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Liebe zu dritt, bringt das Chaos mit

(Miku X Bou) / (Miku X Minami)
von

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Chaotischer Spaziergang (Mikus Sicht)

Am späten Nachmittag waren wir aber schon wieder unterwegs, schließlich musste Nyappy auch mal raus.

Bou begleitete mich natürlich und auch Yui wollte unbedingt mit.

Also gingen wir nun zu dritt mit Nyappy im Park spazieren, der freudig über die Wiese lief.
 

„Nyappy hat sich wirklich gut gemacht. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass du so schnell ohne Leine in einer solchen Gegend mit ihm raus kannst.“, hörte ich von meinem Freund, als ich zu ihm sah.

„Da ich es schaffe Yui zu erziehen, musste es ja bei Nyappy auch klappen.“, gab ich zurück.

„Daddy!“, wurden wir dann aber auch schon unterbrochen.

Ich seufzte, was wollte er den nun wieder.

Erklären musste er mir dann aber gar nichts, den sein Blick und sein Finger, der auf den Spielplatz zeigte verriet mir sofort, was er wollte.

„Nein.“, meinte ich sofort, ehe er doch noch fragend konnte, was zur folge hatte, dass ich sofort schmollend angesehen wurde.

„Warum?“, wollte er dann aber wissen.

Wieder seufzte ich, Kinder wollten einfach alles wissen.

„Wir wollen doch mit Nyappy spazieren gehen.“, erklärte ich, wo Yui uns schmollend folgte.

Naja, wenigstens hatte mein Hund Spaß, den dieser toppte immer noch auf der Wiese herum.

„Du kannst einem echt Leid tun.“, meinte mein Freund.

Verwundert sah ich zu ihm.

„Wieso das den?“, wollte ich wissen und verstand es nicht so wirklich.

Bou lächelte, ehe er grinste.

„Ach...nur so.“, antwortete er.

„Wieso tue ich dir den bitte Leid?“, wollte ich aber immer noch wissen.

„Ich meinte nur, dass du so viel Stress hast. Da kannst du einem schon Leid tun, immer hin musst du dich um so viel kümmern.“, wurde mir dann aber doch noch erklärt.
 

Lange ging unser Spaziergang aber dann doch nicht mehr gut.

Wir kamen an eine Kreuzung und genau dass war das Problem...

Den, jeder schien in eine andere Richtung zu wollen.

Bou ging einfach grade aus weiter, Yui bog nach Links ab, da ausgerechnet dort, wieder ein Spielplatz war und Nyappy...

Ich seufzte, den dieser lief nach Rechts und fand nur ein paar Meter weiter, einen anderen Hund zum spielen.

„Hey!“, rief ich, damit wenigstens Bou und Yui stehen blieben, was sie zum Glück auch taten.

„Spielplatz.“, bat Yui wieder.

„Nein. Wir sind doch nicht zum spielen hier.“, meinte ich, als ich wieder schmollend angesehen wurde.

„Möchte auf den Spielplatz, bitte.“, bat er wieder.

Ich seufzte, immer hin war ich noch keinen ganzen Tag zu Hause, wurde aber direkt wieder genervt.

„Wir gehen nicht auf den Spielplatz, dass habe ich dir doch vorhin schon gesagt.“, antwortete ich.

„Bitte.“, bat er weiter.

„Hört der mir überhaupt zu?“, dachte ich, wo ich mich das grade wirklich fragte.

„Nein!“, erwiderte ich.

Nun hatte Yui es wohl kapiert, den er hörte endlich mit dem bitten auf.

Allerdings war er nun traurig, wo ich hoffte, dass er nun nicht anfangen würde zu weinen.
 

Bou gesellte sich wieder zu mir, musterte kurz meinen kleinen Spatz, ehe sein Blick wieder auf mir ruhte.

„Ich wusste gar nicht, dass du dich auch richtig durchsetzen kannst.“, meinte er, wo ich sogar etwas lächelte.

„Ab und zu schaff ich das auch mal.“, gab ich zurück.

Schnell wurde ich aber von etwas wieder abgelenkt.

Yui zog nämlich an meinem Hosenbein, ehe er mir seine Hände entgegen streckte.

Diese Bitte erfüllte ich ihm dann aber und nahm ihn auf den Arm, wo Yui sich direkt an mich kuschelte.

Ich pfiff noch kurz nach meinem Hund, der auch bellend zu uns gelaufen kam, ehe wir endlich weiter gehen konnte.



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