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Tödliches Spiel: Touchdown

Tief unten, wo dich niemand schreien hört ... [Trailer online]
von

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Bekanntmachung

Detective Lieutenant Deidara tippte mit den Fingern auf das Lenkrad, während er ungeduldig wartete, bis die Ampel grün wurde. Es war dunkel geworden, aber er konnte keine Ruhe finden. Dass Special Agent Kisame ihn verdächtigte, beunruhigte ihn. Zwar hatte er seinen Einfluss bei Itachi geltend gemacht um den unliebsamen Schnüffler zu beurlauben, aber das löste sein Problem nicht auf Dauer.

Kisame musste verschwinden.

Während der Regen gegen die Windschutzscheibe trommelte, ließ Deidara den Tag, an dem er Orochimaru das erste Mal getroffen hatte, Revue passieren.
 

Er hatte damals auf seinem Schreibtisch eine Nachricht gefunden. Ein anonymer Absender wollte ihn persönlich sprechen. Unter normalen Umständen hätte er den Brief einfach einem gewöhnlichen Polizisten übergeben oder ihn vielleicht sogar weggeschmissen; wollte ihn jemand sprechen, konnte er doch einen Termin vereinbaren, und wenn er der Polizei nicht traute, nun, was wollte er dann von ihm?

In dem Brief waren allerdings beunruhigende Informationen enthalten. Der Unbekannte deutete an, zu wissen, dass in der letzten Zeit ein Orochimaru-Mord passiert war, der aber auf keinen Fall von Orochimaru selbst durchgeführt worden war. Auch Kurenais Name kam in dem Brief vor – und die versteckte Drohung, der Unbekannte würde Deidara bei seinen eigenen Kollegen verpetzen. Wer auch immer den Brief verfasst hatte, er wusste um seine Verbindung zu Kurenai und Hidan, und, was noch schlimmer war, er wusste, was Deidara in jener verregneten Nacht getan hatte.

Ihm blieb also keine Wahl, als der Aufforderung zu folgen, und so fuhr er mit dem Auto zu dem Treffpunkt. Der Ausflug in den Wald wäre vielleicht angenehmer gewesen, wäre es nicht bereits stockdunkel gewesen. Zur Sicherheit hatte Deidara seine Dienstwaffe ins Handschuhfach gepackt und fuhr so, dass er zur Not sofort Gas geben und verschwinden konnte. Außerdem hatte er einen Sack mit weichem Lehm neben sich auf den Beifahrersitz gelegt – falls es zum Äußersten kommen sollte. Hoffentlich brauchte er ihn nicht.

Der Treffpunkt war eine kleine, unscheinbare Lichtung tief im Dickicht. Entlang des einzigen Zufahrtsweges hatte jemand an den Bäumen kaum erkennbare Markierungen angebracht, die ihn dorthin lotsten.

Deidara atmete tief durch. Wer immer der Absender des Briefes war, er gab sich verdammt viel Mühe. Er hielt den Wagen an und schaltete die Warnblinkanlage an, um besser gesehen zu werden. Und um selbst besser sehen zu können, auch wenn das flackernde Licht eher das Gegenteil bewirkte.

Tatsächlich hörte er kurz darauf ein Rumpeln. Keine zwei Meter vor dem Auto schob sich eine als Waldboden getarnte Bodenplatte zur Seite. Darunter kam eine schmale Steintreppe zum Vorschein, die steil in die Tiefe führte.

Das gefiel dem Detective gar nicht. Er schnürte sich den Lehmsack an den Gürtel, zückte seine Pistole, entsicherte sie und stieg aus. Mit angehaltenem Atem und so langsam es ging, ohne stehen zu bleiben, folgte er der Treppe bis tief unter die Erde. Keine Lichtquelle erhellte die Treppe. Die Warnblinkanlage seines Wagens gab ihm immer wieder für kurze Momente ein Gefühl, wo er seine Füße hinzusetzen hatte. Die Treppe wurde breiter, aber immer noch war kein Ende in Sicht.

„Plötzlich so ängstlich, Detective?“ Die Stimme schien von überall her zu kommen und hörte sich so unheimlich und rau an, dass ihm ein Schauer über den Rücken rieselte. Deidara wirbelte herum und zielte in jede Richtung mit der Pistole. Das Flackern der Warnblinkanlage reichte nicht aus, um die ganze Treppe zu beleuchten. Sollte er kehrtmachen?

