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High School life and the battle of love!

Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)
von

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Nejis versteckte Trauer

So ihr musstet sehr lange warten und das tut mir Leid.

Ich bin einfach nicht dazugekommen, es

fertig zu schreiben. Zuerst ging der PC kaputt und dann

fehlte mir der Drang zum Schreiben, aber hier ist er mein 10. Kapi.

Ich hffe es gefällt euch ;)

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Das Wochenende war schnell vorbei. Die Schüler der Konoha High schlürften durch die Gänge.

Jedoch fehlte ein ganzer Jahrgang. Die 10. Klassen waren am heutigen Tag nicht zur Schule gekommen. Doch man dachte sich, es hätte was mit der Projektwoche zu tun, was auch stimmte.

Die Leute redeten und quatschten. Die Lehrer hielten Vorträge vor ihrer Klasse, was die Schüler alles erwarten würde. Man wünschte sich zu Hause zu sein. Ein braunhaariges Mädchen und mit lavendelfarbenen Augen lief durch die Gänge. Sie war spät dran. Ihre Schwster hatte sie nicht geweckt, weil sie schon wieder bei ihrem Freund übernachtet hatte. Sie war die einzige, die davon wusste, dass ließ sie frech grinsen. Inzwischen war sie schon angekommen und entschuldigte sich minmdestens fünf mal, bevor sie sich auf ihren Platz plumsen ließ. Sie begrüßte ihre Tischnachbarin und gleichzeitig auch beste Freundin. Sie grinsten sich gegenseitig an. „Wie immer, Hanabi.“, kicherte die Andere. Hanabi kicherte ebenfalls. „Du aber auch, Ami.“

Hanabi schaute aus dem Fenster. Da war die die Konoha High School. Sie selber war leider erst in der Middleschool. Also sie war in der 7. Klasse. „Deine Schwester hat es gut...“, seufzte nun Ami. Hanabi lächelte. „Ich weiß!“
 

„Hinata-chan,wach auf!“ Die junge Frau machte langsam ihre Augen auf. Sie wurde sofort rot, als sie das azurblaue Augenpaar so nah an ihrem Gesicht sah. „Guten Morgen, Hinata-chan!“

„Gu-guten Morgen, Naruto-kun...“, begrüßte sie ihn ebenfalls. Die Blauhaarige gähnte und stand auf.

„Ich gehe ins Bad.“ „Ja, ok!“, antwortete ihr ein gut gelaunter Naruto. DieHyuuga schenkte ihm ein Lächeln bevor sie im Bad verschwand und die Tür hinter sich verriegelte.

Dort entledigte sie sich ihrer Kleidung und stieg in die Duschkabine. Sie drehte das Wasser auf und genoss das warme Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete. Dann schnappte sie sich ihr Schampoo, was übrigends ihren Lieblingsduft enthielt: Lavendel. Schnell massierte sie sich das Besagte in die Haare.

Nach einer Weile wusch sie es sich aus und trat aus der Kabine. Sie nahm sich ihren Bademantel und schlüpfte in ihre Pantoffeln. Was natürlich alle in ihrer Lieblingsfarbe hellblau war.

Sie trocknete sich ihre Haare mit einen ebenfalls hellblauem Handtuch. Damit verließ sie das etwas dampfende Bad. „Schon fertig?“, wunderte sich ein blonder Junge mit einem verwundertem Blick.

„Hm, ich brauche nie so lange. Du kannst jetzt reingehen.“ „Okay, du kannst ja schon mal frühstücken gehen.“ „Nein, ich warte lieber auf dich, Naruto-kun.“ „Wenn ich ehrlich sein soll...“, der Uzumaki kratzte sich am Kopf, „ich habe schon gefrühstückt.“ Er grinste leicht verlegen.

„Oh...., na gut dann gehe ich alleine nach unten.“ Sie lächelte und verließ das Zimmer.

//Traurig macht es mich schon, aber wieso erwarte ich so viel Glück auf einmal?//
 

Sie lächelte als sie eine Rosahaarige am Tisch sitzen sah. Leise schlich sie sich an und legte ihr ihre Hände auf die Augen. „Hinata-chan?“ „Yep.“ „Hast du schon gefrühstückt?“ „Nope.“ „Na dann machen wir es jetzt zusammen.“ Die Hyuuga lächelte und setzte sich gegenüber der Haruno.

„Und wie ist es mit dem chaotischsten und tollpatschigsten Jungen der Welt zusammen zu sein?“

Die Blauhaarige schmunzelte. Es war ein sehr schöner Gedanke daran zu denken. Sie und Naruto ergänzten sich perfekt. Er war laut. Sie ruhig. Er dumm, wenn man das „dumm§ nennen könnte. Sie hingegen war äußerst intelligent. Natürlich war er nicht hässlich. Beide mochten das Eiskunstlaufen.

