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Ruffy wird erwachsen

...auch wenns unmöglich klingt!
von

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Wiedersehen

ich heiße euch willkommen zum nächsten chapter. mir liegt diese story irgendwie am meisten von allen zu herzen und habe mit hand schon über 160 seiten verfasst. diese natürlich abzutippen, braucht seine teitm aber ich hoffe, ihr habt verständnis. na ja, genug geredet. hier das nächste chapter^^
 

Kapitel 3: Wiedersehen
 

Langsam wurden ihre Gedanken klarer, als sie mit den Augen blinzelte. Es war hell… es war Tag und sie lag in einem Bett.

*Wieso lieg ich in einem Bett?*, ging es ihr durch den Kopf, als sie die Augen aufschlug und sich schnell an die Helligkeit gewöhnte.

*Wo bin ich?* Sie sah eine hölzerne Decke, es roch nach Meer und ihr war warm. Langsam setzte sie sich auf und schaute sich im Raum um. Viele Bücher fanden ihren Platz in Regalen und Karten waren eingerollt auf einem Schriebtisch zu finden.

*Sieht aus, wie das Zimmer eines Navigators.*

Da fiel es ihr wieder ein, was zuvor mit ihr geschehen war und wo sie sich befand. *Diese Navigatorin Nami… und Ruffy…*

Bei seinem Namen schaute sie erleichternd auf ihren Schoss und die Hände, die gefaltet in ihm ruhten. Hatte sie ihn wirklich wieder gefunden? Als sie ihre Arme dabei sah, erblickte sie Verbände und Pflaster. *Komisch…*

Sie fühlte sich wie neu geboren: Sie war ausgeschlafen, ihr tat nichts mehr weh und vor allem wollte sie Ruffy sehen. Wer weiß, vielleicht war es doch nur ein Junge gewesen, der ihm sehr ähnlich sah und sie hatte sich alles nur eingebildet.

Ruka legte die Decke bei Seite und hob ihre Beine aus dem Bett. Da merkte sie, dass sie nicht mehr ihre Sachen trug, sondern ein großes blaues T-Shirt, welches ihr sichtlich zu groß war, da es an der linken Schulter etwas runter hing.

Dazu trug sie anscheinend eine kurze graue Jogginghose. Als sie aufstand, merkte sie außerdem, dass ihr Zopf nun offen war und ihre langen Haare wild über ihre Schultern fielen. Einzelne Strähnen schob sie hinters Ohr und ging dann ans andere Ende des Zimmers. Dort wo sich die Tür befand, die einen kleinen Spalt offen stand. Sie ging auf die Tür zu und roch sofort die salzige Luft und als sie durch den Spalt sah, erblickte sie blauen Himmel und ein großes Deck. Sie befand sich also wirklich auf einem Schiff. Als sie die Tür ganz öffnete, um hinaus zu treten, kam ihr eine warme Brise entgegen, die ihr Haar noch mehr durcheinander brachte. Sie trat nun ganz aus der Türschwelle und ging an das Geländer, was sich direkt vor ihr befand. Dort stützte sie sich darauf und sah sich das Schiff genauer an, wobei sie auf eine weit aufgerissene Tür sah, die sich am anderen Ende des Schiffs, auf einer erhöhten Etage befand. Neugierig wie Ruka war, ging sie die Treppe herunter, die sie auf die Wiese führte und ging am Hauptmast vorbei, um dann genau vor diesem stehen zu bleiben und auf die offene Tür zu schauen. Es schien, als hätte sie Stimmen gehört. Doch da fiel ihr etwas unter ihren Füßen, auf, da sie keine Socken trug. *Moment, mal…Wiese?*

Da hörte sie allerdings plötzlich kleine Schritte die Treppe runter hüpfen und eine Stimme sprechen: „Ich werd mal nach ihr sehen. Vielleicht ist sie ja schon wach.“

Als Ruka die Gestalt sah, die gerade die Treppe runterkam traute sie ihren Augen nicht. Sie erblickte einen kleinen, nicht mal ein Meter großen Elch, der auf 2 Beinen stand und redete!

