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Alles wird sich ändern

denn die Zeit bleibt nicht stehen
von

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Lanion

Author: Bina-chan86

Part 52/?
 


 

„Hast du dir mal überlegt, wie wir die anderen wiederfinden sollen, wenn wir dafür eine Karte benutzen, die keiner mehr lesen kann, Oranor?“

Zack gähnte, als er die Treppe hinunter kam. Das erste, was er in der Gaststube zu sehen bekam, war, wie Calina sich lautstark bei Oranor beschwerte.

„Was ist denn da los?“, erkundigte sich Zack bei Alvar, der ein wenig abseits stand.

„Nun, wie mir scheint, ist den dreien nicht ganz klar, wie sie zu ihren Verbündeten zurückkehren können“, entgegnete der Elb im Flüsterton. „Die einzige Karte, die ihnen den Weg weisen könnte, ist in einer alten Sprache verfasst.“

„Ziemlich ungünstig“, murmelte Zack undeutlich vor sich hin.

Alvar hob eine Augenbraue. „Du scheinst nicht gut geschlafen zu haben.“

Zack winkte ab. „Halb so wild. Ich musste nur über etwas nachdenken.“

„Übernimm dich aber nicht“, entgegnete Alvar mit einem verständnisvollen Nicken.

Zack fiel darauf keine Erwiderung ein und so schaute er sich zur Ablenkung in dem Raum um. Dana saß bereits mit ihrem Bruder in einer Ecke. Beide schienen in ein Gespräch verstrickt. Tawha hatte offenbar wieder das zweifelhafte Vergnügen, von Estela geweckt zu werden. Jedenfalls war die Priesterin nirgendwo zu sehen.

„Keine Sorge“, meinte Alvar, als hätte er Zacks Gedanken erraten. „Eravelle ist bei Estela, damit sie nichts anstellt.“

Eravelle war wohl die letzte Person, über die Zack sprechen wollte nach allem, was er am vorherigen Abend von Jules gehört hatte. Er zögerte einen Augenblick und wechselte dann das Thema. „Und Lydia?“, hakte er nach.

„Die weckt gerade das kleine Mädchen.“

Zack beobachtete fasziniert, wie sich Alvars Lippen zu einem Lächeln verzogen, wenn die Sprache auf Lydia kam.

Beneidenswert, dachte er.

Nur einen Sekundenbruchteil später flog die Tür auf.

„Er ist aufgewacht“, rief Eravelle aufgeregt.

Auch ohne Erklärung war klar, dass sie mit er den fremden Elben meinte.
 

Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich der Elb als schlaksiger Junge, der so gar nichts Bedrohliches an sich zu haben schien.

Zu Tode verängstigt hatte er sich in einer Ecke des Zimmers zusammen gekauert. Die Arme hatte er um seine Knie geschlungen und seine eisblauen Augen waren weit aufgerissen.

Kein einziges Wort war über seine Lippen gekommen, seit er erwacht war. Und auch sonst gab es keinen Hinweis darauf, ob noch Teile seiner Persönlichkeit vorhanden waren.

„Ob sich daran noch was ändert?“, seufzte Eravelle, als sie zurückkehrte.

Sie hatte nur Dana und Alvar im Schlepptau, damit sich der Elb nicht noch mehr erschreckte.

Estela hatte Tawha unterdessen in einen anderen Raum verfrachtet – und sich selbst gleich mit.

„Zeigt er auf irgendetwas eine Reaktion?“, erkundigte sich Dana vorsichtig.

Eravelle schüttelte den Kopf. „Bisher nicht.“

„Es ist ein Wunder, dass er überhaupt aufgewacht ist“, bemerkte Alvar. „Von so einem Fall habe ich noch nie gehört.“ Allerdings hatte er auch zuvor noch nie von einem Fall wie Estela gehört, die den Dämon in ihrem Inneren anscheinend mühelos kontrollieren konnte. Möglich war alles.

Plötzlich schaute der Junge mit einem Ruck auf. Sein Blick war in die Leere gerichtet. Stumm bewegten sich seine Lippen.

Überrascht blinzelte Dana. „Was sagt er?“

„Keine Ahnung.“ Ratlos hob Eravelle mit den Schultern.

Selbst Alvar konnte keinen Sinn dahinter erkennen.

Dana stieß ihn schließlich von der Seite an. „Du könntest herausfinden, was mit ihm passiert ist“, sagte sie eindringlich.

Alvar wirkte einen Moment lang verständnislos, bis er schließlich begriff. „Das Zweite Gesicht?“

„Genau das“, bestätigte Dana.

