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A Bullet For You

Mafiosi, Dämonen, Bandenkriege - und Naruto mittendrin! [Trailer online]
von

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Die Übergabe

So, und hier das nächste ;)

Viel Spaß!
 

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„Wer ist denn dieser Shikamaru jetzt eigentlich? Und was hat der mit uns zu tun?“, fragte Naruto, während sie die Straßen entlang marschierten. Er ging neben Sora her, Lee turnte ein paar Meter vor ihnen herum. Naruto kniff die Augen zusammen und rief zu ihm nach vorn: „Du bist ja ein richtiges Energiebündel, echt jetzt! Hast du denn keinen Kater?“

„Lee trinkt nichts“, erklärte Sora. „Er darf nicht.“

„Was heißt das, er darf nicht?“

„Du willst nicht wissen, was passiert, wenn er auch nur einen Tropfen Alkohol trinkt, glaub mir“, sagte Sora und wechselte schnell das Thema. „Über Shikamaru wolltest du etwas wissen?“

„Ja. Am besten alles.“

„Also gut: Shikamaru ist genau wie Kiba der Anführer einer Straßenbande. Seine Leute nennen sich die Schattenjäger. Tja, und wir sind mit denen verfeindet.“

„Warum?“, fragte Naruto.

Sora sah ihn verwundert an. „Was, warum?“

„Warum seid ihr verfeindet? Was ist der Grund?“

„Äh … keine Ahnung … Ich bin erst seit einem Jahr bei den Straßenwölfen. Ich hab aber mal gehört, dass Kiba und Shikamaru irgendwann gemeinsam eine Bande geführt haben, aber dann haben sie sich zerstritten – und jetzt versucht jeder, dem anderen eins auszuwischen. Wenn es ihnen schlecht geht, geht es uns gut – so einfach ist das. Das Blöde ist nur, dass Shikamaru … Also, Kiba hört das nicht gern, aber Shikamaru ist ein Genie. Wenn er einen Plan macht, dann funktioniert der meistens. Darum ist es auch so schwer, die Schattenjäger zu übertrumpfen. Die haben übrigens sechs Leute. Wir wissen aber nicht, wie viele heute anwesend sein werden.“

„Aha“, meinte Naruto. Solange es nicht wieder mit Dämonen und Pistolenkugeln zu tun hatte, war es ihm auch schon egal.
 

Hinata kam gerade vom Einkaufen und bemerkte, dass die Tür zu dem Haus, wo sie und Ino – und vor kurzem noch Naruto – lebten, offen stand. Sie stockte im Schritt, ging dann aber doch mit klopfendem Herzen weiter und betrat die Veranda. Schluckend aktivierte sie ihre Byakugan-Augen. Da war jemand! Zwei Personen standen am oberen Ende der Treppe …

Sie überlegte, ob sie weglaufen sollte. Aber wohin? Vielleicht waren es auch nur … Ja, vielleicht waren es Naruto und Ino … Nein, dafür waren sie zu groß … Ein Schweißtropfen lief über ihre Stirn und in ihr Auge. Es brannte salzig. Ihr Herz klopfte längst in einem Takt, der jedem Maschinengewehr Ehre gemacht hätte. Ihr Hals war trocken, als sie zögerlich weiterging. „Es ist alles in Ordnung“, flüsterte sie sich zu, „es ist alles in Ordnung.“ Sicher waren es nur die Hyuuga, die sie wieder einmal ein wenig ausspionierten. Sie ging langsam die Treppe hoch. Hätte sie rufen sollen, dass sie die Fremden bereits gesehen hatte? Sie traute sich nicht.

Als sie oben war und die beiden erstmals mit ihren eigenen Augen sah, wusste sie nicht recht, ob sie erleichtert oder noch mehr verängstigt sein sollte. Es waren zwei der Männer, die sich vor drei Tagen in ihrer Wohnung versteckt hatten. Der eine hatte grauschwarze Haare und zwei lange, markante Falten im Gesicht, der andere hatte schneeweißes Haar und trug einen Mundschutz.

„Keine Sorge“, sagte letzterer sofort. „Wir sind nicht hier, um Ärger zu machen. Wir suchen Naruto Uzumaki.“

Hinata schluckte. Was sollte sie jetzt sagen?

„Wo ist er?“, fragte der andere. Seine Stimme war wie Eis.

Hinata brachte keinen Ton heraus.