Der kleine Elch schnupperte kurz als er sich dann zu Ruka drehte und schon auf der Wiese stand. „Hab ich also richtig gerochen.“, grinste er. „Wie geht es dir?“

Ruka blinzelte noch mal. Dieser Elch redete wirklich!

Mit großen Augen ging sie langsam auf ihn zu, währenddessen sie ihn keine Sekunde aus den Augen ließ.

Chopper war nicht wohl in seiner Haut, denn damals auf seiner Heimatinsel hatte ihn jeder so angeschaut, der ihn danach verfolgt und gejagt hatte.

Als Ruka näher kam schritt der kleine Elch etwas zurück. „Was schaust du so? ...Komm nicht näher! Hilfe, RUFFY!“

Ruka hockte sich vor den kleinen Elch, immer noch einen sehr verwirrenden Blick in den Augen und packte ihn leicht an seinem Oberkörper, um ihn hochzuheben.

„Nein! Nicht wehtun!“, rief Chopper ängstlich.

„Chopper! Was ist los?“, stürmte auf einmal Ruffy aus der oberen Tür, als er sah, wie Ruka den kleinen Chopper nahm.

Plötzlich drückte Ruka den kleinen Elch allerdings ganz leicht an sich. „Bist du niedlich!“

Chopper hörte augenblicklich auf zu zappeln. „Hä? Niedlich?“

„Ja, du bist richtig goldig und du kannst sogar reden!“, sagte Ruka, als sie ihn wieder runterließ.

Ruffy’s Blick änderte sich von erstaunt in fröhlich und er grinste wieder Ruffy-typisch, als er die Treppe hinunter kam. „Ru-chan! Du kannst schon aufstehen?“

Ruka sah hinter den Elch und erblickte den fröhlich grinsenden Ruffy.

Sie hatte sich sein Gesicht nicht eingebildet und als sie sich das bewusst war, legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Doch wurde ihr Blick auch sehnsüchtig, weshalb es auch nicht verwunderlich war, dass sie fast aus der Hocke sprang und zu Ruffy rannte, um ihn zu umarmen.

Ruffy, der etwas überrascht von dieser Reaktion wirkte, lachte aber.

„Ruffy!“

„Hey“, begann dieser lächelnd. „Tut mir leid, dass ich dich vorhin nicht erkannt hab, aber du hast dich total verändert.“

„Macht nichts. Dass hat ich mir eigentlich schon bei dir gedacht. 10 Jahre ist halt ne lange Zeit.“, antwortete Ruka, als sie leicht ihren Kopf schüttelte, der auf seinen Schultern ruhte.

Gleichzeitig kam vom anderen Ende der Treppe jemand aus der Küche. „Hey, Ruffy. Was ist nun mit Chopper?“

Es war Lysop, der jetzt etwas irritiert auf der letzten Stufe stehen blieb und mit diesem Blick zu seinem Captain schaute. „Ey ey ey. Stör ich etwas grade?“

Ruka löste sich aus der Umarmung und schaute Lysop verwirrt an.

„Ru-chan? Das ist Lysop. Unser Schütze. Lysop? Das ist meine alte Freundin Ruka.“

Lysop trat näher an die beiden und reichte Ruka mit einem Lächeln die Hand. „Hey, willkommen auf der Thousand Sunny.“

„Thousand Sunny?“, fragte sich Ruka.

„So heißt das Schiff. Das Schiff der Strohhutbande.“, erklärte Lysop, als er ihre Hand losließ.

„Ach so.“, lächelte Ruka und nickte.

„Leute! Kommt mal alle raus! Ich will euch Ruka vorstellen!“, rief Ruffy Richtung Küche, woraufhin alle raus kamen.

„Was gibt’s, Captain?“, fragte Franky.

„Leute? Das ist meine alte Freundin, von der ich euch erzählt hab.“, erklärte Ruffy.

