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High School life and the battle of love!

Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)
von

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Kiba - ein Mensch auf vier Füßen

Es tut mir Leid dass es über einen Monat gedauert hat,

und das in den Sommerferien,

bis ich das Kapitel on gestellt habe.

Ich kann euch aber versprechen, dass es bis zum Nächsten nicht so lange dauern wird.

Aber ich hatte eine schne Zeit in Sri Lanka^^

NA gut und nun präsentiere ich euch mein neustes Werk!

Viel Spaß!!!

*kuchen da las*

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Das Zimmer könnte man als unordentlichste der Welt bezeichnen. Überall lagen Kleider, Röcke, Oberteile und Schuhe. Sogar Unterwäsche. Im Chaos stand eine Blondine und suchte sich Klamotten für ihren Trip nach L.A. aus. Schließlich musste sie zeigen, dass auch sie modebewusst war und wenn sie nicht in Japan geboren wäre sicher die geborene Amerikanerin wäre. Auf dem Bett lagen zwei risiege Koffer. Ein Hellblauer und ein Schwarzer.

In den Händen hielt sie zwei Oberteile. //Welches soll ich nehmen?// Sie seufzte. Es war ihr Geburtstag heute und sie musste packen. An ihrem Geburtstag! Wäre es nicht ihre beste Freundin gewesen, die sie gebeten hatte so gegen 15 Uhr zu kommen hätte sie abgesagt. Denn sie würde mit ihrem Freund schon am nächsten Tag die Reise in eine Metropole antreten. Sie lächelte. Einen Koffer hatte sie schon gepackt. //Einen Koffer habe ich schon also mache ich jetzt eine kleine Pause!// Fröhlich rannte sie in die Küche und suchte ihren Vater. Denn dieser musste ihr unbedingt Geld auf ihr Konto überweisen. Schließlich würde ihr Geld nicht reichen, was umgerechnet in Dollar etwa eine Million war. Sie fand ihn am Tisch Kaffe trinkend vor. „Daddy!“ Ihr Vater drehte sich um und lächelte seine einzige Tochter an. „Ino-Süße, herzlichen Glückwunsch zum 16. Geburtstag!“ Er stand auf und schloss sie in seine Arme.

Erst jetzt bemerkte sie den leichten Geruch vom Gebackenen. Sie schaute sich um und entdeckte einen Berg voller Muffins. Muffins mit Schokostückchen! Sie befreite sich ebenfalls lächelnd aus der Umarmung und stürzte auf den Muffinberg zu. Genüßlich biß sie von einem Muffin ab. Sie liebte ihre Geburtstage, denn da durfte sie so viel essen,

wie sie wollte ohne sich um die Figur sorgen zu machen. Schließlich aß sie nur an ihrem Geburtstag so viel.

„Nana Ino, überfriß dich doch nicht!“, lachte Frau Yamanaka, die gerade in die Küche spaziert bekam.

Ino grinste nur un hörte tatsächlich auf, neben ihr inzwischen zehn leere Förmchen. „Da du morgen nach Los Angeles fliegst haben wir dir eine halbe Million Dollar dazu aufs Konto überwiesen, ich hoffe es reicht dir zum Geburtstag, denn du weißt ja, wir müssen sparen. Unsere Blumenverkaufskette hat gerade eine kleine Krise wegen dieser Wirtschaftskriese...“, sie seufzte. Ino verstand zwar nichts, aber nickte. Das würde ihr schon reichen, was könnte man sich an ihrer Stelle eigentlich noch wünschen? Sie hatte Geld, viele gute Freunde, einen süßen und tollen Freund,

sie war beliebt an der Schule...//Schule!! Oh nein, ich habe es total vergessen! Wir schreiben doch einen Mathetest nach den Ferien und der wird in der Zeugnissnote sehr viel entscheiden!!! Und Physik auch noch!!!// Sie war kurz davor hysterisch zu werden, was sie sich aber nicht anmerken ließ. Doch dann kam ihr auf einmal der rettende Einfall, was sie wieder grinsen ließ. //Ach gut dass ich einen weiß, der zufällig Shikamaru Nara heißt! Hehehe!// Mit dem Gedanken bedankte sie sich bei ihren Eltern und ging wieder auf ihr Zimmer, wo sie wahrscheinlich noch Stunden sitzen würde um ihren letzten Koffer zu packen.
 

„Naruto!! Das kommt dahin und nicht dahin!!!“ Die Grünäugige schreite sich am heutigen Tag echt die Seele aus dem Leib und das wegen einer einzigen Person namens Naruto Uzumaki. „Schon okay, Sakura-chan!“ Er hängte die Girlande etwas mehr nach rechts. So wie es die rosahaarige Haruno wollte. Diese lächelte leicht. //Na schön...//

Die Haruno wandte sich nun zu ihrer Freundin Hinata, diese stand in der Küche und machte ihren berühmten Schokoladenkuchen mit einer kleinen Ananas aus Maripan in der Mitte.

Sakura schaute es sich aus allen Winkeln an. „Gut!! Du wirst immer besser! Das Rezept musst du mir unbedingt geben!!“ Die Hyuuga grinste. „Wenn die Küche nicht dabei in die Luft fliegt...Gerne!!“ Sakura schlug ihr leicht auf den Kopf. Mit dieser Geste schritt sie zurück ins Partyzimmer, wo gerade die Discokugel von Itachi aufgehängt wurde. Sie hackte einen weiteren Punkt in ihrer Liste in ihren Gedanken ab. Der ältere Uchiha seufzte und kletterte die Leiter wieder hinunter. Die Decke war ziemlich hoch und der Raum ebenfalls, er musste mindestens 10 von den Kugeln aufhängen um seine Mitbewohnerin Sakura Haruno zufrieden zu stellen.