Die Männer nickten einander zu. „Wir wollen ihm nichts tun“, sagte der Weißhaarige. „Aber er ist in großer Gefahr.“

Ihre Augen wurden groß. „W-was?“

„Orochimaru sucht ihn. Wir sind hier um ihn zu warnen und wir wissen auch, wie wir ihm helfen können. Wo ist er?“

„Ich … ähm ...“ Hinata wich ihren Blicken aus. Vor allem die roten Augen des einen machten ihr Angst. „Ich weiß nicht.“

Der Grauhaarige griff in seine Tasche und Hinata zuckte zusammen, er holte jedoch nur einen zusammengefalteten Zettel hervor. „Wenn er zurück kommt, gib ihm das. Dort kann er uns finden. Es ist wichtig, dass er uns so bald kontaktiert, wie es geht. Andernfalls ist sein Leben in Gefahr.“

„Gehen wir, Itachi“, sagte der Weißhaarige, als er dem Mädchen den Zettel in die Hand gedrückt hatte. Langsam gingen sie an ihr vorbei und verließen das Gebäude.

Hinata blieb noch eine Weile am Treppenansatz stehen und zitterte leicht. „Na … Naruto …“, hauchte sie.
 

„Da vorne ist es schon!“, sagte Sora und zeigte auf einen alten Bretterbau. Ein vermodertes Schild hing schief über dem vernagelten Eingang des Motels. Im Hinterhof, der von einem rostigen Maschendrahtzaun umgeben war, stapelten sich unzählige Kisten.

Lee hatte sich bereits von ihnen abgesetzt und ging von der anderen Seite auf das Motel zu, damit er die Schattenjäger von Naruto und Sora ablenken konnte. „Sei bloß leise“, sagte Sora, als sie sich durch ein Loch im Zaun zwängten. „Vielleicht gibt es einen Wachhund.“

„Der würde uns doch sowieso riechen, oder?“

Sora antwortete nicht, sondern lief schnurstracks auf die Kisten zu, kletterte an ihnen hoch zu einem schmalen Fenster, das gekippt war. Naruto sah nicht genau, was er machte, aber plötzlich hielt er den Fensterrahmen samt Scheibe in der Hand und der Weg war frei. Sora legte die Finger auf die Lippen und glitt durch das Fensterloch. Naruto folgte ihm, weniger elegant, aber er hoffte, dass es niemand gehört hatte.

Sie gelangten in einen finsteren Raum, in dem es stark nach Waschmittel roch. Die weißen Fliesen waren etwas eingestaubt und man sah ihre Fußabdrücke in dem Staubteppich, aber Sora schien das nicht zu stören. Ein leerer Türrahmen wies ihnen den Weg in die verlassene und komplett verwahrloste Küche. Von irgendwo hörte man gedämpfte Stimmen. „Das sind sie“, flüsterte Sora. „Leise jetzt!“

Sie schlichen weiter, durchquerten einen mit Holz verkleideten Gang und blieben vor einer weiteren Tür stehen, die offen stand. Trotzdem war das Schild Authorized Personal Only noch zu sehen.

„Und wer garantiert uns, dass ihr uns nicht betrügt?“, hörten sie nun eine Stimme.

„Das ist Shikamaru!“, hauchte Sora. Vorsichtig lugten die beiden durch den Türrahmen. Ein junger Mann in zerrissener Kleidung, mit gelangweiltem Blick und einen frechen, struppigen Zopf, der schräg von seinem Hinterkopf abstand, hatte lässig den Fuß auf einen Stuhl gestellt und sprach mit jemandem, den Naruto und Sora nicht sehen konnten. Hinter Shikamaru lümmelten noch andere Schattenjäger herum.

„Für wen haltet ihr uns?“, kam eine spöttische Stimme aus dem Teil des Raumes, den Naruto und Sora nicht einsehen konnten. „Ihr solltet euch lieber Sorgen machen, dass ihr euer Wort haltet. Seid froh, wenn wir mit Leuten wie euch überhaupt Geschäfte machen.“

„Wo ist das Geld?“, fragte Shikamaru ohne Umschweife.

Ein Mann trat ins Sichtfeld, der einen hochgeschlagenen Mantelkragen trug. Er stellte einen Aluminiumkoffer auf den Tisch vor Shikamaru und öffnete ihn. Die Banknoten sprangen förmlich heraus.