„Hallo.“, lächelte Ruka und verbeugte sich leicht. „Mein Name ist Ruka Nandeo. Freut mich, euch kennen zulernen.“

Alle antworteten entweder mit ‚Hi’, ‚Tag’ oder ‚Hey’ und das durcheinander, nachdem sich dann noch alle vorstellten: Nami, die Navigatorin; Chopper der Schiffsarzt; Nico Robin, die Archäologin; Lysop, der Schütze; Brook der Musiker; Zorro der Schwertkämpfer; Franky, der Schiffszimmermann und Sanji, der Koch, wobei dieser gleich auf seine bekannte Art, die Neue begrüßte.

„Oh, mein Gott, wie liebreizend du ausschaust! Gott vermisst wohl einen seiner wundervollsten Engel, denn du kannst ja nicht an zwei Orten gleichzeitig sein.“, sagte er in seiner verliebten Stimme, wobei sich auch seine Augen wieder in Herzform begaben, während er ihre rechte Hand hielt.

„Ähm, danke…aber…“, stotterte Ruka.

„Sanji! Mach ihr nicht sofort wieder Angst!“, motzte Nami und verpasste ihm einen Schlag auf den Kopf.

„Ach, Nami Schatz. Du brauchst doch nicht eifersüchtig sein. In meinem Herzen ist genug Platz für euch drei!“

Alle lachten, als Nami ihm wieder eine knallte und er auf den Boden fiel. Alle bis auf Ruka. Ihr Körper hatte sich total angespannt, als hätte sie Angst gehabt, als Sanji mit ihr so geredet hatte.

Sie zitterte außerdem ein wenig, was Chopper sofort auffiel. „Geht’s dir nicht gut? Soll ich dich noch mal durchchecken?“

Die Angesprochene schreckte ein wenig hoch und schaute den kleinen Elch dann schnell mit einem Lächeln an. „Nein, nein. Alles okay. Ich war grad nur in Gedanken.“

„Hey, Ru-chan. Du hast doch sicher auch Kohldampf, oder?“, grinste Ruffy breit, als sich sein Magen laut meldete. „Ich bin erster in der Küche. Oh nein, mein Sandwich!“, erschrak er und rannte im Affenzahn zurück in die Küche.

Alle folgten ihm, wenn auch nicht so schnell wie Sanji, der dafür sorgen musste, dass Ruffy nicht den ganzen Tisch leer aß.
 

„Wow…“, kam es aus Ruka’s Mund, als sie den gedeckten Tisch sah, der allerdings von Sekunde zu Sekunde leerer wurde. Ruffy aß das ganze Frühstück alleine, in einem Affenzahn.

„Pass bloß auf deine Finger auf.“, riet Nami der Neuen, als sich alle setzten.

Ruka saß links neben Ruffy und gegenüber von Nami. „Danke für den Rat, aber das kenn ich schon. Er war früher schon so.“, lächelte Ruka und sie merkte, dass dies ein richtiges Lächeln war. Es war nicht aufgesetzt, wie die anderen, all die Zeit zuvor. Sie hatte oft ein Lächeln erzwungen, um zu verbergen, wie es ihr wirklich ergangen war.

„Was magst du haben, meine Teuerste? Rührei oder doch Spiegelei? Vielleicht aber auch lieber Pfannkuchen?“, holte Sanji’s Stimme sie plötzlich aus den Gedanken.

„Ähm…Rührei. Aber nur, wenn es keine Umstände macht.“, antwortete sie.

„Umstände? Ich bin der Koch, dafür bin ich da. Sag mal, bist du wirklich mit Ruffy aufgewachsen? Dein Benehmen ist ganz anders.“. erzählte Sanji, als er sich an die Pfanne begab.

„Hey, was soll das heißen?“, platzte Ruffy mit vollem Mund hervor.

„Genau das!“, kam im Chor von der gesamten Crew.

Alle fingen an zu lachen und Ruka lächelte ebenfalls, als sie jeden einzelnen der Crew noch mal anschaute. „Du hast eine klasse Mannschaft, Ruffy. Ich hab ein paar eurer Steckbriefe gesehen. Ihr scheint sehr stark zu sein.“

„Ja, auch wenn Ruffy’s Mannschaft etwas seltsam und durchgedreht ist, so kann hier jeder der sein, der er sein will und auch den eigenen Zielen und Wünschen nachgehen.“, erklärte Robin, die gerade ihr Buch zugeschlagen hatte.