Der Uzumaki hatte natürlich seine zweite Liebe: Ramen. Sie hingegen hatte so was nicht. Vielleicht mochte sie Schnee ganz gern. „Hhm, eigentlich ist es ganz lustig. Aber Naruto ist ja auch manchmal voll süß.“ Sie lächelte die Haruno mit einem ihrer schönsten Lächeln an. „Nur manchmal?“, hörte sie eine vergnügte Stimme hinter sich. Dieser umarmte sie von hinten. „Äh...Na-Naruto-kun...ich...also...ich meine...es ist so...“ Die Hyuuga war blieb ihrer Topfarbe treu, sie war wie immer eine menschliche Tomate. „Ist schon gut, Hinata-chan, ich verzeihe dir.“ Er ließ von ihr ab und setzte sich neben sie. „Die auch einen Morgen, Sakura-chan.“ „Äh...tut mir Leid Naruto, ich war in Gedanken. Ich wünsche dir natürlich auch einen guten Morgen.“ Sie zwinkerte ihm zu. „Welches Thema habt ihr Beiden nochmal?“ Der Uzumaki überlegte und seufzte. Er hatte es vergessen. Das war keine Neuigkeit für alle die ihn schon kannten. „Kommunikation...und was war nochmal euer Thema, Sakura?“, fragte Hinata. Sakura schluckte. „äh...Hass!“ Sie wusste nicht warum, aber bei diesem wort sah sie gedanklich ein schwarzes Augenpaar, das sie kühl und emotionslos anstarrte.

Sie zitterte leicht. „Ah, ich bin fertig!“ Hastig stand sie auf und rannte aus der Küche. Doch wie es der Zufall wollte lief sie genau gegen den Jenigen, denn sie nicht sehen wollte oder im Gegenteil sehen wollte. Sie fiel auf den harten Laminatboden. Sie schaute in das schwarze Augenpaar. Ihr lief es kalt den Rücken hinunter. Sie richtete sich langsam auf. „Entschuld...“, sie setzte an einer Entschuldigung an, aber er hatte ohne ein Wort sich von ihr abgewendet und sie umrundet und in der Küche verschwunden. Zurück blieb eine deprimierte Rosahaarige. Sie schaute nicht zurück, sie rannte hinauf auf ihr Zimmer und heulte erstmal ausgiebig in ihr Kissen. Es schmerzte sie auf einmal diese Augen zu sehen. Voller Schmerz, Trauer und der Einsamkeit. Früher hatte er schöne Augen gehabt. Sie hatten einen freundlichen Glanz und seine Aura war nie so düster gewesen. Nie.

Seit dem Unfall war er schon so. War ja klar, oder? Aber Naruto schien schon darüber hinweg zu sein. Warum dann nicht auch Sasuke? Sie erinnerte sich noch an den Freitag, der Freitag der doch so schön angefangen hatte und dannn ging alles bergab. Sie fasste sich an ihre Haare. Nun waren sie kurz.
 

~Flashback~

„Wow, der Park ist so cool!!“, schrien alle Schüler begeistert. Natürlich war es cool, denn niemand war hier, außer ihnen. Andere Schulen hatten jetzt keine Projektwoche. Außerdem schien Tsunade, die Schulleiterin der Konoha High, gute Kontakte hier zu haben. Das „Legancy Park Tokio“ war eines der besten Freiteitpärken von ganz Japan und das war schon mal was. Ino zog Shikamaru mit sich, sie wollte unbeding in den Liebestunnel. Alle konnten noch ein „Mendokuse“ hören, gleich gefolgt von einem Stöhnen. Neji und TenTen verzogen sich in die Gamehall. Bekanntlich gab es da auch Kampfwettbewerbe und ähnliches. Naruto und Hinata verschwanden zu den Glücksspielen, da Hinata

so was mochte. Nur noch Sakura und Sasuke blieben übrig. „Wollen wir zu der Achterbahn gehen? Sie soll ziemlich cool sein!“ Der Uchiha schaute sie ausdruckslos an und ging an ihr vorbei. „Du nervst...“

Damit verschwand er um die Ecke. „Sasuke-kun...“ Also schlenderte sie alleine rum. Keiner war da...

Ihr liefen die ganze Zeit die Tränen hinunter. Was sollte sie tun? Sasuke hasste sie...Sie ging zu einem Stand und holte sich Zuckerwatte. Sie biss, aber genoss nicht den süßen honigen Geschmack.

