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The Eyes of Guardian

Her deepest feelings
von

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Ein blaues Sofa

Ich hasse diese Schönwettertage!

Wenn die Sonne einem die Haut vom Knochen brennt und alles und jeder nach Schweiß riecht.

Heute ist wieder einmal ein solcher Tag.

Schrecklich.

Und wie immer an diesen Tagen lieg ich, genervt wie immer um diese Jahreszeit, in der Hängematte vor dem Haus und lese zum aber-millionsten Mal Cecelia Aherns „Ich Schreib dir morgen wieder“.

Meine Schwester hat ihren Kopf unter einem nassen Handtuch verborgen. Ihre Haut hat bereits einen angenehmen braun Schimmer, der dank des roten Bikinis, welchen sie trägt, großflächig zusehen ist.

Eines der wenigen Dinge um die ich sie beneide.

Meine Haut hat immer den gleichen, leichten Olivton, ich werde nie braun, bekomme aber auch glücklicher weise, keinen Sonnenbrand.

Da komme ich aber leider nach meinem Vater, der ebenfalls niemals nie nicht braun wurde, weil seine Eltern, die mir nie begegnet sind, eine Latina und ein Perser waren. Vielleicht hätten die beiden dafür sorgen können, dass er uns nicht verlässt, aber dafür sind sie schon viel zu früh gestorben.
 

Ich lese also gerade, als ein großer Laster vor unserem Garten hält und der Fahrer zu mir herüber ruft: „Hey, wo ist die 228?“

Er trug eine Kaki farbene Kappe und eine Sonnenbrille, eben ein Trucker – (Alb)Traum meiner Schlaflosen Nächte.
 

„Direkt neben an, steht doch da!“, rufe ich unfreundlich zurück und zeige zu dem Einfamilienhaus neben unserem.
 

„Danke kleines!“, lacht er und setzt den Wagen noch drei Meter nach vorn.

Meine Schwester richtet sich auf, legt das Handtuch weg und zieht ihr viel zu großes Shirt über, dann erhebt sie sich und kommt zu mir. „Ob wir wohl neue Nachbarn bekommen?“, fragt sie aufgeregt.

„Vielleicht endlich mal welche, die keine kleinen Kinder haben. Oder einen Hund der Mom in die Blumen kackt.“, entgegne ich abwesend. Ich konnte mir das ständige Geheule, Gekreische und Genöle nicht noch ein Jahr mit anhören. Länger blieben unsere Nachbarn nämlich nie in dem Haus wohnen. Eigentlich komisch, weil es ein sehr hübsches Häuschen ist. Mit einer hellblauen Holzverkleidung und einer Veranda, vorne und einem riesigen Garten, hinten.

Angeblich soll das Haus verflucht sein. Sobald jemand etwas grundlegendes, wie Wände oder Fenster verändern will, fangen Nachts die Wasserhähne an zu tropfen, Am laufenden Band gibt es Stromausfälle und die Böden knarzen.

Alles Humbug, wenn man mich fragt. Es gibt keine Magie, oder übernatürliche Vorkommnisse. Schon gar nicht in einer kleinen verschlafenen Stadt wie unserer.

Um genau zu sein, ist unsere Stadt so ruhig, sie ist sogar zu langweilig für eine dieser Seifenopern, die abends im Fernsehn laufen. Hier gibt es keine Intrigen, keinen Nachbarschaftskrieg, keine gruseligen alten Häuser, über denen permanent schlechtes Wetter herrscht und auch keine Alkoholiker, die zum Spaß Leute quälen.

Das einzige, in unserer Stadt, was ein bisschen unheimlich ist, ist Miss Perish, eine ca. siebzig Jährige Dame, die allerdings noch topfit ist. Sie hat sechsunddreißig Katzen und trägt immer nur schwarz.

