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A Bullet For You

Mafiosi, Dämonen, Bandenkriege - und Naruto mittendrin! [Trailer online]
von

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Willkommen bei den Straßenwölfen!

Nachdem Sora sich vergewissert hatte, dass die Klänge auch wirklich weg waren, führte er Naruto scheinbar ziellos durch das Gassenlabyrinth von Akuma Gakure. Nach sicherlich einer Stunde Fußmarsch – Naruto war todmüde und sein Magen knurrte bereits – erreichten sie in einer verlassenen Gasse einen stillgelegten Supermarkt. Die Tür war mit Brettern vernagelt, die Fenster ebenso und alles wirkte verstaubt und tot.

„Erzähl niemandem von dem, was du gleich siehst.“ Sora steuerte zielsicher den Eingang an, aber Konohamaru war der erste, der sich unter den Brettern hindurch bückte – die Lücke war gerade ein bisschen kleiner als er. Sora folgte ihm und Naruto unmittelbar danach. Zuerst sah er fast überhaupt nichts, sondern konnte nur die Umrisse eines umgestürzten Regals neben sich erahnen. Ansonsten war alles finster.

„Hoi, ich bin’s, Sora!“, rief sein neuer Bekannter in die Dunkelheit. Irgendetwas in der Finsternis raschelte, dann ging eine Taschenlampe an. Ein kindliches Gesicht, das von rötlichen Haaren umrahmt wurde, wurde aus der Finsternis gerissen. Naruto schluckte, als der Lichtschein das Messer beleuchtete, das der Unbekannte in der Hand hielt. Auch wenn sein Gesicht so aussah – er war ganz gewiss kein Kind, denn er musste Naruto um einen halben Kopf überragen. „Gut. Ich dachte schon, jetzt käme Ärger. Ist ziemlich viel los heute Nacht“, sagte der Rothaarige.

„Ah, also hast du heute Wache, Saso?“

„Ja, leider. Geh rein; Kiba wartet schon sehnsüchtig auf euch.“

Naruto verstand nicht ganz, was er mit rein meinte, aber dann sah er, dass ein Teil der Wand links weggebrochen war und den Blick in das Kellergeschoss eines Wohnhauses freigab. Sora, Konohamaru und er gingen hindurch und Sora öffnete eine Tür in dem Kellergang. Helles Licht schlug Naruto entgegen. Blinzelnd erkannte er einen alten, ziemlich großen Kellerraum, wo mehrere Gestalten auf Deckenlagern herumlungerten. Der Raum war gemütlich eingerichtet: Ein oder zwei alte, zerrissene Sofas, die besagten Decken, Kissen, ein Tisch mit einer alten Öllaterne darauf, die jedoch erloschen war, und einem Stapel Spielkarten daneben. An der Decke brannten zwei Neonröhren und tauchten den Raum in kaltes Licht. Und ebenso die vier Insassen: Alles in allem ein kunterbunter Haufen, jedoch alle in abgerissener Straßenkleidung, die seltsamerweise teilweise sogar recht modisch wirkte.

„Oi, Kiba, wir sind wieder da!“, rief Sora einem Teenager zu, der am anderen Ende des Raumes gegen die Wand gelehnt saß. Neben ihm lag ein riesiger Hund, der träge den Kopf hob. Zwei rote Dreieck-Tätowierungen zierten Kibas wölfisches Gesicht. Sein braunes Haar war wirr und lang und er hatte relativ große Eckzähne, die er offenbarte, als er Sora angrinste. „Hey, Sora, Konohamaru! Wo habt ihr gesteckt? Ich dachte schon, ich müsste euch suchen lassen. Ihr hattet doch keinen Ärger mit den Schattenjägern, oder?“

„Schlimmer. Die Klänge hätten uns fast erwischt“, antwortete Sora.

Kiba starrte ihn kurz an und lachte dann mit rauer Stimme. „Ist nicht dein Ernst!“

„Doch!“

Der Hundebesitzer lachte noch lauter. „Dann kann ich wohl froh sein, euch in einem Stück wieder zu sehen, was? Und wer ist der Typ da?“ Er deutete auf Naruto.