Nicht mal Autoscooter fahren konnte sie aufheitern. Gegen die Mittagszeit traffen sich die acht bei einem Restaurant. Alle schienen Spaß gehabt zu haben. Außer Sakura. Sasuke zeigte gar nichts. Naruto lachte und erzählte stolz, dass er für Hinata zwei neue Plüschtiere gewonnen hatte. Und einen Ramengutschein, was er mit einem Fetten Grinsen erzählte. Neji und TenTen stritten sich, wer besser gespielt hätte. Zwischendurch lachten sie sich freundschaftlich aus. Ino übernahm den Part über sie und Shikamaru. Die Beiden waren rumgeschlendert und Shikamaru hatte ihr eine Kette gekauft, die Inos Augen gut zur Geltung brachte. An der silbernen Kette, hing ein hübscher herzförmiger ozeanblauer Anhäneger.

Nun schauten alle zu Sasuke und Sakura. Sasuke sagte gar nichts. Sakura schaute nicht hoch. Sie stand auf und ging zu Sasuke. Dieser schaute sie perplex an.
 

KNALL
 

Allen fielen die Münder auf. Sasuke schaute auf die Hand die an seiner linken Wange war. Und dann zu der Besitzerin der Hand. Die Augen der Haruno waren rot und leicht geschwollen. Die ganze Zeit kullerten ihr die Tränen hinunter. Sie atmete ein und dann explodierte sie:

„Wie kannst du es wagen, Uchiha, so mit mir umzugehen!! Mich nervig zu nennen ist was anderes, aber mich zu ignoieren und absichtlich zu verletzten, ist das allerletzte!!“ Sie schaute ihn mit ihren wütenden aber auch traurigen smaragdgrünen Augen an und lief aus dem Restaurant raus. Sie lief und lief. Sie wollte nur noch weg. // Lasst mich alle in Ruhe!!// Sie rannte aufs Klo und betrachtete sich da im Spiegel. Sie sah schrecklich aus. Ihre Augen waren feucht und rot. Ihre Haut unter den Augen leicht geschwollen. Sie wusch sich ihre Augen mit Wasser. Es sollte das Brennen verschwinden lassen, was ihr aber nicht so gut gelang. Dann hörte sie wie die Tür hinter ihr aufging. Sie erwartete Ino, Hinata oder TenTen, aber nicht diese zwei Mädchen, die bekannt waren als Karin und Temari. Sakura schluckte.

„Ach die Arme, Breitstirn. Sasuke mag sie wohl nicht.“, flötete Temari. Karin kicherte. „Aber weißt du was, vielleicht hasst er dich noch mehr nach unserer Schönheitskur.“ Sakura verstand nicht, was die Mädchen von ihr wollten. „Temari!“ Temari grinste gemein und ging auf die Grünäugge zu. „W-Was wollt ihr?!“, stotterte Sakura und wich von Temari weg, bis sie an der Wand gelehnt stand. Temari stand vor ihr. Dann ging alles ganz schnell. Temari warf sie um und Sakura fiel auf den Boden. Darauf packte die Blonde sie grob an den Armen. Die Haruno konnte sich nicht wehren. Ihre Augen weiteten sich als sie den spitzen Gegenstand in Karins Händen sah. „Lasst uns beginnen!“, kicherte sie Schwarzhaarige los.
 

Man hörte nur noch ein Heulen, dass nicht aufhörte. Da lag ein kurzhaariges Mädchen schluchzend auf dem Toilettenboden. In mitten von langen rosa Haaren, die auf dem Boden verstreut waren. Sie flüsterre nur einen Namen, die ganze Zeit:

„Sasuke-kun...“

„Vielleicht ist sie da drin.“ Die Tür ging auf und eine Blondine spazierte mit einer Blauhaarigen hinein und ihre Augen hefteten sich sofort auf das Häufchen Elend.

„Sakura!!! Wer hat dir das angetan?!“, schrie die Yamanak empört. „K-Karin und Te-Temari...“

Die Hyuuga nickte verständnisvoll und half ihr auf die Beine. „Wieso haben die das nur gemacht?“

Die Yamanaka schaute sie Haruno skeptisch an. „Weißt du was? Mit kurzen Haaren siehst du viel hübscher aus. Warte mal!“ Sie holte eine Schrere und einen Ka mm aus ihrer rosanen Tasche und begann an Sakura Haaren zu schneiden und zu kämmen. Nach einer Weile war sie fertig. „Und?“

„Das sieht toll aus, Ino-chan!“ Sakura schaute sich im Spiegel an. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Sasuke-kun mag keine Mädchen mit kurzen Haaren...“ „Das ist doch nur ein Gerücht, Sakura!“, antwortete die Blonde. Das heiterte aber die Rosahaarige jedoch nicht auf. Sie lächelte nicht.Ihr war dannach echt nicht zu Mute. Sie hörte ein paar nach Luft schnappen, als sie wieder im Restaurant waren. Sie schaute auf und sah in entgeisterte Blicke ihrer Freunde. „Sakura!!“ TenTen sprang auf und rannte auf sie zu und umarmte sie.