Wenn man sie anspricht, erzählt sie einem Geschichten, von Menschen die angeblich unglaubliche Kräfte haben und die weit, weit, weit entfernt auf einer Insel leben.

Humbug.

Ich bin der Meinung, sie hatte in ihrer Jugend ein Traumatisches Erlebnis und ist deshalb verwirrt, andere sagen, sie sei ein Junkie gewesen und nun zu arm, für Drogen, also Entzugserscheinungen.

Aber wäre sie arm, hätte sie wohl kaum das Geld um die Katzen zu füttern.

Aber wie gesagt, Miss Perish ist auch schon die einzige, die so ein bisschen heraussticht.

„Sieh mal, ich glaube, jetzt kommen sie.“, Haley klopft mit den Handflächen auf meinen Kopf und gräbt ihre Finger aggressiv in meine Haare.

„Aua, verdammt Haley muss das sein? Kannst du nicht deine eigenen Haare ausreißen?“, ich schubse sie weg und durchwuschele meine Locken.

„Sie steigen aus!“, sie quietscht unablässig und ihre Stimme ist zu einem fisteligen Ton geworden. Ich brumme vor mich hin, weil es mich immer noch, nicht interessiert.

„Ich hole Mom und wir gehen uns vorstellen!“, sie will losrennen, da bemerkt sie, das sie noch immer keine Hose trägt. „Vorher ziehe ich mich noch um!!“

Ich bin immer noch nicht interessiert.

Sie verschwindet im Haus.
 

JETZT setze ich mich auf und sehe über den Zaun. Dort stehen Mittlerweile einige Kartons und ein blaues Sofa.

Blau?

Ziemlich cool.

Ich stehe auf und schirme mit der Hand die Sonne ab, welche mir in die Augen scheint.

Aus dem Haus sind Stimmen zu hören und ich gehe näher zum Zaun um zu sehen, wem sie gehören.

Es ist nur ein Summen, deshalb gehe ich noch näher, bis ich, ohne es bemerkt zu haben, plötzlich vor der Tür, auf der Veranda stehe.
 

Eine junge Frau schaut um die Ecke.

Ihr langes blondes Haar liegt in einem lockeren Knoten über ihre Schulter, sie trägt eine Latzhose und ein weißes Tanktop. Sie lächelt mich an und mit einer fröhlichen, frischen Stimme trällert sie: „Oh, hi. Die Klingel funktioniert noch nicht. Mein Mann sucht gerade die Batterien. Du bist bestimmt eine von den Nachbarn, oder?“ Unentwegt lächelt sie, als wolle sie mich hypnotisieren, starrt sie mich dabei direkt an.

Für einen Bruchteil einer Sekunde fühle ich mich, wie ein hässliches Entlein. Mit meinen aschbraunen Locken, von denen die meisten denken, es sei eine Dauerwelle und meinen langweiligen grünen Augen, mit meinen hundertsechsundsiebzig Zentimetern und meiner langweiligen Figur, kann ich nie so eine Schönheit ausstrahlen, wie diese Frau, direkt vor mir. Innerlich lasse ich die Schultern hängen und ziehe eine Schnute.

„Ja, mein Name ist Hannah.“, ich versuche aus meiner ernsten Miene ein Lächeln werden zu lassen. „Ich wohne neben an, mit meiner Mom und meiner Schwester. Die kommen später, meine Mutter macht sicher noch Salat oder so.“

Sie nickt und lächelt noch breiter.