„Das machst du gut Itachi!“ Sie lächelte ihn zufrieden an und beschloss in die Vorratskammer zu gehen, dort checkte ihr Freund Sasuke gerade alles ab. Sie konnte es kaum glauben, aber seit dem gestrigen Tag durfte sie ihn, Sasuke Uchiha, welcher die meisten abgewiesen hatte und so kühl und mysteriös war, ihren festen Freund nennen.

Und das machte sie furchtbar glücklich. Die Beiden hatten jedoch ebschlossen erst bei der Party es bekannt zu geben. Itachi wusste es natürlich schon. „Und alles da?“ Sie schlang ihre Arme um ihn von hinten. „Hm...“ Die Haruno schaute ihn leicht wütend an. „Sasuke...!“ Der Uchiha musste innerlich seufzen. Was hatte sich das Schicksal dabei gedacht ihm eine nervige aber liebe Freundin zu schenken? „Ja, es ist alles da...“ „Na schön, dann...ähm...“

Was sollte er denn jetzt machen? Sich schick machen?? //Der sieht doch auch schon so so hamma aus...//

Der Uchiha grinste. „Was verlangt nun die werte Haruno?“ „Ich überlege...“, erwiederte die Rosahharige.

Sie ließ ihn los und drehte ihn zu sich um, wo sie ihn schon runter zog um ihre Lippen mit den seinen zu verschließen.

Der Schwarzhaarige ließ es sich gefallen und erwiederte den Kuss. Doch Sakura presste ihren Körper näher an seinen. Nach einer Weile brach sie ab und zwinkerte ihm zu. „Wie wäre es mit einer Dusche?“ Sie kicherte kurz und verschwand aus dem Raum und ließ den leicht erröteten Uchiha zurück, welcher ihren Vorschlag nur zu gerne annahm. Wer wollte schon mit einer Wölbung in der Hose rumlaufen? Leicht peinlich berührt machte er sich auf den Weg ins Bad, wo er eine kalte Dusche genoß. Mit einem Handtuch bekleidet ging er in sein Zimmer um sich für die Party anzuziehen. Schnell hatte er sich für ein schwarzes T-Shirt und eine weiße Shorts entschieden.

Während er sich anzog schaute er sich das Geschenk an, dass auf dem Tisch stand. Auch er hatte was für die Beiden besorgt nach einer Beratung mit Naruto was er ihnen schenken solle. Er hatte sich für einen Gutschein in ein Hotel entschieden. Ein sehr teures Hotel in Los Angeles. Da er wusste dass Shikamaru nur eine Reise gewonnen hatte.

Ihm war nichts anderes eingefallen. Er war nicht gerade der Kreativste. Der jüngere Uchiha zuckte mit den Schultern

und machte sich auf den Weg nach unten. Ein Blick auf die Küchenuhr verriet ihm die Uhrzeit. 14.45 Uhr.

Seine Freundin lief die ganze Zeit hektisch rum. Denn die Yamanaka und der Nara würden schon bald kommen.

Sasuke schüttelte grinsend den Kopf und betrachtete den Partyraum. Dieser war ziemlich gut gestaltet für eine Party. //Naja nicht wie in einem angesagtem Club aber eigentlich ziemlich gut...//

Auf dem Büffet standen Kuchen, Muffins, andere Speisen und Getränke, wo natürlich auch alkoholische nicht fehlten.
 

„Ino!! Shikamaru ist da!“ „Okay!!!“, antworte die Blondine mit dem Namen Ino ihrer Mutter. Sie nahm schnell ihre Tasche und flitzte die Treppen hinunter. Sie hatte einen schwarzen Minirock an und darunter eine hellgraue Leggins,

die bis zu den Knien ging, für oben hatte sie sich ein weißes Top ausgesucht, was einen Ausschnitt hatte, der aber nicht zu billig wirkte. Bei der Tür angekommen drükte sie ihrem Freund schnell einen Kuss auf den Mund und nahm seine Hand, wo sie dann losgingen zur der Uchihavilla. Sie zog ihn weiter. „Ino?“ Sie war in Gedanken und überhörte seinen Ruf. „Ino!“ Die Yamanaka blieb stehen. „Was ist Shika?“ „Ich wollte dir doch noch gratulieren...Mendokuse...“

Die junge Frau lächelte. „Oh, dann mach das mal.“ Der Braunhaarige verdrehte seine Augen und sagte schließlich: „Herzlichen Glückwunsch Ino-chan!“ Dann holte er was aus seiner Tasche. Ein Geschenk. Das blonde Geburtstagskind nahm es entgegen und begann es vorsichtig zu öffnen. Nach einer Weile kam eine Kette zum Vorschein. Der Nara schaute zu Seite, während die Hellblauäugige die Kette mit großen Augen betrachtete.

Sie war teuer, ziemlich teuer. Sie begutachtete die Kette. Mit dem schönen Diamanten als Anhänger und den ganzen kleinen schwarzen Steinchen an der Rest der Kette, war sie sehr schön. Doch das Beste war, dass die Yamanaka alle Ketten liebte und diese würde sie besonders ins Herz schließen. „Dankeschön!“ Und zum zweiten Mal an diesem Tag, drückte sie ihm einen Kuss auf seinen Mund, doch diesmal war dieser leidenschaftlicher und länger.

Wegen Luftmangels lösten sie sich voneinander und schon wurde der Nara wieder von der Blondine mitgezogen.