„Wer?“ „Wer wohl, TenTen...“, antwortete Ino kalt. Nun hasste sie Temari nur noch mehr. Eigentlich könnte sie ihr nun vergeben, aber sie tat es nicht und nun erst recht nicht. Naruto stand ebenfalls auf und umarmte seine beste Freundin: „Das zahlen wir ihr heim, echt jetzt! Allen Beiden! Das ist unverzeihlich, so was zu machen!“ Ino nickte zustimmend. Da hatte Naruto ganz Recht.

Shikamaru spürte ein Stechen in seinem Herzen, er wusste warum. Und es machte ihm sehr zu schaffen. Er mochte sie irgendwie immer noch, aber er musste sie vergessen, denn er hatte Ino.

Er wollte nichts mehr mit der Sabakuno zu tun haben. Diese mochte ihn wahrscheinlich nur wegen seiner unglaublich hohen Intelligenz. Er seufzte. Er ließ alles nochmal durch seinen Kopf gehen. Er musste sich was überlegen. Er fühlte sich immer noch mit ihr verbunden. Er stellte sich eine Schere vor und durchschnitt dieses Band. Es riß, doch es ließ sich nicht zerschneiden. Der Nara wandte den Mädchen wieder seine ganze Aufmerksamkeit zu. „Aber Ino hat Recht, Sakura. Es steht dir wirklich besser.“, meinte die Hyuuga. Der Uzumaki und die Ama waren ganz der Meinung der Blauhaarigen.

„Du siehst blass aus, Sakura-chan....“, bemerkte der Blonde und zog sie mit zum Tisch und schob ihr gleich etwas hin. „Iss und vergiss.“, lächelte er. Sakura schmunzelte. Wenn es einen gab, der sie wieder glücklich stimmen konnte, dann war es Naruto. Es bildete sich tatsächlich ein Lächeln auf ihrem blassen Gesicht. „Danke, Naruto-kun..“ Sie umarmte ihn freudig und plötzlich spürte sie feuchte Tränen. „Ich...“, sie spürten schon den salzigen Geschmack auf ihren Lippen, „ich kann nicht aufhören!“ Sie schluchzte immer weiter. Naruto streichelte ihren Kopf. „Nur raus damit an, Sakura-chan.“ Die Haruno nahm die Einladung gerne an und heulte sich richtig aus. Ino schnappte sich ihren Freund und verschwand nach draußen. Sie hatte gesagt sie wollte zu Kakashi-sensei gehen umd zu „petzen“. Sasuke schaute sich das Schauspiel mit seiner kalten Miene an. Sollte er sich etwas eifersüchtig fühlen? Definitiv ja. E fühlte sich unbewusst so. Am liebsten wollte er Sakura trösten und ihr sagen, dass sie noch hübscher sei, als mit den kurzen Haaren. Aber eines sprach dagegen. Er war ein UCHIHA. Also verbannte er seine Gedanken, in irgendeine Ecke seines Gehirns. Hinata fühlte etwas unwohl, aber sie wusste, dass Sakura Naruto brauchte. Naruto hatte ihr es ja mal erzählt, als er ihre Eifersucht bemerkt hatte:
 

„Weißt du als du noch nicht hier warst, war es bei uns etwas anders. Sakura kam mit ihren Probleme immer zu mir. Denn Ino plapperte alles aus und TenTen hatte damals keine Zeit gehabt. Meistens heulte sie sich wegen Sasuke aus. Weißt du? Für mich ist sie wie eine Schwester. Eine kleine Schwester, die ich beschützen muss.“
 

Das waren seine Worte gewesen. Hinata wusste was zu tun war. Sie hatte es oft in Gedanken durchgespielt. Es musste klappen. Sie schaute zu TenTen, die ebenfalls Bescheid wusste. Die Braunhaarige grinste und zog Neji mit: „Komm, Neji, wir zocken noch eine Runde beim 3D- Rennen.“

Der Hyuuga ließ sich abführen mit einem verwirrtem Blick. Hinata atmete Luft ein und ging zu Sasuke.

