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Die Musik der Liebe

Sasu X Saku
von

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DIE mag ich nicht ! (Nabis Sicht)

Ich kuschelte mich dichter an meine Bettdecke und drückte mein Stofftier dichter an mich.

„Ich mag nicht...“, murmelte ich und wollte noch gar nicht aufstehen.

Mein Papa lächelte, setzte sich richtig hin, nahm mich kurz auf den Arm ehe er mich auf seinen Schoss setzte.

„Du musst aber in den Kindergarten.“, meinte er.

Schnell schüttelte ich etwas den Kopf und kuschelte mich dicht an die warme Brust meines Papas.

„Will noch schlafen, bin noch total müde.“, murmelte ich und wollte einfach nur weiter schlafen.

„Nichts da. Der Kindergarten ist wichtig.“, meinte mein Papa, stand auf, während ich mich noch immer an ihn kuschelte.

„Ich mach dir ein leckeres Frühstück und dann geht es in den Kindergarten.“, fügte er noch hinzu, verließ langsam das Kinderzimmer und hörte direkt das miauen unseres Katers.

„Miau!“, miaute dieser gleich los und verlangte ebenfalls nach seinem Frühstück.

„Niwa hat auch Hunger, Papa.“, meinte ich und sah erwartungsvoll zu ihm auf.

„Der bekommt auch etwas, ihr beide müsst euch nur noch etwas gedulden.“, erklärte mein Papa ging ins Wohnzimmer, wo Niwa gleich aufs Sofa sprang und weiter miaute.
 

Ich wurde aufs Sofa gesetzt, wo ich die pinkhaarige verwundert musterte.

Eine ganze Weile ruhte mein Blick auf unseren Gast, als ich den warmen Körper von Niwa an mir spürte.

Dieser kuschelte sich an mich und verlangte nun nach ein paar Streicheleinheiten.

„Guten morgen, Nabi.“, wurde ich von der pinkhaarigen noch begrüßt, wo ich aber schwieg.

Ich kletterte schnell vom Sofa, nahm Niwa auf den Arm, so gut es ging und folgte meinem Papa in die Küche.

Dieser war nämlich bereits das Frühstück machen gegangen.

„PAPA!“, rief ich, ließ den Kater schnell wieder runter und eilte zu ihm, wo ich angekommen, gleich meine Arme ausstregte und auf den Arm wollte.

Meiner Bitte wurde zum Glück auch nachgegeben, wo ich mich gleich an meinem Papa kuschelte.

„Was ist den, Nabi?“, wollte mein Papa jedoch wissen und musterte mich fragend.

„Warum ist die den noch da?“, fragte ich dann jedoch direkt nach.
 

Mein Papa lächelte, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ließ mich wieder runter.

Niwa verlangte noch immer miauend nach seinem Essen, was er dann auch endlich bekam, ehe mein Papa seinen Blick auf mich richtete und begann zu erklären.

„Naja, wir haben uns lange unterhalten und dabei die Zeit vergessen.“, erklärte mein Papa kurz, ehe er mich an den Tisch setzte, wo bereits mein Brot stand.
 

Einen Moment überlegte ich.

„Papa...“, begann ich.

„Mhh.“

„Ich will heute nicht in den Kindergarten.“, teilte ich meinen Endschuss mit.

„Und warum nicht?“, wollte jedoch mein Papa genauer wissen.

Für einen kurzen Moment überlegte ich.

„Will einfach nicht.“, meinte ich dann wieder und verschränkte meine Arme.

„Die soll weg gehen und dich in Ruhe lassen.“, meinte ich weiter, wo unser Gast nun ebenfalls die Küche betrat und ihre Kaffeetasse in die Spüle stellte.

„Vielleicht sollte ich doch gehen.“, meinte sie, wo mein Papa dieses mal jedoch schnell mit den Kopf schüttelte.

„Das ist nicht nötig, Sakura. Und Nabi, warum bist du den so gemein zu Sakura? Sie hat dir doch gar nichts getan.“

„Hat sie wohl.“, meinte ich daraufhin aber schnell und mochte die pinkhaarige noch immer nicht.

„Ach und was?“, bekam ich dann jedoch die Frage von meinem Vater gestellt.

„Sie will dich weg nehmen, so wie alle anderen auch.“, war meine überzeugte Antwort, wo ich schmollend ein Stück von meinem Brot abbiss.