Etwas streifte seine Wange. Sofort fuhr er in die Richtung herum und erkannte gerade noch, wie eine schwarze Haarmähne aus seinem Blickfeld verschwand. Erneut schickte sein Wagen einen Impuls roten Lichts über die Stufen, aber der Unbekannte war schon wieder verschwunden. Deidaras Herz raste. Schweißperlen sammelten sich an seinem Kinn.

„Welche Ironie, Sie haben jemanden ermordet und empfinden selbst jetzt, in nicht unmittelbarer Gefahr, solche Angst. Sie Schwächling.“

„Wer bist du?“, schrie Deidara und seine Stimme überschlug sich. „Und wo?“

„Welch eine Schande für Orochimaru, dass jemand wie Sie ihn nachahmen. Ein Polizist, der einen alten Kollegen ermordet, ohne ihm die Chance zu geben, sich zu befreien.“

„Verdammt, zeig dich endlich!“, brüllte der Detective.

Die Warnblinkanlage tauchte die Treppe noch einmal in blutrotes Licht und direkt vor Deidara stand eine groß gewachsene Gestalt. Sie hatte langes, dunkles Haar, bleiche Haut und ein schlangenhaftes Gesicht. Ein einzelner, seltsam geformter Ring schmückte ihr Ohr. Deidara richtete seine Pistole auf den Mann. Es war also Orochimaru höchstpersönlich. Und er hatte immer geglaubt, das Schlangengesicht wäre nur eine Maske, aber es schien echt zu sein.

Und es verzog sich in diesem Augenblick ungeachtet der Waffe, die auf es gerichtet war, zu einem Lächeln. „Hallo, Detective.“

Der Akatsuki fackelte nicht lange. Auch wenn er Hidan ermordet – oder zumindest weggesperrt – hatte, er würde Orochimaru hier und jetzt festnehmen und ihm die Tat in die Schuhe schieben. Und Leichen konnten falsche Anschuldigungen schlecht abstreiten …

Deidara drückte ab. Die Kugel durchbohrte Orochimarus Brust – der daraufhin zusammenfloss wie ein Stück Schlamm. Deidara fluchte. Orochimaru war also auch ein Ninja. Gerüchte darüber hatte es ja schon immer gegeben, weil er einfach nicht zu fassen gewesen war.

„Leichtsinnig, sich mit mir anzulegen, Detective.“ Er bekam einen Schlag in den Rücken, der ihn taumeln ließ. „Dabei könnten Sie viel von mir lernen.“ Ein Fußtritt ließ seine Pistole davon schlittern und warf ihn rücklings auf die Stufen. Der Schmerz fuhr durch seine Handgelenke, als sich jemand auf sie stellte. Er spürte seine Knochen knacken. Sein Auto blinkte wieder rot und er sah Orochimaru über sich stehen, mit dem Ausdruck von blankem Wahnsinn in den Augen. Die Warnblinkanlage ließ sein bleiches Gesicht blutrot aufleuchten. Das lange Haar flatterte leicht in dem Luftzug, der in diesem Moment durch den Gang wehte.

Deidara versuchte verzweifelt, sich zu befreien, aber Orochimaru wich nicht von der Stelle. Seine Handgelenke schmerzten höllisch. Der Detective fluchte wimmernd. Ohne seine Hände konnte er seinen Lehm nicht benutzen … Mit dem Mund würde er nicht an den Beutel kommen …

„Wie unfein von Ihnen, den Mörder Ihrer Geliebten zu töten und es dabei wie mein Werk aussehen zu lassen“, stellte Orochimaru grienend fest und entblößte dabei spitze Zähne.

„Sie wissen davon?“, keuchte Deidara.

„Ich weiß so einiges über Sie. Sie würden gerne die Täter bestrafen, die viel zu früh aus dem Gefängnis entlassen werden und die dann weitere Menschen umbringen. Aber obwohl Sie Polizist sind, steht Ihnen diese Freiheit nicht zu. Ich hingegen bin das ultimative Gericht. Ich bin die Person, die Sie gerne wären.“

Seine Worte ließen Deidara erstarren. Tatsächlich war er zu Polizei gegangen, um böse Menschen zu bestrafen, hatte es aber immer für unbefriedigend befunden, sie zwar verhaften, aber nicht töten zu dürfen.

Deidara war perplex, als Orochimaru von ihm abließ und ihn aufstehen ließ. Dennoch griff er den Serienkiller nicht an. Die Schlange wusste wirklich bestens Bescheid.

Zu allem Überfluss reichte er ihm jetzt auch noch die Hand. „Wollen Sie mir nicht helfen, wahre Gerechtigkeit walten zu lassen?“

„Sie sind verrückt“, murmelte Deidara.