„Sasuke-san?“ Der Uchiha schaute zu ihr hoch und bemerkte die Hyuuga neben sich. „Hn?“

„Ich wollte mit dir reden, über Sakura...“, sagte sie ihm so leise, dass nur er es hörte. Der Schwarzhaarige schaute die Blauhaarige ausdruckslos an. Über Sakura? Was sie mit ihm besprechen wollte, wusste er nicht. Wollte er es herausfinden? Ja. Na dann...

Bereitwillig stand der Uchiha auf und folgte der Gestalt der Hyuuga aus dem Restaurant.

Sakura schaute ihnen hinterher. Was wollte Hinata von Sasuke?

~Flashback Ende~
 

Sakura seufzte. Inzwischen ging es ihr besser und schlechter. Schlechter, weil ihre Eltern sie angerufen hatten und ihr traurig mitgeteilt hatten, dass sie noch zwei Wochen weg sein würden.

Besser, da sie sich mit ihrer neuen Frisur wohl fühlte.

Sie stöhnte. Gleich müsste sie mit Sasuke zusammen arbeiten. Uns schon kam Sasuke rein.

Sie tat so, als hätte sie es nicht bemerkt, aber als er sich neben sie auf ihr Bett setzte, musste sie zu ihm schauen. Hass. Hasste sie Sasuke? Sie wusste es nicht...Alles was sie wusste war, dass sie verletzt und entäuscht war. Sasuke durchbrach die Stille. „Hast du eine Idee, wie wir es machen?“

Sakura schüttelte den Kopf. Sie hat darüber gar nicht nachgedacht. Sie schaute in seine Augen und sah dass sie etwas freundlicher wirkten. Etwas.

„Ich habe mir gedacht, dass wir vielleicht unsere Erfahrungen in Hass zusammentragen.“

Sakura überlegte. Das klang doch ziemlich gut? Oder?

„Hhm, gute Idee.“ „Wer fängt an?“

Stille...dann...

„Ich mache es...“, sagte auf einmal Sakura. Sasuke verkrampfte etwas. Irgendetwas sagte ihm, dass er sich gleich auf etwas gefasst machen müsste. Er schaute die Rosahaarige an. Ihre Lippen bebten.

Was hatte „Hass“ für eine Bedeutung für sie? Sie wusste es nicht. Aber konnte man es als „Hass“ bezeichnen? Dass Sasuke sie immer so ausdruckslos anschaute? Das ihre Eltern kaum Zeit für sie hatten? Das sie eifersüchtig auf Hinata war, da sie Naruto hatte? Nicht das die Haruno in Naruto verknallt war. Sie hatte nur Angst, er würde sie vergessen. Wo sie sich sicher war, war der Hass auf Karin und Temari...Diese beiden waren einfach nur ätzend. „Ich hasse Temari und Karin. Was ich fast mit Hass vergleiche, ist das meine Eltern so oft weg sind und mich alleine lassen,“ sie spürte, dass ihre Augen feucht wurden, „dass Naruto nicht so viel Zeit hat,“ einzelne Tränen bannten sich den Weg nach unten, „dass du mich immer so kalt und emotionslos anschaust.“ Die Tränen waren nicht aufzuhalten. Sie liefen ihr andauernd hinunter. Sie war machtlos. Dann spürte sie etwas, was sie nie erwartet hätte...
 

„Ich finde Kommunikation, kann verschieden sein. Reden, Schreiben, Hören...“ „Finde ich auch, Naruto-kun, aber was stellst du dir unter deiner Kommunikation vor?“, fragte Hinata nach.

Er grinste auf einmal und zog die Hyuuga zu sich heran und küsste sie mit voller Leidenschaft, diese hatte es nicht kommen sehen und war etwas verwirrt, aber dann erwiederte sie den sinnlichen Kuss.

Als sie sich wegen Luftmangel voneinander lösten, sagte der Blonde: „So drücke ich „ich liebe dich“ aus. Ohne zu sprechen!!“ Er grinste. Hinata verdrehte sich lachend die Augen und bewarf Naruto mit einem Kissen. Eine harte Kissenschlacht begann, die keiner von Beiden verlieren wollte.

Doch Naruto gewann sie doch am Ende. Er grinste. „Da habe ich dich wohl besiegt, meine süße Hinata-chan!!!“ Die Hyuuga lächelte. „Na komm Naruto...“, sie zog ihn zum Tisch. „Ich habe eien Idee, wie wir anfangen könnten...“ Dann begannen sie zu diskutieren. Hinata schrieb alles wichtige mit.

