Zum Inhalt der Seite

Die Wut der Wüste

Digimon in Afrika...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wenn man vom Teufel spricht…

Ein grelles Licht blendete die 18-Jährige und sie wachte auf. Noch ein bisschen benommen richtete die Brünette sich langsam auf und schaute sich um. Überall blendender Sonnenschein im Zimmer… es scheint wohl spät morgens zu sein.

Ein Blick auf die Uhr verriet aber, dass es erst 6 Uhr früh war.

„Warum ist es denn schon so hell?“, fragte sich Sora verschlafen und ließ sich wieder ins Bett zurückfallen. Sie war zwar noch müde, allerdings war bei der Helligkeit nicht mehr ans Schlafen zu denken. Der Tag war im wahrsten Sinne des Wortes angebrochen… eine Dämmerung, wie Sora es noch in Japan erlebt hatte, gab es hier praktisch nicht, weil die Sonne am Äquator ihren Weg über den Himmel viel schneller zurücklegte. So ist der rote Feuerball ohne Vorankündigung aufgegangen…

Nach ein paar Mal Hin- und Herwälzen im Bett stand Sora schließlich auf, zog sich an und machte sich fertig für’s Frühstück. Beim Hinuntergehen der Treppe hörte Sora schon Geräusche aus der Küche… sowie drei plappernde Kinder. „Die sind ja heftig aktiv morgens… ich glaub, ich müsste mir eine Scheibe von denen abschneiden…“, dachte sie sich, gähnte noch einmal herzhaft und ging in die Küche.

„Guten Morgen, Sora“, begrüßte sie der Vater, „Du bist ja auch schon wach! Das trifft sich gut, wir wollten gerade frühstücken!“
 

Auf dem Tagesplan stand heute die Besichtigung von Soras neuem Arbeitsplatz, der Gemeinde des Vaters. Darauf war die Orangehaarige am meisten gespannt, weil sie keine genauen Vorstellungen hatte, wie es dort aussehen würde. Da es eine privat organisierte Gemeinde war, vermutete sie, dass die Leute im Freien arbeiten oder weniger ansehnliche Gebäude benutzen würden. Zumindest wurde eine solche Gemeinde auch nicht vom Staat subventioniert…

Die Gemeinde befand sich am südlichen Ende der Stadt… schon fast am Fuße des Gebirgszugs. Die Fahrt dahin verlief relativ ruhig, bis sie in eine Gasse abbogen, wo die Asphaltstraße auf einmal abrupt endete und ein steiniger und durchaus holpriger Pfad begann. Als der Wagen auf diesen Pfad hinauffuhr, begann es im Auto zu rütteln und zu schütteln. Sora musste sich gut festhalten, sodass sie nicht gegen die Tür oder die Fahrerseite schlug. „Das sind die Trampelpfade von Ruanda. Die Fernverbindungsstraßen sind zwar alle im sehr guten Zustand, dafür mussten aber die Kleingassen liegenbleiben…“, bemerkte der Vater, während er mit dem Steuerrad kämpfte.
 

Vor einer Kirche stoppte der Wagen schließlich. Die Kirche sah nicht groß aus… sie war eher mickrig, aber dennoch aufgrund des Turmes und der Bauform als Kirche – also eher als eine Kapelle wahrzunehmen.

Die beiden Fahrzeuginsassen stiegen aus. „Da sind wir, Sora! Folge mir nun bitte!“, sagte der Vater und schreitete zur Tür, die er aufschloss. Als die beiden in die Kirche eintraten, stellte sich ein Bild ein, was Sora schon von außen erwartet hatte: Der Kapellensaal war spärlich ausgestattet, es gab nur wenige Bänke und Tische… manche von ihnen waren in marodem Zustand. Auf den Tischen standen einige Kerzen und aufgeschlagene Bücher.