„Er heißt Naru“, sagte Sora schlichtweg.

„Naruto Uzumaki“, korrigierte ihn Naruto. „Ich bin …“

„Unwichtig“, unterbrach ihn Kiba. „Warum habt ihr den mitgebracht?“

„Kono hat einen Narren an ihm gefressen“, meinte Sora achselzuckend.

Konohamaru nickte eifrig. „Er ist so toll! Er hat mich vor einem Klang gerettet, der wollte mich erschießen! Er hat ihn mit einem Messer beworfen! Er kann sooo gut mit Messern umgehen!“

„Ach wirklich?“, fragte Kiba. „Und was machen wir jetzt mit ihm? Was, wenn er ein Spion von den Schattenjägern ist?“

„Von wem?“, fragte Naruto.

„Hm …“ Kiba überlegte. Jetzt waren auch die anderen drei aufgewacht beziehungsweise herangetreten um den Neuling zu begutachten.

„Au ja, ein neues Bandenmitglied?“, fragte ein Typ mit einem lächerlichen Topfschnitt und ebenso lächerlich dicken Augenbrauen.

„Das mit Sicherheit nicht“, sagte Kiba. „Noch nicht.“

„Äh, wartet, niemand hat mich gefragt, ob ich zu eurer Bande gehören will, echt jetzt!“, redete Naruto dazwischen.

„Du kannst gerne wieder gehen“, sagte Kiba grinsend. „Solange du die Schnauze hältst, ist alles in Ordnung.“

„Gut, ich …“ Naruto stockte. Wohin sollte er eigentlich gehen? Ino würde ihm den Hals umdrehen, weil er Zaku nicht getötet hatte. Mal abgesehen davon, dass er ihr Haus wahrscheinlich gar nicht mehr finden würde. Und sonst kannte er niemanden in dieser verfluchten Stadt, zu dem er hätte gehen können. Sich einer Bande anzuschließen bedeutete immerhin Schutz – und Schutz vor Orochimaru konnte er gut gebrauchen. „Ich bin dabei. Echt jetzt“, sagte er grinsend.

„Nicht so schnell …“, sagte Kiba. Er hatte die Arme verschränkt und ein Auge geschlossen. Mit dem anderen musterte er ihn. „Wir wissen noch gar nicht, ob du zu was taugst.“

„Er hat immerhin Konohamaru gerettet“, sagte das Mädchen, das noch dabei war.

„Wenn er wirklich so gut im Messerstechen ist, soll er es beweisen!“, fuhr Kiba fort.

„Ich habe nie gesagt, dass ich …“, begann Naruto abwehrend.

„Du wirst einen Kampf mit Sasori austragen“, beschloss der offensichtliche Anführer dieser Bande.

„Kiba!“, rief das Mädchen.

„Sei ruhig, Sakura, und sieh ihnen zu!“, schnauzte Kiba sie an. „Oder glaubst du, ich nehme jeden x-beliebigen Penner in unsere Bande auf?“

„Aber wir sind doch nur zu siebt“, fügte die Buschige Augenbraue hinzu. „Wir können ihn sicher irgendwo gebrauchen. Und es sieht so aus, als sei er in der Blüte seiner Jugend!“

„Shikamarus Leute sind zu sechst“, widersprach der Anführer. „Und trotzdem sind sie uns voraus.“

„Konohamaru zählt schließlich nicht“, sagte der letzte der Bande. Er hatte braune Haare und sah ziemlich eingebildet aus, nach Narutos Geschmack.

„Ich zähle sehr wohl!“, begehrte der Kleine auf.

„Ende der Diskussion!“, knurrte Kiba. „Messerkampf gegen Sasori. Hier und jetzt.“

Das passte Naruto gar nicht – er war müde und hungrig, aber er ahnte, dass es besser war, Kiba nicht zu widersprechen.

Auch, wenn er ein mieses Gefühl bei der Sache hatte. Ein sehr mieses.
 

„Versagen ist nichts, was man den Klängen nachsagen sollte“, stellte Orochimaru fest. Seine Augen bohrten sich strafend in Sakon, Kidoumaru und Jiroubu, die ehrerbietend vor ihm knieten.

