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So finster wie die Nacht

von

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Die Seherin

Kapitel 18

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Die Seherin
 

Der Regen prasselte unaufhörlich auf ihren bunten Regenschirm und der Wind blies ihr langes Haar in ihr Gesicht, bis sie es schließlich doch noch mit einem Haargummi zusammenband.

Lilian seufzte. Der Winter nahte und bald würde der erste Schnee fallen.

Eigentlich mochte Lilian den Winter, aber dieses Jahr schien alles viel zu düster zu sein für ihren Geschmack.

Zumindest hatte eine Bemerkung ihrer Mutter am Frühstückstisch an diesem Morgen ein kleines Lächeln auf Lilians Lippen zaubern können und sie freute sich schon sehr auf das Ende des heutigen Schultages.

„Hey, Lilian!“, hörte die Hexe nun jemanden ihren Namen rufen, gerade als sie die Straße überqueren wollte, um zur Schule zu gelangen.

Sie drehte sich um und sah Jessica auf sich zukommen.

„Guten Morgen“, begrüßte sie ihre Klassenkameradin.

„Morgen“, gab diese zurück, nicht ohne ein wissendes Grinsen auf dem Gesicht.

„Was ist? Was grinst du so?“, fragte Lilian – und schon wurde Jessicas Grinsen noch breiter.

„Du bist gestern mit ihm zusammen nach Hause gegangen, nicht wahr?“, platzte das Mädchen mit den dauergewellten Haaren hervor.

„Wie?“, wunderte sich Lilian erst, bis ihr klar wurde, was Jessica meinte.

Ihre Klassenkameradin hatte wohl gesehen, wie sie mit Jason das Schulgelände verlassen hatte.

„Bist du jetzt mit ihm zusammen? Jason schien in letzter Zeit ziemlich auf dich abzufahren!“, fand Jessica.

Lilian wurde knallrot im Gesicht, als sie diese Worte hörte. Sie war immerhin weit davon entfernt, mit Jason zusammen zu sein. Es gab andere Gründe, viel wichtigere Gründe dafür, dass sie mit ihm „rumhing“, aber natürlich konnte sie das Jessica nicht sagen.

Diese wartete auch gar nicht erst auf eine Antwort.

„Aha. Du BIST also mit ihm zusammen. Mensch, Lilian, du kannst mir so was ruhig erzählen, weißt du?“

„Ähm“, stammelte die Hexe, aber sie brachte es nicht fertig, ihrer Freundin zu sagen, dass sie gänzlich falsch lag. Vielleicht war es sogar besser, wenn die anderen alle glaubten, sie wären ein Paar. Dann würde sich niemand mehr darüber wundern, warum sie bei Jason rumhing.

Allerdings war sich Lilian nicht so sicher, wie ihre Klassengemeinschaft das aufnehmen würde. Sie wusste, dass auch ein paar andere Mädchen an Jason interessiert waren.

Obwohl sie eine Hexe war, hatte Lilian nicht allzu viel Selbstbewusstsein und war eher unscheinbar. Innerhalb der Klasse fiel sie eher weniger auf. Sie war weder sonderlich beliebt, noch unbeliebt und bisher war sie auch noch nie gemobbt worden. Eher ein wenig beneidet, weil sie stets gute Noten hatte.

Das sollte sich nun ändern, wie sie feststellte, als sie mit Jessica das Schulgebäude erreicht hatte.
 

Am Eingang hatte sich eine kleine Gruppe Mädchen versammelt und Lilian roch den Gestank von Zigarettenrauch und kalter Asche. Zwar würde nie eins der Mädchen so öffentlich rauchen, aber es war allgemein bekannt, wer von ihnen Raucher war und wer nicht.

Die Hexe hasste Rauchgeruch und wollte einfach nur schnell ins Gebäude, aber eins der Mädchen stellte sich ihr in den Weg.