Sie wusste zwar nicht, wieso sie kommen sollte und dass mit Shikamaru, aber vielleicht hatte ihre beste Freundin ihr was zu sagen? //Bestimmt! Ich hoffe es ist wichtig!// Sie konnte schon die Villa sehen. Sie wurden langsamer. Ino schritt zusammen mit Shikamaru zur Tür und klingelte, was sie nicht wusste war, dass genau in diesem Moment ihre beste Freundin vor Hektik aufschrie.
 

„Alles bereit? Licht aus!!“ Der Raum verdunkelte sich augenblicklich. Sakura übernahm die Rolle das Paar reinzubringen. Sie strich schnell ihren roten Mini glatt und zupfte ein bisschen an ihrem rosanem Top.

Schließlich öffnete sie die Tür. „Ino, Shikamaru!“ Sie lächelte ihnen freudig entgegen. Ino schaute an ihr vorbei. „Ähm, habt ihr Stromausfall oder so?“ //Jetzt komme ich mir bescheuert vor....//, dachte die Haruno.

Sie ließ die Beiden rein und schloss die Tür. Mit einem Mal ging das Licht an und alle im Raum schrien:

„Happy Birthday!“ Ino schaute sie alle verwundert an und ihre Augen wurden ganz groß und begannen zu strahlen.

„Eine Party? Für mich!!??“ Man konnte ihr die Freude ansehen. Aber auch die Haruno freute sich, schließlich war ihr Plan nicht misslungen. „Korrektur, für dich und Shikamaru! Herzlichen Glückwunsch zum Genurtstag Ino!“

Und dann befand sich das Geburtstagspäärchen im Mittelpunkt. Ihnen wurde gratuliert, sie wurden umarmt.

Schließlich zog die Haruno die Beiden je an einer Hand zum Geschenketisch. „Los auspacken!!“ Die Blondine betrachtete den Haufen voller Geschenke. Zum Glück hatte sie Shikamaru dabei, der würde schon das tragen übernehmen. „Darf ich?“, fragte die Blauäugige in die Runde. Alle nickten, dass sah auf jeden Fall so aus.

Also nahm sie ein Päckchen vom Stapel. Es war für sie und Shikamaru. Sie schaute ihren Freund an und reichte es ihm. Er schaute es an und nahm es entgegen. Er öffnete es und zum Vorschein kam ein schön verziehrter Rahmen mit einem Foto drin. Da war er und Ino abgebildet. Wenn er es sich so anschaute, konnte er sich genau an diesen Tag erinnern. Er zeigte es Ino, ihr Gesicht hellte sich ein Stück weiter auf und sie grinste: „Danke Sakura-chan!“

Die Rosahaarige erwiederte ihr Grinsen. „Ich würde sagen ihr packt es später aus, sonst haben wir keine Zeit mehr zum feiern!“ Bei diesem Satz wurde es dunkel, doch es setzten sofort wieder Lichter ein. Die Discokugeln drehten sich und brachen das Licht. Es gab so viele Farben im Raum. Ino klatschte begistert in die Hände und schnappte sich Shikamaru um gleich die Mitte der Tanzfläche zu erobern. Die Musik setzte ein. Die Rosahaarige schmunzelte und stürzte wie die anderen Gäste ebenfalls auf die Tanzfläche. Doch nicht alle tanzten. Ein paar saßen bei den Tischen rund um die Tanzfläche, wo man essen konnte. Mehrere Kellner bedienten die jeweiligen Gäste. Sowie auch der blonde Uzumaki mit seiner Freundin an einem Tisch saß und sein geliebtes Ramen schlurfte. Die Beiden waren leicht entäuscht egwesen, als Ino ihnen mitgeteilt hatte, dass sie und Shikamaru nicht da sein würde. Aber natürlich freuten sie sich für die Beiden, wer will nicht alles mal in der großen Metropole gewesen sein?

Die Hyuuga warf einen Blick auf alle Gäste. Es waren viele eingeladen worden. Nicht nur die ganze Clique, sondern auch fast ihr ganzer Jahrgang und Itachis Freunde, welche sich Akatsuki nannten, waren anwesend. Noch ein paar Bekannte und sonst niemand. Was der Hyuuga aber auffiel war, dass Sakura sich am heutigen Tag von Sasuke sich richtig weit weg hielt. Hatten sie sich mal wieder gestritten? Sie fragte Naruto. Dieser lächelte. „Nicht dass ich wüsste, Hina-chan!“ Sie zog ihre Augenbrauen leicht zusammen, der verheimlichte ihr doch was! Doch sie beließ es nicht dabei und begann ihren Freund durchzukitzeln. Dieser begann an zu lachen. Er lachte und lachte. Doch das Geheimnis verließ nicht seinen Mund. „Naruto-kun!“ Sie hörte auf. „Okay, du hast recht, dass ich was weiß, aber ich habe es Sasuke versprochen! Du wirst es eh heute erfahren...“ Doch er stoppte. Seine Freundin, die sonst das schüchternste Wesend er Welt war, näherte sich ihm plötzlich und kam ihm näher. Ihre Gesichter trennten nur einige Zentimeter.

„Naruto...“, hauchte sie seinen Namen ihm entgegen. Der eben Genannte wurde leicht rot. Es war extrem selten,

dass seine Freundin ihm so nah kam. „Hinata...ich kann nicht...ich will doch...ich kann es aber nicht sagen!“

Sie machte plötzlich Hundeaugen. Der Uzumaki seufzte. Da konnte er nicht mehr weiter. Hinata würde es eh keinem erzählen. „Na schön...also Sasuke und Sakura sind seit gestern zusammen.“ Die Nachtblauhaarige blinzelte. Was??? //Das gibt es doch nicht...// „Nein?“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein!“ „Doch!“ „Das gibt es nicht!“ „Ist aber so! Hat mir Sasuke erzählt!“ Die Beiden redeten weiter und dachten nach, wie Sakura es letzt endlich geschafft hatte das Eis des Uchihas zum Schmelzen zu bringen.
 

