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A Bullet For You

Mafiosi, Dämonen, Bandenkriege - und Naruto mittendrin! [Trailer online]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier noch einmal obligatorisch der Link zum ABFY-Final-Arc-Trailer ;) Komplett anzeigen

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Dämonenangriff

Es war im Grunde ein Tag wie jeder andere. Eine kleine Schießerei in einem Restaurant, weil der Besitzer sein Schutzgeld plötzlich nicht mehr zahlen wollte, danach eine Verfolgungsjagd mit zwei dreisten Dieben, die sich einbildeten, den so schwer verdienten Geldkoffer stehlen zu müssen, und letztendlich noch ein niederer Dämon, der ihn überraschte, indem er aus einer Mülltonne am Straßenrand sprang und ihn bei der Jagd behinderte.

Wie erwähnt, ein Tag wie jeder andere.

Itachi unterdrückte ein Seufzen, stürzte seinen zweiten Whiskey hinunter und knallte das Glas auf die Bartischplatte. Der neue Barkeeper schenkte ihm sofort nach. „Viel los heute?“, fragte er.

Itachi antwortete nicht, sondern hob nur das Glas zu den Lippen. Dabei musterte er die Sharingan-Bar. Die Einrichtung war für viel Geld erneuert worden. Nichts deutete noch auf den Schusswechsel vor drei Wochen hin. Viele Leute waren dennoch nicht hier, und es waren ausschließlich Mitglieder der Sharingan-Familie. Die Bar war heute für anderweitige Gäste gesperrt.

Etwas missmutig stellte Itachi sein Glas zurück, ohne einen Schluck getan zu haben. Seit der alles entscheidenden Schlacht gegen die Hyuuga-Familie waren sie hoffnungslos unterbesetzt. Die Mafiosi, die nicht gerade im Außendienst unterwegs waren, lungerten hier herum, obwohl die Sonne erst im Untergehen begriffen war. Dennoch waren es nur etwa drei Dutzend Männer, die an der Bar hockten oder auf den Tischen Karten spielten. Ein Bruchteil ihrer alten Stärke.

Ein Hocker neben ihm wurde zurück gezogen. Itachi sah nicht hin, wer sich neben ihn setzte. „Wie geht es deiner Verletzung?“, fragte er.

„Gut soweit“, antwortete Kakashi und bekam vom Barmann ebenfalls einen Whiskey zugeschoben. „Was machen deine Augen?“

„Nie wieder“, sagte Itachi knapp.

„Verstehe“, murmelte Kakashi und ging nicht weiter darauf ein. Das Amaterasu hatte Itachis Sehkraft beträchtlich geschwächt – und wenn eine einmalige Anwendung bereits solche Auswirkungen hatte, stand jede weitere Nutzung der Kraft des Dämons Mangekyou außer Frage. Mit schlechtem Augenlicht konnte er schließlich nicht so gut zielen und schießen.

Sie schwiegen eine Weile, in denen Itachi doch wieder an seinem Glas nippte. „Ist der Don schon zurück?“, fragte Kakashi.

„Nein.“ Don Madara war zu Mittag mit einem Leibwächter in ein Gourmet-Restaurant gefahren, um richtig gut zu essen. Seit dem Ende der Hyuuga-Familie kam Itachi sein Verhalten recht leichtsinnig vor, aber es gab schließlich wirklich nichts, was sie wirklich fürchten müssten. Der Don war noch nicht zurück, aber das war nicht verwunderlich; er wollte noch eine Fabrik am Fluss besuchen, die die Familie kürzlich gekauft hatte.

„Etwas Neues von Sasuke?“, fragte Itachi. Der Barkeeper verfolgte den Dialog der beiden stirnrunzelnd.

„Nichts. Anscheinend hat er keine Gelegenheit, uns zu informieren. Er ist an Kimimaro dran, so viel wissen wir.“

„Hm.“ Itachi wollte gerade wieder zu seinem Glas greifen, als er draußen Riefen quietschen hörte. Das Geräusch weckte Erinnerungen an den Tag, als die Hyuuga-Familie ihre Bar angegriffen hatten, und einem Impuls folgend stand er auf, ging zum Fenster und sah prüfend hinaus.

Eine weiße Limousine stand quer über die Straße. Hinter ihr hatte ein Auto bremsen müssen. Wütendes Hupen wurde laut. Itachi kniff die Augen zusammen, als sich die Türen des Luxuswagens öffneten und mehrere Gestalten ausstiegen. Er sah selbst auf diese Distanz alles verschwommen, aber es reichten die Umrisse der Leute dort draußen, um ihn wissen zu lassen, wen er vor sich hatte.

Es waren vier, und sie trugen schwarzweiße Anzüge.

