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A Bullet For You

Mafiosi, Dämonen, Bandenkriege - und Naruto mittendrin! [Trailer online]
von

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Ein schicksalhafter Anruf

„Du weißt schon, dass ich eigentlich das Recht habe, dich nach allen Regeln der Kunst auszulachen?“, sagte Deidara. „Dafür, dass du dich nicht einmischen wolltest, siehst du nämlich ziemlich erledigt aus, hm.“

Sie hatten sich allesamt in einer Wohnung im Erdgeschoss von Inos und Hinatas Apartmenthaus versammelt. Kimimaro lag auf dem Sofa, den Oberkörper entblößt. Ino hatte vorgeschlagen, die Schusswunden zu verbinden, aber er hatte sie davon abgehalten. Die Kugeln steckten noch in seinem Fleisch, aber wenn die Wunden verheilten, würde seine Dämonenkraft die Fremdkörper nach draußen drücken. Sora hatten sie verarztet, er schlief nun im Bett.

„Es ist nichts Ernstes“, sagte Kimimaro nur.

„Ach nein“, spottete Deidara. „So hoch, wie du gefallen bist, hast du dir mindestens hundert Knochen gebrochen.“

„Du solltest mich lange genug kennen, um zu wissen, dass ich mir um Knochen am wenigsten Sorgen machen muss, Deidara.“

„Trotzdem bist du so erledigt, dass du dich ausruhen musst, und wir stehen hier untätig herum, hm.“

Hinata und Ino hatten sich auf bequeme Polstersessel gesetzt. Hinata hielt eine Tasse heißen Tee in der Hand, damit sich ihre Nerven beruhigten. „Hast du mich vor dem Zimmer nicht winken gesehen?“, fragte Ino.

Hinata schüttelte nur den Kopf.

„Verstehe. Du hast nicht darauf geachtet.“

„Nein“, sagte sie mit hauchzarter Stimme. „Ich kann nicht mehr durch Wände sehen.“

„Was?“

„Mein Byakugan ist weg“, murmelte das Mädchen traurig.

Ino sah sie aus großen Augen an. „Wie das?“

„Neji. Ich habe ihn heute Morgen gesehen. Er hat etwas mit meinen Augen gemacht, und seither … sehe ich nicht mehr alles.“

Ino wurde nachdenklich. „Neji? Warum sollte er das tun?“

Naruto hatte sie gehört. „Neji ist noch am Leben?“, fragte er ungläubig.

Als sie merkte, dass auch er ihr zuhörte, errötete Hinata und begann zu stottern. „Ich … Ich weiß nicht. Er war nicht wirklich … Also … Er hatte nur das Aussehen von Neji, und nicht einmal das hat gestimmt. Er hat ganz komisch geredet. Es war, als wäre … als wäre er besessen.“

Das stimmte nun auch Naruto nachdenklich – nicht lange jedoch, denn er wurde von Deidara aus den Gedanken gerissen. „He, Naruto. Ich hoffe, dir ist klar, dass Kimimaro wegen deiner Anwandlungen fast von einem gewöhnlichen Gangster erledigt worden wäre.“

„Einfach ignorieren“, murmelte Sakura, die zu Naruto und den anderen getreten war.

„He, hörst du mich, hm?“

„Nein, er hat recht“, sagte Naruto leise, wandte sich ab und trat mit raschen Schritten in den Gang hinaus.

Sakura seufzte und wandte sich wütend zu Deidara um. „Verdammt, was stimmt nicht mit dir?“

„Was nicht stimmt? Wir haben keine Zeit, um euch bei euren läppischen Bandenproblemen zu helfen, und nur weil er unbedingt seinen Sturschädel durchsetzen musste, ist Kimimaro jetzt verletzt, hm. Wenn’s schief gegangen wäre, wär’s das für unsere Pläne gewesen.“

„Du hast doch keinen Finger gerührt, um uns zu helfen“, gab Sakura giftig zurück. „Du hast also kein Recht, über irgendwas zu jammern.“

„Klar, weil ich mit solchen Straßenkids nichts am Hut haben will! Wenn Kimi euch nicht geholfen hätte, wärt ihr alle krepiert! Ich würde mir die Kugel geben, wenn ich in so einer schwächlichen Bande wäre, hm.“

„Dann solltest du so schnell es geht bei uns einsteigen“, zischte Sakura, drehte sich um und lief Naruto hinterher. Erst als sie bei der Tür war, verstand Deidara die Anspielung, aber sie reagierte nicht auf seinen empörten Ruf.

