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Pirate Lovestory

Zwei Kapitäne, eine Liebe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Erst einmal vielen Dank für eure vielen Favos und Kommentare. Ich freue mich wirklich sehr darüber. :)
Tut mir echt leid, dass ich etwas länger warten musstet. Mir kam leider einiges dazwischen und ich habe es nicht geschafft weiter zu schreiben. Aber jetzt ist Kapitel 12 endlich fertig.

Es ist leider nicht ganz so toll geworden, wie ich es mir erhoft hatte. Ich hatte beim Schreiben einige Probleme und Hänger, da mir teilweise die Ideen entfallen waren. :/
Ich habe beim diesem Kapitel das Lied "Until its gone" von der Band "Linkin Park" eingebaut, da ich finde, dass er einfach sehr zum Thema passt.

Ich bin nun wirklich sehr auf euer Feedback gespannt und hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem. ;) Komplett anzeigen

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Eine harte Probe für die Liebe

Inzwischen waren mehrere Tage vergangen. Nach den Kämpfen in Enies Lobby, der Justizinsel der Weltregierung, war wieder Normalität bei den Strohhüten eingekehrt. Nico Robin, die für kurze Zeit in Waterseven die Bande verlassen hatte, war nach ihrer Rettung wieder bei ihren Freunden.

Die Bande befand sich noch immer in Waterseven, da ihnen noch immer ein Schiff zur Weiterreise fehlte, welches aber gerade von Franky und den Schiffzimmermännern der Gallera-Company gebaut wurde. Solange wohnten sie im Hauptsitz der Gallera und gingen dort ein und aus.
 

Die gesamte Strohhutbande, die aktuell aus sechs Mitgliedern bestand, da Lysop noch nicht zurückkehret war, befand sich gerade beim Abendessen in ihrer Unterkunft. Wie üblich hatten sie viel Spaß dabei und amüsierten sich gut. Ruffy aß, lachte und alberte wie immer dabei herum. Chopper ließ sich mal wieder von ihm animieren und sie steckten sich mal wieder die Essstäbchen zwischen Nase und Mund.

„Könnt ihr euch nicht wenigstens beim Essen benehmen!?“, meckerte Nami genervt, welcher das laute Gealbere auf die Nerven ging.

„Ach lass sie doch“, meinte Robin, welche amüsiert lachte.

Nami seufzte genervt. Sie wusste ohnehin, dass sie Ruffy und Chopper nicht davon abbringen konnte.

„Nami-lein! Robinchen!“ Sanji kam aus der Küche getänzelt.

„Ich habe Nachtisch für euch!“, säuselte er und stellten den Beiden jeweils ein Schälchen mit einer Vanillecreme, garniert mit Früchten, auf den Tisch.

„Vielen Dank, Sanji“, bedankten beide sich.

„Gern geschehen, ihr Süßen!“

„Dämlicher Koch“, kommentierte Zorro, welche gerade einen Schluck Bier aus seinem Krug trank.

„Was hast du gesagt, Moosbirne?!“, kam es von Sanji zurück.

Zorro ignorierte ihn und trank genüsslich sein Bier aus.

„Du bekommst keinen Nachtisch!“

„Ich will auch gar keinen!“, maulte Zorro zurück, „Hol mir lieber ein neues Bier, nutzloser Koch!“

„Hol dir doch selber eins, dämlicher Säbelrassler!“

Sanji und Zorro stritten sich mal wieder, Ruffy amüsierte sich zusammen mit Chopper und Nami und Robin genossen Sanji´s Köstlichkeiten. Alles war eben wie immer.
 

Als sie mit dem Essen fertig waren, kehrte etwas Ruhe am Tisch ein. Ruffy lehnte sich zufrieden zurück, streichelte sich über seinen vollgefressenen Bauch und sagte: „Puh, bin ich voll!“

Sanji begann bereits damit die leeren Teller vom Tisch zu räumen und stapelte diese übereinander. Zorro, der inzwischen doch noch sein Bier bekommen hatte, trank dieses in aller Ruhe aus. Chopper, welcher neben Ruffy saß, sah sich am Tisch um.

„Ehm sagt mal, wo ist denn Sandra hin?“, fragte er in die Runde.

Alle wurden aufmerksam und sahen Chopper an.

„Stimmt, sie war doch eben noch da“, stellte Nami fest.

Sandra war jeden Abend bei ihnen, so auch diesen Abend, da sie möglichst viel Zeit mit Ruffy verbringen wollte, solange sie noch in Waterseven waren. Anscheint schien sie wohl heute beim Essen nicht anwesend zu sein. Erst jetzt bemerkte auch Ruffy, dass sie nicht mehr da war. Verwundert sah er auf den leeren Platz neben sich.