Schon bald waren sie fertig. „Wow, wir brauchen jetzt nur noch ein Referat daraus machen und dann haben wir alles für die Woche erledigt!“

„Stimmt. Ach ja, Hinata-chan? Weißt du schon was du für Freitag anziehst?“ „Na klar, aber dir werde ich es garantiert nicht zeigen!“ Sie streckte ihm frech die Zunge aus. Naruto sprang auf sie begann sie zu kitzeln. Hinata lief vor Lauter Lachen rot an: „Nei...Nein!!Hör auf!!“, kicherte sie. Naruto hörte auf. Er wollte ja nicht, dass seine Freundin keine Luft mehr bekam. Diese nutzte es aus. Nun lag es an ihr ihn zum Lachen zu bringen. Sie lachten und kicherten. Dann hob Naruto sie auf ihr Bett und die Beiden legten sich nebeneinander hin. Sie waren müde. Niemand hätte was dagegen, wenn sie jetzt einen Mittagsschlaf halten würden. Oder? Dann klingelte ihr Handy. Hinata nahm es in die Hand und nahm an. Sie hätte es lieber nicht tun sollen:

„Hinata Hyuuga?“, sagte eine weibliche aber gefährliche Stimme. „H-Hai....?“

„Hier ist Honoka Mizuhiro. Ich werde dir deinen Freund ausspannen und dich vor allen blamieren!!

Mache dich auf den schlimmsten Ball aller Zeiten gefasst!“ Sie legte auf. Hinata zitterte am ganzen Körper. Wer war dieses Mädchen? Was wollte sie von Naruto? Das wichtigste war aber, woher kannte sie die Nummer von der Hyuuga. Zum ersten mal in ihrem Leben hatte die Junge Hyuuga Angst jemanden wichtigen zu verlieren. „Hinata, wer war es?“ Er wurde nervös. Seine Freundin zitterte ängstlich. So hatte er sie noch nie erlebt. Was war nur mit ihr los? Er stand auf und umarmte sie von hinten. Diese drehte sich um und schluchzte in Naruto Schulter. Sie erzählte ihm von dieser Honoka.

Narutos Herz setzte kurz aus. „Hast du Honoka Mizuhiro gesagt?“Die Hyuuga nickte.

„K-Kennst d-du s-sie et-etwa?“ „Ja...sie war meine Sandkastenfreundin, doch dann ich nach Konoha umgezogen. Wie es aussieht, will sie mich besuchen, aber nicht gerade freundschaftlich.“ Die Augen der Hyuuga weiteten sich. Auf einmal erinnerte sie sich an ein blondes Mädchen. Aus ihrer früheren Klasse. Sie hatte auch Honoka geheißen und war ihre beste Freundin gewesen. Doch dann ist sie nach Konoha umgezogen und hatte Honoka hinter sich gelassen. Hinata hatte vorher in Osaka gewohnt. „Naruto ich muss dir noch was sagen...“
 

Wie immer trainierten zwei äußerst begabte Kämpfer miteinander. Sie wurden lächelnd vom Onkel des jungen Mannes beobachtet. „Neji! Wer ist denn deine Freundin?“ Neji passte nicht auf und TenTen traf ihn ins Gesicht. Diese hatte gedacht, er würde es rechtzeitig abwehren. Wie immer. Aber er hatte es nicht getan. „Onkel...Was machst du denn hier?“ „Begrüßt man so seinen geliebten Onkel? Ich wollte wissen, wer die Amas sind, bei denen du wohnst!!“ „Aha, das ist TenTen. Meine beste Freundin...und wir trainierten gerade, bevor du uns gestört hast!!“ Der Ältere lächelte die junge Frau an. „Schön dich kennen zu lernen TenTen.“ „Ganz meinerseits, werter Herr Hyuuga.“ „Hhm, nenn mich einfach...Hiashi. Ich bin Hinatas Vater.“ „Ah, ok Hiashi.“ //Der sieht Nejis Vater voll ähnlich, ist wohl sein Zwilling gewesen...Armer Neji, seinen Onkel jetzt zu sehen, ist bestimmt nicht hilfreich seine Vergangenheit links liegen zu lassen...// TenTen schaute zu Neji und sie hatte Recht. Er kämpfte im Inneren gegen die alten Erinnerungen. //Aber warte mal....Hinatas Vater weiß es ja gar nicht, was vor neun Jahren passiert ist! Neji wollte es ihm verschweigen!!// Die Ama schaute nun zum Älteren Hyuuga und musste geschockt mit ansehen, wie das ganze begann. „Neji, wo ist denn mein lieber Bruder Hizashi?“

Er lächelte immer noch. Wenn er wüsste...
 