Naruto saß auf einer der Holzbänke, die in diesem Stockwerk zwischen den Zimmern standen. Er sah geknickt aus, mit hängenden Schultern. Sakura setzte sich neben ihn. „Hey“, sagte sie. „Nimm dir nicht so zu Herzen, was dieser Idiot sagt. Deidara sorgt sich kein bisschen um Kimimaro. Der will doch nur so schnell wie möglich an Ruhm gelangen.“

„Aber es stimmt, verstehst du“, sagte er und sah traurig ins Leere. „Seit ich hier bin, stifte ich nur Unfrieden. Alles, was passiert ist, hängt damit zusammen, dass ich hergekommen bin und unvorsichtig war. Und jetzt wollte ich es ausbügeln, und was habe ich erreicht? Mir geht es immer noch gut, aber Kimimaro und Sora und Lee sind verletzt und Hinata und Ino wären fast von Assei getötet worden.“ Er vergrub das Gesicht in den Händen. „Was ich auch tu, es ist falsch.“

Sakura schwieg eine Weile. „Weißt du“, sagte sie dann leise, „was du heute Mittag gesagt hast, das hat mich schwer beeindruckt. Dass du so energisch Ino deine Hilfe angeboten hast. Das hätten nicht viele gemacht. Die meisten hätten mit den Schultern gezuckt und euer Problem gesagt, oder sich entschuldigt, aber nichts getan.“

„Ja“, murmelte Naruto bitter. „Und trotzdem hab ich damit nur wieder alle in Schwierigkeiten gebracht.“

„Und du hast wieder ein schlechtes Gewissen. Das meine ich ja gerade. Du übernimmst Verantwortung.“ Sakura streckte die Hand aus, hielt aber inne, bevor sie ihn berühren konnte, denn er wandte ihr den Kopf zu und sah sie traurig an.

„Wieso bist du so freundlich zu mir?“, fragte er tonlos. „Ich bin ein Monster. Zumindest ist da ein Monster in mir drin, und ich weiß nicht, ob ich es ewig unterdrücken kann. Und seit ich hier bin, baue ich nur Mist und verursache Chaos bei den Leuten, denen ich eigentlich helfen will.“

Sakura wandte den Blick ab. Zarte Röte erschien auf ihren Wangen. „Weißt du … Ich mag dich. Also, ich meine, nicht dich, also, nein, doch. Was ich meine, ist … ich mag deinen Charakter!“, sagte sie etwas zu hastig, um wirklich noch glaubwürdig zu klingen, und errötete ein wenig mehr. Wäre Naruto nicht so in seinem emotionalen Tief gefangen gewesen, hätte er ihre Verlegenheit vielleicht süß gefunden. Sakura schluckte und fuhr fort: „Wir, also die Schattenwölfe, beziehungsweise die Straßenwölfe, haben auch viel Mist gebaut. Diebstahl, Raubüberfälle und Straßenkämpfe sind nichts, worauf man stolz sein sollte. Sicher, einiges davon haben wir getan, um zu überleben und uns zu behaupten, aber es hat uns auch einen gewissen Kick gegeben, weißt du? Und was sonst noch so alles jeden Tag in Akuma Gakure passiert … Dagegen sind seine Taten kaum erwähnenswert, oder? Und jemanden mit deinem Charakter braucht diese Stadt.“

„Reden wir noch einmal darüber, wenn ich die Stadt ganz aus Versehen zerstört hab“, sagte Naruto trocken.

