fertig! Lauf nicht einfach weg!“

„Falls du es nicht mitbekommen haben solltest, wir werden gerade verfolgt!“, rief sie zu Naruto.

Dann wandte sie sich an uns Alle: „Wenn ihr nicht wollt, dass wir Alle drauf gehen, dann packt mit an!“

Ich sah hinter uns und entdeckte das Schiff der Marine. Es war einige Meilen von uns entfernt, doch es holte langsam auf. Ich vermute es waren dieselben, die San schon in der Stadt verfolgten. San schritt eilig zum Steuer und währenddessen brüllte sie Befehle.

„Strafft die Segel! Setzt die Kanonen und stellt euch auf ein Gefecht ein!“
 

Kurz darauf feuerte das feindliche Schiff auch schon mit Kanonenkugeln auf uns. Zum Glück landeten diese hinter uns im Wasser. Ich beobachtete San. Sie gab weiterhin Befehle und steuerte das Schiff dabei. Sie wusste, was sie tat und sie schien in ihrer Rolle als Kapitän eines Piratenschiffes richtig auf zu gehen. So enthusiastisch hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Wieder begann ich an mir zu zweifeln. War ich etwa doch schuld daran, dass sie gegangen war? Hatte ich doch etwas falsch gemacht?
 

Ein weiterer Einschlag einer Konenkugel riss mich aus meinen Gedanken. Diesmal wurde das Schiff getroffen und es flogen einige Holzsplitter durch die Luft. Langsam wurde es eng. San und ihre Crew feuerten zurück. Mehrere Kanonenkugeln schossen nun auf das Schiff der Marine. Einige landeten im Wasser und ein paar trafen das Schiff. Doch trotzdem holte das Marineschiff auf und ich bemerkte, dass San sehr ruhig blieb dabei. Ich war mir sicher sie plante etwas.

„Also schön, die wollen es ja nicht anders“, sagte sie und überließ das Steuer einem der Crewmitglieder. Bei genauerem Hinsehen, erkannte ich wem sie da gerade das Steuer des Schiffes übergeben hatte. Es war der alte Mann gewesen, der mich in der Kneipe in dieser Piratenstadt angesprochen hatte. Schlagartig wurde mir etwas klar. Ich ging zu diesem Mann und sprach ihn an. Ich wollte meine Vermutung bestätigt wissen.

„Sie haben mich nicht zufällig angesprochen nicht wahr?“, fragte ich ihn, „Sie wusste, wer ich war.“

„Ay! Der Käpt´n wusste, dass du hier auftauchen würdest“, antwortete er mir.

Somit war es für mich klar. San hatte es geplant und es war ihr von vorn herein klar gewesen, dass ich nach ihr suchen würde und hier auftauchen würde.
 

San trat nach hinten ans Heck des Schiffes. Ich dachte mir schon, was sie jetzt vorhatte. Sie begann Fingerzeichen zu machen und konzentrierte ihr Chakra. Ich konnte auch ohne mein Sharingan erkennen, welches Jutsu sie anwendete. Ich wusste ja, dass sie vom Typ her ein Wasserversteck-Anwender war. Inzwischen kannte ich sie wirklich sehr gut und ich wusste ja schließlich, welche Elemente sie beherrschte.

„Wasserversteck: Jutsu des Riesenwasserfalls“, rief sie und eine riesige Wasserwelle bewegte sich auf das feindliche Schiff zu.

Die Welle erfasste das Schiff und versengte den größten Teil davon. Es blieb nicht mehr viel davon übrig.

„Die werden uns so schnell keinen Ärger mehr machen!“, sagte San dann und die gesamte Crew jubelte ihrem Käpt´n zu.

Ich konnte nicht fassen, was ich da gerade sah. Das sie soweit ging. Ich stand nur da und sagte gar nichts. Es war mal wieder Naruto, der sich einmischte.

„Du wendest ein so gewaltiges Jutsu an und hast keine Skrupel dabei, dass die Menschen auf dem Schiff sterben könnten?“, fuhr Naruto sie entsetzt an.

„Hier geht es ums Überleben!“, sagte sie kalt, „Was glaubst du wohl würden sie mit mir machen, wenn sie mich zu fassen bekommen würden?“

Dann ging sie wieder zu ihrer Crew und ließ uns da stehen.

Naruto begriff wie immer nicht, was sie damit gemeint hatte. Ich ahnte es schon, doch wollte ich auf keinen Fall darüber nach denken.

„Was soll das heißen?“, fragte Naruto Kakashi und sah diesen fragend an.

Kakashi seufzte und sagte: „Ich nehme mal an, sie würden sie hinrichten.“

Naruto sah ihn geschockt an. Ich schluckte als ich das hörte. Kakashi hatte das ausgesprochen, was ich nicht mal denken wollte. Ich sah zu ihr rüber und ich konnte ihre Handlung verstehen. Ich würde wahrscheinlich genauso handeln, wie sie in der Situation. Und außerdem wollte ich auf keinen Fall, dass ihr etwas zustieß.
 