„Verzeihen Sie, Boss“, sagte Sakon mit geschlossenen Augen. „Aber es war Kimimaro! Er ist zurückgekehrt!“

„Wir haben ihn bekämpft“, erklärte Kidoumaru. „Der Fuchsjunge ist uns entwischt, und Zaku und Tayuya wurden verletzt. Kabuto kümmert sich gerade um sie.“

„Hm …“, machte Orochimaru nachdenklich. „Das Mittel ist fertig für die Massenproduktion. Um einem weiteren überraschenden … Einmischen von Kimimaros Seite her vorzubeugen, werdet ihr bei jeder eurer Missionen etwas davon mitnehmen.“ Er stützte das Kinn auf seine Handfläche. „Das heißt also, Zakus Abmachung mit dem Fuchsjungen ist hinfällig?“

Sakon sah verwundert auf. „Boss?“

Orochimaru lächelte böse.
 

Der Kampf sollte mitten im Hauptquartier von Kibas Bande stattfinden. Sora hatte mit Kreide einen Kreis mit vier Metern Durchmesser auf dem Boden gezogen. Sasori war der Typ, der das Versteck bewacht hatte. Naruto hatte ihn gar nicht als so gefährlich eingeschätzt. Es war schwer vorzustellen, dass hinter seinem freundlichen Gesicht ein eiskalter Messerstecher oder so was steckte …

„Pass auf“, flüsterte ihm Sakura zu, als er in den Ring stieg. „Sasori ist schnell! Und er zielt meistens auf die Hand, in der du das Messer hältst!“

Zum Abschluss reichte Kiba ihm noch ein Butterfly-Messer. Sora hatte von irgendwo ein Seil hergenommen und band damit Sasoris und Narutos unbewaffnete Hände zusammen. Das Gesicht von Narutos Gegner war vollkommen ausdruckslos, immer noch freundlich, aber … Er wurde den Verdacht nicht los, dass Sasori irgendetwas zu sich genommen hatte, was seinen Blick verklärte.

„Los!“, rief Kiba.

Es kam völlig unerwartet und noch unerwarteter war Sasoris Angriff. Das Wort war noch gar nicht verklungen, als Naruto einen Ruck am Seil verspürte. Er flog regelrecht auf Sasori zu. Dessen Messer war nur als weißer Blitz auszumachen. Geistesgegenwärtig riss Naruto die Hand nach unten. Die Klinge durchtrennte ratschend den Stoff seines Ärmels, die Haut darunter blieb zum Glück unverletzt.

Sasori lächelte seltsam. „Keine Sorge – mein Messer ist bei solchen Testkämpfen niemals vergiftet.“ Während er das sagte, stach er mehrmals erneut zu und zumindest dem letzten Stich konnte Naruto nicht mehr ausweichen. Ob unvergiftet oder nicht, der Schnitt an seinem Handgelenk brannte höllisch.

„Er wird verlieren“, hörte er Sora sagen.

Naruto biss die Zähne zusammen. Den Teufel würde er tun! Brutal riss er Sasori zu sich her und stieß seinerseits zu. Sein Gegner wich fast tänzerisch aus und startete blitzschnell einen weiteren Angriff. Diesmal war Naruto vorbereitet. Er riss die andere Hand schützend vor sich. Sasoris blitzscharfe Messerklinge durchtrennte das Seil, das sie verband, ohne es auszufransen. Jetzt konnte sich Naruto etwas Luft verschaffen. Ein kurzer Blick in die Runde, die sie anfeuerte, sagte ihm, dass niemand kommen würde, um das Seil zu ersetzen. Offenbar war bei Kräftemessen dieser Art alles erlaubt. Oder das Seil galt nur als Anfangsregel.

Sasori zeigte sich wenig beeindruckt, aber er setzte Naruto nicht nach, sondern blieb reglos stehen. Er wartete auf ihn. Das war schlecht, denn wenn Naruto jetzt angriff, würde er sicher eine schlimme Überraschung erleben. Seine Gedanken überschlugen sich. Wie sollte er am besten vorgehen?