Die Blondine eroberte die Tanzfläche mit ihrem Freund im Sturm. Bei Partys war sie in ihrem Elemnt. Sie liebte Partys. Und das ihre Freunde ihr und ihrem Freund eine Überaschungsparty vorbereitet hatten, rührte sie sehr.

In solchen Momenten wie diesen, wusste sie warum sie mit ihnen befreundet waren. Ihr Freund schien langsam

lockerer zu werden, für ihr war es ziemlich anstrengend bzw. nervig. Er konnte Partys nicht ausstehen, aber

sie hatte echt Glück, dass er sie aufrichtig liebte und deshalb alles mitmachte, so lange es sie glücklich machte.

//Vielleicht sollte ich in Los Angeles nicht so viel shoppen gehen um ihm einen Gefallen zu tun.// Sie würde sich sogar in irgendein Museum schleppen wenn es sein musste. Schließlich war sie ihrem schwer gewonnen Freund echt was schuldig. Sie lächelte. Nach ein paar Liedern setzte sie sich zu Naruto und Hinata, die bei ihrer Erscheinung sofort verstummten. Ino beugte die Beiden skeptisch. Die Hyuuga lief tomatenrot an. „Ähm..Ino-chan! Herzlichen Glückwunsch!“ Sie umarmte ihre Freundin. „Nochmal alles Gute nachräglich Shikamaru-kun!“ Auch er bekam eine Umarmung. Shikamaru wusste sofort. Irgendwas verheimlichten die Beiden doch, aber es interessierte ihn in Moment nicht. „Hey, herzlichen Glückwunsch ihr Beiden!“ Naruto umarmte die Beiden kurz und setzte sich wieder und bestellte sich noch eine Portion Ramen, Ino sich Muffins und einen kalten Kakao, Shikamaru Kuchen und Hinata bestzellte sich ebenfalls Muffns und als Getränk bestellte sie sich Tee. Alkohol würde sie nie zu sich nehmen. Auf ihrer alten Schule war mal ein schlimmer Unfall passiert. Es war sogar in den Nahrichten gewesen. Lucy,

so hieß das Mädchen, war zur Zeit 16 Jahre gewesen und liebte Partys über alles. Zu dieser Party war Hinata anwesend. Sie begann zu trinken und war nach einer Weile sturzbetrunken. Es endete mit ihrem Tot. Sie stürzte die Treppen hinunter. Hinata war glücklich nicht ihre Leiche gesehen zu haben.
 

TenTen tanzte nur halbherzig. Sie war nicht ganz dabei bei der Party. Ihre Gedanken schweiften immer zum Hyuuga zurück. Sie vermisste ihn bei sich zu Hause, akzeptierte jedoch die Entscheidung seiner Familie als seinen Vormund.

Sie drehte sich um Neji irgendwo zu erkennen. Vergebens. Sie konnte nur sehen wie das Päärchen des Tages sich zum

Päärchen der Gegensätze gesellten und anfingen sich zu unterhalten. Die Ama seufzte. Sie beneidete die vier, sie hatten schon einen Partner und liebten sich aufrichtig. Sie hingegen liebte Neji und er nahm sie bloß als beste Freundin. Sie wäre gerne für ihn mehr, wollte aber auch nicht ihre Freundschaft zerstören. Sie seufzte. Das war doch echt nicht fair. Manche Jungs baten sie um einen Tanz. Sie lehnte ab. Wieso zog sie Jungs plötzlich wie ein Magnet an? Sie dachte nach. Sie hatte ein orangenes Top an und beige shorts. Dazu hatte sie noch braune Ballerinas. Ihre Haare hatte sie mal offen gelassen und ein dunkelbraunes Haarband reingemacht. Sie liebte Herbstfarben über alles.

Fanden sie sie etwa hübsch, weil sie ihre langen Haare mal offen präsentierte? „Das solltest du öfters mal tun.“,

hörte sie jemanden sagen. Sie drehte sich um und lächelte. „Neji-kun! Da bist du ja! Was soll ich denn machen?“

„Deine Haare offen lassen...TenTen....“ Die Ama wurde leicht rot. „Ähm...ja...okay....Wenn du willst...“

Der Hyuuga schüttelte seinen Kopf. Seine beste Freundin kapierte manchmal echt gar nichts.

Er setzte ein Grinsen auf. „Lust auf einen Tanz?“ Er hielt ihr seine Hand hin. Die Braunhaarige nickte und ergraff seine Hand. Wie der Zufall so wollte, begann ein langsameres Lied. Die Beiden tanzten eine Weile noch mit Abstand, aber dieser wurde von Lied zu Lied kleiner. Nach einer Weile waren ihre Gesichter sich gerade mal 10 cm von einander entfernt. Doch keiner von ihnen wollte den Abstand wieder vergrößern. Die Ama schloß ihre Augen und genoß diesen Moment mit ihrer großen Liebe Neji Hyuuga. Doch was dann kam hätte sie nie und niemals nie erwartet. Sie spürte fremde Lippen auf der ihren. Sie öffnete ihre Augen und blickte in ein lavendelfarbenes Paar. Doch sie stieß ihn nicht weg. Wieso sollte sie auch. Wenn er sie genauso liebte? Sie legte ihre Arme in seinen Nacken und zog ihn näher zu sich, während er seinen Griff um ihre Hüfte verstärkte. Der Kuss vertiefte sich.