„Was wollen sie schon wieder hier?“, murmelte Kakashi, der ihm gefolgt war.

„Ich weiß es auch nicht.“

Die Klänge blieben mitten auf der Straße hinter ihrem Wagen stehen. Tayuya zog eine versilberte Querflöte aus ihrem Sakko und begann darauf zu spielen. Eine schrille Melodie wehte über die Straße zu ihnen durch das gekippte Fenster herüber. „Zieht eure Waffen“, sagte Itachi gerade so laut, dass man es in der still gewordenen Bar hörte. Er hörte das Klicken von Pistolen, die entsichert wurden, war aber nicht beruhigt.

Es gab ein Geräusch, als würde irgendwo ein Luftballon zerplatzen, allerdings mit einem Nachhall, als käme es nicht von dieser Welt. Weiße Nebelwolken wallten vor den Klängen auf, und aus ihnen traten gigantische, monströse Dämonen: Sie sahen aus wie Oger mit deformierten Gesichtern und Körpern – einer hatte gar keine Arme, die anderen trugen nagelgespickte oder steinerne Keulen. Es waren insgesamt sechs. Ohne einen Laut auszustoßen, trampelten sie über die Straße auf die Bar zu.

„Sie greifen uns an“, stellte Itachi das Offensichtliche fest.

„Lernen sie denn nie dazu?“, murmelte Kakashi.

Itachi hob seinen Colt, um einen der Giganten mit einem gezielten Schuss wieder dorthin zu befördern, wo er vor der Beschwörung gewesen war, aber er kam nicht dazu abzudrücken. Aus dem Nebel, der sich immer noch nicht ganz gelegt hatte, flog etwas heran und schlug donnernd im Dachstuhl des Gebäudes ein.

Die ganze Bar erbebte. Itachi stoppte seinen Finger, der gerade im Begriff war zu schießen – er hätte garantiert nicht getroffen, da war es besser, Munition zu sparen. Kakashi hielt sich an der Gardine fest, das Poltern hinter ihnen ließ vermuten, dass ein Familienmitglied gestürzt war.

Staub und Schutt rieselte vor das Fenster. Die Balken, die die Decke trugen, knarzten beunruhigend, hielten der Geröllhalde, die dort oben entstanden sein musste, aber gottlob stand.

Itachi unterdrückte den Impuls, wütend die Zähne zusammenzubeißen. Die Klänge hatten ihren Angriff genau geplant und mit dem Nebel nicht nur Verstärkung beschworen, sondern gleichzeitig die schwache Stelle der Sharingan-Familie ausgenutzt – sie hatten nicht gesehen, dass jemand auf sie schoss.

 

Jiroubu ließ zufrieden seine Bazooka sinken. „Das war ein Volltreffer“, konstatierte er.

„Das war zu hoch, dämlicher Fettsack“, zischte Tayuya. „Du hättest frontal in die Bar treffen müssen!“

„Das war schon so geplant. Wenn die Decke einbricht, krepieren sie alle. Außerdem war unser Wagen im Weg – also schimpf nicht so herum, du kriegst nur Krähenfüße davon.“

„Nicht streiten“, mahnte Kidoumaru. „Konzentriert euch lieber.“

„Richtig. Tayuya, du solltest weiterspielen, sonst stehen deine Dummys nur dumm herum“, sagte Jiroubu.

Die rothaarige junge Frau starrte ihn mit einem Blick an, der wohl Kaminfeuer einfrieren konnte, dann setzte sie ihr schrilles Flötenspiel fort und die Giganten bewegten sich weiter.

„Bei einem Konzert wird man dich nie auftreten lassen“, meinte Jiroubu sachlich. Tayuya wirbelte im Musizieren herum und ihr Fuß traf den dicklichen Halbdämonen genau zwischen die Beine. Fluchend ging er in die Knie. „Argh! Du verfluchte, kleine …“

„Sagt mal, geht’s eigentlich noch? Wir kämpfen gegen unser Erzfeinde, oder?“, fragte Kidoumaru ungläubig, als auch schon der erste Pistolenschuss durch den Nebel ging und buchstäblich haarscharf an seinem struwweligen Kopf vorbei pfiff.

Sofort duckten sich die Klänge hinter der Karosserie ihrer Limousine. Sakon beugte sich zur Seite, öffnete die Fahrertür und erschoss den total verängstigten Chauffeur, damit ihre Deckung nicht plötzlich davonbrausen konnte.

„Jetzt geht das Spiel also endlich in die zweite Runde“, freute sich Kidoumaru und rieb sich zwei seiner Hände, während seine anderen vier Revolver aus ihren Halftern zogen.