„Das ist unsere kleine Gemeinde! Wie ich ja gestern bereits erzählt habe, wird hier alles auf freiwilliger Ebene durchgeführt und jeder leistet seinen Beitrag zu dieser ganzen Geschichte. Weil wir vom Staat finanziell nicht unterstützt werden, mussten wir unsere eigenen Ersparnisse für Lehrbücher, Bänke und Tische aufopfern… aber das ist ja für einen guten Zweck! Und die Leute danken es uns auch… wir können uns jedenfalls nicht über mangelndes Interesse beklagen. Die Menschen kommen zu uns, als hätten wir alle Lösungen für ihre Probleme…“ Der Vater seufzte lächelnd. Er durchwanderte die Kirche und stellte die Stühle, Bänke und Tische zurecht. Wenige Zeit später würde der Gemeindebetrieb wieder aufgenommen werden…

Sora schaute sich die übrigen vier Räume in der Kapelle an. Zwei davon waren mit je einer Tafel, einem Tisch und dutzender Stühle mit Klapptischen ausgestattet… das mussten Unterrichts- oder Seminarräume sein. Die Fenster waren allesamt groß angelegt, damit das Tageslicht die Räume erhellen konnte. Erst jetzt bemerkte die Orangehaarige, dass die Kapelle ohne Strom auskam; nirgendswo fand sie Beleuchtung oder Steckdosen… hier und da standen lediglich ein paar Kerzen und Öllampen herum.

In einem weiteren Raum fand sie zwei Liegen, einen großen Tisch und schließlich einen Schrank. Erst der Blick hinein verriet, dass in diesem Raum die medizinische Versorgung stattfand; der Schrank beinhaltete mehrere Behälter und Flaschen mit Medikamenten, Heilsäften oder Heilkräuter. Sie wunderte sich, warum der Vater ihr nichts davon erzählt hatte…

Schließlich warf die Brünette einen Blick in den letzten Raum… doch darin befand sich nichts… fast nichts. Denn bei genauerem Hinschauen ließ sich etwas entdecken: Eine kleine Klapptür im Boden. Bevor sie sich fragen konnte, was das zu bedeuten hatte, ertönte die Stimme des Vaters: „Das ist der Fluchtraum! Die Klapptür stellt sozusagen den Notausgang dar. Nur für den Fall, dass einmal von außen her Gefahr droht… in der heutigen Zeit muss man hier auf alles gefasst sein…“ Seine ernste Gestik wirkte etwas beängstigend. Sora lief es kalt über den Rücken herunter; sie dachte an das, was der Vater gestern über den Bürgerkrieg in den 90er-Jahren erzählt hatte. Da die Tutsis die Oberhand gewonnen hatten, waren die Hutus jetzt auf der Verliererseite. Es war sehr wahrscheinlich, dass sich bei vielen Hutus wie einst bei den Tutsis radikales Gedankengut gesammelt hatte. Die Bereitschaft zu solch einem Bürgerkrieg war jedenfalls noch lange nicht verpufft… darin konnte sie sich sicher sein. Jeder falsche Funken könnte das gereizte Fass zum Explodieren bringen…
 

Mit der Zeit trafen immer mehr Menschen in der Kirche ein, auch Kinder und ihre Eltern kamen. Nach zehn Minuten waren bereits über fünfzig Menschen in der Kirche und ihren kleinen Räumlichkeiten anwesend… und noch immer hielt der Ansturm von außen an. Sora kam aus dem Staunen darüber, wie hoch die Nachfrage nach dieser Gemeinde in der Bevölkerung war, nicht mehr heraus. Jedenfalls hatte der Vater mit dem Punkt Recht, dass seine Gemeinde sich wirklich nicht über mangelndes Interesse beklagen konnte.

Zunächst war die Orangehaarige sich etwas unsicher, ob und wie sie sich nützlich machen konnte. Der Vater schickte sie vorerst nur zum Läuten der Glocke auf den Kirchturm, da er noch nicht konkret darüber nachgedacht hatte, wie er sie in der Gemeinde einsetzen sollte. Also blieb wohl erstmal die weniger anspruchsvolle Arbeit für sie übrig.

Sora nahm sich ein Radio mit auf dem Turm, um damit die Zeit einigermaßen abwechslungsreich vertrödeln zu können. Sie freute sich dennoch, wenigstens etwas zu tun bekommen zu haben. Nachdem sie die Glocken zu Unterrichtsbeginn geläutet hatte, machte sie das Radio an. Jedoch waren die meisten Sender entweder vermutlich in Kinyarwanda oder in Französisch. Mit Mühe erwischte sie schließlich einen englischen Sender, der dazu auch noch gerade zu den Nachrichten überging:
 

„In der Hauptstadt Kigali ereigneten sich gestern Abend wieder Straßenkämpfe; vermutet wird eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen rebellischen Hutus und der zivilen Tutsi-Bevölkerung. Präsident Paul Kagame äußerte sich besorgt über die zunehmende Anzahl an Zwischenfälle solcher Art. Er forderte die Hutu zum Dialog auf und verurteilte jegliche Anwendung von Gewalt… auch wenn sie von Seiten der Tutsis kämen…“
 

Sora blickte derweil in die Stadt. Sie wirkte täuschend friedlich… von außen, von oben… aber von innen wusste man die Wahrheit. Die Atmosphäre wirkte nicht nur sehr gedämpft, es lag auch etwas in der Luft…

Und das war bestimmt nicht die Liebe…

Eher brannte sie!