Ihre Zungen begannen miteinander einen Kampf auszutragen, denn keiner verlieren wollte. Nach ein paar Stunden oder vielleicht Tagen, so kam es ihr vor, lösten sie sich aus Luftmangel voneinander. TenTen schaute ihm immer noch tief in seine Augen. „Neji...ich liebe dich.“ Sie umarmte ihn, hoffte dasselbe nun von ihm zu hören. Sie wartete, es kam nicht. Ihre schönen Gefühle verblassten sie löste ihre Umarmung und schaute ihn an. Doch er lächelte nur und zog sie wieder in die Umarmung. „Muss ich etwa dasselbe sagen oder kann ich es auch anders beantworten?“

Er küsste sie wieder. Und wieder. Der Ausdruck in ihren Augen wurde wieder sanfter. Und sie erwiederte jeden seiner Küsse. Immer wieder.
 

Es ertönte ein Lachen von einem Tisch. Dort saßen keine andere als das Geburtstagspäärchen, das Päärchen der Gegensätze, eine Rosahaarige, ein Schwarzhaariger, der neben ihr saß und ein neues Päärchen, was noch keinen Namen hatte. „Also ihr beiden seid jetzt zusammen?“, fragte Ino die Beiden. Die Braunhaarige nickte und schaute ihren Freund liebevoll an. Der Dunkelbraunhaarige erwiederte ihren Blick. „Also das „Neue Päärchen“ was?“

Nun wandte sich das Geburtstagskind zu den Beidne übrigen. Die Rosahaarige lief rot an. „Nun fehlen nur noch zwei!“, sie grinste. Sakura lächelte leicht und schaute Sausuke an. Dieser schaute Ino fest in die Augen und nahm die Hand der Haruno. „Ino keine Sorgen, Sakura und ich sind schon zusammen.“ Der Blondine klappte der Mund auf,

die Hyuuga schaute bedeutungsvoll zu ihrem Freund, welcher sein Fuchsgrinsen präsentierte, der faule Nara, öffnete ein Auge und blickte ungläubig zu dem Päärchen, der Hyuuga schüttelte verwundert den Kopf und die Ama grinste.

„Was!!!!! Und wieso erfahre ich das erst jetzt, ich dachte wir wären beste Freundinnen!“, schrie die Yamanaka laut aber doch belustigt. Sie nahm es Sakura natürlich nicht übel. Wie denn auch? Sie freute sich für sie. Stattdessen nahm sie den Uchiha in Beschlag. „Also Sasuke-kun, wie kam es dazu?“ Dieser wendete seinen Kopf sturr ab.

Seine Freundin kicherte und umarmte ihn von der Seite und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Tja Ino, das ist eine lange Geschichte...“ Dabei schaute sie so verträumt, das man hätte meinen können,

sie lebe in ihrer eigen Welt mit dem Schwarzhaarigen.
 

Die Hyuuga zog gerade ein schwarzes Kleid an und darüber eine weise Bluse. Sie seufzte. Musste ausgerechnet ihr Exfreund hierher kommen und das zu ihr? Ihr Jetztfreund wollte jeden Moment kommen, hoffte sie auf jeden Fall.

Sie kämmte sich ihre langen nachtblauen Haaren und band sie zu einem Hochzopf. Er würde heute kommen. Sie verkrampfte. Was ist wenn sie immer noch was für ihn empfand? Sie wollte Naruto nicht weh tun. Sie schloß ihre Augen und atmete tief ein und aus bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie musste sich sicher sein und außerdem hatte sie für Naruto viel stärkere Gefühle als sie die je für den Inuzuka gehegt hatte. Sie ging aus ihrem Zimmer. Mehr würde sie sich nicht herrichten. Sie ging den Flur entlang und schaute in den Raum, wo ihr Ex schlafen würde. Ein ziemlich hübsches Gästezimmer ihrer Meinung nach. Zu hübsch für diesen...//Ach egal...// Sie verließ den Raum wieder und ging weiter. Sie war richtig glücklich, dass ihr Freund ihr versprochen hatte bei ihr zu leben während dieser Austauschschüler hiel lebte. Denn sie hatte ein seltsames Gtefühl und fühlte sich deshalb mit dem Uzumaki viel sicherer. Das Läuten der Türklingel holte sie aus ihren Gedanken. Sie beschleungte ihre Schritte, denn sie wollte als erstes an der Tür sein, was sie auch schaffte. Ein Blick durch den Türspion verriet ihr, dass es ihr blonder Freund war.

Freudig wurde die Tür aufgerissen und der Junge umarmt. „Hina-chan! Ich bin es doch nur!“ Er grinste und erwiederte kurz ihre Umarmung, denn es war ihm schon peinlich sich so offen zu umarmen, in der Schule war es ja kein Problem, aber wenn Hinatas Vater ihn mit seinen Adleraugen beobachtete machte es ihn schon unsicher.

Die Hyuuga löste sich aus der Umarmung, da sie die Unsicherheit ihres Freundes bemerkt hatte. Sie führte ihrem Freund mit nach oben. Der Uzumaki hatte natürlich auch eine große Tasche und einen Rucksack dabei.

Die Langhaarige lächelte, als sie sich an das Gespräch am vorigen Tag erinnerte. Es war ganz anders verlaufen wie erwartet...
 

~Flashback~

Sie schluckte und klopfte schließlich an der Tür. „Herein.“ Sie öffnete die Tür und sah in die Augen ihres Vaters, welcher an seinem Schreibtisch saß und sie überascht musterte, sie hatte er garantiert nicht erwartet.