Diesmal nahm Sakura seine Hand und drückte sie fest. „Hör zu“, seufzte sie, „ich weiß, ich bin nicht gut darin, Leute aufzubauen. Aber ich versprech dir hiermit was. Egal, was passiert, auch wenn du die Stadt zerstörst, ich steh immer an deiner Seite, okay?“

„Das versprichst du?“

„Ja“, sagte sie ernst. „Das verspreche ich dir.“

Naruto seufzte. Plötzlich schien die Last von seinen Schultern zu fallen und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. „Du bist verrückt, weißt du das?“

„Vielleicht“, grinste sie. Dann wurde sie erneut rot und rutschte unruhig hin und her. „Da fällt mir ein … wir haben noch nicht zu Ende gespielt.“

„Was meinst du?“, fragte er.

„Wir haben verloren. Weißt du noch? Beim Flaschendrehen.“

„Oh“, sagte er. Damals hatten sie sich fast geküsst. Naruto wurde heiß, als er sich daran erinnerte. „Richtig. Wir sind noch nicht fertig.“

„Ja …“, sagte sie und wich seinem Blick aus. „Es gab bisher keine Gelegenheit, aber jetzt …“

Er senkte Blick und Stimme. „Wir sollten die Regeln befolgen. Es einfach sein zu lassen wäre nicht richtig“, murmelte er. „Oder was meinst du?“

„Seh ich genau so!“, sagte sie schnell. Ihre Augen waren wunderschön, fiel ihm auf, als sie ihn anstarrte, die Lippen zusammengepresst und die Wangen rot. „Wenn wir uns schon an sonst keine Regeln halten, sollten wir wenigstens die Spielregeln einhalten.“

Naruto nickte. „Naja, ich … äh … schätze, es bleibt uns keine Wahl, oder?“

„Das befürchte ich auch.“

Langsam näherten sich ihre Lippen. Sie schlossen die Augen, als sie sich küssten. Das Spiel sah nur einen Kuss vor, also musste er möglichst lange dauern … Sie umschlangen einander mit den Armen, zogen sich an den jeweils anderen heran, und Naruto vergaß endlich seine Sorgen.

 

„He“, sagte Deidara zu Shikamaru, als ihm nichts mehr einfiel, worüber er sich auslassen konnte. „Da wir ohnehin nur dämlich herumsitzen können, wie wär‘s, wenn ihr uns den Gefallen zurückzahlt, euch geholfen zu haben?“

„Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du uns überhaupt geholfen hast“, sagte der Anführer der Schattenwölfe trocken.

„Naruto und Kimimaro haben’s getan“, sagte Deidara. „Und die kleine Flachbrust auch, hm.“

„Sakura gehört zu unserer Bande“, berichtigte ihn Shikamaru.

„Unwichtige Details“, winkte der Dämonenjäger ab. „Aber gut, es springt natürlich auch was für euch dabei raus.“

„Ich bin ganz Ohr.“

„Oben in den Bergen hat Orochimaru ein Anwesen. Gehabt. Sieht vermutlich ziemlich jämmerlich aus, im Moment. Aber als wir da vor zwei Tagen weggefahren sind, waren noch ziemlich viele Autos davor geparkt. Unter anderem schicke Nobelkarossen. Wäre doch ein Traum für euch, oder?“

Shikamaru sah zu Kiba, der interessiert zuhörte. „Und weiter?“, fragte er.