Sie brannte durch die angespannte Situation zwischen den beiden Völkern.

Der Radiobericht bestätigte das, was der Vater über das jetzige Verhältnis zwischen Hutu und Tutsi erzählt hatte. Und es bestätigte auch das, worüber sie sich gerade noch Gedanken gemacht hatte: Das explosive Fass war nunmehr hochexplosiv. Vielleicht brannte sogar schon die Lunte…
 

„Und nun zu den überregionalen Nachrichten! Seit gestern Nachmittag meldet die Regierung in Burundi heftige Buschbrände im Süden des Landes, die sich schnell in Richtung Norden ausbreiten. Dabei beschrieben Zeugen die Flammen als unaufhaltbar und rasend schnell… gar von einem Phänomen. Viele kleinere Siedlungen und Häuser wurden von den Flammen erfasst und zerstört. Die Regierung vermutet Brandstiftung, schließt aber eine Selbstentzündung nicht aus…“
 

Die Brünette runzelte die Stirn. Selbstentzündung? Das Klima mochte ja schon immer sehr hin und her schwanken, aber am Äquator war das doch eher nicht der Fall. Es war zwar jetzt August und somit ein niederschlagsarmer Monat, aber die gemilderten Temperaturen müssten eigentlich dafür sorgen, dass die Büsche nicht selber Feuer fingen.

Dass die Flammen sich außerdem rasend schnell nach Norden ausbreiteten, war mehr als merkwürdig, denn Burundi wies ebenfalls eine große Gebirgskette und ein Hochplateau auf…

Und „unaufhaltbar“ hörte sich so an, als würde da eine magische Hand da tätig sein…

Als würden die Flammen von irgendjemandem dirigiert werden…
 

Aber das waren nur nebensächliche Überlegungen. Sora schaltete das Radio aus, um von diesem Thema wegzukommen und blickte stattdessen auf dem Turm umher in die weite Landschaft. Sie sah zwar nicht unbedingt wunderschön aus, aber doch durchaus ansprechend. Da die Gemeinde im Süden der Stadt lag, konnte man direkt in den südlich angrenzenden Gebirgszug blicken, auf der noch enorm große Waldflächen vorhanden waren. Viel Grün füllte ihr Augenbild… ein schöner Anblick, auch wenn das Grün stellenweise wegen einer gerodeten Kleinfläche unterbrochen wurde.

Zahlreiche Waldgebiete wurden allerdings auch für die landwirtschaftliche Nutzung komplett abgeholzt… dort sah man statt Bäume jetzt Agrarbetriebe und große Anbauflächen. Viel weiter konnte sie die Gegend jedoch nicht betrachten, da der Gebirgszug im Weg stand.

„Eigentlich wäre die vielfältige Landschaft Ruandas doch auch eine Expedition wert… vor allem der Osten Ruandas soll sehr erlebenswert sein“, dachte sich Sora und ging wieder runter in die Kirche…
 

-------------------------------
 

Der Tag verging schnell und ohne allzu viel Aufregung. Sora war bis Spätnachmittag mit weniger komplizierten Aufgaben beschäftigt; entweder sortierte sie Bücher, brachte sie von dem einen in den anderen Raum, machte und trank Kaffee oder läutete abermals die Kirchenglocke. Sie durfte sogar mal in den von Freiwilligen gegebenen Schulunterricht für die Kinder reinschnuppern… mit dem Angebot, dass sie eventuell später auch einmal eine Unterrichtstunde führen sollte, worüber die Brünette sich sehr freute.

Als um etwa halb 6 der Arbeitstag für die vielen Gemeindehelfer endete, leerte sich die Kirche in relativ kurzer Zeit. Sora und der Vater entfernten sich zuletzt und fuhren schließlich ebenfalls nach Hause. Der erste Tag erwies sich als durchaus vielversprechend für die nächste Zeit hier in Ruanda.
 