„Was kann ich für dich tun, Hinata?“ Seine Tochter setzte sich auf den Stuhl vor ihn. „Also du weißt doch, dass morgen Kiba Inuzuka kommt. Und du weißt auch was zwischen ihm und mir gelaufen ist. Deshalb fühle ich mich unwohl, wenn er hier ist.“ Ihr Vater nickte verstehend und versteckte seine Wut. Als er erfahren hatte, dass dieser Bengel kommen würde, wäre er am liebsten in die Luft gegangen! Aber als Leiter der Hyuuga Motors, musste er Ruhe bewahren um keinen schlechten eindruck auf Konoha zu machen. Wenn er ehrlich sein sollte. Der Geschmack seiner ältesten Tochter gefiel ihm nicht besonders. Doch er war zufrieden, dass ihre neueste Wahl, wenigstens anständige Eltern gehabt hatte und somit auch ihm bekannt war. Die Uzumakis waren sehr wichtige Geschäftsleute Japans gewesen. Er hatte sie auch gekannt. Jedoch das wichtigste war, er machte sie ziemlich glücklich und veränderte sie auch zum Positiven. Ihre Stimme wurde kräftiger, sie wurde etwas selbstbewusster und schien nicht immer die Ruhige nun zu sein wie früher. „Deshalb wollte ich fragen ob Naruto hier für die Zeit leben darf. Damit Kiba nicht denkt dass ich ihm nachtrauere.“ Sie schaute ihm fest in die Augen. Da! Schon wieder! Sie schaute ihn voller Selbstbewusstsein an. Als wäre es das normalste der Welt! Aber zurück zur Frage. „Warum nicht. Dann kann ich ihn ja auch besser kennenlernen. Mich wundert es jedoch, dass du ihn immer noch nicht zum Essen eingeladen hast, Hinata. Doch Hinata, ich nehme an, er wird bei dir schlafen, also macht nichts unanstäniges wenn ich da bin: Verstanden?“

„Er darf? Ich werde mich daran halten! Danke Vater!“ Sie sprang auf, umarmte ihren Vater und verabschiedete sich und hüpfte förmlich aus dem Raum. Der Braunhaarige schüttelte leicht belustigt den Kopf. Was hatte dieser blonder Bengel nur mit ihr gemacht?

~Flashback Ende~
 

Hinata lächelte und führte Naruto auf ihr Zimmer. Zum Glück hatte sie in ihrem Schrank noch genug Platz für die Sachen von ihrem Freund. Sie zeigte ihm wo er was hintun konnte und er grinste sie an und räumte alle seine Sachen ein. Dann ließen sie sich auf das große Doppelhimmelbett der Hyuuga fallen. „Weißt du. Sasuke und Sakura sind zwar zusammen aber benehmen sich immer noch so als wären sie es nicht!“, erzählte darauf der Uzumaki mit einem folgendem Kichern. „Was meinst du damit?“, fragte ihn die Hyuuga. „Na, die sitzen am Kücentisch und beleidigen sich gegenseitig. Aber wenn sie denken, dass keiner zu ihnen sieht schauen sie sich mit diesen „Ich liebe dich“- Blick an. Aber echt letzt, das ist wie im Kindergarten!“, lachte der Blonde. Seine Freundin lächelte ebenfalls. Neben Naruto konnte man nur glücklich sein. Sie hatte noch keinen gesehen, welcher traurig war, wenn er neben Naruto stand.

Sie lachten viel in der darauf folgenden Stunde, doch sie wurden aus dem Lachen vom Läuten der Türklingel unterbrochen. Hinata verkrampfte sich und nahm Narutos Hand und versuchte sich zu beruhigen. Zusammen gingen sie nach unten. Fast alle waren versammelt. Hinatas Vater, ihre Mutter und Neji. Nur Hanabi fehlte. Denn sie war krank und lag in ihrem Bett. Die Tür wurde von einem Diener aufgemacht und herein kamen ein weiterer Diener und der Austauschschüler, welchen er abgeholt hatte. „Wilkommen in Konoha, ich hoffe du hattest eine gute Reise, Kiba-san.“, begrüßte Ihn Hinatas Mutter. Auch der Vater gab ein „Guten Tag“ von sich. Neji nickte dem Inuzuka jedoch nur zu. Er wusste was dieser getan hatte und verzieh es ihm nicht. Er mochte seine Cousine Hinata ziemlich.

Kiba lächelte. „Guten Tag, ich bin Kiba Inuzuka.“ Sein Blick wanderte die Leute entlang und blieb an dem Päärchen hängen. Seine Gesichtszüge entgleisten kurz, als er sah, dass Hinata die Hand eines fremden Jungen hielt.

Er nahm an, es war ihr Freund. Ihr fester Freund. Es schmerze ihm, sie glücklich zu sehen und das mit einem Anderen.

Er wollte diesem blonden Typen einfach ins Gesicht schlagen und schreien: „Sie gehört mir, Bastard!“ Doch er würde das nicht tun. Denn schließlich würde er hier eine Weile wohnen und er wollte keine Probleme mit der Familie haben und der wichtigste Grund war, er hatte sie verletzt und sie hatte deshalb Schluss gemacht und ihn vor der ganzen Schule blamiert. Man hatte ihn bewundert sie als Freundin zu haben, auch wenn sie es nicht gewusst hatte und es ihr egal war, sie war das hübscheste, klügste und damit das beliebteste Mädchen an der Schule. Und als sie ihn abservierte wurde er verspottet. Doch sie zog um. Und es wurde ein neues Topmädel gewählt. Honoka.

Man vergaß Hinata, doch er hatte sie immer noch geliebt. Trotz der kleinen Honoka-Affäre.