 

Der Nebel hatte sich gelichtet, aber die Klänge waren nicht zu sehen. Itachi hätte es mit seinen geschwächten Augen auch so kaum geschafft, auf ihre Füße hinter der Limousine zu zielen, aber die Fenster der Bar ließen nur einen zu steilen Schusswinkel zu und der Wagen war auch noch tiefergelegt, sodass auch die übrigen Mafiosi die Beine der Halbdämonen nicht sehen konnten.

Einige Männer hatten blindlings gefeuert, aber rasch aufgehört, als sich ihnen kein Ziel bot. Dafür nahmen sie jetzt die beschworenen Ogerdämonen aufs Korn, die auf die Bar zurannten. Einer von ihnen wurde innerhalb von Sekunden von so vielen Kugeln durchbohrt, dass er im Laufen lautlos zusammensackte und liegen blieb. Blut sah man keines.

Die anderen aber waren schneller. Einer, ein Dämon, dessen Kopf nur aus einem fettigen Haarschopf zu bestehen schien, sprang mit einem kraftvollen Satz aus der Schusslinie. Kurz darauf hörten Itachi und Kakashi über sich ein Krachen. Alarmiert sahen sie sich an.

„Er ist auf dem Dach.“

Itachi nickte. „Übernimmst du ihn?“

„Sofort.“ Kakashi wirbelte herum und stürmte durch die Hintertür ins Stiegenhaus.

Itachi richtete seine Aufmerksamkeit – und seine Kugeln – wieder auf die anderen Dämonen. Wenn der Oger es schaffte, den Dachstuhl komplett zu zerstören, waren sie erledigt. Und draußen boten sie ein zu leichtes Ziel für die Klänge

Ein Bersten und Krachen riss ihn aus seinen Gedanken. Metall scherte über Stein, als ein weiterer Oger die Bar erreichte und mit seiner Keule gegen die Außenmauer drosch. Itachi wurde von der Erschütterung zurückgeworfen; selbst im Inneren sah man die Risse, die sich durch das Mauerwerk zogen.

Ein weiterer Hieb ließ die Mauer splittern.

Feinster Staub kam in Itachis Augen, ließen sie tränen und seine Sicht weiter verschwimmen. Die Sharingan-Leute schrien durcheinander und schossen auf das Ungetüm, das durch das Loch sichtbar wurde. Es steckte die Kugeln mühelos weg, sie schienen seine Haut gar nicht zu durchdringen. Dennoch kam der Dämon nicht ins Innere der Bar.

Das tat ein anderer.

Ein buckeliges Wesen, dessen Kopf mit Bandagen umwickelt war und das eigentlich gar nichts sehen dürfte, sprang in den Barraum. Es lief gebückt, seine krummen Beine trappelten blitzschnell über den schuttübersäten Boden. Seine Arme liefen in zwei riesigen, spitzen Klauen aus, die mühelos die Einrichtung zertrümmerten, die dem Oger im Weg zu seinem ersten Opfer stand.

Der Mafioso, den er angriff, wollte zurückweichen, stieß allerdings gegen einen Tisch. Nackte Angst flackerte in seinen Augen. Sein Gesicht war kreidebleich, als sich das Wesen wie in Zeitlupe über ihn beugte und mit einem Arm ausholte.

„Schieß, verdammt, worauf wartest du?!“, schrie ein anderer.

Der Mann war neu. Itachi kannte seinen Namen noch nicht, aber er war der Familie erst nach dem Untergang der Hyuuga beigetreten. Auch ohne Sharingan müsste er den massigen Dämon vor sich blind treffen, aber der Mafioso war starr vor Angst. Itachi riss seinen Colt in die Höhe, zielte auf das verschwommene Bild, in das seine Augen die Realität verwandelten, und schoss. Die Kugel zerfetzte die Kopfbandage des Wesens, ließ die Haut darunter allerdings unverletzt.

Itachi stieg einen stillen Fluch aus.

Das Monster schlug zu. Blut besprenkelte den hinteren Teil der Bar, als der Krallenhieb sogar den Tisch hinter dem Mann zerfetzte. Sein Schrei ging in ein abgehacktes Gurgeln über.

Etwas krachte und bebte – die anderen Dämonen hatten nun, da der Kugelhagel zum Erliegen gekommen war, begonnen, die Außenmauer zu zerstören. Itachi gewahrte aus den Augenwinkeln, wie sich da draußen eine Gestalt über das Dach der Limousine beugte. Durch die Staubwolke und seine Tränen hindurch zu zielen würde zu viel Zeit kosten – er ließ sich einfach fallen und spürte, wie der Luftzug der Kugel seinen Mantelkragen streifte. Sakon hatte tatsächlich auf ihn gezielt. Die Gerüchte über den Meisterschützen der Klänge mussten wahr sein.