Auf der Fahrt wurde Sora wieder von ihren Gedanken über den Völkerkonflikt eingeholt, als sie an Häuser vorbeifuhren, die Einschläge oder Einschüsse aufwiesen. Ein bedrückendes Gefühl machte sich in ihr breit. Die Narben im Beton waren noch nicht beseitigt worden… wie sollten da die Narben in der Seele verheilt sein?
 

Zu Hause legte sich Sora nach dem Abendessen sofort ins Bett. Dadurch, dass sie sich erstens noch im Jetlag befand und zweitens sehr früh aufgestanden war, fühlte sie sich nun umso müder. Da der Rest der Familie ebenfalls früh schlafen ging, war die 18-Jährige froh, sich nicht unter einem Vorwand von ihnen verabschieden zu müssen. Zwar kam sie heute wieder nicht dazu, eine Nachricht nach Hause per Telefon oder E-Mail zu schicken, doch morgen war ja auch noch ein Tag.

Erschöpft und gähnend fiel sie in einen wohligen Schlaf…
 


 


 

… nur um nach noch nicht einmal gefühlten 30 Minuten Schlaf wieder geweckt zu werden. Sora blinzelte scheu; es war draußen noch absolut dunkel… kein Wunder, dass es ihr wie 30 Minuten Schlaf vorkamen… aber ein lautes, nahezu ohrenbetäubendes Geräusch zwang sie, wach zu werden war. Einen Moment später hörte sie draußen zusätzlich zum Geheul durcheinander schreiende Menschen, die anscheinend über die Straßen herliefen. Was sie riefen, verstand die 18-Jährige wiederum nicht…

Die Orangehaarige blickte auf die Uhr: Es war 1 Uhr nachts! „Was zum Teufel geht hier vor?! Ich habe nirgendswo gehört oder gelesen, dass hier ein Konzert stattfinden soll… noch dazu mitten in der Nacht“, murrte Sora müde vor sich hin und lief zum Fenster, um nach dem Rechten zu sehen…

Sie öffnete es und blickte raus. Durch die Straßenbeleuchtung erkannte sie ein wildes Getümmel auf den Straßen in Kigali. Viele Menschen liefen im Eiltempo über den Straßen, durch die Gassen… oder schlossen sich in ihren Häusern ein. Aber von einem Live-Konzert nichts zu sehen. Im Übrigen realisierte die Brünette jetzt erst, dass es sich bei dem Geräusch um Sirenen aus dem Regierungsgebäude handelte… also war es ein Alarm. Aber warum?? War etwa der Bürgerkrieg schon früher ausgebrochen, als sie dachte? Es hörte sich aber nicht danach an… zumindest hörte sie keine Schüsse oder dergleichen…

Plötzlich bemerkte sie, wie auf einmal die eine Hälfte der Stadt aufleuchtete… sie wurde von irgendeinem Licht erfasst. Sie drehte sich zu dem Ursprung des Lichtes…

Im nächsten Moment wünschte sie sich, dass sie lieber nicht gewusst hätte, was der Grund dieser Erhellung war…
 

Dort im Süden, wo sie zu Tage noch große grüne Wälder vorfand, entdeckte sie nun eine Wand aus Feuer. Die dort befindlichen Bäume brannten lichterloh und zerfielen in der Glut zu Asche. Auch die leeren, gerodeten Flächen, wurden von der Feuerwand verschluckt. Die Flammen breiteten sich so immer mehr in Richtung Stadtgebiet aus.

„Oh nein!“, brach die Orangehaarige in Panik aus; sie musste den Rest der Familie sofort wecken. Sie wandte sich vom Fenster ab und lief zur Tür…

Doch mit einem Male erstarrte die 18-Jährige… ein fieses Lachen legte sich über das Sirenengeräusch. Es war ein Lachen, was teuflischer klang als jedes andere… und dieses Lachen hatte außerdem einen Gruselfaktor hoch 3, bei dem jedem Menschen angst und bange wurde. Sora fing an zu zittern; sie fühlte sich durch das Teufelsgelächter wie durchgeschüttelt, als wäre sie gerade zu viel Free-Fall-Tower gefahren.