„Sie ist ja gar nicht da“, stellte er verwundert fest.

„Blitzmerker!“, maulte Sanji ihn an, „Sie ist deine Freundin, wie kommt es, dass du ihr Verschwinden nicht bemerkst?“

„Ich war mit dem Essen beschäftigt!“, verteidigte Ruffy sich, der sich leicht angegriffen fühlte von Sanji.

„Sie ist vorhin raus gegangen“, erklärte Robin locker, die es natürlich mitbekommen hatte.

„Komisch. Sonst ist sie doch nie so, dass sie einfach geht, ohne etwas zu sagen“, meinte Chopper.

„Ja, da hast du recht“, bestätigte Nami und klang etwas besorgt.

Ruffy stand auf und setzte sich seinen Strohhut auf.

„Ich geh mal nachsehen, wo sie ist“, sagte er und machte sich auf den Weg.
 

Die Sonne versank bereits im Meer und färbte den Abendhimmel in ein tiefes rot-orange. Sandra hatte sich einige Meter vom Gallera-Hauptsitz entfernt. Sie befand sich am Rande der oberen Schicht der Stadt und lehnte sich leicht an eine niedrige Backsteinmauer. Von dort hatte sie einen schönen Ausblick über die Stadt bis hinunter zum Meer. Ein frischer Wind wehte dabei durch ihr Haar. Nachdenklich schaute sie in Richtung Meer. Schon seit einigen Tagen machte sie sich erneut Gedanken über ihre Beziehung zu Ruffy. Ihr gingen die Ereignisse von Enies Lobby einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sandra schloss ihre Augen. Erneut erinnerte sie sich an das Geschehene, welches sie seit Tagen belastete.
 

„Ich kümmere mich um den Taubenheini!“, hatte Ruffy fest entschlossen verkündet, nachdem sie im Inneren des Justizturmes waren.

„Dann begleite ich dich“, hatte Sandra zu ihm gesagt. Sie war drauf und dran an seiner Seite zu kämpfen.

„Nein! Das ist meine Angelegenheit! Du bleibst bei den anderen!“, hatte er sie zurück gewiesen.
 

Erst später, als sie bereits von den Marinekapitänen angegriffen wurden, konnte Sandra sich richtig am Kampf beteiligen und den Strohhüten helfen. Doch trotzdem wäre sie lieber an Ruffy´s Seite gewesen, als gleichberechtigte Partnerin.

Jedoch war für sie der Moment, als ihr geliebter Ruffy regungslos am Boden lag, nachdem er endlich Lucci besiegt hatte und die Marinekriegsschiffe ihre Kanonen auf ihn richteten, viel schlimmer. Sie war zu dem Zeitpunkt in einen Kampf mit mehreren Marinekapitänen verwickelt und konnte nicht schnell genug bei ihm sein. Ihr Herz blieb für einen Augenblick stehen. Ihre Angst ihn zu verlieren war groß. Wenn sie doch nur von Anfang an mit ihm gekämpft hätte …
 

„Ach hier bist du“, holte Ruffy sie aus ihren Gedanken. Sandra öffnete ihre Augen wieder und erblickte, wie er auf sie zu ging.

„Du warst auf einmal verschwunden“, sagte er und stand bereits neben ihr.

Sandra wandte sich ihm zu. Bedrückt sah sie zu Boden.

„Tut mir leid …“, murmelte sie reumütig.

„Schon okay“, sagte er nichts ahnend und nahm ihre Hand, „Komm, lass uns zurück zu den anderen gehen.“

Ruffy machte sich keine weiteren Gedanken und marschierte los. Er zog Sandra mit sich, was ihr allerdings zu schnell ging. Noch immer dachte sie an die Geschehnisse auf Enies Lobby und machte sich Sorgen um ihn. Abrupt blieb sie stehen.

„Warte!“, sagte sie ernst.

Dabei ließ sie ihn los und zog ihre Hand von ihm weg. Ruffy drehte sich zu ihr um.

„Was ist denn los?“, fragte er sie verwundert.

„Ich halt das nicht mehr aus!“ Es brach gerade so aus ihr heraus.

„Was meinst du damit?“, fragte er nach und verstand nicht was los war.

„Ich denke die ganze Zeit schon über das nach, was auf Enies Lobby passiert ist“, gestand sie ihm ehrlich.

„Aber jetzt ist doch alles wieder gut“, meinte er locker und lächelte etwas.