„Ich sag euch, wie ihr dorthin kommt. Für diese Informationen bringt ihr mir aber aus den Bergen was mit. Ein paar Kilometer östlich vom Anwesen ist uns eine wertvolle Büchse in eine Schlucht gefallen. Wenn man ein wenig sucht, findet man sicher einen Zugang. Ich will das Ding wieder haben, hm.“

„Und was sagt dir, dass wir uns nicht einfach die Wagen holen und deine Büchse liegen lassen?“

Deidara sah ihn finster an. „Wenn ihr das tut, zerspreng ich dich in kleine Stückchen, hm.“

„Jetzt mal halblang“, warf Kiba ein. „Wer weiß, ob das Teil noch dort unten liegt!“

„Es ist sehr wichtig für uns und unsere Pläne“, sagte Kimimaro und richtete sich ein wenig vom Sofa auf. „Ich glaube, wir waren euch hilfreich genug, um eine kleine Gegenleistung erwarten zu können, oder irre ich mich?“ Er fixierte Shikamaru mit seinem Blick, der überlegte.

„Also gut. Solange es kein Risiko für uns darstellt, können wir es uns ja mal ansehen.“

„Ich weiß nicht, ob es nicht doch ein Risiko gibt“, gestand Kimimaro und erntete einen zornigen Blick von Deidara, der die Sache mit Hidan wohl lieber verschwiegen hätte. „Es könnte sein, dass sich ein ziemlich gefährlicher, unsterblicher Dämon dort herumtreibt. Und eine bewaffnete Truppe der Weißen Richter war auch in der Nähe, als wir zuletzt dort waren.“

Shikamaru und Kiba beratschlagten sich mit Blicken. „Wenn wir vorsichtig sind?“, meinte Kiba.

Shikamaru nickte. „Wir sehen uns die Sache an. Solange wir einen Fluchtweg haben, wird es schon schief gehen.“

„Seid ihr sicher?“, fragte Temari. „Wir haben gerade erst eine Schlacht geschlagen. Dort oben könnte die nächste warten.“

„Wir haben dieses Miethaus erobert, Temari“, klärte Shikamaru seine Freundin auf. „Wenn wir es uns hier auf Dauer gemütlich machen und andere Leute dazu bewegen wollen, einzuziehen und uns Miete zu bezahlen – Leute, die Einschusslöcher und dergleichen sicher stören –, brauchen wir noch einiges an Kapital. Teure Autos kämen uns da gerade recht. Es wäre ein letztes Risiko, das wir eingehen müssen, um vielleicht für alle Zeiten ausgesorgt zu haben.“

Temari wollte etwas erwidern, das sah man ihr an, aber dann ließ sie sich seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen. „Du willst Untermieter anwerben?“ Sie schüttelte den Kopf, musste aber plötzlich grinsen. „Du willst echt hoch hinaus, mein Lieber. Wie du meinst. Du bist der Boss.“

 

Sasuke hatte stumm an der Wand gelehnt zugesehen, wie Deidara vor sich her jammerte, wie Ino und Hinata langsam begriffen, dass sie nun frei waren, und wie die Schattenwölfe sich im Siegestaumel – bis auf Lee – betranken und alle möglichen Snacks in sich hinein schaufelten, als plötzlich sein Handy läutete.

Das Geräusch machte nicht nur ihn stutzig. Auch Deidara und Kimimaro sahen fragend in seine Richtung. Er sah sich die Nummer an. Das war Itachi. Wieso rief er ihn an? Sie hatten abgemacht, dass Sasuke sich melden würde, sobald er Kimimaro erledigt hatte oder es etwas Wichtiges zu bereden gab.

Er sah sich um. Der Raum war voller Zuhörer, im Schlafzimmer war Sora, und Naruto und Sakura waren auf dem Gang. Mangels Alternativen schloss er sich im Badezimmer ein, hob ab und hielt das Handy zu seinem Ohr.

„Jahallo?“, krähte ihm eine Stimme entgegen, die auf keinen Fall Itachi gehörte. „Sasuke, du kleiner Mistkäfer, bist du das?“

„Wer ist da?“, fragte Sasuke alarmiert. Itachi war niemand, der einfach so sein Handy verlor.

„Erkennst du das nicht am Klang meiner Stimme?“ Wer auch immer mit ihm sprach, er hatte jedenfalls irrsinnig gute Laune. Sein Grinsen war sogar durch das Telefon hörbar. „Wir sind’s! Die Klänge!