~Flashback~

Ein Junge von sieben Jahren und ein Mädchen von ebenfalls gleichen Alter rannten lachend aus der Schule. Die beiden waren beste Freunde. Schon seit der Krabbelstube, dass glaubten sie auf jeden Fall.

„Gehen wir heute zu dir, Neji?“ Neji nickte seiner braunhaarigen Freundin zu. Dann nahmen sie sich an der Hand und liefen die letzten Meter. Dort angekommen sahen sie einen Krankenwagen in der Auffahrt. Neji blieb stehen. Was ist passiert? Wieso stand da ein Krankenwagen und wo war sein Vater?

Dann entdeckte er noch ein paar Polizeiwagen. Was war nur los. TenTen hatte die Nervösität ihre Freundes bemerkt. „Komm Neji...“ Sie zog ihn mit. Sie stupste einen Polizisten an. „Was ist passiert?“

Der Polizist war erstmal sauer, aber als er Neji ins Gesicht blickte, wurde sein Blick traurig.

„Du bist Hizashis Sohn, oder?“ „Hai...“, antwortete der Hyuuga. „Dein Vater ist leider an Krebs...,“

er schluckte und sagte das letzte Wort, „...gestorben.“ Neji fing an zu schreien. Die Tränen strömmten.

Ärzte kammen sofort um ihn zu beruhigen. Sie zogen ihn ins Haus. „Nein, ich will zu Papa!! Wo ist Papa!!!“, schrie er verzweifelt. Seine Freundin war wie erstarrt. Dann folgte sie den Ärzten ins Haus. „Neji, alles wird wieder gut!“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Nein, nichts wird gut!!Er kommt nie wieder zurück.“ Neji brach zusammen und wurde ohnmächtig. Die Ärzte schauten zu TenTen. „Hast du Eltern?“ „Ja...wieso?“ „Geschwister?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du bist seine beste Freundin, oder?“

„Ja, Neji-kun ist wie ein Bruder!“ Auch sie schluchzte. Hiashi war doch so ein netter Mann gewesen. Sein ständiges Lächeln und seine liebevolle väterliche Art. Neji hat dank ihm keine Mutter benötigt, die einfach nach seiner Geburt verschwunden war. „Wo sind deine Eltern?“ „Auf der Arbeit.“

„hast du ihre Nummer?“ Die Ama nickte, sprechen konnte sie im Moment nicht. Sie schrieb sie auf und gab sie dem Polizisten. Dieser rief an. Die Amas reagierten geschockt und kammen sofort von der Arbeit. Sie nahmen Neji bei sich auf. Sie adoptierten ihn, aber den Namen Hyuuga ließen sie ihn behalten. Neji brauchte Jahre um darüber hinweg zu kommen. Genauer gesagt ganze sieben Jahre.

Die Eltern wollten den Zwillingsbruder von Nejis Vater anrufen und ihm zum Begräbnis einzuladen.

Neji wollte das nicht. Er wollte seinen Onkel nicht sehen, denn er sah seinem Vater viel zu ähnlich. Einfach zu ähnlich.

~Flashback Ende~
 

„Neji?“, fragte Hiashi vorsichtig. Auch er hatte bemerkt, dass etwas in Neji vorging. //Vater...//

Neji biss die Zähne zusammen. Deshalb wollte er nicht mehr Hiashi sehen. Hinata hatte ja das Aussehen ihrer Mutter. Sie war zu ertragen. Aber ihr Vater und ihre Schwester Hanabi konnte er nicht sehen. TenTen machte den Mund auf. Sie musste handeln. „Nein TenTen, ich sage es ihm.“, hörte sie von Neji. Sie klappte ihren Mund wieder zu. „Onkel, mein Vater Hizashi ist schon seit neun Jahren...tot.“ Hiashis Lächeln verstarb. „Was...? Aber wieso weiß ich nichts davon?“ „Weil ich es nicht wollte, ich wollte euch nicht sehen, Onkel. Sie ähneln meinem Vater...“ Neji verließ den Garten und ging auf sein Zimmer. Seine Freundin ließ er stehen. TenTen musste mit ansehen, wie Hinatas Vater zu Boden sank. „Tot...am Krebs...das er von unsere Mutter geerbt hat...armer Hizashi...“ Er schaute zu TenTen. „Wo liegt er?“ Sie musste es ihm sagen, oder? Schließlich war er sein Bruder gewesen. Oder? „Am neuen Friedhof von Konoha. Ich kann es ihnen zeigen...
 

