Zum Inhalt der Seite

Die Musik der Liebe

Sasu X Saku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Papa hat eine Freundin (Nabis Sicht)

Zu Hause angekommen wurde ich erstmal von meiner Jacke und meinen Schuhen befreit, ehe ich in die Küche lief und mich, dort angekommen, an den Tisch setzte.

Mein Papa und Sakura folgten mir ebenfalls, wo Sakura sich ebenfalls zu mir an den Tisch setzte, während mein Papa sich wohl nun mein Knie ansehen wollte.

„Warum hast du den nicht besser aufgepasst?“, wollte er wissen, während er das Pflaster vorsichtig löste und es dann noch mal säuberte.

„Es war alles so toll und ich wollte doch alles sehen.“, gab ich zurück, ehe ich fragend zu meinem Papa auf sah.

„Warum hast du die den mit gebracht?“, wollte ich wissen und zeigte bei meiner Frage auf die pinkhaarige, die mir gegenüber saß.

Mein Papa lächelte bei meiner Frage, sah kurz zu Sakura, ehe er mir durchs Haar strich.

„Das erkläre ich dir nachher.“, war seine Antwort.

„Jetzt essen wir erstmal alle zu Abend.“, meinte er dann weiter und begann den Tisch zu decken, wo dieses mal aber Sakura die jenige war, die ihn fragend ansah.

„Soll ich dir helfen?“, fragte sie nach und sah mit einem sanften lächeln zu meinem Papa.

Dieser schüttelte jedoch den Kopf.

„Nein, dass ist echt nicht nötig.“, verneinte er die Frage und setzte sich zu uns an den Tisch.

„Außerdem ist alles schon fertig.“, meinte er weiter und hatte damit wirklich recht.

Den auf dem Tisch befand sich inzwischen alles, was man für ein gutes Abendessen benötigte.
 

Minuten lang herrschte Stille zwischen und, da wir alle damit beschäftigt waren, unsere Brote zu essen.

Die Stille wurde dann aber schließlich doch wieder unterbrochen, als ich fragend zu meinem Papa sah.

„Du…“, begann ich, als mein Vater zu mir sah.

„Was den, Nabi.“

„Stimmt das, was Onkel Itachi gesagt hat?“, fragte ich nach und musterte meinen Papa fragend.

„Das kommt ganz darauf an, was dein Onkel gesagt hat.“, erwiderte mein Papa.

„Das du…Sakura, schon ganz lange und ganz gut kennst.“, erklärte ich.

Zustimmend nickte mein Papa und lächelte.

„Da hat er recht, Sakura und ich kennen und wirklich schon sehr lange.

„Und warum ist sie wieder hier?“, wollte ich wissen und sah fragend zu meinem Papa.

„Naja, weist du…“, begann er, als er sein Brot beiseite legte und zu mir sah.

„Es ist damals, also wo wir noch zusammen waren, eine ganze menge passiert und das waren nicht nur gute Sachen.“, fuhr mein Vater weiter fort, wo ich ihn aber unterbrach.

„Das weiß ich, dass hat Onkel Itachi schon gesagt.“, meinte ich.

Mein Papa lächelte.

„Dein Onkel redet zu viel, Nabi.“, meinte mein Papa, als er sein Brot dann aber weiter aß und zu mir sah.

„Und zu deiner Frage.“, begann er wieder und sah zur pinkhaarigen.

„Sakura kann dir das sicher besser erklären. Immerhin ist sie uns ja auch besuchen gekommen.“, erklärte mein Vater, wo ich aber schnell den Kopf schüttelte.

„Du hast sie aber mitgebracht. Ich möchte wissen, warum sie jetzt da ist.“, erwiderte ich und sah erwartungsvoll zu meinem Papa auf.

Dieser seufzte, als er sein Brot nun endgültig weg legte.

Mein Papa wante sich zu mir und begann zu erklären, während Sakura anfing, den Tisch abzuräumen.
 

„Hör zu Nabi, Sakura wird uns nun öfters besuchen.“, begann er, wo ich ihn fragend musterte.

„Ja, aber warum Papa?“, wollte ich wissen und wartete auf die Erklärung.

„Ganz einfach, sie und ich verstehen uns wieder gut, sehr gut sogar. Darum waren wir heute ja auch unterwegs.“, fuhr mein Papa weiter fort.

Unschlüssig über die Bedeutung dieser Wörter, musterte ich meinen Papa ausgiebig, ehe ich ihn fragend ansah.

„Heist das, sie bleibt jetzt hier?“, wollte ich wissen.

Jedoch war es dieses mal Sakura, die auf diese Frage antwortete.

Sie beugte sich zu meinem Papa und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ihr Blick zu mir fiel.

„Ich bleib nicht hier…“, fing sie an, hielt für eine Sekunde inne, ehe sie fort fuhr.

„Ich habe deinen Papa aber sehr gerne und werde euch deshalb wohl auch öfters mal besuchen kommen und ich hoffe, es ist für dich in Ordnung.“, erklärte sie zu ende.

Etwas unsicher sah ich die beiden abwechselnd an.

„Papa…“

Mein Papa lächelte, stand auf und kniete sich zu mir.

Für einen kurzen Moment schwieg er, musterte mein Gesicht, ehe er mir einen Kuss auf die Stirn gab.

„Und mach dir keine Sorgen Nabi, du bist und bleibst mein Goldstück. Und Sakura ist nett, du wirst sie sicher mögen.“, gab mein Papa von sich, ehe er mir durch die Haare strich und sich aufrichtete.

„Aber…“, wollte ich beginnen, als mein Papa mich aber schnell unterbrach.

Er legte einen Finger auf meinen Mund, was mich meinen Satz abbrechen ließ.

„Es ist alles in Ordnung, du musst dir wirklich keine Sorgen machen.“, meinte er beruhigend, ehe er sanft lächelte.

„Und du gehst jetzt ins Bett.“, fügte er weiter hinzu.

Sachte nickte ich, ehe ich mich fürs Bett fertig machten ging und in diesem auch bald darauf lag und auch schnell einschlief.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cherryblossum
2012-05-05T11:04:32+00:00 05.05.2012 13:04
für nabi ist es sicher nicht leicht sowas zu verstehen. da kommt plötzlich eine fremde frau und will seinen papa weg nehmen, was eigentlich ja nicht stimmt. ich hoffe das nabi sich an sakura gewöhnt und sie auch bald mag :D

ansonsten fand ich das kappi wieder ein mal hammer :D

glg cherryblossum
Von:  fahnm
2012-02-15T21:20:15+00:00 15.02.2012 22:20
Super Kapi^^
Von:  InuRa
2012-02-15T14:30:56+00:00 15.02.2012 15:30
mh... für Nabi ist es nicht leicht soetwas zuverstehen.
Aber Nabi schaukelt das schon :D


Zurück