Überrascht blieb Lilian stehen und hob fragend die Augenbraue.

„Was ist, Maria?“

Maria Curtis war der Name des Mädchens und es war allgemein bekannt, dass auch sie schon länger für Jason schwärmte. Sie hatte lange, dunkelbraune Locken und beinahe ebenso dunkle Augen, die sie mit schwarzem Make-up betonte. Innerhalb der Klassengemeinschaft gehörte sie zu den sehr beliebten Mädchen. Lilian erinnerte sich daran, ihr ein paar Mal bei den Hausaufgaben ausgeholfen zu haben, deshalb hoffte die Hexe, dass es auch diesmal nur um Hausaufgaben ginge.

Leider täuschte sie sich da gewaltig.

„Weißt du, Brooks, mir ist zu Ohren gekommen, dass du in letzter Zeit viel mit Jason rumhängst. Das gefällt mir nicht.“ Maria kam gleich zur Sache.

Verdammt, dachte Lilian. Sie hatte nicht vorgehabt, mit jemandem Streit anzufangen.

Die Eifersucht eines anderen Mädchens kam ihr sehr ungelegen.

Gerade wollte Lilian ihrer Klassenkameradin eine nette kleine Lügengeschichte über Nachhilfe auftischen, als leider Jessica ihren Mund aufmachte und Lilians Plan gänzlich verdarb.

„Lilian ist mit Jason zusammen, hast du ein Problem damit?“

Damit ging der Ärger erst richtig los.

„Und ob ich ein Problem damit habe!“, knurrte Maria, die Lilian nun mit ihren dunklen Augen fixierte. Die anderen Mädchen kamen ebenfalls näher und umringten die Hexe auf unangenehme Weise.

„Hau ab, Carter!“, wurde Jessica angeblafft und man sah ihr an, dass sie jetzt erst bemerkte, dass sie gerade großen Mist gebaut hatte. Sie warf einen entschuldigenden Blick zu Lilian, bevor sie tatsächlich das Weite suchte.

Na toll, dachte Lilian. Erst reitet sie mich rein und dann lässt sie mich hängen. Prima. Und was mach ich jetzt?

Im nächsten Moment spürte Lilian, wie sie unsanft gegen die Schulwand gedrückt wurde.

„Lass die Finger von Jason, klar? Du trennst dich von ihm, sonst kannst du dein blaues Wunder erleben. Haben wir uns verstanden?“, drohte ihr Maria, die ihr ihre Hände schmerzhaft in die Schultern bohrte.

Fieberhaft überlegte die Blonde, was sie tun konnte. Natürlich hätte sie sich mit ihrer Magie befreien können, aber sie durfte sie nicht einsetzen. Andererseits konnte sie sich im Moment einfach nicht von Jason fernhalten. Dafür stand zu viel auf dem Spiel, wenn man an die Vampire dachte.

„Haben wir uns verstanden?“, wiederholte Maria ihre Frage, nachdem Lilian nicht antwortete und unterstrich ihre Drohung mit einer Ohrfeige. Die anderen Mädchen lachten und feuerten die Dunkelhaarige sogar an.

„Lass mich los“, fauchte Lilian endlich. Sie wollte sich nicht unterwerfen, auch wenn das bedeutete, dass sie sich damit furchtbar unbeliebt machte. Sie war wütend.

Statt loszulassen, griff Maria jedoch nur noch fester zu und es schallte noch eine Ohrfeige und eine wüste Beschimpfung, die Lilian nur noch wütender machten.

Da geschah es.

Lilian wusste nicht, was es war und woher es kam, aber ihr Körper fühlte sich plötzlich sehr heiß an und sie begann zu schwitzen. Ihre Magie, die sie normalerweise unterdrückte, brach hervor und die Hexe spürte, dass sie nun die völlige Kontrolle verlieren würde.

Was ist mit mir?, fragte sie sich selbst, als sie bemerkte, dass sie die Veränderung in ihrem Körper nicht aufhalten konnte.