„Sie etwa nicht? Kommen Sie, gehen wir hinunter. Ich habe Ihnen einiges zu eröffnen.“

In der nächsten Stunde führten sie ein eingehendes Gespräch über den Unterschied zwischen Orochimarus Gerechtigkeit, der der Polizei und Deidaras. So brutal und grausam seine Methoden auch waren, es gab für die Opfer immer eine Möglichkeit zu überleben. Egal, wie sehr sie danach zugerichtet waren. Wenn einer seinen Spielen entkam, dann würde er garantiert nie wieder etwas Unrechtes tun, war die Devise des Schlangenmannes.

Die folgenden Morde führte Orochimaru fast ausschließlich mit Deidaras Hilfe durch. Und kurz vor seinem Tod gab er ihm Informationen, wer als nächstes durch die Hölle gehen sollte. Es waren fünf junge Erwachsene, die er einfangen und in einen vorbereiteten Keller bringen sollte.
 

„Also gut, bevor wir in den nächsten Raum gehen, möchte ich gerne wissen, mit wem ich hier eigentlich zusammen in der Scheiße stecke“, sagte der Uchiha.

Sakura nickte. „Dieser kranke Typ im Fernseher hat gesagt, es gäbe eine Verbindung zwischen uns. Vielleicht ist diese Information wichtig.“

„Ach, kommt schon. Sollen wir jetzt etwa eine Vorstellungsrunde abhalten?“, spottete der Doppelkopf.

„Warum fängst du nicht an, wenn es deine Idee war?“, fragte der Bleiche.

„Von mir aus“, meint der Uchiha achselzuckend. „Ich heiße Sasuke Uchiha und bin der Sohn von Fugaku Uchiha, dem Leiter der Uchiha-Company.“

Auf den fragenden Blick des Bleichen hin fügte er mit spöttischer Miene hinzu: „Wir stellen Elektrogeräte her. Aber ich wüsste nicht, welches Verbrechens ich mich je schuldig gemacht hätte.“

Sakura nickte. „Gut. Ich bin Sakura Haruno, Journalistin beim Konoha Blatt. Ich habe ein paar Artikel über Orochimaru geschrieben, aber immer streng sachlich, keineswegs gehässig oder so.“

„Wie interessant“, sagte der Doppelkopf und gähnte gespielt. „Mich könnt ihr einfach Sakon nennen. Ich halte mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Aber gegen das Gesetz hab ich noch nie verstoßen.“

„Warum erzählst du uns nicht die Wahrheit?“, fragte der Kerl mit dem Kürbis.

Sakon starrte ihn nur böse an und sagte nichts.

„Du bist ein Auftragskiller und hast wahrscheinlich mehr Leute auf dem Gewissen, als du zählen kannst“, fuhr der Sandmann fort.

„Verdammt, woher weißt du das?“, ächzte Sakon.

„Weil ich es war, der dir deinen letzten Auftrag gegeben hat.“

Alle starrten ihn sprachlos an, am allermeisten Sakon. „Dann bist du der … der Jinchuuriki?“

„Das ist nur mein Deckname. In Wirklichkeit heiße ich Gaara Sabakuno. Ich gehöre zu einem internationalen Drogenschmugglerring. Genau genommen bin ich eines der wichtigsten Mitglieder.“ Er warf einen drohenden Blick in die Runde. „Wenn das einem von euch nicht passt, soll er sich zum Teufel scheren.“

Sakura spürte, wie ihr Herz wieder zu klopfen begann. Wo war sie hier nur hineingeraten? Ein Drogenschmuggler und ein Auftragskiller … Sie wollte erst gar nicht wissen, wer der letzte war.

„Und welche Leiche hast du im Keller?“, fragte Sakon denjenigen soeben.

„Mein Name ist Sai. Es freut mich, euch kennen zu lernen“, erwiderte das Bleichgesicht lächelnd. Falls sein zweiter Satz ein Scherz gewesen war, fand ihn Sakura ziemlich geschmacklos. „Ich bin freiberuflicher Zeichner, aber das ist auch schon alles. Allerdings glaube ich, dass ich weiß, warum ich hier bin. Ich bin einmal Zeuge eines Mordes geworden und man hat mir viel Geld dafür gegeben, wenn ich vor Gericht falsch aussage.“

„Hm“, machte Sasuke. „Dann ist es bei euch ja wohl klar, was ihr ausgefressen habt. Aber was ist mit uns zwei?“ Er wies auf sich und Sakura. Diese überlegte angestrengt, was sie denn nur Schlechtes gemacht haben könnte.