„Johohoho. Ruffy ist der eigenartigste Captain, den ich je erlebt hab. Aber er besitzt etwas sehr wichtiges, was nicht jeder hat: ein aufrichtiges Herz.“

„Hey, Ruka?“, begann Franky, der auf der Ecke, neben Ruka saß. „Ruffy hat uns erzählt, dass du singst. Kannst du uns, in Begleitung von Brook etwas vorsingen?“

„Begleitung?“, wunderte sich Ruka und sah verwirrt zu Brook. „Du spielst Instrumente?“

„Ja.“, antwortete Brook. „Ich beherrsche all mögliche Instrumente und ich denke, deine Stimme und mein Spiel werden gut harmonieren.“

„Das ist toll. Ich freu mich schon, mit dir zu singen.“, gab Ruka sichtlich erfreut.

„My Darling. Hier ist dein Frühstück, mit Liebe gemacht.“, kam Sanji plötzlich von an den Tisch und stellte den Teller vor Ruka.

„D…danke Sanji.“, Ruka’s Muskeln spannten sich wieder an.

„Man, Sanji. Du machst ihr doch Angst.“, meckerte Lysop den Koch an.

Auch Ruffy fiel Ruka’s Verhalten diesmal auf und er hörte augenblicklich auf zu essen. Ruka hatte nämlich wieder angefangen zu zittern, um es allerdings zu verstecken aß sie, als wäre nichts gewesen.

*Was ist denn los mit ihr?*, dachte Ruffy irritiert.

Alle anderen dachten wohl, dass Sanji’s Annäherungen und Geflirte Ruka wohl nichts mehr ausmachen würde, da sie unbeschwert aß. Doch Ruffy merkte, dass es nur eine Fassade war, um ihre Angst zu verstecken.

Da holte Ruka’s erstaunte Stimme ihn plötzlich aus den Gedanken. „Sanji….Das Essen ist Wahnsinn!“

Ruffy schaute Ruka genauer an und erblickte kein Zittern mehr. Sanji hatte sich währenddessen von Ruka entfernt und schmeichelte nun wieder Robin, wie gut sie denn wieder aussehen würde.
 

Nach dem Frühstück verabschiedete sich Zorro, um im Trainingsraum meditieren zu gehen. Robin und Nami gingen ebenfalls auf ihr Zimmer, um sich mit Karten und Büchern zu beschäftigen. Sanji räumte währenddessen die Küche auf und Franky kreierte neue Waffen für die Thousand Sunny, die Lysop natürlich ausprobieren durfte. Chopper, Brook, Ruka und Ruffy saßen auf der Wiese des Schiffes und unterhielten sich ein wenig, bis Ruffy ein besonderes Thema ansprach.

„Wie kamst du eigentlich auf See? Hat dich dieser Leutnant nicht mit auf eine Insel genommen?“

Etwas bedrückt schaute Ruka auf ihre Hände, die in ihrem Schoss ruhten. „Na ja, das ist ne lange Geschichte.“

„Erzähl sie ruhig. Wir haben Zeit.“, sagte Chopper begeistert und grinste.

„In Ordnung… Na ja, als mich Leutnant Scriek mitnahm war ich grade vor meinem 8. Geburtstag gewesen. Diesen verbrachte ich dann auf einem Marineschiff, unter Leuten, die ich noch nie gesehen habe und die mir auch nicht sympathisch vorkamen. Wir waren Eine Woche auf See, Tag und Nacht und kamen dann zur Grand Line und zu einer Insel, die sich ‚Mediasail’ nennt. Dort war mein neues Zuhause. Als Leutnant Scriek mir mein Zimmer und danach das Haus zeigte, fühlte ich mich wie in einem Albtraum. Alles war zwar groß und neu, jedoch auch kalt und gefühllos. Ich habe diesen Ort nie gemocht. Ich bekam alles von meinen Adoptiveltern und dafür musste ich nur ein- bis zweimal im Monat singen, wenn Marinetreffen bei uns stattfanden.“

„Und was ist dann passiert? Bist du weggelaufen?“, fragte Brook neugierig.