„Hinata schön dich wiederzusehen.“, er lächelte leicht. Sein Blick verfinsterte sich beim Blonden. Er wusste jetzt schon. Er würde ihn hassen. „Und du bist?“, fragte er gerade noch mit einem leicht freundlichem Ton.

„Naruto Uzumaki. Wir werden in eine Klasse gehen.“, dieser schaute ihn mit einem Grinsen an, was ihn an sich selbst erinnerte. Mit Hinata an seiener Seite hatte er auch immer gegrinst. Er musste schon sagen. Sie waren sich leicht ähnlich. Aber nur leicht. „Kiba-kun, ich zeige dir dein Zimmer.“, riß seine Angebetene ihn aus seinen Gedanken.

Sie ließ die Hand von Naruto nicht los und führte den Inuzuka nach oben, zu einer schön verziehrten hölzernen Tür.

Sie machte auf. „Also, dass ist dein Zimmer. Da ist das Bad.“, sie zeigte auf eine Tür im Zimmer. „Die Schule beginnt um acht Uhr. Von hier sind es etwa zehn minuten bis zur Schule. Wenn du noch fragen hast. Ich bin ein Zimmer weiter.“ Sie deutete auf eine weiße Tür. Kiba nickte. Doch dann realiesierte er was. Sie hatte kein einziges mal gestottert. Ihre Stimme war sicher und fest. Sie lächelte leicht und zog ihren Begleiter zu ihrem Zimmer, wo sie dann eintraten. Der Iuzuka packte aus und ließ sich auf sein Bett fallen. Sein Hund Akamaru würde am nächsten Tag nachkommen, denn er hatte eine Impfung gehabt und war ziemlich erschöpft und eine weite Reise hätte er ihm am heutigen Tag nicht zumuten können. Er seufzte. Er vermisste seinen Hund schon jetzt. Da fiel ihm dabei noch ein.

Nach der Trennung hatte sie ihm immer nachgeschaut, wenn er mit Akamau unterwegs war. Korrektur. Sie vermisste Akamaru und hatte ihm nachgeschaut. Sie hatte Akamaru schon immer gemocht. Wenn sie sich trafen, war er fast immer dabei gewesen. Wie sehr wünschte er sich diese Zeiten zurück.

Wo seiner Meinung nach alles besser gewesen war. Er stand auf. Was fand sie an dem? Er verließ sein Zimmer und ging zu der Tür, wo Hinata war und begann zu lauschen.
 

„Dieser Kiba ist schon seltsam. Ich glaube er liebt dich, Hinata-chan.“ „Ach Unsinn, Naruto...er...er wollte doch Honoka...“, erwiederte die Hyuuga auf die Aussage des Uzumakis. Er blickte sie leicht skptisch an.

„Ich meine es ernst. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich tot und das seinetwegen.“ Er grinste. Wie er es immer tat.

Wenn er sich bei einer Sache sicher war. Die Blauhaarige lächelte. Sie wusste nun, dass sie für Kiba nichts empfand und das beruhigte sie. Doch wie Naruto hatte sie den Schmerz in seinen Augen gesehen. Er bereute die Sache.

„Selbst wenn er es bereut, Naruto-kun. Ich liebe ihn nicht mehr und werde es ihm nie ganz verzeihen. Schließlich war er meine erste große Liebe. Ich dachte ich werde glücklich mit ihm. Ich habe sogar geträumt davon ihn zu heiraten, aber das ist nun Vergangenheit. Und außerdem...“, sie küsste Naruto kurz auf den Mund, „liebe ich dich so wie ich ihn noch nie geliebt hatte. Du bist die Liebe meines Lebens.“ Sie umarmte ihn und spürte dannach wie zwei starke Arme sich auch um sie legten. „Ich liebe dich auch, Hinata.“ Mit diesen Worten hob er ihr Kinn an und küsste sie ganz sanft. Der Kuss wurde immer inniger. Narutos Zunge strich über ihre Lippen, bis ihr Mund sich öffnete um ihm den Einlass zu gewähren. Ihre Zungen spielten miteinander, als wäre es jahrelange Übung. Nach einer Atempause ging es gleich weiter. Nach einer Weile hörten sie auf und begannen wieder zu lachen. „Erzähl mal von Kiba!“

Die Hyuuga überlegte. „Also er ist echt ein Mensch auf vier Füßen, wenn er als Hund geboren wäre, ginge es ihm sicherlich viel besser. Er hat einen Hund – Akamaru. Manchmal schien es als würde er Akamaru verstehen!

Ich glaube er hat ihm sogar geantwortet, wenn ich nicht gerade hingschaut hatte.“ Sie grinste. Naruto schüttelte bloß den Kopf. „Hinata du bist echt unglaublich. Sag mal, willst du das Kiba mitkommt? Ich meine Sasuke, Sakura, Neji, TenTen, Itachi und seine Freunde werden mitkommen.“ Der Blick der Hyuuga wurde traurig. „Ich weiß nicht. Er kennt hier keinen. Vielleicht sollte ich...ihm noch eine Chance geben. Vielleicht werden wir noch Freunde. Ich finde wir sollten ihn mitnehmen.“ Sie schaute vorsichtig ihren Freund an. Dieser grinste jedoch.

„Hinata du bist echt toll! Du gibst jedem eine zweite Chance! Echt jetzt!“ Die Nachtblauhaarige lächelte.