„Aber du könntest genauso…“

„Nein“, wehrte Dana ab. „Das kann ich nicht, Alvar, und das weißt du. Das ist nicht der richtige Augenblick für Experimente.“

Misstrauisch wandte sich Eravelle zu ihnen um. „Was gibt es da nun wieder zu tuscheln?“

„Nun ja, es gäbe da eine Möglichkeit, um mehr über diesen Jungen herauszufinden“, entgegnete Dana zögerlich.

Eravelle blickte die beiden abwechselnd an. „Meinetwegen, dann tut es. Das ist besser, als hier nur herum zu sitzen und Löcher in die Luft zu starren.“
 

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie bereit waren.

Alvar hielt das für eine gute Demonstration für Dana, doch diese war viel zu ungeduldig und wollte nur wissen, zu welchem Ergebnis Alvar kam.

Derweil hatte Eravelle die höchst fragwürdige Aufgabe erhalten, den jungen Elben abzulenken. Aber womit ablenken? Er zeigte auf nichts eine Reaktion, sondern wiegte sich nur vollkommen verstört hin und her.

Irgendwann richtete sie sich mit einem resignierten Seufzer auf. „Seid ihr so weit?“

Alvar nickte ihr zu. „Ja.“

„Gut, dann gehe ich zu den anderen und lasse euch allein“, erwiderte Eravelle. „Hier kann ich sowieso nichts ausrichten.“ Sie wollte zurück zu Mellryn – so viel war schon mal sicher. Das Schicksal des Jungen ließ sie keineswegs kalt, aber ihre Sorge um jemand anderen war dabei größer.
 

Eravelle hatte keine Ahnung davon, wie viele Gedanken sich Jules in diesem Moment um sie machte.

Er ging in seinem Zimmer auf und ab – unschlüssig, ob er nun zu den anderen gehen sollte oder sich lieber weiter verkroch. Verkriechen schien er in diesem Moment tatsächlich vorzuziehen. Wie sollte er Eravelle auf diese Weise gegenübertreten?

Er wünschte sich wenigstens einen halbwegs normalen Abschied. Allerdings hatte er keine Ahnung, wie er das bewältigen sollte, wo es doch so viel gab, was er ihr gern sagen wollte. Er vermochte es jedoch nicht, auch nur ein einziges dieser Wörter über die Lippen zu bringen.

„Verdammt!“

Jules setzte sich zurück aufs Bett und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Innerhalb kürzester Zeit war sein Leben komplizierter, aber auch aufregender geworden, als er es je für möglich gehalten hatte.
 

Erschöpft sank Alvar zurück.

Verfolgung. Ein ungewolltes Schicksal. Ein Experiment in der Fremde.

Schatten. Und Flammen. Flammen ohne Hitze, die doch verbrennen konnten.

Gesichter. Einige freundlich, andere nicht. Angst. Freude.

Widersprüchliche Emotionen.

„Ich bin fast noch verwirrter als zuvor“, gab Alvar seufzend zu.

Dana beugte sich neugierig zu ihm hinunter. „Hast du zumindest irgendetwas herausfinden können?“

„Lanion.“

Verständnislos zog Dana die Augenbrauen hoch.

„Das ist sein Name“, erklärte Alvar. „Nach allem, was ich gesehen habe, würde ich sagen, dass er nicht älter als 16 oder 17 sein kann. Wirklich schrecklich.“ Angestrengt kniff er die Augen zusammen. „Man hat ihn mit falschen Versprechungen in die Falle gelockt. Der Dämonenbund war nichts weiter als ein Experiment.“

Besorgnis überschattete Danas Gesichtszüge. „Und es ist offenbar fehlgeschlagen.“ Sie wusste, dass ihre Gegner gefährlich waren, aber niemals hätte sie vermutet, die Azi Dahaka würden einen ihrer eigenen Leute auf solch abscheuliche Weise missbrauchen.

Sie schaute zu dem Jungen hinüber, der fast noch ein Kind war. Inzwischen war er vor Erschöpfung wieder eingeschlafen.

Ist vielleicht besser so, dachte Dana traurig.

Ein solches Erlebnis konnte eine Seele leicht zerstören. Und möglicherweise war es in diesem Fall schon geschehen.

„Dana?“ Alvar holte sie in die Wirklichkeit zurück mit seiner Stimme. „Er… Lanion braucht mehr Hilfe, als wir ihm geben können. Die Chance ist sehr gering und es wäre sicherlich langwierig, um nicht zu sagen…“

Dana unterbrach ihn mit einem Kopfschütteln. „Worauf willst du hinaus?“

Alvar atmete tief durch, als wolle er sich selbst überzeugen. „Wir sollten ihn nicht so einfach aufgeben“, fuhr er fort. „Bringen wir ihn dorthin, wo Hoffnung auf Heilung besteht.“ Heilung war nicht ganz das richtige Wort, aber das erste, was ihm in den Sinn kam.
 