„Lass mich nachdenken – sagtest du nicht, dein Name wäre Uchiha?“, fragte Gaara und deutete anklagend auf ihn.

„Sasuke Uchiha, ja.“

„Bist du zufällig mit dem Akatsuki-Agent Itachi Uchiha verwandt?“

Sasuke starrte ihn verblüfft an. „Er ist mein älterer Bruder, aber was hat das damit zu tun?“

„Mehr, als du glaubst.“ Gaara zog seinen Finger wieder zurück, blickte ihn aber aus finsteren Augen an. „Itachi war derjenige, der vor zwei Jahren versucht hatte, unsere Mafia aufzuspüren. Er hat den Fall jedoch nach kurzer Zeit aufgegeben. Kann es sein, dass du ihn irgendwie daran gehindert hast?“

„Mir fällt nichts ein“, murmelte Sasuke – und riss dann die Augen auf. „Moment, vor zwei Jahren habe ich einen Typen namens Naruto Uzumaki kennengelernt, der zugegeben hat, ein Gauner zu sein – allerdings erst, nachdem er mich um einen Gefallen gebeten hat. Ich dachte, er wollte das Rauschgift, das wir damals erbeutet haben, der Polizei übergeben, weil er dort einen Bekannten hatte!“

„Ich dachte, dein Bruder wäre bei der Polizei?“, frage Sakura verwirrt nach.

„Ich habe kein besonders gutes Verhältnis zu ihm“, gestand Sasuke. „Mir war es lieber, Naruto würde die Drogen abliefern.“

„Naruto Uzumaki ist eines der Mitglieder unserer Schmugglerorganisation“, erklärte Gaara ungerührt. „Vor zwei Jahren konnte er mit Hilfe eines Komplizen eine feindliche Bande ausrauben. Itachi Uchiha war ihm hart auf den Fersen und es gelang ihm auch, unsere Identität aufzudecken. Dann fand er heraus, dass sein eigner Bruder dieser Komplize war und an dem Diebstahl und somit dem Drogengeschäft beteiligt war. Und deshalb …“

„… brach er den Fall ab und sagte, er würde ihn nicht lösen können“, führte Sasuke den Satz zu Ende und fiel auf die Knie. „Itachi … Ich dachte, du würdest mich hassen … Warum hast du wegen mir …“ Er brach fassungslos ab.

„Im Zentrum dieser ganzen Geschichte steht meine Drogenmafia. Ich bin ein höheres Mitglied davon, Sakon ist ein mehrmals von uns engagierter Killer, und Sasuke Uchiha war der Grund, warum man uns damals nicht verhaftete. Sai war Zeuge eines der Morde, und durch seine falsche Aussage konnte man unserer Organisation auch später nichts anhaben. Bliebe nur noch deine Rolle zu klären“, sagte Gaara zu Sakura.

Er kam ihr plötzlich sehr gesprächig vor. Aber da war etwas, was ihr Unbehagen bereitete. „Ich … Ich glaube, ich weiß jetzt auch, warum ich hier bin“, sagte sie leise und sah zu Boden. „Es hat nichts mit Orochimaru zu tun, aber vor zwei Jahren habe ich für das Konoha Blatt Nachforschungen über das Organisierte Verbrechen getätigt. Ich habe so einiges herausgefunden, was vielleicht zur Überführung der Bande geführt hätte und sie ausreichend hätte belasten können, um alle Mitglieder hinter Gitter zu bringen – aber ich habe die Arbeit nie veröffentlicht.“

„Warum nicht?“

„Weil …“ Sakura wurde plötzlich verlegen. „Ich hatte Angst, dass die Bande sich an mir rächen würde, wenn die Beweise nicht ausreichten um sie zu verhaften oder ….“ Ihre Stimme wurde laut. „Aber warum sollte ich deshalb ein schlechter Mensch sein? Warum bin ich hier?“

„Ganz einfach: Hättest du deine Arbeit veröffentlicht, hättest du viele Menschenleben gerettet. Wir waren nicht zimperlich, unsere Feinde zu lynchen.“

„Aber es ist doch nicht einmal sicher, ob es … ob meine Arbeit euch wirklich aufgehalten hätte!“ Sakura war plötzlich den Tränen nahe. Sie sollte plötzlich Schuld an so etwas sein?

„Orochimaru scheint sich da schon sicher zu sein“, sagte Sasuke, der mit seltsam versteinertem Blick wieder aufgestanden war.

