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Never too late

SasuHina^^
von

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„Erzähl das wem du willst, aber nicht mir!“

Hat lange gedauert, ich weiß...

Eigentlich wollte ich die FF

gar nicht weiterschreiben,

aber meine beste Freundin wollte

unbedingt, dass ich es doch mache...
 

Also, ich wünsche viel Spaß beim lesen ^.^
 

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Kapitel 1 „Erzähl das wem du willst, aber nicht mir!“
 

Ich war schon immer ein Mädchen, das nicht sehr oft lacht.

Aber hiermit wurde alles anders…

Mein Vater schmiss mich aus dem Haus und ich musste zwangsweise zu meinem – auf mich relativ gruselig wirkenden – Cousin ziehen…

Darüber war ich zwar nicht sonderlich glücklich, aber irgendwo muss man ja nun mal schlafen…

Ein Problem gab es da aber doch noch, denn…

Neji – mein Cousin – ist vor einem halben Jahr nach London gezogen und ich bin – wenn auch widerwillig – mit ihm gegangen.

Was auch ihm scheinbar nicht so gefiel, aber da konnte man nun mal nichts dran ändern.

Nun gehe ich mit ihm auf eine Schule und leider auch in eine Klasse.

Meine Noten sind – was man von mir eigentlich nicht erwartet hatte – relativ gut.

Was meinem Cousin ebenso wenig gefiel…

Er hasste mich – sogar noch mehr als zuvor – dafür, dass ich besser in der Schule war als er.
 

„Und, was hast du in der Englischarbeit?“, fragte er mich.

Alle sahen uns an.

War wahrscheinlich nicht sehr oft gesehen, dass zwei Ausländer nebeneinander hergingen und dabei Japanisch sprachen.

„I-Ich weiß nicht. I-Ich hab noch nicht nachgesehen…“, erwiderte ich leicht stotternd.

Was wohl?!

Ich hatte eine 1!

Das wusste ich ohne nachzusehen…

Ich hatte in Englisch immer eine 1, seit wir auf diese Schule kamen – was meines achtens noch gar nicht so lange her war.

Und das wusste er auch.

Ich wollte gar nicht nach „Hause“…

Nein, denn an einem Tag, an dem wir eine Arbeit zurückbekamen, war Neji immer besonders „gut“ gelaunt…

Am liebsten würde ich mich an solchen Tagen in einer dunklen Ecke, wo er mich nicht findet, verstecken und erst dann wieder rauskommen, wenn er sich beruhigt hatte.

Aber so einfach ist das leider nicht…

»Das ist mal wieder einer der schlimmsten Tage meines Lebens…« dachte ich, doch da wusste ich noch nicht was da noch so alles auf mich zu kommen sollte…

Schließlich waren erst die ersten zwei Stunden – Englisch – vorbei…

Ich ging zurück in den Klassenraum, nachdem Neji endlich außer sichtweite war…

Dort saß ich allein – wie eigentlich immer – an meinem Platz.

Wir hatten Pause… 20 Minuten insgesamt… aber nun waren es nur noch 15.

Und wieder lästerten sie über mich – wie sonst auch immer - Ino und ihre Clique, die haben wirklich keine anderen Hobbys…

Ja, Neji und ich sind nicht die einzigen, die nach London auf diese Schule gewechselt sind…

Und ja, außer mir haben die scheinbar keine besseren Gesprächsthemen…

Sie lachten und kicherten.

Doch plötzlich kam Ino in meine Richtung – total hochnäsig – und fragte mich nach den Hausaufgaben für die nächste Stunde.

»Okay, seltsame Situation… Was mach ich denn jetzt…? «

Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Ich wusste zwar immer noch nicht genau, was ich machen sollte, aber ich hatte auch keine Zeit nachzudenken.

Das einzige, was ich in dieser Situation niemals gemacht hätte, wäre nett lächeln und ihr einfach meine Hausaufgaben geben.

Und da das so absurd war, tat ich es einfach.

„…Klar…!“, sagte ich und lächelte, was mich eine Menge Überwindung kostete.

Ino lief sofort zu den anderen Mädchen aus der Clique und sagte zu ihnen:

„Das ist eine Unverschämtheit! Diese Schlampe! Sie hat keine Freunde! Alle hassen sie! Sie sollte todunglücklich sein! Wie kann sie es wagen zu lächeln…?!“

Ich verstand sie klar und deutlich, denn

1.Sie standen nicht sehr weit von mir entfernt

Und…

2.Sie war – scheinbar – so aufgeregt, das man DAS nicht mehr „sagen“ nennen konnte.