„Ja, für dich vielleicht“, begann sie und richtete ihren Blick betrübt zu Boden.

„Du musstest ja auch nicht mit ansehen, wie ich regungslos am Boden lag“, fügte sie vorwurfsvoll hinzu.

„Ach darum geht es …“, begriff er und wurde ernst.

Sandra richtet ihren Blick wieder auf und sah ihn sowohl ernst, als auch besorgt an.

„Wir hätten gemeinsam gegen Lucci kämpfen können, dann wärst du nicht so schwer verletzt worden und …“

„Nein! Ich hab dir gesagt, dass das meine Angelegenheit ist!“, unterbrach er sie mit einem rauen Ton in der Stimme.

„Aber ich hätte …“, versuchte sie verzweifelt gegen ihn anzukommen.

„Du sollst dich in meinen Kampf nicht einmischen!“, sagte er deutlich und hart.

Sandra richtete ihren Blick wieder betrübt zu Boden. Sie machte sich doch einfach nur Sorgen um ihn und wollte an seiner Seite sein.

„Lass uns zu den anderen gehen.“

Ruffy hatte keine Lust weiter mit ihr darüber zu diskutieren. Für ihn war die Sache erledigt. Er wollte sich gerade umdrehen und zurück gehen. Sandra war nun richtig sauer und verletzt.

„Denkst du etwa ich wäre nicht stark genug?“, sprach sie ihre Gedanken laut aus.

„Nein, das denke ich nicht!“, antwortete er ihr ehrlich und sah dabei in ihre Augen.

„Ach wirklich?“, hinterfragte sie beleidigt und trotzig.

„Mag sein, dass es dir nicht gefällt, wenn ich mein Leben aufs Spiel setze, aber es gibt nun mal Wege, die ich alleine gehen muss, um Piratenkönig zu werden!“, machte er deutlich und war von dieser Diskussion sehr genervt.

„Ich mische mich ja auch nicht in deine Angelegenheiten mit deiner Herkunft ein!“, konterte er nun.

„Ich dachte, du akzeptierst mich, wie ich bin …“, sagte sie deprimiert und enttäuscht.

„Das tue ich ja auch! Ich will nur nicht, dass du dein Leben sinnlos aufs Spiel setzt, wegen so einer bescheuerten Rache! Das bringt deinen Vater und deine Heimat auch nicht wieder!“
 

A fire needs a space to burn

A breath to build a glow

I've heard it said a thousand times

But now I know
 

Sandra fühlte sich persönlich angegriffen und in ihrer Ehre gekränkt.

„Es ist nun mal ein Teil meines Lebens! Wenn du damit nicht klar kommst, dann können wir halt nicht zusammen sein!“, sagte sie trotzig aus ihrer Wut heraus. Dieser Satz machte ihn nun richtig wütend. Ihre Worte verletzen ihn sehr und enttäuschten ihn zu tiefst. Er konnte sich nicht beherrschen und ließ seiner Wut freien Lauf.

„Na, wenn du das so siehst, dann können wir auch gleich Schluss machen!“, schrie er lautstark heraus vor Wut und Enttäuschung.

Sandra erschrak. Dementsprechend sah sie ihn an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

„Verstehe …“, sagte sie mit zittriger Stimme und wandte sich zum Gehen.

Ruffy, welcher die Tränen in ihren Augen sah und bemerkte, was er da gerade gesagt hatte, griff nach ihrer Hand, an welchem sie ihr schwarzes Glasperlenarmband trug.

„Warte …“, sagte er ernst und fügte nach einer kurzen Pause noch ein „Bitte …“ hinzu.

Er suchte bewusst direkten Augenkontakt zu ihr und wollte, dass sie ihm zuhörte. Doch sie wandte sich von ihm ab. Tränen rollten bereits über ihre Wangen.

„Lass … mich …“, sagte sie weinerlich und riss sich von ihm los.

Dabei zerriss ihr Glasperlenarmband und die Perlen fielen zu Boden. Sandra bemerkte es in dem Moment nicht und rannte fluchtartig davon. Sie wollte einfach nur noch weg. Ruffy sah ihr enttäuscht hinterher. Er blieb noch einen Moment lang stehen, bevor er sich auf den Weg zurück zu den anderen machte.
 

That you don't know what you've got

Oh you don't know what you've got

No you don't know what you've got

Until it's gone

Until it's gone

Until it's gone
 

Völlig in Tränen aufgelöst kam Sandra bei ihrem Schiff an, welches auf der anderen Seite der Stadt ankerte. Sie bemerkte ihre vier Crewmitglieder gar nicht und lief an ihnen vorbei. Sie rannte in ihrer Kabine, knallte die Tür zur und warf sich aufs Bett. Dort schluchzte sie bitterlich in ihr Kopfkissen.
 