Nach einer Stunde standen viele schwarz gekleideten Menschen an einem schon längst mit Erde zugedecktem Grab. Eine Blauhaarige heulte sich bei ihrem blonden Freund aus. Eine braunhaariges chluchzte in den Armen ihrer Mutter. Das war die Familie Hyuuga. Auch Neji war gekommen. Er vergoss keine einzige Träne. Er konnte nicht mehr weinen. Es war vorbei damit. Er merkte nicht einmal den besorgten Blick seiner besten Freundin TenTen, die ihn mitfühlend anschaute. Vorsichtig umarmte sie ihn. Er erwiederte ihre Umarmung. Neji fühlte sich gleich etwas besser. Wie immer, wenn TenTen ihn umarmte.
 

Sakura beobachte die Beiden mit einem trauriegen Lächeln.Wenigstens waren die Beiden glücklich.

Hoffentlich würden sie irgendwann zusammen glücklich werden. Aber wann, wo und wie blieb es den beiden überlassen. Sie stand neben eine schwarzhaarigen, der bekannt war als Sasuke Uchiha.

Sasuke...Sie spürte Tränen, doch dann merkte sie, dass sich ihre Tränen mit Wasser vermischten. Es regnete und blitzte. Die Leute verließen langsam den Ort der Ruhe und des Friedens.
 

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So das, war mein 10. Kapi.

Ich hoffge euch hat es gefallen.

Übrigens: Ami ist in meiner FF in Hanabis Alter und ihre beste Freundin.

Sie ist keine zicke ;)

Das nächste Kapi wir vorraussichtlich:

Der Ball heißen.

Freut euch^^
 

LG Sarhona_Misaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-07-07T09:46:06+00:00 07.07.2009 11:46
hamma!
ich lese dein FF so gerne ♥ :)
mach immer weiter so ;)
Von:  Animegirl-4_Ever
2009-03-08T19:22:30+00:00 08.03.2009 20:22
Cooles Chap!!
das war gemein von karin und temari!!!!
Freu mich wenns weitergeht!!!
LG Animegirl
Von:  Atenia
2009-03-07T17:26:43+00:00 07.03.2009 18:26
arme hinata un das sakura.
hab kaum zeit für ens
Von: abgemeldet
2009-03-07T17:08:40+00:00 07.03.2009 18:08
Tolles Kapi! ;D
Tut mir Leid,dass der Eintrag so Spät kommt,aber ich hatte kaum Zeit mir dein neues Kapitel durchzulesen! u.u *drop* Tut mir Leid!

Zum Kapitel:
O.M.G. Drama Pur!
Auser Shika&Ino haben ja alle ein totales Drama erlebt!
Sie tuen mir alle Leid....T_T...Auser Sasuke! >/
Ganz ehrlich,ich kann das gelaber vom 'Uchiha-Sein' nicht mehr hören!
Sasuke,Du bist so Doof!!!!!!
*mehrmals auf den Kof hau*
Du bist zu fies zu Sakura-chan,Sasuke!!!! D<

Ich schließe mich _Hinata-chan_ an!Diese Honoka soll gefälligst ihre Finger von Naruto-kun nehmen!!!
Der gehört Hinata!!!!!!!!!!!!!

Neji tut mir am meisten Leid....>.>...der Arme...eine tragische Kindheit! u.u

Das wars an der Stelle auch von mir!^^-
Dein nächstes Kapi werde ich hoffentlich eher Kommentieren können...
~+~ SLG NejiTen_Freak01 ~+~
Von:  Fantasylilie
2009-03-04T21:32:28+00:00 04.03.2009 22:32
Voll Treffer!!!!!!;)
Hat Sasuke mal eine geknall bekommen, ich würde sagen 100 Punke.

Ja ja Hinata und Naruto die passen einfach perfekt.

Wie immer nur super;)

Freu mich auf das naächste Kappi:)
LG Fantasylilie
Von:  fahnm
2009-03-04T02:46:59+00:00 04.03.2009 03:46
Was wohl diese Honoka von Naruto will?
mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-03-03T19:25:08+00:00 03.03.2009 20:25
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von:  _Hinata-chan_
2009-02-24T17:42:01+00:00 24.02.2009 18:42
Wenn ich diese Honoka erwische. Die soll gefälligst Naruto in Ruhe lassen!
Armer Neji.. Der tut mir voll leid...
Wie immer ein klasse Kapi^^.

lg _Hinata-chan_
Von:  Sakura-Jeanne
2009-02-24T14:06:06+00:00 24.02.2009 15:06
arme hinat hoffe das sie schnell über den verlust weg kommt
hamer kapitel


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