 

Der Weg zum Dachstuhl war so mit Schutt übersät, dass Kakashi nur langsam vorankam. Im Laufen lud er seine Pumpgun durch. Er hatte keine Angst vor dem Ogerdämon, aber er hatte vor, vorsichtig zu sein. Er wusste nicht, welche Tricks das Wesen auf Lager hatte.

Das Dach war so sehr eingebrochen, dass Licht in den sonst dunklen Dachstuhl fiel. Viele Balken waren zersplittert; die Decke schien nur mehr am sprichwörtlichen seidenen Faden zu hängen und unter seinem Gewicht zu ächzen.

Umso schädlicher war da das zwei Meter große Ungetüm, das mit seiner Keule auf den Boden drosch. Sie war nicht besonders schwer, aber unter Umständen konnte sie dem lädierten Dach den Rest geben. Kakashi verschwendete einen Gedanken daran, wie gut koordiniert der Angriff der Oger war. Tayuyas Lied drang auch hier an sein Ohr. Lenkte sie die Dämonen damit?

Es war unheimlich, dass das Wesen keinen Laut von sich gab. Ob es überhaupt sprechen konnte? Kakashi legte an. Der freie Bereich des Dachstuhls belief sich auf etwa acht Quadratmeter, die quasi unter freiem Himmel lagen. Überall sonst lagen Schuttberge. Kniehoch tanzte noch der Staub herum. Kakashi bemühte sich, im Schatten einer zerstörten Wand zu bleiben. Vielleicht bemerkte die Kreatur ihn nicht, wenn Tayuya ihn nicht sah … Er zielte mit seinem Sharingan-Auge und drückte ab.

Insgesamt schoss er dreimal, während er immer kurz durchlud. Die Schrotpatronen durchschlugen den Körper des Dämons nicht, sie blieben in ihm stecken. Kakashi wartete, ob der Oger etwas tat, um sich zu wehren, aber er prügelte weiter auf die geschwächten Balken ein. Schließlich zielte Kakashi auf seinen Kopf und schoss fast sein Magazin leer, bis der Dämon endlich vornüber fiel und sich nicht mehr rührte. Erleichtert ließ der Mafioso die Waffe sinken.

Er wollte sich gerade über die Mauer lehnen, um von hier aus auf die Klänge zu zielen – als ihn ein plötzlicher Schauer überkam, als wollte er ihn vor etwas warnen. Kakashi wirbelte herum – und starrte in ein geöffnetes Maul mit mehreren Reihen spitzer Zähne, das vor ihm auf einem durchscheinenden Wurm prangte.

Kakashi riss die Augen auf, als die Zähne auf ihn zurasten. Es war noch nicht vorbei?

Das Maul packte ihn und grub die Zähne in seine Brust und seinen Rücken.

 

„Schießt! Feuer, Feuer, Feuer!“, riefen die Sharingan-Leute durcheinander, als der Krallenoger von einem zum Nächsten sprang und ein Desaster anrichtete. Seine Klauen waren längst blutrot, während er die Kugeln, die ihn trafen, gar nicht zu spüren schien.

Itachi ächzte und wich in den Schutz des verbliebenen Wandstücks zurück. Sie verloren gegen diese Wesen? Gegen Abkömmlinge der Klänge, die selbst nicht mehr als Untergebene waren? Unmöglich!

Bald würden die anderen Dämonen die restliche Wand zerstört haben, und dann standen sie im freien Schussfeld der Klänge, und Itachi wusste noch gut von ihrem letzten Kampf, dass mit deren Waffen nicht zu spaßen war.

Er sah nach oben. Staub rieselte herab. Wenn uns nicht sowieso vorher die Decke auf den Kopf fällt …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da das hier ja A Bullet For You ist, gibt es gleich mal eine ordentliche Portion Action. Ich hoffe, das erste Kapitel seit Ewigkeiten hat euch gefallen und begrüße alle an Bord, die (wieder) mitlesen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-02-29T21:18:24+00:00 29.02.2016 22:18
Fertig, wieder mal.
Oi, oi, oi! Das sieht nicht gut für die Sharingan-Familie aus. Ich hoffe mal, dass Kakashi, Itachi und zumindest einige ihrer Leute das überstehen.
So, lese Morgen weiter.
Also gute Nacht, ciao!
Von:  Sunny-Yuki
2015-11-18T22:35:14+00:00 18.11.2015 23:35
Ich bin von der Geschichte beeindruckt
Antwort von:  UrrSharrador
19.11.2015 17:08
danke für deinen Kommi^^
Von:  Scorbion1984
2015-11-17T12:07:32+00:00 17.11.2015 13:07
Spannend !
Antwort von:  UrrSharrador
19.11.2015 17:08
danke, freut mich ;)


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