Dana war erstaunt darüber, ihre Gefährten in der Gaststube verhältnismäßig lebhaft vorzufinden.

Falmarin flocht Silivren Zöpfe, während das Mädchen versuchte, dem zu folgen, was Lydia Oranor erklärte.

Die Geschichtenerzählerin tippte auf die Karte. „Diese Worte entstammen einer alten Sprache, die heutzutage niemand mehr spricht. Aber dieser Teil hier…“, sie ließ ihren Finger über das Papier wandern, „… ist eine Chiffre.“

Oranor rieb sich das Kinn an seiner Schulter, wie er es manchmal tat, wenn er nachdachte. „Und kannst du das entschlüsseln?“

„Ich denke schon.“ Grübelnd zog Lydia die Augenbrauen zusammen. „Vorausgesetzt ich finde den Schlüssel.“

Alvar war hinter sie getreten und küsste sie lächelnd aufs Haar. „Darf ich mal fragen, was du da versuchst?“

Beinah schon verlegen, wandte Lydia ihren Blick in seine Richtung. „Wir suchen in gewisser Weise nach dem Sinn dieser Karte.“

„Und wie?“

„Einiges kann ich übersetzen, anderes kann durch Hinweise aufgedeckt werden.“ Lydia biss sich leicht auf die Unterlippe. Es war wohl an der Zeit für eine Erklärung, die sie den anderen und insbesondere Alvar schuldig war.

„Ich habe meinen Lebtag kaum etwas anderes getan, als meine Nase in alte Bücher und Schriften zu stecken. Meine Familie war in der Stadt Ithal, aus der ich stamme, für die Bibliothek zuständig.“

Aufmerksam hörte Alvar ihr zu. Kleine Puzzleteile fügten sich langsam aber sicher zu einem Gesamtbild zusammen. Der Name des Ortes war ihm sogar geläufig und die Bibliothek galt als eine der renommiertesten des Landes. Zweifellos passte eine derartige Herkunft zu ihr. Es war sogar naheliegend gewesen, wenn man bedachte, wie viel Lydia über die Geschichte zu berichten wusste. Nur ein Aspekt passte nicht ganz in die Überlegung hinein: Warum war Lydia von dort fortgegangen?

Er nahm sich vor, sie zu einem geeigneten Zeitpunkt danach zu fragen.

Während sich Lydia also daran machte, auf Oranors Drängen hin die Karte zu entschlüsseln, wanderte die allgemeine Aufmerksamkeit zu dem jungen Elben, der in seiner Kammer schlummerte.

„Was konntet ihr in Erfahrung bringen?“, erkundigte sich Mellryn mit ernstem Blick.

„Nicht viel“, bedauerte Alvar und gab so ausführlich wie möglich das wieder, was er gesehen hatte.

Ungewöhnlich still lauschte die Gruppe diesen Ausführungen.

„Was soll nun mit ihm geschehen?“, fragte Zack schließlich. „Eine Gefahr stellt er ja kaum noch dar.“

Dana schielte aus den Augenwinkeln zu Alvar hinüber, behielt aber dessen Vorschlag vorerst für sich. „Für ihn fällt uns bestimmt noch was ein“, winkte sie ab.
 

Oranor erhob sich und griff nach seinem moosgrünen Umhang, der neben ihm auf der Bank lag.

„Wir brechen auf!“

„Jetzt schon?“, entfuhr es Dana überrascht.

„Wir sollten nicht allzu viel Zeit verstreichen lassen“, bemerkte Falmarin. „Die Zeit ist sowohl unser Verbündeter als auch unser Feind.“

Calina nickte beipflichtend. „Je eher wir zu den Dúath zurückkehren, desto eher sind wir auch bereit zu handeln.“

„Wisst ihr denn nun, wohin ihr müsst?“, hakte Dana nach.

Oranor bejahte. „Es erwies sich als einfacher als gedacht“, lautete seine diplomatische Antwort.

Lydia schmunzelte, ersparte sich aber einen verbalen Kommentar.

Ein Gefühl von Wehmut überkam die Elbenprinzessin, wenn sie daran dachte, wie viele Abschiede ihr noch bevorstehen mochten.
 

Jules‘ Abschied zählte ebenso dazu.

Fatalerweise hatte niemand in dem Durcheinander bemerkt, dass ausgerechnet Eravelle sich aufgemacht hatte, um den jungen Mann zu holen.

Jules stand am Fenster, blickte hinaus, ohne dabei wirklich etwas zu sehen. Seine Gedanken schienen meilenweit entfernt und waren doch so nah. Zunächst hörte er das Klopfen an der Tür gar nicht, bis er letztendlich doch aus seinen Grübeleien hochschreckte.