„Ich bin Vivienne, mein Mann Howard, unser Sohn Ridan und unser Hund Spencer … wohnen jetzt hier.“, ein Hund? Super, Mom rastet nachher bestimmt wieder aus. „Wir kommen aus Mexiko und naja... mein Mann wurde versetzt, deswegen leben wir jetzt hier. Ich liiiiiebe das Leben in der Kleinstadt. Wo jeder jeden kennt... herrlich. Und dann so süße Mädchen, wie du, die zur Begrüßung vorbei kommen.“, ihre Stimme wird von Wort zu Wort immer höher, sie stoppt. „Entschuldige. Ich bin immer so … hektisch wenn ich aufgeregt bin.“

„Mom, das bist du doch auch sonst immer.“, eine tiefere, männliche Stimme ist aus dem Flur zu hören. Und schon steht ein Junge, kaum älter als ich, mit tief braunem Haar und wundervoll braungrünen Augen neben ihr und schüttelt lachend den Kopf. Er trägt ein Schwarzes Shirt mit dem Logo einer Band drauf. Und darüber eine Kapuzenjacke.

„Ich meine hektisch! Spencer ist gleich in den Pool ge...“, er sieht mich an und wird still.

Ich starre ihm direkt in die Augen und es ist, als würde der Moment erstarren. Sein Blick heftet auf mir, wie ein Magnet.

Auf meinen Armen, meinem Rücken und sogar meinen Beinen bekomme ich Gänsehaut. Meine Kopfhaut kribbelt und ich bekomme feuchte Hände.

Noch nie zuvor hatte ich so ein Gefühl.

Die Luft scheint vor Hitze zu flirren aber so angenehm, dass ich es kaum spüre.

„Ach, Schätzchen, das hier ist Hannah, von nebenan. Hannah, das ist mein Sohn Ridan.“, damit unterbricht Vivienne den Moment, Ridan, sie hatte den Namen schon erwähnt und ich zucken zusammen.
 

„Hi.“, murmeln wir synchron und lächeln dabei verstohlen.

Ich höre ein Kichern hinter mir und fahre herum.

Meine Mutter und Haley stehen beide in ihren Sonntagsklamotten auf der Treppe und lächeln. Übertrieben.

Jetzt komme ich mir noch blöder vor, in meinem ausgeleierten Top und der verwaschenen Shorts.

„Das sind meine Mom und meine Schwester.“, sage ich etwas zu missmutig und deute hinter meinen Rücken.

Meine Mutter stellt sich neben mich und überreicht Vivienne eine verschlossene Schale mit Brownies. Wo hat sie die so schnell her?

„Willkommen in der Nachbarschaft. Mein Name ist Helen und das sind meine beiden Mädchen, Hannah und Haley. Hannah ist achtzehn und Haley siebzehn.“

Haley ist ganz still geworden und steht nun auf der anderen Seite, neben meiner Mutter.

„Das ist aber nett! Ich bin Vivienne und das ist Ridan, mein Sohn, er ist neunzehn. Im Garten ist mein Mann... Schätzchen kannst du ihn mal eben holen?“, sie lächelt Ridan an und streicht ihm über den Kopf. Gespielt genervt zieht er ihn weg und geht durch die Diele in die Dunkelheit.

Wir warten. Unterdessen unterhalten sich meine Mutter und Vivienne ausgelassen über die Vorteile vom Leben in der Kleinstadt.

Ich sehe zu Haley und wundere mich warum sie so ruhig ist. Außer wenn sie schläft oder sich sonnt, hält sie eigentlich nie den Mund. Sogar beim Essen muss meine Mutter sie erst mehrfach ermahnen damit sie nicht die Hälfte auf den Tisch spuckt.

Und dieses, sonst so quirlige Mädchen ist auf einmal zur Gänze verstummt.

Sie sieht mich an und wird noch röter als sie, warum auch immer, eh schon ist. Dann lächelt sie stumm und formt dabei mit den Lippen das Wort
 

„R-I-D-A-N“.
 

Ich stutze, aber dank meiner Schwesterlichen Gabe, die bei uns beiden allerdings bloß bedingt wirkt, weiß ich sofort, was sie meint.

Sie steht auf ihn.

Ich ignoriere diese dümmliche Anwandlung ihrerseits, denn sie ist jede Woche in jemand anderen verliebt und jedes Mal ist er „Die Liebe ihrs Lebens“, wie sie es nennt.