„Aber wie hätte er an meine Recherchen kommen sollen? Ich habe sie doch allesamt weggeworfen!“

„Vielleicht hat er selbst diese Mafia verfolgt und dich gesehen, wie du herumgeschnüffelt hast“, knurrte Sakon. „Was spielt das für eine Rolle? Wir haben also alle Dreck am Stecken, na und? Hättet ihr was dagegen, wenn wir versuchen, diesen Tag zu überleben oder wollt ihr in Selbstmitleid versinken?“

„Ausnahmsweise gebe ich dir Recht, Schwuppe“, sagte Sasuke. „Wir müssen weiter. Noch leben wir alle, vielleicht überleben wir den Rest dieses kranken Spiels auch noch.“

Sakura schluckte, als sie sich einstimmig auf den Weg in den nächsten Raum machten.
 

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So, diesmal war es eher ein Vorstellungs-Kapitel, aber das musste auch sein ;-)

Ich hoffe, dass es trotzdem interessant war und dass es verständlich ist, was ich meine und wie die Schicksale der Charaktere zusammenhängen.

Wie immer freue ich mich über jegliche Kommentare und natürlich auch über konstruktive Kritik ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  astala7
2011-02-11T22:11:11+00:00 11.02.2011 23:11
?!
Gaara und Drogenschmuggel!? Wie passt das denn zusammen? Aber sein Konter auf Sakon war gut, muss ich zugeben. Schmuggel hätte aber eher zu den Uchiha gepasst.
Bei der Dei-Oro Begegnung fand ich die Stelle toll:
„Sie sind verrückt“, murmelte Deidara.
„Sie etwa nicht?"
Aber i-wie wär das alles realistischer, wenn nicht Oro, sondern Sasori die ersten Morde begangen hätte. Das Dei da gefolgt wäre, hätte ich dir sofort abgekauft. Aber Oro udn Dei Komplizen, das passt nicht zusammen. Oro ist zu arrogant und schleimig für Deidara.
Die Offenbahrung mit Itachi hingegen war genial. Ja, das hast du super hingekriegt, gute Parallele zur Story.
Dafür, dass das hier ja nur eien kurze ff ist, fand ich dieses Kapitel sehr wichtig und auf jeden Fall gelungen, du hast die Vergangenheit aller kurz zusammengefasst.
Von:  Kikura_no_Kage
2010-12-05T20:08:24+00:00 05.12.2010 21:08
Ich find Vorstellungskapitel auch wichtig =)
Da erfährt man mal das wie wer und warum. Und ja, ich glaub, ich hab alles verstanden^^
Bin mal echt gespannt, ob alle überleben oder ob n paar abkacken xD

lg
Ryu
Von:  ElfeFolever
2010-03-31T22:05:06+00:00 01.04.2010 00:05
So nach langer zeit habe ich nun das n ächste Kapitel gelesen^^
In diesem Kapitel ist nicht sonderlich viel spanndes passiert,
es wurden eher Sachen erklärt,
aber es war trotzdem gut, es hat mir sehr gefallen =)

GlG, Leo
Von:  ShooterSheena
2009-07-28T16:31:15+00:00 28.07.2009 18:31
ich hab bis jetzt jedes kappi gelesen und den film kenne ich auch.
ich finde die charas passen alle perfekt auf die charas im film und auch so passen sie super ^^
die story ist wirklich gut umgesetzt worden und ich werde auch sofort weiter lesen ^^

lg
Sheena_Fujubayashi
Von:  bella-swan1
2009-06-17T07:25:32+00:00 17.06.2009 09:25
Hi super Kapi.
freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.
Danke für die ENS.^^
Von:  Meroyui
2009-06-14T14:53:32+00:00 14.06.2009 16:53
Hab die FF gerade in einem Zug gelesen und bin wirklich begeistert davon :D

Ich hoffe du schreibst schnell weiter, freue mich schon auf das nächste Kapitel :3

Meroyui
Von: abgemeldet
2009-06-12T11:47:06+00:00 12.06.2009 13:47
echt klasse kapi!
freu mcih shcon aufs nächste:)
Von:  fahnm
2009-06-12T01:31:23+00:00 12.06.2009 03:31
Oh jeh mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  bells-mannequin
2009-06-11T18:11:23+00:00 11.06.2009 20:11
Okay. Jetzt wissen wir also, warum die drei dabei sind. Hm.

Und es erklärt sich, was Deidara mit Orochimaru auf sich hat und wie das wirklich ablief mit Hidan und Kurenai und so weiter. Also ein ganzes Aufklärungskapitel, sozusagen.

Ansonsten: Gut geschrieben, keine Fehler gefunden, zumindest nicht beim ersten Lesen.

Freu mich über baldige Psychospielchen xD
bells


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