„Da ist das Geld!“, flüsterte Sora aufgeregt. „Heilige Scheiße, dass muss ein Vermögen sein!“

„Psst“, zischte Naruto. „Wir müssen noch auf Buschige Augenbraue warten.“

„Aber gegen was wollen sie das alles tauschen?“

Shikamaru griff nach den Geldbündeln und zählte sie ab.

„Das ist die erste Rate“, sagte der Unbekannte, den sie noch immer nicht zu Gesicht bekommen hatten. „Den Rest kriegt ihr, wenn sie sich bewährt hat.“

„Also gut.“ Shikamaru schloss den Koffer und warf ihn einem seiner Kumpel zu, einem Dicken mit einer wallenden, braunen Haarmähne. „Ihr könnt sie haben.“ Er nickte dem Mädchen zu, das neben ihm stand, und sie trat zögerlich vor.

Naruto blieb der Mund offen stehen. Die Schattenjäger betrieben Menschenhandel? Das Mädchen war doch allerhöchstens dreizehn Jahre alt! Sie hatte langes, glattes Haar und trug einen schwarzweiß gefleckten Schal.

„Das ganze Geld für dieses Mädchen?“, fragte Naruto verwirrt. „Aber wofür brauchen diese Typen sie nur?“

„Na, was glaubst du wohl?“, knurrte Sora. Er war sichtlich wütend. „Das hätte ich Shikamaru niemals zugetraut.“

„In einem Monat treffen wir uns wieder hier. Dann bekommt ihr entweder die zweite Rate, oder ihre Leiche und eine Kugel in den Kopf“, sagte der Fremde ungerührt.

Naruto wollte schon aufspringen und das Mädchen befreien, aber Sora hielt ihn zurück und zerrte ihn dorthin, wo ihn niemand sehen konnte. „Warte, bis Lee da ist! Wir holen sie schon raus!“

In diesem Augenblick sagte der Unbekannte: „Übrigens, wir werden belauscht. Zwei Straßenköter sind da hinter der Wand. Von einem von ihnen geht eine dämonische Aura aus.“

Naruto und Sora zuckten zusammen, als hätte sie jemand mit einer glühenden Nadel gestochen. Narutos Herz begann wie verrückt zu klopfen und die heiße Angstwelle, die ihn durchflutete, presste ihm den Schweiß aus den Poren. Wie war das gegangen? Wie hatte der Unbekannte sie sehen können, wenn sie doch nicht einmal ihn gesehen hatten?

Sofort wurden Schritte laut. Sora sprang auf. „Komm! Wir können nicht länger warten.“ Naruto zückte sein Messer, während Sora an der Tür mit dem dritten Schattenjäger zusammenprallte, der einen Baseballschläger in der Hand hielt.

Krachend sauste der Schläger gegen den Türrahmen. Ein paar Späne flogen heraus. Sora hatte sich unter dem Schlag hindurch gebückt und rannte unbeirrt weiter. Nun kam der Typ mit dem Schläger auf Naruto zu.

„Kankuro, hol dir den zweiten! Den da kannst du uns überlassen!“, hörte Naruto Shikamaru rufen.

Kankuro schlug zu und traf Naruto am Handgelenk, sodass er vor Schmerz aufschrie. Das Messer segelte quer durch den Gang. Naruto stieß Kankuro zur Seite, um zu Sora aufzuschließen, der gerade mit dem Dicken rang. Es sah nicht so aus, als könnte er dessen Körperkraft etwas entgegen setzen.

„Straßenbanden“, machte der Unbekannte abfällig. Naruto wirbelte herum und sah ihn zum ersten Mal. Er war noch gar nicht so alt, hatte langes, dunkelbraunes Haar, einen braunen Trenchcoat an und einen Hut auf und … seine Augen waren die gleichen wie die von Hinata.

Und in der Hand hielt er eine abgesägte Schrotflinte. Naruto schrak zusammen und stolperte über seine eigenen Füße – was ihm das Leben rettete. Eine Streusalve Schrot fauchte durch die Luft und stanzte mehrere, winzige Löcher in die weiße Wand, knapp über Narutos Kopf.

Der zweite Mann im braunen Mantel hatte ebenfalls plötzlich ein Gewehr in der Hand und legte auf Sora an – als krachend die Tür auf der anderen Seite des Raumes unter einem gewaltigen Schlag barst. Staub wirbelte auf, und Lee tauchte grinsend auf. „Ring frei für die Kraft der Jugend!“, rief er.