Wir waren dem Marineschiff entkommen und segelten weiter auf dem Meer. Nun sah ich endlich meine Chance, um mit San zu sprechen. Also ging ich zu ihr. Sie stand gerade an der Reling und sah auf das weite Meer hinaus. Der Wind wehte durch ihre schwarzen Haare. Ich betrachtete sie noch etwas, bevor ich etwas sagte. Dann stellte ich mich neben sie.

„Wieso tust du das?“, fragte ich.

Sie sah mich an und fragte: „Was?“

„Wieso gehst du weg aus Konoha und wirst Pirat?“, fragte ich dann.

Ich bekam keine Antwort von ihr, stattdessen richtete sie wieder ihren Blick aufs Meer.

Ich wartete noch kurz auf eine Antwort, doch ich bekam keine. Dann nahm ich sie am Handgelenk und drehte sie zu mir, damit sie mich an sah.

Ich sah ihr in die Augen dann fragte ich sie:
 

„Liebst du mich? Ja oder nein?“
 

Nun war es endlich raus. Ich stellte ihr die Frage, die mich am meisten quälte von allen unbeantworteten Fragen, die ich noch an sie hatte. San sah mir in die Augen, doch ihr Blick war unsicher. So langsam wurde ich ungeduldig.

Ich wollte es jetzt endlich wissen. Ich packte sie an den Schultern und sagte etwas lauter, weil ich wütend wurde: „Ich hab dich etwas gefragt! Jetzt gib mir gefälligst eine Antwort!“

Sie sah mich erschrocken an und sagte: „Bitte hör auf …“

Ich war wohl etwas zu grob gewesen.

„Tut mir leid“, sagte ich und ließ sie los.

Sie wandte den Blick von mir ab.

„Ich will doch einfach nur wissen, was mit dir los ist und was du noch für mich empfindest. Kannst du das denn nicht verstehen?“, sagte ich daraufhin zu ihr.

„Doch schon …“, murmelte sie leise.

Dann wandte sie sich zum gehen.

„Um meine Empfindungen für dich musst du dir keine Gedanken machen“, sagte sie nur dazu und dann ging sie.

Ich folgte ihr und ließ nicht locker.
 

Währenddessen fragte ich weiter: „Ist es meine Schuld? Habe ich denn irgendetwas falsch gemacht? Habe ich dich in irgendeiner Form verletzt?“

„Nein“, sagte sie und ging dabei unter Deck, „Das hat nichts mit dir zu tun.“

Es war offensichtlich, sie wich mir aus. Ihre Antworten brachten mich nun wirklich nicht weiter. Jetzt wusste ich weder, wieso sie hier war noch ob sie mich liebte. Ich folgte ihr bis in ihre Kabine, ich blieb hartnäckig.

„Ja toll und was soll das heißen? Jetzt erklär es mir endlich!“, drängte ich sie.

Sie fing an rum zu drucksen.

„Also … Naja … Ich … Ich weiß selber nicht wie ich es dir erklären soll …“, sagte sie.

„Aber du musst doch einen Grund dafür haben!“, sagte ich nun.

Doch mit dem, was sie nun sagte, hatte ich nicht gerechnet.

„Ich musste halt einfach mal raus …“, brach es aus ihr heraus.

„Wie jetzt? Du musstest mal raus?“, fragte ich nach.

„Ich wollte einfach mal raus aus Konoha und hier kann ich meine Freiheit genießen“, sagte sie zu mir und schien es voll kommen ernst zu meinen.

Das traf mich wirklich sehr, als ich das hörte. Sie verletzte mich damit sehr und nun war ich richtig sauer auf sie.

„Du hättest mit mir darüber reden können! Aber stattdessen haust du einfach ab und lässt mich alleine zurück. Weißt du eigentlich was ich mir für Sorgen um dich gemacht habe und was ich für eine Angst hatte? Ich hab mir wer weiß was für Gedanken ausgemalt, was mit dir passiert sein könnte und wieso du weg bist. Jede Nacht lag ich wach und konnte nicht schlafen, weil ich an dich gedacht habe. Ich liebe dich so sehr und ich dachte du liebst mich genauso. Und nun finde ich dich endlich und muss sehen, dass du ein Pirat geworden bist! Kannst du dir vorstellen wie ich mich fühle?“, sagte ich nun zu ihr und ließ alles raus, was mir auf der Seele lag.

Es tat wirklich gut, es nun endlich los zu sein. Außerdem war sie diejenige gewesen, die mir beibrachte, dass ich mit ihr über alles reden konnte und ihr alles sagen konnte, was mich belastete. Und genau das tat ich jetzt.
 

Ich sah sie an und wartete auf eine Reaktion von ihr. Doch von ihr kam nur ein leises: „Tut mir leid …“

„Mehr hast du mir nicht zu sagen?“, fragte ich sie enttäuscht.

Sie schien zu merken, dass sie mich ganz schön verletzt hatte, mit dem was sie gesagt hatte. San ging auf mich zu und sah mich an.