Jedoch war mir das in dem Moment eigentlich egal…

Ich wusste nur, dass das mit dem lächeln die falsche Idee war…

Aber es kam noch besser…

Kurz darauf kam sie mit der ganzen Clique an.

„Bist du glücklich?“, fragte sie.

»Was soll das denn jetzt…? Was sag ich denn nun…? Bloß nichts Falsches…«

Ja, bloß nichts Falsches, nur, dass jetzt eigentlich alles was ich sagen könnte in ihren Ohren falsch klingen würde.

Ich versuchte es noch mal mit dem Lächeln, da ich auf die Schnelle nichts Besseres wusste…

Ich sah auf, lächelte und sagte:

„Glücklich? Das ist ein sehr viel sagendes Wort…“, ich wusste selbst nicht, warum ich gerade das sagen musste…, vielleicht wollte ich sie provozieren, aber etwas Besseres viel mir leider wirklich nicht ein…

Meine Worte haben Ino – diese Zicke – nun richtig wütend gemacht.

Hände ballend ging sie auf mich los und schlug auf mich ein.

„Du miese Schlampe! Wie kannst du es wagen…? Du hast nicht eine Freundin und bist immer allein, also spiel dich nicht so auf, als wenn es dir super gehen würde!“

Ich schloss meine Augen, es ging alles so schnell, das ich kaum etwas mitbekam.

Plötzlich packte jemand Ino und zog sie von mir runter.

Als ich langsam meine Augen öffnete, sah ich wie ein Dunkelhaariger Junge sie am Arm festhielt.

Sie wehrte sich, doch als sie ihn sah hörte sie schlagartig damit auf und guckte ihn ganz verliebt an.

Ich sah mich um.

Alle Mädchen um mich herum sahen ihn total verliebt an.

»Was ist denn mit denen los? Und… wer ist dieser Junge? «

Er ließ Ino los und reichte mir die Hand.

Ich nahm an und er half mir hoch.

„Das ist doch…“

„Ist das nicht…“

„…Sasuke Uchiha?“, hörte ich sie von allen Seiten tuscheln.

»Sasuke… Uchiha…? Etwa der Sasuke Uchiha?

Hm… ja er ist Japaner, aber das… nein, das könnte kein Zufall sein…!

Er ist es wirklich! ...«

Ich wusste gar nicht, dass auch er nach London gewechselt war.

„Alles okay mit dir?“, fragte er mich.

»Natürlich nicht!!! Schließlich wurde ich gerade mehr oder weniger zusammengeschlagen…!!!« dachte ich, sagte aber ungefähr das genaue Gegenteil davon.

Und zwar sagte ich zu ihm, das es mir gut ginge und vor allem das es meine Schuld war, dass diese Zicke, also Ino, auf mich losgegangen war, da ich sie provoziert hatte.

Was ja eigentlich nicht stimmte…

Ich war ja eigentlich nur höflich, hab ihr brav geantwortet, in einem sehr freundlichen Ton und ihr sogar meine Hausaufgaben gegeben.

Sasuke schien mit meiner Antwort noch weniger als unzufrieden gewesen zu sein.

„Erzähl das wem du willst, aber nicht mir!“, meinte er, nahm mich am Handgelenk und zog mich aus dem Klassenraum, bis ins Krankenzimmer.

Ich wehrte mich nicht, denn mir war im Moment sowieso alles egal…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-02-01T13:07:37+00:00 01.02.2011 14:07
Yeah! Sasuke ist sooo toll ♥
Von:  KeKsi
2010-01-22T22:13:05+00:00 22.01.2010 23:13
Uiiii
Super kappi =)
Weiter soo
Sasuke soll genau so weiter machen *lach*
Von:  Badass
2010-01-19T13:46:09+00:00 19.01.2010 14:46
Das Kapi ist echt toll xD
Hoffe du schreibst weiter ^^ ic hfidne die Story nämlcih echt toll
Kannst du mir beim nächsten Kappit ne ENS schicken??
Wäre echt nett ^^

LG -Hinata-
Von:  ElfeFolever
2010-01-19T13:44:28+00:00 19.01.2010 14:44
Hihi, zum glück gibt es deine Beste freundin :D
*huste*die zufällig ich bin*huste*
Das Kapitel ist klasse geworden.
Hat mir echt gut gefallen!

GLG, Leo

PS. kannste mir bitte ne ENS für die nächsten Kapi. schicken


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