„Dad kann gerade nicht. Er versucht die Satellitenschüssel aufzuhängen.“, Ridan kommt zurück und lautstark bellend rennt eine große weiße Wolke an ihm, seiner und meiner Mutter und an Haley vorbei, direkt auf mich zu. Ich reagiere und fange den Aufprall der Hundepfoten an meiner Brust mit den Händen ab.

„Na, wer bist du denn?“, die Wolke entpuppt sich als reinrassiger Samojede namens Spencer. „Du bist ja eine süße Wolke!“

Ich hocke mich auf den Boden damit er mich beschnüffeln kann und lasse ihn an meiner Hand lecken, die sicher immer noch nach Essen riechen. (Zum Mittag gab es Hackbällchen Toskana)

Ridan hockt sich mir gegenüber und sofort rollt Spencer sich auf den Rücken. „Er mag es am liebsten, wenn man ihn hier krault.“, Ridan nimmt meine Hand und legt sie auf den weißgepflockten Bauch seines Hundes. Aber statt mich auf den Hund zu konzentrieren, rutschen alle meine Gedanken in die Hand, die er so liebevoll festhält. Sie ist unbeschreiblich warm und diese wärme breitet sich gerade in allen meinen Poren aus. „Außerdem ist er hier immer schön warm.“, sagt Ridan. Nicht nur er, denke ich mir.

Als er anfängt zu lachen, bekomme ich eine Gänsehaut vom Kopf bis zu den Füßen und sehe schnell zu Haley. Sie starrt verhohlen zu ihm während sie dem Gespräch unserer Mütter lauscht. In ihren Augen spiegelt sich etwas, das ich nicht deuten kann... vielleicht Wut oder Eifersucht. Sie bemerkt meinen Blick und schaut zu Boden.

„Ich muss eh eine Runde mit ihm gehen, dann kannst du mir ja die Gegend hier zeigen, okay?“, Ridan steht auf und reicht mir seine Hand erneut. Ich ergreife sie und er hilft mir auf. Ich erhasche einen Blick auf ein Tattoo an seinem linken Handgelenk und schmunzele.

Er ist also Waage.

Dann bemerke ich wieder die Augen meiner Schwester.

„Tut mir leid. Ich muss noch lernen, aber Haley macht das sicher gerne.“, ich lächele ihn wehmütig an und ernte einen liebevollen, vergebenden Blick.

„Kein Problem.“, er sieht zu Haley und lässt dabei ganz langsam meine Hand los, einen Finger nach dem anderen. „Würdest du mir die Gegend zeigen?“

Natürlich tut sie das. Sie lächelt und kommt sofort zu uns. Wir gehen gemeinsam die Treppen hinunter und den Gehweg entlang. An unserem Gartentor bleibe ich stehen.

„Gute Nacht, Ridan!“, ich lächle ihn an. Spencer tapst auf mich zu und stupst meine Hand mit der Nase an. „Gute Nacht, Spencer!“

„Schlaf gut, Hannah und mach lieber nicht mehr zu lange. Wenn man zu viel lernt, verpasst man die wichtigen Dinge im Leben.“, Ridan streicht mit seiner warmen Hand über meine und lächelt mich dabei an.

„Ja, Nana. Dann verpasst du noch irgendwas.“, Haley nannte mich vor Jungs die sie beeindrucken wollte immer so. Dabei war dieser Spitzname nur entstanden, weil sie Hannah bis sie sechs war nicht aussprechen konnte.

Ridans Lächeln wurde noch breiter und ich atmete auf. Das konnte nur bedeuten, dass er es nicht so peinlich fand wie ich.

Ich drehe mich um und auf dem Weg zur Tür gehe ich so langsam, dass ich noch mitbekomme, das meine Schwester erzählt wie unser Vater damals meinen Hund Posie mitgenommen hat, nur um ihn dann ins Tierheim zu stecken. Ich war damals so traurig, dass ich jedes Mal wenn ich einen Hung gesehen habe, weinen musste. Das ist eines der Dinge, die ich an Haley hasse, sie erzählt Fremden peinliche Dinge über mich, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.