Die meisten Zuschauer waren sichtbar ungehalten ob des plötzlichen Stockens des Kampfes. Buh-Rufe wurden laut. „Macht schon weiter!“, rief der eine, dessen Namen Naruto noch nicht kannte.

„Lasst eure jugendliche Kraft explodieren!“, feuerte sie der Typ mit dem Topfschnitt an.

„Du bist ein Feigling. Komm schon!“, machte Naruto den kläglichen Versuch, seinen Gegner zu provozieren.

Sasori verzog keine Miene und erwiderte: „Du bist wohl nicht der offensive Typ, was?“

Naruto grinste. Auch das Grinsen gelang ihm nicht so gut, wie er gehofft hatte, und sah wohl ziemlich künstlich aus. „Ich bin geduldig“, gab er zurück, auch wenn das nicht ganz der Wahrheit entsprach.

„Nun, ich nicht", lächelte Sasori und stürmte auf ihn zu. Naruto wich dem Messerstich aus und versuchte seinem Gegner das Grinsen aus dem Gesicht zu schneiden. Um ihn nicht schwer zu verletzen, riss er im letzten Moment das Messer nach unten, um Sasori am Bauch zu treffen.

Der Rothaarige sprang zur Seite und konterte mit einem Stich, der in Narutos Oberarm ging. Fluchend presste sich der Fuchsjunge die andere Hand darauf. „Na warte, du! Niemand legt sich ungestraft mit Naruto Uzumaki an!“, schrie er.

Sasori sprang auf ihn zu und sein Messer blitzte wieder durch die Luft. Naruto ließ sich rücklings zu Boden fallen, sodass der Angriff ins Leere ging. Sasori war für einen Moment über ihm, und diesen Moment nutzte Naruto um ihm kräftig mit beiden Beinen gegen den Brustkorb zu treten. Empörte Rufe wurden im Publikum laut, als Sasori ächzend und nach Atem ringend rückwärts taumelte. Naruto sprang auf, packte seine Arme und gab ihm eine Kopfnuss, die ihn benommen zu Boden sinken ließ. Zu guter Letzt schlug er ihm das Butterfly aus der Hand und hielt ihm das eigene vor die Kehle.

„Ich hab gewonnen, echt jetzt!“, grinste er.

Sasori konnte nichts sagen, er musste erst wieder zu Atem kommen. „Das gilt doch nicht!“, schrie Sora erzürnt. „In einer Messerstecherei darfst du nur mit dem Messer kämpfen!“

„Genau!“, rief der Braunhaarige. „Das ist gegen die Regeln!“

„Du hast deine Ehre beschmutzt!“, empörte sich Buschige Augenbraue.

Naruto wurde unangenehm zumute. Der Gedanke, dass jetzt alle Bandenmitglieder offenbar wütend auf ihn waren, ließ ihn schaudernd. Bis Kiba plötzlich laut auflachte. Verdutzt sahen ihn alle an, einschließlich Naruto und Sasori. „Also, das ist mal ein Kerl nach meinem Geschmack! Tut alles, was ihm zum Vorteil gereicht, und hält sich an keine Regeln! Dieser Naruto gefällt mir!“

„Ähm, Kiba …“, begann Sakura, aber Kiba unterbrach sie.

„Du bist dabei! Willkommen bei den Straßenwölfen, Naruto!“
 

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So, endlich mal ein wenig länger. Das nächste Mal ist der erste Auftritt von Deidara!
 