Ihre Augen waren längst golden verfärbt, aber noch hatte die Mädchengruppe um sie herum nichts bemerkt. Es war einfach noch zu dunkel um diese Uhrzeit, als das man diese Veränderung hätte sehen können.

Erst, als sich auch ihre Haare immer mehr verfärbten und noch heller wurden, als sie ohnehin schon waren, runzelte Maria die Stirn, auch wenn sie im Nachhinein nicht sagen konnte, was sich an dem anderen Mädchen verändert hatte.

„Hey, ignorier mich nicht einfach, sag was, du Ziege!“, schimpfte sie.

„Geht weg von mir!“, zischte Lilian, verängstigt von dem, was mit ihr geschah.

Sie wusste nicht, was mit ihrer Magie nicht stimmte, warum ihre Macht so durcheinanderwirbelte und fürchtete, jemandem weh tun zu können.

Die Hexe hatte Glück, dass Maria sie in diesem Moment tatsächlich losließ. Irgendetwas bewog sie dazu. Sie rief ihren Freundinnen ein „Gehen wir“ zu und verschwand tatsächlich, ließ die sich nun leicht windende Lilian allein am Schuleingang stehen.
 

Als Jason das Schulgelände betrat, hallte in seinen Ohren noch das Gespräch nach, das er soeben mit seinem Bruder übers Handy geführt hatte.

Er konnte gar nicht glauben, dass die Frau namens Mona sich tatsächlich per E-Mail bei Ryans Buchhandlung gemeldet hatte und nach dem Medaillon gefragt hatte. Natürlich hatte es in der Mail keinerlei Hinweise darauf gegeben, dass sie tatsächlich ein Vampir sein konnte oder wie alt sie war, aber sie hatte deutlich gemacht, dass sie das ihr kostbare Medaillon gern zurückhaben wollte. Ryan würde ihr antworten und er war sehr gespannt darauf, auf welche Weise er ihr das goldene Schmuckstück zurückgeben sollte. Derzeit war das Medaillon noch bei Lilian, da die Hexe es gerne bei Gelegenheit dem Zirkel zeigen wollte.

Er wunderte sich, als er am Eingang der Schule eine Person hocken sah, bis er beim Näherkommen schließlich Lilian erkannte.

Sofort rannte er auf sie zu, teils, um ihr die Neuigkeit mitzuteilen, teils weil er das Gefühl hatte, das etwas nicht mit ihr stimmte.

„Lilian? Was ist los?“, fragte er sie, als er den Eingang endlich erreicht hatte.

Sie hob den Blick und sah ihn aus glasigen goldenen Augen an. „Ich weiß nicht. Meine Magie spielt verrückt“, flüsterte sie beinahe unhörbar und nun fasste sie sich wie benommen an den Kopf.

Jason hatte längst bemerkt, dass ihre Kräfte „aktiviert“ waren und wurde nervös. Er wusste nicht wirklich, was er tun sollte. Und seine Nervosität steigerte sich noch, als er hinter sich weitere Schüler plappern hörte, die auf sie zukamen.

„Wir müssen hier weg, Lilian“, raunte er der Hexe zu und half ihr dabei, aufzustehen.

Ihre Haut fühlte sich seltsam heiß an, als er ihre Hand berührte, beinahe, als hätte sie enorm hohes Fieber.

Die Schüler, die auf sie zukamen, waren glücklicherweise weitere Klassenkameraden von Jason und Lilian.

„Guten Morgen“, wurden sie von einem der drei näherkommenden Jungen begrüßt.

„Guten Morgen“, erwiderte Jason, dann nutzte er die Chance, die sich ihm bot. „Hört mal, Lilian scheint es nicht gut zu gehen. Ich bringe sie nach Hause. Könnt ihr den Lehrern Bescheid geben?“
 


 

Sophia Brooks zog überrascht eine Augenbraue hoch, als es an der Tür klingelte.