Unter die Angst mischte sich aber auch eine Spur Aufmerksamkeit… dieses Lachen war ihr nicht neu gewesen; sie hatte es schon einmal gehört, sie kannte es irgendwoher! Zuerst wunderte sie sich darüber, aber ihr Verstand und ihr Gedächtnis reagierten sofort. Sie versuchte, sich an so ein Lachen zu erinnern…

Bevor sie es jedoch identifizieren konnte, verstummte dieses… und der Sirenenalarm regierte wieder die Luft über der Stadt. Und mit dem Verschwinden der lachenden Stimme verschwand auch plötzlich Soras Zittern. Die Angst blieb dennoch in ihr stecken. Sollte sie einen Blick nach draußen wagen? Es könnte gefährlich sein… und sie hatte wie gesagt Angst davor…

Doch dann würde ihr zumindest vielleicht klar werden, wer gerade so schauerlich gelacht hatte…
 

Ohne Vorwarnung ertönte das nervengefrierende Lachen abermals, und wieder fühlte sich die Brünette wie durch den Fleischwolf gedreht. Doch ihre Angst verschwand urplötzlich, denn ihr wurde klar, wem die Stimme vermutlich gehörte. Eine derart unheimliche Stimme war sie schon mehreren Malen begegnet… aber an dieses erinnerte sie sich im Gegensatz zu vielen anderen noch recht gut. Mit leisen Schritten schlich sie sich wieder ans Fenster zurück und schaute nach draußen in Richtung Gebirge, wo das Feuer wütete…

Das Feuer hatte die ersten Häuser schon erreicht und brannte sich weiter stadteinwärts. Doch ihr Blick richtete sich nicht auf die Flammen, die dort wüteten, wo sie sich gestern noch befand. Vielmehr achtete sie auf eine Silhouette, die über den Flammen auf dem Berg schwebte. Der Umriss dieser Silhouette sah so aus wie der eines großwüchsigen Phantoms aus Fantasiebüchern…

Und besser wäre es auch gewesen, wenn es Fantasie geblieben wäre… Sora erkannte im nächsten Moment nämlich, wer da über dem Feuer schwebte.
 

„Oh nein… wenn man vom Teufel spricht…“, flüsterte die 18-Jährige entsetzt und stürmte aus dem Zimmer.
 

------------------------------------------------------
 

Preisfrage: Um wen handelt es sich?^^

Wer's meint, zu wissen: ENS an mich! Ich finde, ich habe genug Details dafür rausgerückt... zum Teil auch im letzten Kapitel! ;)

Und wer die richtige Lösung weiß, müsste eigentlich auch wissen, was für'n Tor ich im letzten Kapitel meinte! xD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2013-10-27T16:42:08+00:00 27.10.2013 17:42
Ich tippe auf devimon da sie deemon garnicht kennt...
Von:  -Akemi-
2009-05-30T19:26:58+00:00 30.05.2009 21:26
Es wird immer spannender....
Bitte schreib ganz schnell weiter, ich halts nimma aus xD
Ne echt tolle Story =)

Liebste Grüße,
Akemi ^^
Von:  -Iza-
2009-04-14T08:35:21+00:00 14.04.2009 10:35
Sehr schönes Kap ^^ Endlich ein bisschen Action.
Ich tippe auf Deemon oder D-Mon; wie schreibt man das? ^^"
Ich hoffe du weißt wen ich meine ^^
LG
Von:  Raph1247
2009-04-13T13:58:16+00:00 13.04.2009 15:58
geiles kap, nicht nur das es endlich zur sache geht, auch alles andere ist sehr sehr gut beschrieben.
alles passt sehr gut. also ich tip ganz konkret auf devimon (ein digimon ist es ja auf jeden fall)und andere digis kann ich mir, die solch ein gruselgelächter hinbekommen, nicht vorstellen.

toll das es so fix weiter ging.
weiter so.
Von:  xnananko
2009-04-13T09:24:43+00:00 13.04.2009 11:24
ahh endlich kommts zur sache =D und ich denke es wird ein digimon sein und dann kommen bestimmt die digiritter zum einsatz und vll treffen sich tai und saora bald *-* ach wäre das toll xD
oh man bin ich dumm xd aber ich hab shcon ne wiele keine taiora mehr gelesen ~.~ ..irgendwie sterben sie aus *heul*
naja egal schreib shcnell weiter ;D


Zurück