Bis dann!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-02-24T20:09:55+00:00 24.02.2016 21:09
Guten Abend!
Oi! Narutos Kampf gegen Sasori war ja wirklich sehr, sehr spannend. Na hoffentlich, sind die Straßenwölfe nicht so extrem drauf wie manch anderer, den Naruto schon begegnet ist.
Und Orochimarus Ausage zu urteiln, wird das Ichirukas Paradies wohl bald nicht mehr geben. Hoffe, dass in dem Moment Ino nicht in der Bar ist.
So, dass war's denn für heute.
Lese Morgen, wenn ich Zeit habe weiter.
Ciao!
Von:  Enyxis
2011-01-27T15:08:23+00:00 27.01.2011 16:08
SAAAASSSOOOOOORRIIII!!!! *Fähnchen schwing* *__* Der is soo cool...
Und Kiba is ya ma auch voll cool drauf XDD Is kein Nebenchara wie im org. sondern übernimmt auch ma ne coll Position... Toll ^_^
Was ich aber auch verdammt toll finde is, wie du die ganzen Charakter eingeteilt hast in die Gruppen, wie du die schreibst, die ganzen Bezeichnungen, und wie die so zueinander stehen!
O.o...omg Lee... der nervt voll...
Von:  RyuKusanagi
2010-06-17T00:57:00+00:00 17.06.2010 02:57
Also der Kampf zwischen Naruto und Sasori war wirklich genial. Sehr gut geschrieben, spannend bis zum Schluss. Was will man mehr?
Die Strassenwölfe scheinen bis jetzt noch relativ nett zu sein, im vergleich zu manch anderen Banden/Organisationen, die in dieser FF vertreten sind.
Ich bin mir ziemlich sicher, das Naruto noch so einiges erleben wird, während er sich in Kibas nähe aufhält.

Was Zaku betrifft, ich dachte eigentlich er würde es nicht schaffen und war entsprechend überrascht, das er noch lebt.
Nur was hat Kimimaro mit Tayuya angestellt? Ich dachte er verpasst ihr vielleicht eine art "grösseren" Kratzer oder sowas, aber wenn ich bedenke das Kabuto sie behandeln muss, dann ist das irgendwie unwahrscheinlich. Normalerweise müsste sie ja einiges aushalten.
Und wo wir schon gerade bei den Klängen sind...
Orochimaru plant nicht wirklich ernsthaft, die Bar in der Ino tanzt doch noch zu zerstören? Die Story ist wirklich spannend...

Jedenfalls hat mir das Kapitel sehr gut gefallen, der Kampf war wirklich absolut genial... Auf zum nächsten Kapitel.
Von:  Epona1991
2010-02-20T14:59:28+00:00 20.02.2010 15:59
cooles kap wie immer!^^
Von: abgemeldet
2010-02-20T14:40:07+00:00 20.02.2010 15:40
echt klasse kapi
freu mich schon sehr aufs näcshte
Von:  fahnm
2010-02-20T00:45:57+00:00 20.02.2010 01:45
*grins*
Klasse gemacht.
Mal sehen was noch passieren wird.^^

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-02-19T20:40:15+00:00 19.02.2010 21:40
tolle club XDDD
war ja klar, ass sasori sein gegner war, hatte ich im gefühl ^^
war auf jeden fall spannend
was hat oro vor?
lg
NikaEvelina
Von:  Naoki_Ichigo
2010-02-19T20:36:14+00:00 19.02.2010 21:36
Also, da ich heute auch erst das 10 Kapitel gelesen habe (wa rin letzter Zeit extrem faul) lasse ich dir meine Meinung für beie Kapitel in diesem Kommentar da.
Hm, mal überlegen.... Bei dir weiß ich nei was ich sagen soll... Du schreibst verdammt gut, aber ich glaube das haben dir schon mehrere Leute gesagt. Was mich aber etwas stutzen lließ war Sasoris Aussage "Ich bin geduldig." Ich habe mich dabei etwas gewundert... Immerhin ist der gute ja im Anime/ Manga alles andere als geduldig. Nun ja, aber dies ist nicht all zu wichtig.

Wenn ich ehrlich bin finde ich es irgendwie komisch von Tayuya, dass sie sich freiwliig verletzten lässt. Könnte aber auch daran liegen, dass ich für so etwas viel zu feige wäre. Aber ich glaube es ist auch gut so. Außedem ist sie wahrscheinlich noch ganz andere Dinge gewohnt, wenn sie für Orochimaru arbeitet.

Nunja, mehr habe ich nicht zu sagen, daher ende ich hier.
Ich freue mich auch ein weiteres Kapitel deiner super FF und wünsche dir noch viel Spaß bei schreiben.

Mvlg


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