Sie legte sanft ihre Hand an meine Wange, streichelte diese sanft und sagte: „Sasuke, bitte vertrau mir. Ich weiß ich hab dir weh getan und das tut mir leid. Aber es gibt da etwas, wo nach ich suche. Und bitte bleib hier und begleite mich.“

Ich sah sie an und fragte: „Kommst du danach wieder mit mir nach Konoha?“

Sie nickte und sagte: „Ja, das werde ich.“

Ich seufzte und sagte: „Also schön und wonach suchst du?“
 

Sie ging einen Schritt zurück und fing an die Schnur an ihrer Corsage vorne zu öffnen. Ich sah mitten auf ihr Dekolleté und wurde rot.

„Eh … was … ehm … wird das?“, fragte ich sie verlegen.

Nun fasste sie mit ihrer Hand vorne in ihr Dekolleté. Ich war ein wenig verlegen und war mir ganz und gar nicht sicher, was sie vor hatte. Doch dann zog sie ein gefaltetes Stück Papier heraus. Sie ging zu dem Tisch, welcher in der Kabine stand und faltete das Papier auseinander. Nun kam noch ein weiteres Stück Papier zum Vorschein.

Ich atmete tief ein und aus, damit ich mich wieder konzentrieren konnte und fragte sie: „Was ist das?“

Sie breitete die Papier Stücke auf dem Tisch aus und legte sie nebeneinander.

„Eine Schatzkarte. Sie besteht aus insgesamt vier Teilen. Zwei davon habe ich bereits. Zwei fehlen noch und dann führt sie einen direkt zum Schatz“, sagte sie und sah mich dabei an.

Ich sah ein funkeln in ihren Augen, welches ich schon lange nicht mehr bei ihr gesehen hatte. Es schien sie glücklich zu machen nach diesem Schatz zu suchen. Aber war ihr dieser Schatz wichtiger als ich?
 

Ich entschied mich dafür diese Frage erst einmal für mich zu behalten und willigte ein ihr bei der Suche zu helfen. Naja und außerdem so ein kleines Abenteuer konnte ja schließlich nicht schaden. Ich war einfach nur froh, dass ich wieder bei ihr war. Auch wenn sie mir gegenüber noch etwas distanziert war, aber ich war mir sicher, ich bekäme noch raus, was sie wirklich für mich empfand.

Dann sah sie mich an und lächelte. Es war das Lächeln, welches ich die letzten Tage so vermisst hatte. Ich konnte einfach nicht anders und lächelte zurück. Dann ging sie zu einem Schrank und holte eine Flasche und zwei Krüge heraus. Die Krüge stellte sie auf den Tisch und goss in jeden Krug eine braune Flüssigkeit aus der Flasche ein.

„Darauf trinken wir!“, sagte sie dann.

Sie nahm den einen Krug und drückte mir den anderen in die Hand. Sie trank ihn in einem Zug aus. Ich nahm den Krug und sah hinein.

„Was ist das?“, fragte ich sie.

„Na Rum, was sonst. Du bist hier auf See, genauer gesagt auf einem Piratenschiff und da trinkt man nun mal Rum. Erst recht nach einem erfolgreichen Beutezug! Also bleib ganz locker!“, sagte San zur mir.

Zuerst war ich etwas unsicher, immerhin hatte ich zuvor noch nie Alkohol getrunken.

Doch ich vertraute San und dachte: „Naja, was soll´s? Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“

Also trank ich dann den gesamten Krug aus. Ich stellte ihn dann wieder auf den Tisch und begann zu Husten. Was für ein Zeug, dachte ich nur. Doch ehe ich mich versehen konnte, schenkte San uns beiden bereits nach. Also hatte ich keine andere Wahl und wir tranken zusammen. Und so langsam begann der Alkohol in mir seine Wirkung zu zeigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Harulein
2013-04-09T18:37:22+00:00 09.04.2013 20:37
Erstmal wieder ganz großes Lob: du hast besonders Naruto richtig toll getroffen! Und Sasuke ist dir auch gut gelungen. Du wirst echt immer besser ^^
Hast du dir das Mary-Sue-Abhilfetutorial mal angesehen? Ich kann's inzwischen fast auswendig, hihi ^^ Du hast das in diesem Kapitel schon ganz gut hinbekommen. Das Einzige, was vielleicht anzumerken wäre, ist, dass die Erklärung dafür fehlt, warum Sandra als Saiyajin so ein gewaltiges Wasserversteck kann. Ich nehm dazu mal an, dass das hier die Fortsetzung von "Secret Love in Konoha" ist. Falls ich mich da irre, korrigier mich bitte.
Ansonsten, weiter so!

lg
Haru

Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
09.04.2013 20:41
uii danke dir das freut mich wirklich sehr von dir Lob zu bekommen ^_^
Ich hab mal kurz reingesehen in das Toturial, hatte noch keine Zeit gehabt das richtig zu lesen.
Wegem dem Wasserversteck, dass ist halt ihre Chakranatur, hätte ich vllt erwähnen sollen.
Ne das ist nicht die Fortsetzung, die kommt hoffentlich iwann auch noch :)


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