Im Haus lasse ich mir als allererstes ein Bad ein und hole mein Buch, welches meine Mutter aus dem Garten geholt und in mein Zimmer gelegt hatte.
 

Es ist Freitag, also wird Haley entweder mit oder ohne Ridan auf die Geburtstagsfeier von Jasmin Collins gehen.

Eines dieser Mädchen, die nichts im Leben erreichen werden, aber trotzdem alles bekommen, weil ihr Daddy reich ist.

Bis vor ein paar Jahren wurde ich auch regelmäßig zu ihr eingeladen, aber weil ich nach dem ersten Mal schon keine Lust mehr hatte, ging ich nie wieder hin.

Hirnlose Skelette, die auf bindfadendünnen, viel zu hohen Absätzen wie epileptische, anämische Äffchen tanzen? - Nein, danke!
 

Jetzt konnte ich Haley auch zu ihnen zählen. Aber so war das wohl, wenn die Mutter ein Kind demokratisch und eines Laissez-faire erzieht.

Ich lege das Buch zur Seite und tauche mit dem Kopf unter Wasser. So kann ich mich am besten entspannen. Es ist ruhig und alle Sorgen scheinen in den Ätherischen Menthol-Rosen Ölen davon zu schwimmen. Ich blubbere und tauche wieder auf. Mit den Händen greife ich nach einem Waschlappen um mir die Augen abzuwischen.

Das erste, was ich im Neonlicht des Badezimmers erkennen kann ist Haleys glitzerndes Minikleid.

„Du bist ja schon wieder da.“, blubbere ich, mit dem Mund nur einige Millimeter über dem Wasserspiegel.

Sie summt vor sich hin: „Ja, Ridan muss noch seine Kisten auspacken... er ist so süüüüß und witzig... schade, dass er nicht mit zu Jas´s Party kommen kann.“, schlauer Junge! „Aber wir wollen mal wieder zusammen spazieren gehen.“

Ich stutze. Sie und freiwillig Gassi gehen mit einem Hund? Sie hasst Hunde. Sie ist einhundert Prozent Katzen Mensch.

„Nur dumm, dass wir den blöden Hund mitnehmen müssen.“, ach wirklich, denke ich bei mir. „Der kann mich überhaupt nicht leiden. Er knurrt immer wenn ich auch nur in die Nähe von Ridan komme. Hach, Ridaaaan... er ist einfach ein Traummann...“, sie seufzt und macht eine theatralische Handbewegung.

Auch etwas, das nur die Mädchen tun, die mit Jasmin zusammen sind, sinnlose Gesten und übertriebene Seufzer.

Sie summt noch ein bisschen, verteilt viel zu viel Rouge auf ihren Wangen und schwebt auf ihren, mindestens, zehn Zentimetern aus dem Raum.

Ich fühle mich auf einmal allein und verlassen. Schnell schlüpfe ich aus dem Wasser und trockne mich ab. Meine Haare föhne ich und binde sie zusammen.

In meinem dicken Frotteebademantel gewickelt schleiche ich in mein Zimmer und mache das Licht an.
 

Das Fenster ist zu also, Licht wieder aus und Fenster auf.

Die kühle Abendluft strömt mir entgegen.

Aus meinem Kleiderschrank krame ich ein dünnes Nachthemd in das ich in wenigen Sekunden hinein geschlüpft bin.

„Ziemlich mutig, wenn du dich mit offenem Fenster umziehst, obwohl du weißt, dass nebenan jetzt jemand wohnt.“, ich schrecke herum und erstarre zur Salzsäule.

Ridan sitzt im Schneidersitz auf meinem Bett und grinst mich frech an.



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