„Sagst du ihm Bescheid? Ich muss noch meine Sachen packen. Wir fahren ja schon morgen.“, fragte ihn die junge Frau. Er nickte und schritt aus dem Zimmer. Der Inuzuka war schon weg in seinem Zimmer. Er wollte ja nicht beim Lauschen erwischt werden. Es klopfte an seiner Tür. „Herein.“ Die Tür öffnete sich und ein blonder junger Mann steckte seinen Kopf durch. „Hey Kiba, wir fahren morgen zu dem Welnesshotel in Osaka für eine Woche. Hast du Lust mitzukommen? Da kannst du die anderen kennenlernen.“ Er grinste. Kiba erschrak von der Ehrlichkeit in seiner Stimme un in seinen Augen. Sie meinten es also wirklich ernst? Er überlegte. Es wäre vom Vorteil mitzukommen, da könnte ein paar seiner neuen Klassenkameraden kennenlernen. „Warum nicht. Ich komme mit.“

Und er wusste nicht wo er da zugesagt hatte. Und was bzw. wenn er noch treffen würde. Jemanden der sein Leben verändern würde.
 

Eine Rothaarige warte ungeduldig in der Küche ihrer Villa. Sie wartete auf eine gewisse Blondine, die sich wie immer verspätete. Sie trommelte mit ihren Fingern ungeduldig auf dem Tisch. //Wo bleibt sie nur?// Sie schaute immer wieder auf die Uhr. Ihre Freundin war schon 20 Minuten zu spät. Sollte ihr was passiert sein? Gerade als sie zum Handy greifen wollte um ihre beste Freundin anzurufen, klingelte es an der Tür. Die Rothaarige seufzte erleichtert und öffnete die Tür. „Na du hast dir aber Zeit gelassen, meine Liebe!“, wurde die Blonde schon gleich begrüt. Die Blonde krazte sich leicht verlegen am Kopf. „Ich habe einen guten Grund!“ „Und der wäre...?“ Die Blond etrat ein und schloß die Tür. „Also ich habe ziemlich große Neuigkeiten! Die werden dich vom Hocker hauen!“ Die Rothaarige hob eine Augenbraue. Sie vom Hocker hauen? Das müsste schon so was wie Sasukes Verlobung mit einer anderen als ihr, Karin, sein oder sowas ähnliches. Sie setzten sich. „Schieß los.“, meinte Karin zu ihrer Freundin die Temari hieß.

„Also gestern haben sie tatsächlich die Geburtstage von Shikamaru und Ino gefeiert. Übrigens sind die Beiden jetzt in Los Angeles, da Shika irgendein Shogiwettbewerb gewonnen hat. Und jetzt will der Rest zu einem Welnesshotel in Osaka fahren! Doch das Schlimmste ist. Es haben sich neue Päärchen gebildet und eines gefällt dir hundertprozentig nicht...“ „Pinky hat sich Sasuke geschnappt!?“, schrie die Rothaarige fragend. Die Blonde nickte nur leicht. Doch die Rothaarige beruhigte sich zu ihrer Verwunderung weder. „Das glaube ich echt nicht, aber ich liebe eh schon jemanden anderen...“, dabei schaute sie verträumt an die Decke. „Äh...Karin...du weißt schon was du gerade gesagt hast oder?

Naja und Neji Hyuuga ist jetzt mit TenTen Ama zusammen.“ Die Rotäugige nickte. War aber mit den Gedanken ganz woanders. „Weißt du Tema. Ich glaube ich liebe ihn.“ „Wen denn? Sasuke?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf.

„Itachi Uchiha. Er ist so anders als Sasuke-kun. So lieb, so sensibel und er schaut nicht jeden mit so kalten Augen an.

Und er sieht nicht schlechter aus als Sasuke-kun!“ Sie fing wieder an zu schwärmen. „Karin...Karin. Karin. Karin!“

Karin schaute die Blonde an. „Du hörst dich wirklich seltsam an.“ Sie grinste. „Auf jeden Fall, wird Itachi-kun auch kommen! Also gehen wir auch?“ Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht der Rothaarigen aus. „Und das Tema, fragst du wirklich noch?“ Das hieß wohl ja.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen^^

Um was es im Nächsten gehen wird ist ja klar.

Also zur Info: Ich habe beschlossen noch

zwei Kapitel und einen Epilog zu schreiben und beende damit den ersten Teil dr FF.

Der Zweite wird voraussichtlich im Oktober anfangen.

Also seid gespannt :)
 

LG Sarhona_Misaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkBloodyKiss
2009-08-26T18:03:00+00:00 26.08.2009 20:03
hi na du
danke das du mir eine ens geschickt
ist echt ein suppiii kap
doch also einen großen lob^^
viele grüße DarkBloodyKiss^^
Von: abgemeldet
2009-08-25T18:01:29+00:00 25.08.2009 20:01
omg omg
das kann ja noch was werden XD

freue mich schon auf das nächste pittel
kann ich dann wieder ne ENS haben??

knutschaa
<3 nadine
Von:  Atenia
2009-08-25T15:29:05+00:00 25.08.2009 17:29
haha typisch kiba
Von:  kikotoshiyama
2009-08-25T09:51:13+00:00 25.08.2009 11:51
Spitzen Kappi^^
Wie wohl die anderen auf Kiba reagieren und was passiert alles in Osaka?
Bin mal gespannt;)
CU kiko
Von: abgemeldet
2009-08-25T07:49:03+00:00 25.08.2009 09:49
Tolles Kapi
freu mich schon auf das nächste
mfg Hexe
Von:  Lilly-Drackonia
2009-08-25T04:37:11+00:00 25.08.2009 06:37
Das ist ein tolles Kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von:  fahnm
2009-08-25T01:05:27+00:00 25.08.2009 03:05
Ohha dicke Luft mit Kiba.
Bin mal gespannt wie das weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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