I thought I kept you safe and sound

I thought I made you strong

But something made me realize that I was wrong
 

Ruffy, welcher inzwischen wieder am Gallera-Hauptsitz war, betrat stumm den Aufenthaltsraum und schloss die Tür hinter sich. Die Anderen sahen sofort zu ihm und Begrüßten ihn.

„Ruffy! Du bist wieder zurück“, rief Chopper erfreut.

„Wo ist denn Sandra? Du wolltest doch nach ihr sehen“, fragte Sanji nach.

Alle schauten neugierig zu ihm und warteten auf eine Antwort von ihm. Doch Ruffy ging nur stumm an ihnen vorbei. Dabei versteckte er seine Augen unter seinem Strohhut. Er verschwand in einem der angrenzenden Schlafräume.

„Was hat er denn?“, fragte Chopper verwundert in die Runde.

„Keine Ahnung“, sagte Nami und war genauso verwundert.

Alle sahen sich gegenseitig fragend an und begannen sich Sorgen zu machen. Wenn Ruffy so ruhig war und kein Wort sagte, dann war doch irgendetwas nicht in Ordnung.
 

Cause finding what you've got sometimes means finding it alone

And I can finaly see your light when I let go

Cause' you don't know what you've got

'Til it's gone

Until it's gone

'Til it's gone
 

Ruffy, welcher sich alleine im Raum nebenan befand, lehnte sich mit dem Rücken an die geschlossene Tür. Er sank an der Tür herunter, bis er auf dem Boden saß.

„Scheiße …“, murmelte er mit einem Zittern in der Stimme.

Dabei liefen ihm einige Tränen die Wangen herunter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Leopawtra
2015-01-02T23:10:45+00:00 03.01.2015 00:10
Hallochen & frohes neues Jahr! :)

Ich hab es endlich geschafft deine Geschichte weiter zu lesen und bin sehr mit deiner stilistischen Entwicklung. Außerdem fällt mir auf dass du, wie ich zu meinen Anfängen, am liebsten nur die Dialog-Variante >"Bla bla bla keks", sagte XY< verwendest und selten bis gar nicht >XY sagte: "Bla bla bla Keks."<. Aber das tut deiner guten Entwicklung keinen Abbruch und ich bin wie gesagt sehr zufrieden und auch stolz auf dich. ^-^

Kommen wir zu dem Inhaltlichen! :)
Ich finde es toll, dass sie Ruffy gern bei seinen Kämpfen unterstützen möchte und verstehe auch ihren Kummer, über seine Verletzungen sowie das Bangen um sein Leben. Aber ernsthaft, das ist voll das Gluckenverhalten dass Sandra an den Tag legt. xD Es kommt so frei nach dem Motto rüber: "Ich erlaube dir nicht allein zu kämpfen, denn ohne mich - an deiner Seite - passiert dir nur wieder etwas Schlimmes! ò.ó"
Wenn er sagt, dass es sein Kampf ist und sie sich nicht einmischen soll, dann hat sie das a) zu akzeptieren und b) sollte sie endlich begreifen dass er sie somit auch aus - für sie unnötigen - Gefahren raushalten soll. :D Er würde es bei ihr auch akzeptieren und ich geh davon aus, dass er ihr sogar noch begeistert Beifall klatschen würde bei ihrem Kampf! xD
Tut mir Leid, dass musste ich mal los werden. xD Ich mag so ein Verhalten einfach nicht, aber das liegt nicht an dir oder Sandra, sondern allgemein Leuten die so drauf sind. ^^ Aber genau diese Makel, ihr Fehlverhalten und auch ihre Art Ruffy gegenüber gibt der Geschichte auch die nötige Würze und das finde ich wiederum toll. :D