„Mutter ist früh dran“, dachte sie und wischte sich schnell die nassen Hände ab, bevor sie die Tür öffnen ging.

Umso überraschter war sie, als vor der Tür nicht - wie erwartet – ihre Mutter stand, sondern ihre Tochter, in Begleitung von Jason.

„Was macht ihr hier? Ihr solltet in der Schule sein!“, schimpfte sie, dann erst fiel ihr auf, dass Lilians Haare weiß waren. Ein Zeichen dafür, dass sie ihre magische Kraft benutzte.

Wieso hat sie ihre Kräfte aktiviert?, fragte sich Sophia. Dann fiel ihr erneut etwas auf.

Die Magie, die Lilian ausstrahlte, war ungewöhnlich intensiv und wirbelte wild umher.

Sie hat ihre Macht nicht unter Kontrolle. Was ist los?

Sophia zögerte nun keinen Moment länger, sie half Jason dabei, ihre Tochter ins Haus zu bringen und schloss schnell die Tür.

„Es scheint Lilian nicht gut zu gehen. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber sie sagt, ihre Magie spielt verrückt“, erklärte Jason schnell und vergaß dabei völlig, dass er eigentlich gar nichts von Lilians Magie wissen durfte.

„Das sehe ich“, bemerkte Sophia trocken, half Lilian auf einen Küchenstuhl und runzelte dann die Stirn.

„Was hast du gerade gesagt?“, fragte sie Jason.

Dieser biss sich nun auf die Unterlippe, als ihm bewusst wurde, was er da gerade verraten hatte. Er war ja ein toller Geheimnishüter!

Jasons Miene verriet Sophia sofort, dass sie sich nicht verhört hatte, aber der Zustand Lilians war wichtiger als dieses eine Detail. Darauf würde sie erst später zurückkommen können.

„Lilian, was ist passiert?“, fragte sie ihre Tochter.

Diese hielt sich noch immer den Kopf, als hätte sie Kopfschmerzen.

„Ich habe keine Ahnung, Mum. Ich kann sie nicht kontrollieren. Das hatte ich noch nie“, wimmerte die junge Hexe.
 


 

Amanda Wood war eine pünktliche Frau. Das lag vielleicht daran, dass sie es hasste, wenn andere sich verspäteten. Verspäten, nein, das kam für sie nicht in Frage. Sie fuhr immer überpünktlich los und kam meistens auch überpünktlich an.

Und an diesem Morgen war sie sogar noch früher aufgebrochen, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Sie hatte einfach so ein ungutes Gefühl in ihrer Magengegend. Und auf ihr Bauchgefühl war eigentlich immer Verlass gewesen.

Sie mochte alt sein, älter als viele andere Hexen, aber das hatte sie auch empfindlicher gegenüber der Magie anderer gemacht. Sie spürte einfach, wenn eine andere Hexe in der Nähe war.

Das Gefühl, dass sie nun hatte, unterschied sich von dem, das sie sonst in der Gegenwart anderer Hexen hatte, jedoch enorm.

Irgendwas ist erwacht, dachte sie, aber sie hatte keine Ahnung, woher dieser Gedanke kam und was er bedeuten mochte.

Je näher sie dem Haus ihrer Tochter Sophia kam, desto stärker wurde das ungute Gefühl.

Ob etwas in der Familie passiert war?

Sie parkte ihren Bentley S2 vor dem Reihenhaus, stieg aus und ging für ihr Alter erstaunlich flott zur Tür. Sie musste einfach wissen, was da los war!

Der Anblick Sophias bestätigte ihr sofort, dass etwas nicht stimmte.

„Sophia, Kind, was ist passiert? Woher kommt all diese Magie?“, fragte sie, als sie schneller, als man ihr zutrauen würde, ins Haus kam.