War es womöglich Sakons Stimme? Das war gut möglich … „Woher habt ihr dieses Handy?“, knurrte Sasuke und bemühte sich leise zu sein. „Was ist mit Itachi?“

„Dein geliebtes Bruderherz? Warte, ich kann ihn dir gleich geben“, sagte Sakon.

Sasuke hörte etwas Rascheln und dann ein Keuchen. „Es tut mir leid, Sasuke“, hörte er Itachis monotone Stimme. Dann ertönten ein Schuss und das Geräusch eines zu Boden fallenden Körpers. Sasuke stockte der Atem, er riss die Augen auf.

Sakon meldete sich wieder. „So, jetzt bist du der Letzte, der von deiner Familie übrig ist. Ihr hättet nicht mit Kimimaro gemeinsame Sache machen sollen. Tja, das wollten wir dir nur mitteilen. Mach’s gut.“

Ein Krachen und Bersten war zu hören, als wäre das Handy unter eine Dampfwalze geraten. Sasuke ließ das Gerät sinken. Alle anderen … Itachi, Kakashi, Ashitori, der Don … Sie alle sollten tot sein? Nein, Sakon musste gelogen haben ... Aber anders waren Itachis Worte nicht zu erklären.

Der Boden unter ihm begann sich zu drehen. Sasuke stützte sich mit der Hand an der Wand ab und schloss knurrend die Faust so fest um sein Handy, dass das kleine Gerät einen Sprung bekam.

Dafür würden sie büßen. Sie alle.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hätte ja faaaast vergessen, dass ich die FF eigentlich vor ewig vielen Kapiteln als NaruSaku-FF konzipiert hatte XD
Und eigentlich merkwürdig, wenn ich mir vorstelle, dass die FF jz bald zum Ende kommt, aber trotzdem noch ein Viertel (von der Länge her) vor uns liegt O.o
Ich hoffe, es hat euch gefallen, und wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und schöne Feiertage :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-03-02T15:51:41+00:00 02.03.2016 16:51
Yo, bin gerade fertig mit lesen.
War ein gutes Kapi, wie immer.
Nur das Ende wo Sasuke den Anruf bekommen hatte, fand ich sehr traurig. Und so wie Sasuke kenne, wird das bestimmt eine sehr blutige Rache werden.
Bin schon auf das nächste Kapi gespannt, werde es aber erst später lesen.
Bis bald.
Von:  fahnm
2015-12-24T22:52:53+00:00 24.12.2015 23:52
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  UrrSharrador
04.01.2016 23:08
danke^^
Von:  Stef_Luthien
2015-12-23T13:47:48+00:00 23.12.2015 14:47
Hey, stopp, unfair! Nicht auch noch Itachi, der arme Sasuke. Das ist mies, wenn er jetzt allein ist. :( Die Klänge müssen weg, da bin ich mir jetzt sehr sicher. ;)

Und ich fand das ja mal echt lustig, als Naruto und Sakura sich geküsst haben, die ganze Sache erstmal aufs Flaschendrehen schieben und, dass man das ja jetzt unbedingt noch erledigen muss. XD Es ist zwar nicht so ein Pairing das ich bevorzuge, aber das war echt gut. XD Es hat aber auch ein bisschen zu Naruto gepasst. XD

Deidara ist aber auch etwas für sich^^ Ich finds lustig, wenn er anderen mit seinen Bomben droht, eigentlich ist das ja nicht lustig, aber bei ihm ist das halt so. XD

Ich freue mich auf jedenfall auf das nächste Kapitel^^

LG,
Asuna
Antwort von:  UrrSharrador
04.01.2016 23:10
Danke für deinen Kommi ;)
Ich hab eigentlich auch schon ewig nichts mehr zu dem Pairing geschrieben. Aber die FF hat ja sowieso nicht viel mit Romantik zu tun^^
Haha freut mich, dass dir Deidara gefällt :D Ich finde es immer witzig, über ihn zu schreiben^^
lg


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