Was mir nicht gefällt ist das Aufkeimen des Streites und wie er sich entwickelt. Es liest sich für mich überhaupt nicht logisch. Für mich ist nicht nachvollziehbar was Sandras Problem ist. Ich steh da eher auf Ruffys Seite und befinde diese Diskussion als unnötig und vollkommen an den Haaren herbei gezogen. :/ Er hatte ihr immerhin gesagt, sie soll sich nicht einmischen und gut ist. Das er ihre Herkunft erwähnt und ihr sagt, dass sie im Grunde "Besseres" zu tun hat, als dieser Rache hinter her zu jagen - wie Ruffy so schön sagte: Das bringt ihr ihre Heimat und ihren Vater nicht wieder. Auch wenn ich ihre Rachegelüste nur zu gut verstehen kann, so hat sie doch jetzt etwas wofür es sich lohnt zu kämpfen - ihre alten & neuen Freundin und vor allen Dingen Ruffy! :D
Also wie gesagt, ich finde diesen Streit komisch und vor allem wegen solch einer Banalität mit Beziehungsaus zu drohen (in Rage hatte ich wohl genau so trotzig wie Ruffy reagiert und hätte Schluss gemacht xD) ist merkwürdig. Ich möchte nicht wissen was passiert, wenn Beide sich erst mal so richtig wegen etwas Wichtigem fetzen. Töten die sich dann gegenseitig? xD

Eins ist jedoch klar und das rechne ich dir hoch an: Diesen Teenie-Kram bekommst du toll hin. :D Dieses Wegrennen von ihr, dieses bockig sein, dieses Selbstzweifeln und auch der "unnötige & sinnlose" Streit zwischen ihnen sind so unglaublich typische pubertäre Dinge für Teenager und da du Beide im Alter von 16-19 angegeben hast, haben sie mit Sicherheit noch viel mit der Pubertät zu kämpfen und den ganzen Gefühlen der Liebe, die ja noch so neu für sie sind. ^^

Das Kapitel war an sich sehr gut, vor allem gut geschrieben. :D Nach wie vor bin ich gespannt wie ein Flitzebogen wie es weiter geht. Ich bin überzeugt, dass Ruffy & Sandra sich wieder zusammen raufen, aber ich bin auf das wie sehr gespannt und vor allem wer zu erst auf wen zu geht zwecks Versöhnung! :3
Ich freu mich schon auf weitere Kapitel!

LG
Leo~♥

♪♫
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
03.01.2015 21:36
Hey Leo,
vielen danke für deinen Kommentar und dir auch ein frohes neues Jahr :)

Es freut mich sehr zu hören, dass sich mein Schreibstil gebessert hat. Ich bemüh mich auch weiterhin beim Schreiben darauf zu achten, wie ich etwas beschreibe.

Das Kapitel war nicht ganz einfach für mich zu schreiben, da ich es lange vor mich hin geschoben habe und mir dann meine vorherigen Ideen entfallen waren, darum ist es mir schwer gefallen einen einiger maßen logischen ablauf in den Streit zu bekommen. :/ Aber dieser Streit war ziemlich wichtig für die Beziehung der Beiden, weil sie etwas daraus lernen sollen.

Vielen Dank für das Kompliment wegen dem Teenie-Kram.^^ Es freut mich wirklich sehr, dass es mir gelingt es so rüber zu bringen. Sie sind ja beide auch noch etwas unerfahren in Sachen Liebe. ^^
Von:  Mei2001
2014-11-25T19:12:49+00:00 25.11.2014 20:12
Ein super KApi!
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
25.11.2014 21:35
Dankeschön :)
Von:  fahnm
2014-11-16T21:10:28+00:00 16.11.2014 22:10
Hammer Kapitel
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
17.11.2014 14:06
Dankeschön :)
Von:  lorrenor
2014-11-16T20:15:55+00:00 16.11.2014 21:15
Hammer Kapitel hoffe es geht bald weiter :)
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
17.11.2014 14:06
Danke dir für den Kommentar. :)
Von:  Yu-chaan
2014-11-16T18:43:46+00:00 16.11.2014 19:43
Omg ist das Traurig :( mir standen schon tränen in den Augen ich hoffe das sie wieder zusammen kommen ^-^

☆Yu
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
17.11.2014 14:06
Dankeschön fürs Kommentieren. ^^
Von:  Alexistderbeste
2014-11-16T16:49:10+00:00 16.11.2014 17:49
Alter voll traurig.Ich hoffe sie kommen bald wieder zusammen.
Trotzdem ein gutes kapietel freu mich schon auf nächste
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
17.11.2014 14:04
Dankeschön für deinen Kommentar. :)
Von: abgemeldet
2014-11-16T15:09:33+00:00 16.11.2014 16:09
Das war ein gutes Kapitel. Ich hätte nie gedacht das sie so einen Streit haben könnte nur wegen so einem Kampf. Ich glaube Ruffy könnte vor Trauer Scheiße bauen. Vielleicht springt er ins Meer. Man weiß es nicht. Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Antwort von:  Sandra-Lavi-Bookman
17.11.2014 14:04
Vielen Dank für deinen Kommentar :)


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