„Von Lilian. Wir haben keine Ahnung, was passiert ist, aber ihre Magie kocht beinahe über!“, erklärte Sophia und führte bei diesen Worten ihre Mutter ins Wohnzimmer, wo sie Lilian zwischenzeitlich hingebracht hatten.

Jason war noch immer bei ihr. Seine Anwesenheit schien Lilian auf seltsame Weise zu beruhigen.

„Oma“, rief die junge Hexe erfreut aus, als sie ihre Großmutter Amanda erkannte.

„Mum hat heute morgen erzählt, dass du eine Woche zu Besuch kommst“.

„Und ich bin froh, dass ich hier bin. Lily, was ist passiert, dass deine Magie so durcheinander ist?“, fragte Amanda, doch Lilian zuckte nur mit den Schultern.

Amanda schien sich kein Stück an Jason zu stören, obwohl dieser sich in dem großen Wohnzimmer der Familie Brooks furchtbar unbehaglich fühlte. Fehl am Platze.

Woher kommt mir das nur so vertraut vor?, fragte sich Amanda derweil.

Diese eigenartigen Muster, in der Lilians Magie zu wabern schien. So etwas hatte sie noch nie erlebt, und doch erschien es ihr, als müsste sie erkennen, was los ist.

Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, als sie Lilians schmale Hand in ihre nahm.

„Die Seherin!“, flüsterte sie, wie vom Donner gerührt.
 

Mona wälzte sich unruhig in ihrem dunkel behangenen Bett hin und her.

Das war ein seltsamer Traum, der sie da gefangen hielt. ZU seltsam.

In ihrem Traum sah sie ihr verlorenes Medaillon, doch obwohl es eigentlich geschlossen sein musste, war es geöffnet worden. Sie erkannte die beiden alten Bilder, auf dem sie zusammen mit ihrem Geliebten David vor dem alten Haus ihrer Familie abgebildet war.

Das waren Bilder, die sie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte und doch erkannte sie jedes kleine Detail wieder.

Obwohl sie ihre Macht in jenem Moment verloren hatte, in dem sie gestorben war, spürte sie sie nun ganz deutlich und greifbar.

Doch die Macht war nicht mehr Teil von ihr selbst. Er war Teil einer anderen Hexe, das erkannte sie nun.

Als Mona aus ihrem Traum erwachte, sah sie noch immer goldene Augen und weißes Haar in ihrem Geist.

„Die Macht wurde weitergegeben. Die neue Seherin ist erwacht“, flüsterte sie sich selbst leise zu.

Sie wusste, dass das stimmte. Ihre Mentorin hatte ihr vor vielen, vielen Jahren gesagt, dass sie es spüren würde und dass es niemals Zweifel daran gab, ob eine neue Seherin geboren war.

Nun wusste sie, dass ihre Mentorin Recht gehabt hatte.

Und Mona wusste auch, was nun ihre Aufgabe sein würde.

„Ich muss ihr zeigen, wie sie damit umgehen muss....“, überlegte sie.

Aber erst einmal muss ich vor Katherine und dem Orden fliehen.
 

Was Mona nicht wusste, war, dass sie nicht der einzige Vampir war, der gespürt hatte, dass eine neue Macht erwacht war...
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2010-10-03T17:30:33+00:00 03.10.2010 19:30
>.< wah wie könnt ihr nur....
ich platze doch jetzt vor neugierde... wie kann man nur an so einer stelle aufhören? und den leser zu quälen? XD'
gott... ihr habt mich mit den paar seiten (ja es sind wie immer zu wenig ;p) so sehr in den bann gezogen, das ich sofort wissen will wie es jetzt weiter geht XD
was wird denn nu aus ihr? was ist mit mona? und und und... es sind zu viele fragen... das kann ich doch jetzt hier nicht alles rein schreiben o.O
sagen wir einfach.... schreibt schnell weiter XD ich will wissen was nun passieren wird, was es mit der seherin auf sich hat usw. ;p


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