Der Mafiosi knurrte und zielte mit der Schrotflinte auf ihn an – als sich Sora plötzlich von dem Dicken losriss. Der Verband um seine rechte Hand riss fauchend auf und offenbarte eine riesige, stachelige Dämonenklaue, die von einem violetten Nebel umwabert wurde.

„Neji, pass auf!“, rief der Mann mit dem Gewehr.

Naruto starrte ihn perplex an. Das war Neji Hyuuga?

Obwohl Neji Sora den Rücken zuwandte, musste er ihn doch gesehen haben, denn er sprang mit einem Satz in Sicherheit. Soras Klaue bohrte sich in die Bodendielen und riss kürbisgroße Stücke heraus.

Der zweite Hyuuga schoss auf Sora, der die Kugeln mit der grässlichen Pranke abwehrte, dann war Lee heran und verpasste dem Gangster einen Tritt in den Nacken, der ihn zusammensinken ließ.

„Nimm das Geld! Schnell!“, keuchte Sora, als er Neji hinterherjagte, der in respektvollem Abstand zu ihm blieb.

Narutos Blick flackerte herum – er lief auf den Dicken zu, der den Koffer fallen gelassen hatte, als ihn ein heftiger Schlag zwischen die Schulterblätter traf, die Luft aus seinen Lungen presste und ihn zusammensinken ließ. „So nicht, Freundchen“, knurrte Kankuro hinter ihm und holte zu einem zweiten Hieb aus – aber Naruto rollte sich geistesgegenwärtig herum und trat dem Schattenjäger kräftig in den Bauch. Kankuro rang nach Luft und brach in die Knie. Naruto entrang ihm den Schläger und ließ ihn auf seinen Kopf niederfahren. Kankuro verdrehte die Augen und fiel wie ein Sack Mehl um.

Der Dicke war Neji zur Hand gegangen und hatte Sora gepackt, der sich in seinem Griff aufbäumte wie ein wildes Pferd. Niemand achtete auf Lee, der sich den Koffer mit dem Geld unter den Nagel riss. „Naruto!“, rief er. „Komm, wir müssen verschwinden!“

Naruto sah unsicher zu Sora, der sich immer noch verbissen wehrte, während Neji in aller Seelenruhe seine Schrotflinte neu lud.

„Naruto!“, rief Lee.

In diesem Moment gelang es Sora, sich unter einer enormen Kraftanstrengung loszureißen und Neji und dem Dicken zu entkommen. Der Straßenwolf lief geradewegs auf Shikamaru zu, der dem Kampf bisher nur beobachtet hatte und nun respektvoll zurück wich. „Naruto! Lee! Bringt das Mädchen in Sicherheit! Ich komm nach!“

Naruto schluckte und drehte sich zu dem Mädchen um, das verloren mitten im Raum stand und ziemlich verängstigt wirkte. Kurzerhand lief er auf sie zu, packte sie am Arm und folgte Lee durch die eingetretene Tür. Ein Schuss ertönte, aber er hatte ihnen gegolten; die Kugeln bohrten sich knapp über ihnen in den Türrahmen und rissen Späne heraus. Naruto warf noch einen Blick über die Schulter. Irgendwie war Neji wieder an Sora herangekommen, der ihn mit seiner Dämonenklaue angriff, doch der Hyuuga regierte blitzschnell: Er wich den Hieb spielerisch aus, packte Soras Arm kurz unterhalb des Auswuchses und schmetterte ihm die andere Faust ins Gesicht. Naruto schluckte. Sora würde es schon schaffen, er musste einfach. Nein, das war unmöglich gegen diese Übermacht! Alles in ihm schrie danach seinem Beinahe-Freund zu helfen, aber er wusste, dass Lee Recht hatte. Sie konnten nur fliehen. Und sie mussten schließlich das Mädchen in Sicherheit bringen, das jetzt stumm neben ihm herlief. So bitter es war, sie mussten Sora zurück lassen.

Als sie das Motel durch die – ebenfalls zertrümmerte – Vordertür verließen, hörten sie noch einmal einen wütenden Aufschrei, ein Bersten und Krachen, und dann – Stille.
 

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So, das war's auch schon wieder.