Nun lächelte mein Papa jedoch, kniete sich zu mir und strich mir durch meine, immer noch zerzausten Haare.

„Aber das stimmt doch gar nicht. Sakura und ich sind, naja...einfach nur alte Freunde und haben uns ganz lange nicht mehr gesehen. Deshalb haben wir auch solange geredet und die Zeit total vergessen.“, erklärte mein Papa und drückte mir erneut einen Kuss auf die Wange, ehe er sich wieder aufrichtete.
 

Nun sah er fragend zu unseren pinkhaarige Gast.

„Willst du nicht auch mit frühstücken?“, fragte er nach, wo diese jedoch den Kopf schüttelte.

„Nein, ich muss ey langsam los. Aber wir können ja, also wenn du willst, später noch telefonieren.“, meinte diese Sakura und lächelte sanft, wo mein Papa eben so sanft zurück lächelte und ich beide nur, sehr schmollend, musterte.
 

„Die ist voll blöd!“, meinte ich und zeigte dabei noch auf Sakura, wo mein Papa mich aber gleich, streng musterte und ermahnend ansah.

„Nabi!“, gab er ermahnend von sich, ehe er seufzte.

„Benimm dich endlich.“, meinte er noch, ehe er zu der etwa gleichaltrigen sah.

„Tut mir echt leid, nimm Nabi das bitte nicht übel.“, entschuldigte mein Papa sich, wo ich noch nicht mal verstand, wieso eigentlich.

„Schon in Ordnung. Wir werden uns schon noch anfreunden.“, bekam mein Papa als Antwort, wo er die pinkhaarige zur Tür begleitete und sich dort, von ihr verabschiedete, ehe sie verschwand.
 

Schmollend aß ich mein Brot noch etwas weiter, ehe ich zu Niwa sah, der nun mit seinem Essen bereits fertig und neben meinen Stuhl nun, auf sein Stück Käse wartete, was er auch direkt von mir bekam, da ich ja ein Käsebrot aß.

„Die ist doch echt blöd, oder Niwa? Das findest du doch auch, oder?“, wollte ich nun von unserem Kater wissen, der völlig Happy sein Stück Käse aß, zu mir auf sah und miaute.
 

Schnell hörte ich aber ein seufzten was mich aufsehen ließ.

Mein Papa war wieder zurück gekommen, setzte sich zu mir an den Tisch und sah zu mir.

„Nabi, sei nächstes mal, bitte netter, ja?“, bat er mich.

„Aber die ist...“, begann ich, wurde aber sofort unterbrochen, da mein Papa kein Gemeckere hören wollte.

„Nabi!“, ermahnte er mich wieder streng, wo ich meinen Blick nun etwas senkte, ehe ich sachte nickte.

„Gut.“, gab er daraufhin von sich, lächelte und war damit nun erstmal zufrieden.
 

Nachdem Frühstück half er mir noch, beim morgendlichem Duschen, Zähne putzen, kämmen und anziehen, ehe wir gegen 7:15Uhr los gingen um pünktlich am Kindergarten anzukommen.

Dies schafften wir auch problemlos.

Angekommen drückte mein Papa mir noch einen sanften Kuss auf die Stirn, verabschiedete sich und ging wieder nach Hause, um sich dort erstmal etwas aufs Ohr zu legen.

Währenddessen spielte ich wie immer mit meinen Freunden und war vollkommen glücklich, da ich den Kindergarten eigentlich sehr mochte und dort auch gerne hin ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  cherryblossum
2012-05-05T10:36:41+00:00 05.05.2012 12:36
höhö nabi ust auch wirklich zu goldig *__*

wenn sich die kleinen was in den kopf gesetzt haben, dann bleibt dass auch so für eine weile :)

ich hoffe das nabi sakura doch noch irgendwann mag. am besten gleich :D

glg cherryblossum
Von:  DarkBloodyKiss
2012-01-12T10:54:41+00:00 12.01.2012 11:54
Zwei super tolle Kappis ^^
freue mich schon darauf wenns weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  happines
2012-01-12T05:56:38+00:00 12.01.2012 06:56
bin gespannt wie es weiter ghet
Von:  InuRa
2012-01-11T17:48:04+00:00 11.01.2012 18:48
Hehe XD
Wenn Nabi wüsste wer diese pinkhaarige Frau ist würde er nicht so mit Ihr reden XD


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