„Ähm, ja.“, fuhr sie fort. „Mit 15 Jahren bin ich von dort geflohen und bin dann, nach ein bisschen hin und her, bei einem Circus gelandet, der mich aufnahm, wenn ich bei Festen für sie sang. Sie beließen es aber nicht dabei und intrigierten mich nach einiger Zeit richtig in die Show.“

„Ein Circus? Wie cool!“, brachte Ruffy begeistert hervor und seine Augen strahlten.

Da kamen Ruka allerdings Erinnerungen in den Kopf, die sie eine Weile verdrängt hatte. Wie jeder ein kleines Stück von Ruka zerstörte, jeden Tag, immer und immer wieder. Da schreckte sie allerdings hoch und sie sah, dass 4 Augen und 2 Augenhöhlen sie erwartungsvoll anblickten.

„Oh, tut mir leid. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, beim Circus. Dort konnte ich mich dann doch 2 Jahre durchschlagen und dann bin ich auch von dieser Insel geflohen, weil…weil es nichts mehr für mich war.“

„Von dieser Insel? War der Circus immer auf der, selben Insel?“, fragte Chopper verwirrt.

Ruka blinzelte etwas irritiert, verstand aber dann Chopper’s Frage. „Ach so. Nein, so ist das nicht. Diese Insel nennt sich Circusselia. Sie ist ein einzig großer Circus, wohin die Menschen aus allen Meeren kommen. Nicht der Circus wandert, sondern die Menschen.“

„Wow und dort hast du gearbeitet?“, fragte Ruffy erstaunt, woraufhin Ruka nur nickte.

„Dann bin ich aber vor 3 Tagen von dieser Insel ebenfalls geflohen und seitdem bei euch.“, lächelte sie und besiegelte somit die Erzählung.

Chopper und Brook bedankten sich dafür, dass Ruka ihnen alles erzählt hatte. Doch Ruffy schaute seine gegenüber verwirrt an.

*Ruka’s Lächeln… es ist falsch.* Ruffy empfand Ruka’s liebes Lächeln für aufgesetzt, was ihn sehr irritierte. Sie hatte nie ein Lächeln erzwungen, als sie noch im Windmühlendorf gelebt hatte. Doch wie oft sie das allein schon auf dem Schiff getan hatte, kam Ruffy komisch vor. Hatte sie irgendwas zu verbergen, wovon Ruffy nichts erfahren durfte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Farbenblind
2010-02-26T13:48:55+00:00 26.02.2010 14:48
Hey, deine Story gefällt mir total!
Ruka ist echt klasse und eine von meinen Lieblingscharas
ind deiner Story geworden.^^
Ich freue mich schon auf die fortsetzung!
Weiter so, großes lob und lg!
Myabi-chan
Von:  rikku1987
2010-02-26T11:32:55+00:00 26.02.2010 12:32
putzig, toll geschrieben. freue mich auf das nächste kapi
Von:  fahnm
2010-02-23T23:35:16+00:00 24.02.2010 00:35
Klasse Kapi!^^
Mal sehen ob Ruffy die Wahrheitm herausfindet.^^

mfg
fahnm
Von:  denise7xy
2010-02-23T19:53:43+00:00 23.02.2010 20:53
Hey!
Das neue Kapitel ist auch wieder mal einsame Spitze!
Ich mag deine Geschichte wirklich gerne und freue mich schon auf das nächste.:)
lg red_may
Von:  Roe
2010-02-23T19:10:01+00:00 23.02.2010 20:10
HallO! ^^
Hab mir deine Geschichte bis zum aktuellen Stus gerade durchgelesn, und ich muss sagen: Toll!
Mir gefällt der Plot sehr gut, dein Schreibstil ist sehr gut zu lesen und eigentlich sind auch alle Protagonisten IC.
freu mich aufs nächste Kapitel!!^^

LG
-Rose


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