„Wer ist da?“

„Ich bin es. Eravelle“, kam prompt die Antwort. „Oranor und die anderen wollen sich verabschieden.“

Plötzlich hatte Jules das Gefühl, als würde ihm langsam jemand die Kehle zusammendrücken. Nicht so sehr wegen dem, was Eravelle gesagt hatte, sondern weil sie es war, die vor seiner Tür stand. Diese Situation kam völlig unerwartet und er war überfordert damit.

„Jules?“ Man hörte deutlich die Skepsis in Eravelles Stimme. „Alles in Ordnung da drinnen?“

„Ja, s… sicher.“ Innerlich verfluchte sich Jules selbst dafür, wie unsicher er nun klingen musste.

„Machst du nun die Tür auf oder nicht?“

Nein, hätte die ehrliche Erwiderung lauten müssen, aber Jules nickte, bis ihm einfiel, dass sie dies ja gar nicht sehen konnte. Seine Hände zitterten, als er widerwillig ihrer Bitte nachkam.

„Na, end…“ Eravelle brach ab. Sie war klug genug, um zu erkennen, dass etwas nicht stimmte. „Geht es dir wirklich gut?“

Er sieht aus, als hätte er nicht ein Auge zugetan in der Nacht, dachte sie unwillkürlich.

Jules fasste einen Entschluss, von dem er noch im selben Moment überzeugt war, dass er ihn bereuen würde. „Komm doch kurz rein.“

Eravelle zuckte mit den Schultern und trat dann über die Schwelle. Eher aus Gewohnheit ließ sie ihren Blick schweifen. Das Bett sah nicht unberührt aus, sondern eher so, als hätte sich dort jemand hin und her gewälzt.

Die Elbin wandte sich um und wollte zu einer Frage ansetzen, kam jedoch nicht weit.

Stattdessen spürte sie, wie Jules ihre Schultern berührte und seine Lippen auf die ihren legte.

Noch am Abend zuvor hatte Jules sich geschworen, seine Gefühle nicht preis zu geben, und nun hatte er all seine Vorsätze vergessen, war unfähig, länger zu schweigen.

Vermutlich wäre Eravelle sofort zurückgewichen, aber etwas hielt sie davon ab. Mit Erstaunen spürte sie, wie Jules‘ Tränen ihre Wangen benetzten.

Und endlich begriff sie. Gleichsam erkannte sie in Jules Emotionen das schlimmste Gefühl, das sie sich vorstellen konnte – unerwiderte Liebe.

Jules löste sich von ihr und machte einen Schritt nach hinten. „Es tut mir leid… verzeih mir, bitte.“ Er brachte es nicht fertig, sie dabei anzusehen. Er wollte nicht das sehen, was ihre Augen möglicherweise verrieten. Sie liebte Mellryn, natürlich. Also warum sollte Jules‘ unbedachte Handlung etwas anderes in ihr hervorrufen als Abscheu?

„Es gibt nichts, was ich dir verzeihen müsste“, meinte Eravelle bedächtig. „Zwei Dinge gibt es, die ich dir sagen muss.“

Als Jules spürte, wie sehr sie mit sich haderte, schaute er trotz allem auf.

„Erstens hoffe ich, dass du mir verzeihst und zweitens…“ Eravelle sah ihm in die Augen, soweit er es zuließ. „Danke für deine Zuneigung.“

Sicherlich gab es in so einem Augenblick nicht unbedingt die richtigen, allgemeingültigen Worte und so konnte sie nur ihren Gedanken freien Lauf lassen. Jules zu verletzen hatte zu keinem Zeitpunkt in ihrer Absicht gelegen und doch hatte ihre Fixierung auf Mellryn sie für alles andere blind gemacht. Genau darin lag ihre Schuld und der Grund dafür, dass sie Jules nicht böse sein konnte.

„Du bist gar nicht wütend?“, fragte dieser verwirrt.

„Nein, wie könnte ich denn.“

„Aber ich habe…“

Eravelle hob die Hand. „Was du getan hast, ist mir sehr wohl bewusst, doch dich einfach so zurück zu stoßen, wäre genauso grausam wie Heuchelei. Außerdem mag ich dich sehr, nur…“

„Nicht auf diese Weise“, führte Jules ihren Satz zuende. „Ich weiß – ich wusste es die ganze Zeit über.“

Eravelle hatte so ganz anders reagiert, als er es vermutet hatte und er wusste nicht, ob er nun lachen oder weinen sollte.
 


 

End of Part 52



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2009-11-03T22:06:30+00:00 03.11.2009 23:06
o.O
da habt ihr mich aber wieder überrascht XD *lach*
gut geworden ^^ wirkt echt ganz locker ^^ so wie es sein sollte XD
wirklich gut geworden (das immer wieder sagen kann) XD


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