Als kleiner Vorausblick: Im nächsten Kapitel geht es um Freue, Streit, Pläne - und falsche Ärzte :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-02-25T20:12:16+00:00 25.02.2016 21:12
Nabend!
Oi, das war wieder ein gutes und spannendes Kapitel.
Hoffentlich schaft es Sora da irgendwie raus zu kommen.
Ich lese mal schnell noch das nächste Kapitel.
Bis gleich.
Von:  Enyxis
2011-01-27T15:34:17+00:00 27.01.2011 16:34
Oh man...wetten das Mädchen is Temari? (hat die aber nich dunkelblonde haare???)
Jedenfalls kommt da noch was... Un Naruto hat sich eh bei Neji unbeliebt gemacht XD
Klasse Kapi!
Von:  RyuKusanagi
2010-07-04T04:50:33+00:00 04.07.2010 06:50
So, hier wäre dann (leicht verspätet) der Kommentar zu diesem Kapitel.^^
Und ich muss schon sagen, es war mal wieder einfach genial.

Ich war wirklich gespannt darauf, was Itachi und Kakashi nun eigentlich von Hinata wollten. Ich hätte nicht erwartet, das die beiden so nett zu ihr sind und dann auch noch Naruto helfen wollen. Davon war ich schon ziemlich überrascht. Weniger überraschend war für mich, das Shikamaru mit Neji handelt. Es gab schliesslich nicht viele Möglichkeiten.
Natürlich ändert das trotzdem nichts daran, das alles (wirklich alles) was passiert, nachdem Naruto und Sora das Motel betreten, eine einzige grosse Lieblingsstelle von mir ist.^^
Als Naruto und Sora entdeckt wurden hatte ich mich automatisch schon auf einen Kampf gefreut und es kam tatsächlich einer. Ein ziemlich guter sogar. Hat mir sehr gut gefallen.
Den stärksten Auftritt hatte hier wohl eindeutig Lee.
Wobei Sora auch nicht schlecht war. Und Naruto ist sowieso alles andere als wehrlos.

Und damit wäre ich jetzt mal wieder bei einigen Fragen angekommen...
1. Wird eigentlich Hanabi auch eine (grössere) Rolle unter den Hyugas haben?
2. Wer war das Mädchen, das Shikamaru (vermutlich für ein Ritual) an die Hyugas verkaufen wollte? Zu knapp 90% würde ich auf Moegi tippen, aber...
3. Was ist mit Sora? Wird er jetzt zur Geisel? Er wird Neji wohl kaum besiegt haben, aber tot ist er sicher auch nicht (denke ich jedenfalls).
4. Was genau ist denn nun eigentlich zwischen Kiba und Shikamaru passiert? Wird das überhaupt aufgeklärt? (Hat er Kibas grosse Schwester angebaggert?) ;) XD

Abgesehen von der Story und meinen Fragen, war dein Schreibstil mal wieder absolut klasse. Fehler sind mir keine (schon lange nicht mehr, wobei ich auf Fehler nicht immer so achte, stört sonst nur die Atmosphäre) aufgefallen, das Kapitel lässt sich flüssig lesen, hat eine sehr gute Atmosphäre, viele Höhepunkte, einen gut platzierten Cliffhanger... Eigentlich so ziemlich alles, was ein Kapitel brauch.^^

Ich freue mich natürlich schon riesig auf das nächste Kapitel.
Und ich persönlich würde gerne weiterhin eine ENS erhalten, wenn es weiter geht.^^
Von: abgemeldet
2010-06-22T12:23:11+00:00 22.06.2010 14:23
das war ja mal...*pfeif*
xD
das wird noch was ^^
jetzt verfeinden sich ja alle gegen alle XD
klasse kapi
lg
NikaEvelina
Von: abgemeldet
2010-06-22T08:52:07+00:00 22.06.2010 10:52

echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Kandera
2010-06-21T18:21:04+00:00 21.06.2010 20:21
echt cooles kapitel
frag mich was es mit dem mädchen auf sich hat
lass mich einfach überaschen
aber ich das was haku84 sagt kommt mir auch komisch vor
naruto trägt doch den fuchs in sich oder so ähnlich^^
naja ich freue mich bereits auf das nächste kapitel
mfg
kandera

Von:  Haku84
2010-06-21T18:15:14+00:00 21.06.2010 20:15
das war nicht schlecht aber was die hiyugas sagten sowol narutto als sora haben doch was dömonisches an sich
freue mich schon auf den necsten kp
Von:  fahnm
2010-06-21T18:14:56+00:00 21.06.2010 20:14
Klasse kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^


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